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Wer vertritt die Interessen der Holzarbeiter?

Treue um Trene muß die Antwort sein.

Die oppofitionellen Gewerkschaften müffen in Berbindung mit den revolutionären Betriebsräten sofort die usammenfassung der Unorganisierten beginnen. Die bevorstehende Arbeit kann nur dann erfolgreich geleistet werden, wenn jedes Barteimitglied diszipliniert den Weisungen der Partei folgt. Rein Parteimitglied hat das Recht, die freien Gewerkschaften zu verlassen, bevor die Partei es nicht im Intereffe der im Ent.

Rote Fabne" vom Dienstag, den 25. März 1924. Der angekündigte Mai- Rongreß darf kein zweites Weimar werden, sondern muß der Schlußtein für feine fajon vor­handene Bewegung sein." ,, Rote Fahne" vom 14. März 1924.

die gebührende Antworf gebe...

Die Berliner   Mitglieder haben in zähem Ringen gegen das Arbeit­gebertum und sonstigen Feinde der Arbeiterbewegung ihre Organi fation fampffräftig gehalten. Die Erfolge des Vorjahres fonnten nur dadurch erzielt werden, daß die Organisation ideell und tehen begriffenen Industrieverbände geftattet." finanziell dem Angriff der Arbeitgeber gegenüber gewappnet war. Selbst die große Zahl der Unorganisierten, die auf Konto der kommunistischen   Propaganda zurückzuführen find, vermochten nicht die Errungenschaften zu verhindern, wenn auch bei besserem Organisationsverhältniß die Errungenschaften größer gewesen wären. Ein Rückblick auf die Geschehnisse des Vorjahres zeigt, daß die Berliner   Holzarbeiter fich ihrer Erfolge nicht zu schämen brauchen. Die Mitglieder der Branchen und Be­zirfe werden deshalb Kommissionen wählen, die getreu den Grundsäßen der Amsterdamer Internationale und den Beschlüssen des Berbandstages handeln. Gie werden ihre Organisation vor allen Angriffen zu schüßen wissen, da­mit sie nach Abschluß dieser Krise dem Arbeitgebertum gegenüber gerüstet ist.

Der vorstehenden Zitate werden sich die Berliner   Holzarbeiter entfinnen. Wir bringen sie hier in Erinnerung, um die Agitations­methoden der Kommunistischen Partei zu kennzeichnen. Ziel und Er gebnis dieser Machenschaften war die Spaltung der deut­[ chen Gemertschaften. Die Verbände der Bauarbeiter, der Bekleidungsarbeiter und der Buchbinder waren die ersten Opfer. Die Weyer- Union in der Metallindustrie wurde als diejenige an­erkannt, die vorbildlich geführt sei und wahren Klassenkampf­charafter" trage.

