Sonntag 24. Januar 1424
Äus öer
Sie Zilme öer Woche. ,ver wilüerer/ (Ufa-Palast am Zoo.) Dieser Kulturfilm der Ufa ist, was die Landschofts- und Tier- wifnahmen anbetrifft, von unvergleichlicher Herrlichkeit. Sie geben «in Stuck der Alpenwelt mit bisher unerreichter Natursrische, sie führen uns das Leben ihrer Tiere mit einer Eindringlichkeit vor Augen, wie fie die wenigstens Alpenbesucher je persönlich erschaut haben. Paul Spien hat mit der Kamera Eroberungen gemocht, die uns weit wichtiger erscheinen als alle Bravourstücke der Jäger: er hat Neh- und Hirschwild in ganzen Rudeln, er hat Gemsen und Steinböcke, die schon so außerordentlich selten geworden sind, und Murmeltiere belauscht und auf der Platte festgehalten. Ein Adler, der ein Zicklein stößt, das Adlernest mit seinen Jungen, kämpfende Brunsthirsche sind seine Beute. Nicht minder prächtig ist von Gustav P r e i ß die Alpenlandschast in dem Wandel der Beleuchtungsesfekte in jeder Stimmung und jedem Wetter malerisch erschlossen. Zur Belebung ist eine etwas wilde und romantische Handlung im Stil der üblichen Aelplerdromen, wie wir sie von den Schlierseern her kennen und wie sie Ganghofer im Roman verarbeitete, hinein- komponiert. Das Darstellermaterial hat der Regisseur Johannes Meyer gut auszunutzen verstanden. Karl de V o g t ist ein Jager. der auch in natura bestehen würde, Rudolf R i t t n e r ein kernhaster Bauer, den seine Jagdleidenschaft zum Wilderer macht, und in Abenteuer verstrickt, die ihn und seine Tochter ins Unglück stürzen müssen. Aber der Regisseur erfindet rechtzeitrg Mittel, um mit Hilfe eines edeldenkenden Grasen alles wieder ins rechte Gleis zu bringen. Der Jager kriegt seine Marie, die Tochter des Bauern, die Helga Thomas mit viel gesundem Instinkt, ober doch nicht naturecht genug zeichnet, der Jager und der Bauer kommen von ihrem wahnwitzigen Kampf, der sie zum Schluß noch waghalsigen
Berfolgungen über schrone Felsen zum Absturz bringt, mit dem Leben davon. Der Schleicher, ein reicher Dorfkaufinann(von Beterhans ganz im Stile des seligen Bolksstückes verkörpert), der sich die Liebe des Mädchens durch Geldanleihen an den Bater erkaufen will, erleidet die verdiente Niederlage(im Leben geht es häufig anders zu). Szenen aus dem Leben der Bauern und Jäger, die sie im �kampf mit den Bergen� und den Elementen von der zum
heroischen Seite zeigen, sind als Milieumalerei eingestreut. Schluß gibt es noch ein« grandiose, ober etwas theatralisch wirrenoe Borschüttung der Maria, so daß für Spannung und Unterhaltung in ichstem M'
reichstem Maße gesorgt ist. starken Beifall.
Der Film hotte bei offener Szene D.
