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Gewerkschaftsbewegung

Die Propaganda der Arbeitgeberverbände.

Und die 5000 m. für die chriftliche Gewerkschaft. In der bereits erwähnten Mitgliederversammlung der Ber­einigung der Deutschen Arbeitgeberverbände am 12. März sah sich Herr von Borsig auch gezwungen, auf die moralische krise in der Bereinigung einzugehen, in die fie insbesondere von den Herren von 3engen und Meiẞinger gebracht wurde. Herr von Borsig   führte hierzu u. a. aus:

In der letzten Zeit ist an der Bereinigung sowohl von außen­stehender Seite als auch in ihren Mitgliederkreisen vielfach Kritit geübt worden. Dies ist nicht nur aus der allgemeinen durch die mirtschaftliche Depression erfolgten Mißftimmung... herzuleiten, sondern Anlaß zu dieser Kritif haben darüber hinaus einzelne bestimmte Vorgänge gegeben...

Es ist zunächst, nunmehr schon vor geraumer Zeit, aus den Reihen der Mitglieder heraus, vielfach die Ansicht vertreten worden, daß die Propagandatätigkeit der Vereini­gung einen Umfang angenommen habe, der nicht mehr durch die Sache selbst gerechtfertigt sei."

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Es sei denn auch seit wann sagte von Borsig nicht eine wesentliche Einschränkung des Propagandaappa rates und der Propagandatätigkeit der Vereinigung erfolgt. Die Meinung darüber, ob die seither von der Vereinigung ausgeübte Propagandatätigkeit über das nüzliche Maß hinausging, sei ge­teilt gewesen. Man habe aber sowohl aus taktischen als auch aus sachlichen und aus finanziellen Gründen eine Ein­schränkung der Propagandatätigkeit befürwortet..

Ich glaube aber" versicherte von Borsig daß Fehler( 1), wie sie auf diesem Gebiete vielleicht(!) in der Bergangenheit( d. h. der jüngst en Bergangenheit. D. Red.) ge­macht worden sind, wahrscheinlich(!) in der Zukunft ver­mieden werden dürften."

Den Vorwurf, daß die Bereinigung bei ihrer Propagandatätig­feit sich nicht einwandfreier Mittel bedient, Wissenschaftler gekauft habe, suchte von Borsig mit dem Hinweis zu parieren, daß ja auch die Arbeitnehmer sich sehr gern sicherlich meistens gleichfalls honorierter Mitarbeit von Gelehrten bedienen. Dieser Bergleich schleicht hinfend an dem Kernpuntt vorbei!

Meerhin wurde der Vereinigung in der breitesten Deffent lichkeit der Vorwurf gemacht, fie habe auf unlautere Weise durch Hingabe von Darlehen( es handelt sich hier um

das berühmte 5000- M.- Darlehen)

die christlichen Gewerkschaften in ein Abhängigkeitsverhältnis bringen wollen. Hierzu möchte ich folgendes erklären: Herr von Bengen, der seitherige Leiter der Propagandaabteilung... hat im verflossenen Jahre selbständig und auf eigene Berantwortung an eine wirtschaftliche Organisation des christlichen Landarbeiter verbandes ein Darlehen von 5000 m. gegeben, das dazu be= stimmt war, eine augenblickliche wirtschaftliche Notlage zu be­heben. Dieses Geld ist scheinbar(!), nachdem es hingegeben war, andere Wege gegangen und vielleicht(!) teilweise im Interesse des damals bereits wegen politischer Bergehen inhaftier­ten Oberleutnants Schulz verwandt worden.