Doch sehr bald sahen die Arbeiter ein, auf welche Bahn sie ge­führt wurden. Die abgetrennten Splitterorganisationen gingen zur Bedeutungslosigkeit zurüd, und alle Agitation, trot fom­munistischer Unterstützung, blieb erfolglos. Jeßt sprach Moskau  jein Dittat. Unterm 1. September veröffentlichte das Erfutivkomitee der kommunistischen Internationale seine Befehle, nach der die tommunistische Zentrale sich selbst enthaupten und die bis zur Stunde angehimmelten Halbgötter, Ruth Fischer   und Scholem  , beseitigen mußte. In diesem Brief heißt es in bezug auf Arbeit in den Gewerkschaften:" Die Fehler unserer Gewerkschaftsarbeit be­stehen vor allem in dem Unvermögen, die uns günstigen Stim­mungen und Strömungen breiter Arbeiterschichten politisch organisatorisch zu erfassen und festzuhalten. Die Partei­leitung verstand es nicht, auf diese neuen Erscheinungen zu reagieren, vor allem nicht, sie für unsere Gewerkschaftsarbeit aus= zuwerten." Aus diesen Zitaten ergibt sich die wechselnde Ge­werkschaftspolitik der Kommunisten. Nicht eigene leber zeugung für den Gewertschaftsgedanken ist es, die zu den Parolen Veranlassung gab, sondern es waren taktische Maßnahmen, wie die Gewerkschaften zu erobern find, um sie dem kommunistischen   Parteiapparat unterzuordnen. Der Vorstand des Holzarbeiterverbandes vermochte mit seiner Agitation im Frühjahr des Vorjahres die durch jahrelange wüste Hetze der Kommunisten entstandenen Lücken zum größten Teil wieder auszufüllen. Die Kraft des Verbandes war in dem zurück­liegenden Jahr so stark, daß die Kämpfe um den Acht stundentag und eine DON den Arbeitgebern inszenierte Generalaussperrung erfolgreich abgeschlossen wurden. Wäre dieser Kampf nach fommunistischem Muster geführt worden, tann würden die Holzarbeiter um ihre Früchte betrogen worden sein. Diese Beispiele allein beweisen zur Genüge, wer die In­teressen der Holzarbeiter vertritt.

In Berlin   stehen die Holzarbeiter heute vor den Neu= wahlen. In demagogischer Weise versuchen die Kommunisten, die Tätigkeit der Gewerkschaften im allgemeinen und die der Berliner  Berwaltungsstelle im besonderen herabzuwürdigen. Die An­weisungen Mostaus, die Gewerkschaften von innen heraus zu erobern, müssen durchgeführt werden. Das Prinzip der Kom­munisten, die Gewerkschaften ihrer Partei unterzuordnen, ist un= verändert und wird mit allen mögitchen Barolen betrieben. Eine äußerst starte Propaganda wird zurzeit für die Bildung von Ein­heitskomitees" entfaltet, um mit deren Hilfe

fommunistische Parteipolitik zu treiben.

Der Boden für dieje Politik ist: nie so günstig gewesen", schreibt die Rote Fahne", wie im Augenblick. Die ungeheure Arbeits­losigkeit in der Berliner   Holzindustrie bietet den Kommunisten Gelegenheit, ihre Phrasen an den Mann zu bringen. Die große Zahl der Indifferenten leiftet ihnen Gefolgschaft. Jedoch viel größer die Zahl derer, die dem Verbande die Treue bes wahrt haben und den Phrasenhelden den Rücken kehren.

Am heutigen Nachmittag, gleich nach Arbeitsschluß, finden in allen Bezirken und Branchen die Neuwahlen der Bezirks und Branchenkommissionen statt. Die Berliner   Holzarbeiter, insbesondere die auf dem Boden der 2 m ft er­damer Internationale stehenden Mitglieder werden bis auf den letzten Mann in diesen Versammlungen erscheinen und den Kommunisten auf ihre Tiraden

Kollegen aller Branchen! Erkennt, was auf dem Spiel steht; geht in eure Versammlungen und wählt nur Kollegen der Richtung Amfterdam.

Um den Achtstundentag.

Eine internationale Arbeitsministerkonferenz. Das Wolff- Bureau meldet:

Im nächsten Monat wird dem amtlichen englischen Funkdienst zufolge wahrscheinlich eine Konferenz der Arbeitsmini Italiens   stattfinden, die von der englischen   Regierung einberufen wird. Sie soll die Möglichkeit eines wirksamen internatio nalen Abkommens zur Regelung der Arbeitszeit erörtern. Der Premierminister hat bereits mitgeteilt, daß, wenn dieses Ab­tommen erzielt wird, die Ratifitation des Washingto= wird, und auch England werde es ratifizieren. Italien   hat ner Abkommens durch die teilnehmenden Mächte möglich sein die Washingtoner Ronvention unter dem Vorbehalt ihrer Ratififa­tion durch Deutschland  , Belgien  , Frankreich  , Großbritannien   und die Schweiz   bereits ratifiziert. Ein Gesez, das Frankreich   zur Ratifitation ermächtigt, sobald Deutschland   ratifiziert hat, ist in der französischen   Rammer angenommen worden und liegt zurzeit dem Senat vor. Die belgische Rammer hat ein Gesetz zugunsten einer bedingungslosen Ratififation gutgeheißen. Das internationale Ar beitsamt teilt mit, daß das Zusammenwirken einer legislativen und diplomatischen Aftion, das jetzt Fortschritte macht, entscheidende und wertvolle Ergebnisse erhoffen läßt.