»die Hesunkenea.' (MozartSaal.) Durch Zille ist die Welt der Elende« und Bertommenen in denielben prächtigen Filmtheatern in Mode gekommen, in denen sonst die Luxusgesellschaft mit ihren großen Bergnügungen und kleinen Interessen gezeigt wird. Es wäre interessant, zu unter- suchen, wie dieses Publikum innerlich zu diesen Filmen steht, die ihnen ganz andere Welten erschließen. Ob sie wirklich Äntell nehmen, ob sie erschüttert werden, oder ob sie bloß die Kuriosität reizt, wie es denn früher ja schon Sitte gewesen ist, daß solche Kreise nach einer Schlemmermahlzeit die Kaschemme gewissermaßen als Variete besuchten. Zille umkleidete seine Typen mit dem Schimmer des Humors, Paul S i m m« l, der dem neuen Film als künstlerischer Beirot diente, hat von seinem Humor und feinem Berliner Witz wenig oder nichts dazu getan. Alles bleibt düster und grau, der Fusel regiert in dieser Umwell der Kaschemme, rohe Brutalität gibt den Ton an. und nur zwei Menschen retten sich— so oersichert tröstlich der Schluß— aus dem Sumpf. AI » Gegen- stück sind parallel, nur allzu schematisch parallel lausende Szenen p-6 dem Milieu einer moralisch ebenso verkommenen Lebe- und b.�sskewelt von dem Regisseur Rudolf Walter hineingearbeitet. Aber die Manuskriptversasser(Leo Heller und Ruth Götz ) wissen sie uns weder interessant zu machen, noch etwa» Neues zu zeigen. Di« Elendsbilder freilich können Zuschauer, die ihr menschlich« Emp- finden auch den Verkommenen nicht verweigern, erschüttern und argreifen, auch wenn sie spüren, daß größere Kunstleistung diesen
um selbst die bloßen Typen, sei es aus der Kaschemme, sei e» au« der lewelt.._ W Leistung Asfa Nielsen, die den Leidensweg ihres von Stuf« zu Stufe
Lebewesi zu charäkteri�eren. Aber der Regisseur nützt das Material nicht voll aus, und so versickern die Episoden. Die best« Leistung bot
Eindruck noch vertieft hätte. Erstklassige Darsteller sind aufgeboten, " Kaschemme, sei ur nützt dc Die best« L von Stuf« zu t versinkenden Mannes, ein Straßenbahnschafsner, der im Fusel oer- kommt, und durch eine leichtsetrig heraufbeschworene Explosion zu Tode- getroffen wird, gedrückt und gepeinigt mitgehen muß. Mtt wie spärlichen Mitteln mit einem kaun, merklichen Zug des Munde» oder der Augen zeigt sie ihr Empfinden, nur in ein paar Szenen flackert es auf in ihr und ihr großes Können tritt zu Tage. Der Mann, in dem sie den Leidensgefährten ihrer Art erkennt, der schuldlos aus den besseren Kreisen gestoßen wurde, ein weltfremder Dichter wird von Otto Gebühr in seiner ganzen Hilflosigkett gezeichnet. Mit ihm wird sie. die Totkräftiger«, ein neues Leben der Aufopferung und Hingabe beginnen. Den Mann gibt Wilhelm D i e t e r l e— in all seiner Körperstärke ein Schwächling, der dem Alkohol rettungslos erliegt. Wüst und übertrieben ist der Lude des Fritz G r e i n e r. Hans Albert und Olga Tschechow» geben die beiden wurmstichigen Vertreter der Lebewelt, die hinter äußerer Aufmachung ihre moralische Gesunkenhett verbirgt. r. »Mein Zreunö, See Chauffeurs (Tauenhienpalasl.) Es geschieht in diesem Film wenig. Episodische» täuscht über eine dünnblütige Handlung hinweg. Ein Lord in Geldoerlegenhett entschließt sich, aus den Rat seine» Freundes hin. Bergnügungssahr- ten mit reichen Amerikanerinnen an der Riviera zu unternehmen. Die Angelegenheit endet mtt drei Berlobungen. Dazwischen noch eine mißglückt« Entführung und eine verfehlte Spekulation mtt einem verfallenen Schloß. Erich Waschneck und Hans Behrendt arbeiteten dieses Manuskript nach dem gleichnamigen Roman von Williamson. Der Film ist ohne jede Problematik, es fehll auch Marmorhaus Täglich 720 aad 9« Sonntags SM 7» 9" Der Kampf gegen Berlin mtt Carlo Aldini — Jenny Jago ZtgUi Max Reichmann Buster Keaton la 1 Trautes Helm— Glück allein
