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Was wird aus dem Washingtoner Abkommen?

Die Gewerkschaften beim Arbeitsminister.- Albert Thomas   optimistisch.

Wie bereits bekannt, wird die Konferenz der fünf Arbeits­minister am Montag in London   beginnen. Den Besprechun­gen, die eine volle Woche dauern sollen, wird ein Memoran= dum des englischen Arbeitsministers als Grundlage dienen. Der Zweck der Besprechung soll vor allem darin bestehen, eine Einigung über eine einheitliche Auslegung des Washingtoner Arbeitszeit. Uebereinkommens herbeizuführen. Die Gewerkschaften jehen in dieser Absicht die Ge­fahr, daß die Geltung des Achtstundentags noch mehr eingeschränkt wird als bisher. Aus diesem Grunde haben sich, wie wir hören, die gewerksd, aftlichen Spigenorganisationen ent­schlossen, heute vormittag beim Arbeitsminister vorstellig zu werden und ihm ihre Gegnerschaft gegen solche gefährlichen Bindungen nach drücklich zum Ausdruck zu bringen.

Der Reichsarbeitsminister wird in Begleitung von Ministerial­direktor Dr. Sigler, Ministerialrat Dr. Feig und Oberregie­rungsrat Rutte am Donnerstag abend zur Konferenz nach London  abreisen.

Albert Thomas   zur Arbeitszeitkonferenz. Zuversichtliche Auffassung.

Genf  , 9. März.( Eigener Drahtbericht.) Der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas  , reist am Freitag abend zu der Konferenz der Arbeitsminister nach London  . Er empfing am Dienstag in den neuen, geradezu vorbildlichen Räumen des Internationalen Arbeitsamtes den Sonderforrespondenten des " Soz. Pressedienst" in Genf  , um ihm seine Auffassung über den Gang und die Aussichten der Londoner Konferenz zu übermitteln. Thomas ist der Ueberzeugung, daß die Konferenz unter guten Borzeichen beginnt. Er glaubt, daß die Besprechungen in bezug auf die Ratifikation des Washingtoner Ablommens zu einem positiven Ergebnis führen werden, und seine an fänglichen Befürchtungen, daß die Konferenz teil­meise Vereinbarungen über den Achtstundentag in be­ftimmten Industrien ergeben würde, nach den Erklärungen Baldwins im Unterhaus überholt sind. Wörtlich sagte Thomas:

Ich hatte zuerst einige Befürchtungen, als ob man auf der Konferenz schließlich nur zu Teilabmachungen über gewisse englische  Industrien kommen wollte: Erwägungen, die im Lager der eng lischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer angestellt worden waren, hatten diese Befürchtungen bei mir wachgerufen. Aber seither hat der englische   Ministerpräsident Baldwin im Unterhaus eine Rede gehalten, die mich beruhigt hat, da er darin in der unzweideutigsten Weise ankündigte. daß

England zur Ratifizierung bereit

sei. Außerdem habe ich auch Erklärungen des deutschen Reichs: arbeitsministers Brauns gelesen, die den Willen Deutschlands   zum Ausdruck bringen, die Ratifikation durchzuführen."

Besonders die gerade im Augenblick äußerst starken Bestrebun­gen der französischen   und belgischen Behörden zur Ratifikation des Abkommens lassen den Direktor des Internationalen Arbeitsamts hoffen, daß die Londoner Konferenz zu einer all gemein zufriedenstellenden internationalen Regelung der Arbeitszeitfrage führen werde. Am Schluß der Unterredung erklärie Albert Thomas  :

Alles in allem und ohne die Schwierigkeiten, die es noch zu überwinden geben wird, irgendwie zu unterschätzen, sowie in vollem Bewußtsein, daß ein großes Stüd Arbeit noch zu leisten sein wird, fahre ich doch in optimistischer Stimmung zur Londoner Konferenz, überzeugt davon, daß die fünf dort vertretenen Staaten sich darauf einigen werden, die volle Ratifilation des Washingtoner Abkommens herbeizuführen."

Thomas sieht das Ergebnis in der gegenseitigen Verpflichtung Thomas sieht das Ergebnis in der gegenseitigen Verpflichtung der Minister zur Ratifikation, zu deren Verwirklichung sich dann die einzelnen Teilnehmer der Konferenz in ihren Parlamenten ein setzen müssen. Die entsprechenden Berträge werden nach dieser parlamentarischen Aktion im Sekretariat des Völkerbundes ent­sprechend der Völkerbundakte hinterlegt werden.