Kaltschnäuzige Scharfmacher.

Was die Zechenbefizer sich herausnehmen. Bochum  , 15. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Bei der Bezirks­persammlung der Ruhrknappschaft hatten die Arbeiter und Ange stelltenvertreter eine Erflärung eingebracht, deren Berlesung auf Antrag der Arbeitgeber abgelehnt wurde! Die Arbeiter und Angestellten der Ruhrknappschaft geben die Erklärung beshalb auf diesem Wege der Deffentlichkeit und den Regierungsstellen zu Gehör:

Die Arbeiter und Angestelltenvertreter in der Bezirksversamm­lung sprechen ihr lebhaftes Bedauern darüber aus, daß durch den ablehnenden Standpunkt der Wertbefizer und des Vorsitzenden die von den Arbeitnehmern gewünschte Behandlung und Einführung der Familienhilfe in der Bezirksversammlung verhindert worden ist. Die Arbeitnehmer- und Angestelltenvertreter lehnen jede Verantwortung für die Folgen der weiteren Verweigerung der Familienhilfe ab und weisen nochmals darauf hin, daß die mehr. zahl der verheirateten Bergleute heute Schuld­ner der Wohlfahrtsämter sind und trotzdem die Krant heit und Verelendung in erschreckendem Maße in den Familien der Bergleute zunimmt.

milienhilfe reichsgefeßlich einzuführen. Besonderen Wert legen die Vertreter auf die Erhaltung und Berbesserung des§ 26 des Reichs­fnappschaftsgesetzes."

Die Bankleitungen fügen fich".

Der Reichsverband der Bankleitungen nahm gestern zu der vom Reichsarbeitsminister ausgesprochenen Verbindlichkeitserklärung des im Banffonflikt gefällten Schiedsspruches Stellung. Nach eingehen­den Beratungen wurde beschlossen, sich den gesetzlichen Bestimmungen zu fügen.

diese in der Presse mitteilen ließen, sie müßten erst noch einmal zur Der Schiedsspruch befriedigt nur die Bankleitungen, und wenn Verbindlichkeitserklärung Stellung nehmen und erst von ihrer Ent­scheidung hänge der Tariffriede im Bankgewerbe ab, so ist das alles nichts anderes als Theater. Die Verschlechterung der Arbeitszeitregelung wird von den freigewerkschaftlich orga nisierten Bankangestellten nun erst recht mit dem schärfsten Kampf für die Wiederherstellung des Acht= stundentages und gegen den Abbau der Arbeitskräfte im Bank­gewerbe beantwortet werden. Bedauerlich ist nur, daß die nicht frei­gewerkschaftlichen Organisationen der Bantangestellten sich dem Drud der Bankleitung so leicht gefügt haben. Wären sie etwas aftiver gewesen, hätten sie die ihnen nahestehenden Reichstagsfraktionen gegen den Schiedsspruch start gemacht und nicht die Hände in den Schoß gelegt, dann wäre die Verbindlichkeitserklärung des früheren vom Schlichter Dr. August Müller gefällten Schiedsspruchs vom 23. Dezember, der eine bessere Arbeitszeitregelung will, erzwungen worden. Die Entscheidung des Reichsarbeitsministeriums bringt teinen Tariffrieden.