die Spannung einer schnell abrollenden Handlung. Episode» müssen den Film dehnen, aber diese Episoden sind so außerordentlich oe- schickt mtteinonder verwebt, daß das Ganze durchaus einhettlich wirkt. Der Film spiell an der Riviera, in Oberitolien und Dal- motten, die Aufnahmen sind teilweise dort gemacht worden, doch der Regisseur Erich W a s ch n e ck vermeidet es. immer wieder Straßenszenen und Naturauinahmen zu zeigen, nur um den Film zu füllen. Waschneck komponiert die Landschaftsbilder in den Ab- lauf der Handlung hinein, gewissermaßen als Auftakt oder Abschluß einer Szene, oder er braucht sie al» Kulisse, vor der da» Geschehen spielt, manchmal gelingen dabei vorzüglich geschlossene Bilder, immer bleibt der Schauspieler die Hauptsache. Der Akzent liegt auf der darstellerischen Leistung. Dosselbe bei den Episoden, die manch mal im Herkömmlichen stecken bleiben, aber immer sind sie bi» zum Letzten schauspielerisch gestaltet. Im Grund« ist dieser Film etwas kindlich, aber er hat Leichtigkeit und spielerische Grazie ohne daß die Darsteller starke Persönlichkeitswerte zeigen. Es fehlen auä, die überflüssigen Großaufnahme« von allen möglichen Dingen und Menschen, und das Tempo, über das die Handlung nicht verfügt. wird durch rasende Autofahrten vorgetäuscht, die allerdings zu oft gezeigt werden. Hans A l b e r» hat sich neuerding» für weit- männische Biederkeit entschlossen, die ihm besser steht als feine ehe- mal» kultivierte Verführerhaltung, Lioio Pivanelli wahrt die liebenswürdige Haltung eines gefeierten Tenors, Empörung glaubt man ihm nicht recht, Oskar Marion gibt seinem Lord ein de- seeltes und leicht senttmentoles Aussehen, während Ferdinand von Alten etwas ins Groteske entgleist. Barbara von A n n e n t o f f, Alice Kempen und My O r s k a, als Amerikanerinnen verkleidet. machen in Selbstverständlichkeit, Eleganz und Dollarscheckbuch, Olly Orska»erfügt daneben noch über einen himmelnden Augenauf- schlag. Im ganzen fit dieser Film kein« Spitzenerscheinung, aber ein sehr gut gearbeitete Unterhallung. F. S. »Grüßt' mir öos blende Rind am Rhein . � fpiccadilly.) Ach nein, die Herzigkeit ist noch nicht tot. wenigsten» im Film nicht. Schwillt dem Menschenfreund unter den Kinobesuchern nicht da» Herz, schon wenn er nur den Titel liest? Der Inhalt ist seiner würdig, beseligter Unsinn in einer Reinheit, wie man ihn. Gott sei dank, heute selten zu sehen bekommt. Da sind zwei, die sich nach dem Rezept der Jungmädchenbücher lieben: Dann geht e» in den Krieg, und sie bleibt in süßer Wehmut trauervoll zurück, bis der Krieg au» ist und die Schieberei beginnt. Sie ist standhast und .harrt de« Geliebten', der zurückkommt und fie in sein« braven Arme schließt. E» wird sein geliebt in dem Film, da» golden« rheinisch« Herz strömt über, es wird auch geschossen und Krieg aespiett, und alles ist so echt und dem Leben abgeguckt, wie zu jener Zett, al» die deutsche FUmindustrie ihren zweiiährige» Geburtstag feierte. E» heißt, es handle sich hier um einen ausgesprochenen Publikums- und Gejchäftsfilm. Man unterschätzt, scheint'», da« deutsche Publikum allzusehr._ »Mrnvarr der Che.' sRIchard-Oswald-OIchlspiele.) Diesmal verfilmten die Amerikaner die alte Geschichte, die skr viele Menschen täglich neu bleibt. Eine- Frau, die ihrem Mann« alle» opferte, kann ihn in der Ehe nicht,— was man so nennt,— halten, denn er geht einer aufdringlichen Schönen ins Netz. Prompt folgen der wirtschaftliche Zusammenbruch, der angesetzt« Scheidungstermin, die Reue des Manne» und das Verzeihen der Frau. Diese» Manu» skript wurde mit einer fllmisch recht guten Einstellung auf da» große Publikum benutzt. Man beobachtet viel Feinmolerei und ein« ge- schickte Ausmalerei. Da der Mann, um den sich alle» dreht, der Erfinder de» Fernseher, ist, hatte der Photograph ein reich«, Arbeit». selb, da» ihm offenbar behagte. Ein muntere« Kind fand herzlichen Beifall, ja, e» wurden im Publikum Ausrufe des Entzückens bei offener Szene laut. Die Hauptrolle spielte die bekannt« Virginia L a l lq. deren durchdachtes Spiel große Erfolge sichert.— g.