Der VBMJ. und die KPD  .

Sie helfen einander.

Bis zum Jahre 1924 war es der Berliner   Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes möglich, mit dem Verband Ber­ liner   Metallindustrieller Verträge über die Lohn- und Arbeitsbedingungen abzuschließen. Diese Verträge konnten oft nur durch Kampf aufgezwungen werden. Die großen Kämpfe, die in den vorhergehenden Jahren geführt wurden, sind noch heute in aller Erinnerung. Dank der damals ausge zeichneten Organisation der Arbeiter und Arbeiterinnen der Berliner  Metallindustrie war es möglich, der führenden Scharfmachergruppe im Unternehmerlager den Willen der Arbeiterschaft aufzuzwingen. Dann aber setzte gleichzeitig mit der ungeheuren Arbeitslosigkeit, die dem Zusammenbruch der Mart folgte,

eine

beispiellose Hehe der KPD. gegen die Gewerkschaften ein. Die Arbeitslosen wurden mobil gemacht, um gegen die Gewerkschaften anzurennen. In der Metallindustrie wie in anderen Berufen zog die KPD  . ihren eigenen gewerkschaftlichen Laden auf. Die Versammlungen der Gewerkschaften wurden zum Tummelplaß einer wüsten Hetze, die den ausgesprochenen 3wed hatte, den Gewerkschaftsmitgliedern das Bersammlungsleben und ihre Mitgliedschaft überhaupt zu verefeln. Wie man in Frank­ reich   und bald darauf in der Tschechoslowakei  , wie man vor kurzem in Japan   die Gewerkschaften spaltete, so sollten auch in Deutschland  die Gewerkschaften gespalten werden, so sollte insbesondere auch

der Deutsche   Metallarbeiterverband gespalten

werden, um für die Hörigen Moskaus  , die Walcher, Enderie und Konsorten sette Pfründen zu schaffen. Der Kampf gegen die sogenannte Gewerkschaftsbureaukratie" ist zum guten Teil nichts anderes als eine elende Krippenbeißerei. Die Mitglieder des Deutschen Metallarbeiterverbandes werden mobil gemacht gegen die Ortsverwaltung, um die unfähigen Marionetten Moskaus   an die Stelle der Ortsverwaltung zu setzen.

Die Mitglieder brauchen sich aber nur daran zu erinnern, was das Ergebnis der Hege der KPD. gegen die Gemert­schaften war, mas der Erfolg der sogenannten revolutionären Gewerkschaften", die von der KPD. aufgezogen wurden, gewesen ist, um sich einen Begriff zu machen von dem, was folgen würde, wenn es der KPD. gelänge, sich der Berliner   Ortsverwaltung des Deutschen   Metallarbeiterverbandes zu bemächtigen.

Mit der Hehe der KPD., mit dem Aufziehen der Union  sch wollen auch die Ansprüche des Verbandes Ber= liner Metallindustrieller in dem Maße, in dem es der KPD. gelang, die Reihen der organisierten Metallarbeiter zu schwächen und zu vermirren,

in demselben Maße wuchs der Widerstand des BBMI. gegen die Lohnforderungen. Es bedurfte einer äußersten Kraft­anstrengung, und hartnäckiger und geschickter Verhandlungen, um den Grundsatz des Achtstundentages über die schlimmste der Inflations­frisen hinüberzuretten. Im Verband Berliner   Metallindustrieller weiß man ganz genau, daß sein bester Verbündeter die KPD.   ist.

Bei den Betriebsrätemahlen tonnte man in ver schiedenen Großbetrieben der Berliner   Metallindustrie die Seelen­gemeinschaft zwischen den Gelben und den Mitgliedern der so­genannten Opposition feststellen. Erst jetzt ist wieder im AEG.­Konzern die Aufstellung einer freigewerkschaftlichen Einheitsliste ge= scheitert an dem Widerstand der KPD  . Diese Tatsachen, die wir durch eine Unzahl von Beispielen noch vermehren könnten, dürfen nicht vergessen werden. Unter welcher Form die sogenannte Opposition auch auftreten mag, es ist

immer derselbe von Mostau vorgeschidfe Stoßtrupp gegen die Einheit und Unabhängigkeit, gegen die Kampffähigkeit und Geschlossenheit der Gewerkschaft.