Was die Kommunisten verschweigen. Aus Stettin   wird uns berichtet:

Am 29. Januar hat in Stettin   die Neuwahl der Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes statt­gefunden, bei der die Kommunisten, im Bergleich zu den Vorjahren, alten Ortsverwaltung, die sich nur eine ziemliche Abfuhr erlitten. Während die Mitglieder der aus Anhängern der Amsterdamer Richtung zusammensetzte, bis zu 437 Stim­men erhielten, entfielen im Durchschnitt auf die Kommunisten 125 Stimmen.

Diese Niederlage scheint den Mostauern begreiflicherweise nicht ihrem Stettiner Ableger der" Roten Fahne" berichten, wird diesmal angenehm zu sein, denn während sie sonst über alles mögliche in in dem Bericht über die Generalversammlung der Metallarbeiter die Neuwahl der Ortsverwaltung und ihr Ergebnis ganz verschwie­gen. Da die Redaktion des Stettiner Kopfblattes es fehr eilig mit der Einholung von Informationen über den Ausfall der Wahl der Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes hatte, fann nicht angenommen werden, daß sie für die Nichtveröffentlichung verantwortlich gemacht werden kann. Wahrscheinlich wird die Streichung der Mitteilungen über den Ausfall der Wahl durch den Berliner   Zenfor erfolgt sein, um zu verhindern, daß neben der Hinauspofaunung der oppofitionellen Erfolge" in irgendeiner unbedeutenden Ecke des Reiches auch über die meistens fat astro­phalen Niederlagen in den größeren Städten berichtet wird.

Die Kaliherren können, aber wollen nicht.

industrie abgelehnt. Die Bergarbeiterverbände nebmen den Die Arbeitgeber verbände haben den Schiedsspruch für die Stali Schiedsspruch, dessen Erklärungsfrist am 15. Februar abgelaufen ist. an.

SPD.  - Bau- und Geldschrankschloffer! Mittwoch abend 6 Uhr bei Braffer, Michaelfirchstr. 29a, wichtige Bersammlung aller Genossen. Parteiausweis mitbringen. Der Fraktionsvorstand.

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Afa- Ortskartell Berlin  . Montaa, den 22. Februar, abends 74 Uhr, Reichs­wirtschaftsrat. Informationsabend für die erliner AF- Haupt­Bandesarbeitsamt funktionäre. Erwerbslosigkeit Gemeinde Reich". Redner: Stadtrat Brühl, Stadtv. Reuter, Reichstagsabg. Aufhäuset. Eintrittsberechtigungen durch die Berliner   AFA- Gewerkschaften. Jugendgruppe des RDA. Morgen, Mittwoch, abends 7% Uhr Gruppe Lichtenberg  : Jugendheim Goßlerstr. 61, Borfrag: Entstehung und Bedeutung Gruppe Neulöln: Jugend des Tarifvertrages". Referent Walter Efchbach. heim Nogatstr. 53 Seiterer Abend. Gruppe Charlottenburg  : Jugendheim Rosinenstr. 4. Bortrag: ,, Die Birtschaftslage in Rußland  ". Referentin Dr. Dora Fabian. Gruppe Schöneberg  : Jugendheim Squptstr. 15, Glaßbrenner- Abend. Referent Georg Heilbrunn.

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Die Vertreter der Arbeiter und Angestellten erklären sich auch jetzt noch bereit, die Familienhilfe eventuell auf Kosten der Arbeitnehmer in der Ruhrfnappschaft einzuführen und bitten den Reichstag  , unter feinen Umständen durch Verminderung der In­validen, Witwen- und Waisenpension und durch weitere Verschlechte und Berlaasanstalt Baul Ginaer u. Co. Berlin G 68 Lindenstrake 3. rung des jezigen bestehenden Reichsknappschaftsgesetzes die Fa­

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Berantwortlich für Bolitik: Ernft Reuter; Wirtschaft: Artur Sa.ernus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Tb. Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wiffen".

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