VERBORGENE GLUTEN IN DEN HAUPTROLLEN i
■ MÖGEN ROBERTSON
UND
DER GROSSE ERFOLG
SCHAUBURG
12,1 KONIOGRÄTZERSTRASSE 121
Gekloge des vorwärts
, Seemanns los.' (Apollo-Thealer.) Man muß«• eingestehen, den smarten Amerikanern, denen das Geschäft über alle» geht, hätte man einen derartigen Film nicht zuge- traut. Wie soll nur der Walfischsänger, aus dem sich alle» Geschehen abspielt, bet einer solchen Reiseroute aus seine Kosten kommen? Er geht von einer kleinen, vermutlich grönländischen Hafenstadt au» in See, und sein Kapitän erlebt unter dem Aequator Liedesabenteuer mtt dunklen S<bönen. Er bleibt sogar aus einer Insel und sein Bruder, der neue Kapitän de» Walsischfänger», sucht ihn. Man findet den vermißten und der stellt die Mannschaft vor die Frage, Perlen oder Walfische. Natürlich kommt es, weil nach amerikanischen Ueder- lieferungen Prügeleien filmwirksam sind, zur Meuterei. Aber Haifisch« haben auch etwas Gutes an sich. Einer von dieser edlen Sorte frißt nämlich den in» Wasser gefallenen Rädelsführer auf, wodurch Ruhe und Ordnung an Bord wieder hergestellt werden. Da, hat Regisseur W i l l a t gemüllich in ganz famosen Bildern erzählt. Man erblickt u. a. ein« Walfifchjogd mit recht primitiven Mttteln, den Walfischfänger al» er alle Seget gesetzt hat und die Trankocheret in vollem Betrieb. Interessant ist es, daß man Lon Chanen, den Meister der Maske, endlich mal mit Zivilgesicht sieht. Da» hat scheinbar ein paar Zentimeter Haut zu viel. Sein« an und für sich unsympathisch« Roll« legt er ausdrucksstark an, diesmal mehr durch Bewegung als durch Mienenspiel. Malcolm Mc. Gregor ist ein ansehnlicher, sehr sauberer junger Mann. Ob aus einem Wal- sischfänger nicht auch der Kapttän etwas mehr nach Arbett aussielst? Das FUmhau» Feindt führte nicht nur diesen, e» führt« zugleich noch drei andere Filme und zwar«inen Tierfilm und zwei Echwedenfilm« ein. E» kommt also ein« jede Geschmacksrichtung voll auf ihr« Kosten, auch noch ein reiches Barietöprogramm für Abwechselung
zumal sorgt.
e. b.