Kritik ist gut und notwendig. Aber die sogenannte Opposition übt nicht Kritif, tann nicht Kritik üben. Sie führt nur Pa­rolen" durch. Welche Parole auf die Tagesordnung gesetzt wird, bestimmt nicht die fommunistische Opposition des Deutschen Wer Metallarbeiterverbandes, sondern das bestimmt Moskau  . sich die Freiheit der Kritik bewahren will, wer für die Un= abhängigkeit des Deutschen Metallarbeiterverbandes eintritt, wer den Kampf will gegen den Verband Berliner   Metall­industrieller und nicht den Kampf der Arbeiter gegeneinander, der trete überall entschlossen der kommunistischen   Opposition entgegen und für die Amfterdamer Gewerkschaftsrichtung ein.

Der Wahlausfall im Holzarbeiterverband.

Die Amsterdamer Richtung gewählt.

Die gestrigen Delegiertenwahlen zur Generalversammlung der Berliner   Ortsverwaltung des Deutschen Holzarbeiterverbandes brachten den Kommunist en, trotzdem sie die gegenwärtige, gerade in der Holzindustrie ganz außerordentliche Wirtschafts= frise in demagogischer Weise ausnutzten und noch am letzten Tage in der Roten Fahne" einen von flobigen Unwahrheiten strohenden Artikel brachten, nicht den gewünschten Erfolg. Ergebnis der Wahlen ist folgendes: Abgegeben wurden 10 525 Stimmen; davon entfielen auf Liste I, Amsterdam  , 5681 Stimmen, auf die Liste der Kommunisten 4846 Stimmen. Es wird demnach in der Generalversammlung eine feste Mehrheit von Genossen der Amsterdamer Richtung vorhanden sein.

Das

Ein Streit der Dodarbeiter in Cadiz   hat den Verkehr im Hafen lahmgelegt.

Freie Gewerkschafts- Jugend.

Seute, Mittwoch, 7% Uhr, tagen folgende Gruppen: Neukölln I: Jugend­heim Bergstr. 29, Sof. 2. Reihenvortrag: Entstehung und Entwicklung des Staates". Schöneberg  : Jugendheim Rubenstraße( Sportplag), im Klavier­zimmer. ,, Arbeiterschaft und Fordsystem". Süben- Südwesten: Jugendheim Norden: Jugendheim Bärwaldstr. 64. Literarischer Abend: ,, Kurt Kläber  ". Metallarbeiterverbandshaus, Linienste. 83/85, 1. Portal, 2 Treppen. Fort. Rorbring: fegung über: ,, Die bürgerliche und proletarische Jugendbewegung". Jugendheim Eberswalder Str. 10. Rentralistische oder förderalistische Gewert fchaften".

Achtung, Bezirksamt Friedrichshain  ! Morgen, Donnerstag, 7% Uhr, in Schmidts Festsälen, Fruchtstr. 36a, Bersammlung aller Arbeiter, Angestellten und Beamten des Bezirksamts. Fürstenabfindung Boltsbegehren Bolksentscheid". Referent: Stadtrat E. Brückner, M. d. L. Arbeiter, Angestellte, Beamte, erscheint vollzählig und bringt eure Frauen mit. Der Fraktionsvorstand.

Verband der Maler. Donnerstag, 7% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Rechte und Pflichten der Engelufer 24/25, Mitgliederversammlung. Betriebsleitung; Vortrag über Arbeitslosenversicherung; Besprechung der Berliner   Arbeitsverhältnisse.

Tapezierer. Morgen, Donnerstag, 7 Uhr, Mitgliederversammlung im Saal 1 des Gewerkschaftshauses.

Gewerkschaftsunterausschuß Köpenid, 16. Bezirk. Morgen, Donnerstag, 71 Uhr, allgemeine Funktionärversammlung im Lokal Ostar Schulz, Bahnhof­ftraße 34. Freigewerkschaftliche Funktionäre und Betriebsräte sind eingeladen.

Verantwortlich für Politif: Nichard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Th. Glocke: sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Bau! Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wiffen".

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