, Seine Hoheit verlobt sich.' (Afa-Throter Surfürsten dämm.) Die Ergötzstchketten, die da» Hofleden einem etwa» ironischen Zuschauer bietet, habe« e» den Amerikanern angetan. Zugleich reizt sie natürlich der Luxus und das Zeremonielle. Prinzenassären sind sozusagen in Amerika Mode. Dimitrt Buchowetzki bat nach einer Komödie Mvlnar» den Stoff einer Fürstenoerlobung in sauberer Arbeit und mit einigen witzigen Details behandelt. Seine Hoheit ist zu Besuch bei einer verwandten fürstlichen Famllie, deren Tochter er heüoten soll. So wollen«» die beiderseitigen Mütter. Höhest macht sich nicht» au» der Prinzessin. Er würde eine kokette Hofdame, die er dort noch seinem Lever kennen lernt, vorziehen: außerdem hat er seine Ballettrott«. Die Alfanzereien de» hösijchen Lebens werden ergötzlich geschildert. Der Konflikt wird geschürzt durch den idealen Hauslehrer, der die Prinzessin liebt und schließlich auch erobert, da für ihn kompromittiert, al» er im Duell für sie verwundet
wird. Di« Reize de« Film» liegen in dem Drum und Dran des Hofleben» mit seinem lächerlichen Ueberwachungssystem— Sein« Hoheit wird von zwei Seiten au» in seinem Schlafzimmer beob» achtet—. Sehr niedlich ist da» Lever de» Prinzen, witzig ist der Hofball konterfeit, dem sich der Prinz entzieht, um im Garten mtt einer Hofdame zu flirten, köstlich auch die Prinzenmutter als Gou- vernonte ihre» mehr als erwachsenen«söhne ». Den blasierten, etwas zynischen Prinzen, der noch nicht einmal der schlechteste dieser durch die Unvernunft der Völker zur Entartung bestimmten Menschenklassc ist, spiell sehr silmgerecht Adolf M e n l o u mtt seinem typischen
...____ de» Abend» wurde ausgefüllt durch die Ufa -Dochen- schau, durch Bilder au» Koblenz und einen lustigen Tricksilm vom Tintenmännchen al» Boxer, der dies« Gattung um neue Möglichkeiten bereichert. Eine ausgelassen« Rote bracht« Ernö R a p t« mit seine« �.Sinfonikern, die mit ihren parodistischen Wirkungen erheiternd ,ve? Kampf gegen Verlin.' (Marmorhau».) Warum der nen« Film seinen bedeutend klingenden Titel führt. mag der Verfasser de» Manuskript», Kurt 3. Braun, immerhin vielleicht wissen. Dem Publikum bleibt es unNar. Denn es handett sich hier keinesfalls, wie man vermuten könnte, um einen gehcimnis- vollen Angriff irgendwelcher Planetenbewohner gegen die Haupt- stadt Deutschlands , sondern um«ine Berbrecherjagd, die außerdem in jeder anderen Großstadt genau so gut spielen könnte. Der ganze Film ist eigens dazu erfunden, um Carlo Aldini in allen möglichen gefährlichen Situationen zu zeigen, au, denen er sich dann durch .Kühnheit und Geschicklichkeit rettet. Er klettert Fassaden herauf und herab, turnt auf fahrenden Eisenbahnen, wirst sich vom Schleusen- türm in» Wasser und springt einmal einige Etagen hoch aus einem Fenster, um einer Dame die Autotür zu öffnen und sie zu fragen.
wann er sie besuchen darf. In alle dem zeigt sich ein in diesem Falle lobenswerte» Streben, «, den Amerikanern gleichzutun. Senfationen und Humor zu oereinen.
Doch da» gelingt nur in Ausnahmefällen: im allgemeinen produziert sich Carlo Aldini in lauter Einzelnummern, die der Film und sein Regisseur Max Reichmann den Zuschauern viel zu betont vor- führen. Da» Tempo, da» au» einer Sensatton in die andere taumeln
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