Begreiflich, daß Herr von Borsig   bemüht ist, die Dinge mög­lichst harmlos darzustellen. Als ob es sich um die selbstverständlichste Sache von der Welt handle, berichtet er, daß der seitherige Leiter der Propagandaabteilung der Vereinigung der deutschen Arbeit­gebernerbände" an eine Nebenorganisation des Verbandes der christlichen Landarbeiter ein Darlehen von 5000 m. ge­geben habe, um dieser Arbeitnehmerorganisation aus einer Notlage zu helfen. Bei dem Bersuch, sich die Handlungsweise des Herrn von Zengen zu erflären. ist Herr von Borsig auf den Ge­danken gekommen, daß möglicherweise das Geld gegeben morden sei, um den christlichen 2andarbeiterverband bzw. eine feiner Organisationen in ein Abhängigfeits. verhältnis zu bringen. Die Bereinigung habe eine solche Absicht nicht gehabt, und die zuständigen Organe der Vereinigung hätten erst aus der Presse erfahren, was in ihrem Betriebe vorgegangen ist. Das läßt tief blicken fagte Sabor. Harmioser noch ist die Rolle, die die Bereinigung bei der Ber.

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breitung der Schriften eines gewissen Berlages gespielt hat. Nach der Darstellung ihres Vorsitzenden, der darüber sagte:

Die Mitwirkung der Vereinigung bei der Herausgabe der be­wußten Schriften hat sich vielmehr darauf beschränkt, dem Verlag, der diese fertig vorliegenden Schriften herausgeben wollte, diese Herausgabe finanziell zu ermöglichen."

Freilich, wie der der christlichen Landarbeitergewerkschaft er­miefene Edelmut der Vereinigung der Arbeitgeberverbände, bedarf wiesene Edelmut der Vereinigung der Arbeitgeberverbände, bedarf auch die dem Erdmann- Verlag bewiesene finanzielle Hilfsbereitschaft einer gewissen Motivierung, die Herr von Borsig folgen läßt:

Was die Vereinigung getan hat, ist also nur dies: sie hat ermöglicht, daß auch Sozialisten, die nicht die gleiche Meinung haben, wie sie offiziell von den Ge= merkschaften vertreten und gebilligt wird, einmal in der Deffentlichkeit zu Worte tommen fönnten... Man

mag über den eingeschlagenen Weg verschiedener Meinung sein. ( Was wir uns samt den Gewerkschaften gestatten möchten. Die Redaktion.) Man mag hierbei denfen wie man will, von dem Vorwurf der Korruption bleibt in jedem Falle nichts übrig." Den Herausgeber, der nicht auf Veranlassung der Vereini­gung an dem Inhalt der Schriften fachliche Aenderungen" vor­genommen habe, ließ Herr von Borsig ein wenig fallen. Er hatte die Taktik der Vereinigung zu rechtfertigen, versprach, etwaige Schäden auszumerzen und die Bereinigung zu neuer Blüte und neuem Glanz zu bringen. Dafür erntete er allseitigen Beifall.

Lohnabbau

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statt Preisabbau! Scharfmacher überall!

Auch die Arbeitgeber der Arbeitsgemeinschaft der 3 entral heizungsindustrie für Gas- und Wasserleitungsfachmänner und des Klempnergewerbes Groß- Berlins   haben den Tarifver trag, den der Deutsche   Metallarbeiterverband mit ihren Organi fationen abgeschlossen hat, gekündigt, zu dem ausgesprochenen Zweck, die Löhne um 10 Pf. pro Stunde herabzu­sezen. In der Verhandlung, die am 24. März von Organisation zu Organisation geführt wurde, beharrten die Arbeitgeber auf ihrem Standpunkt, die Löhne herabzusetzen und lehnten den Antrag der Vertreter des Metallarbeiterverbandes, den Vertrag zu ver Berständigung erzielt, daß der Schlichtungsausschuß zur Schlich­längern, rundweg ab. Es wurde dann beiderseits eine tung des Streites einberufen werden soll.

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Zur Beilegung des Lohntonflikts in den Betrieben des BBMI. verhandelt der Schlichtungsausschuß heute Freitag.

Kommunistische Außenseiter.

Was jagen Pied und Casper   dazu?

Zusammenfassung der Kaufmannslehrlinge.

Schulentiaffung und noch einige freie, frohe und Stunden, dann beginnt für den Jungen und das Mädchen die berufliche Tätig­keit in Laden und Kontor. Das tägliche Spiel mit den Kameraden muß ernster Arbeit Plaß machen. Berufliche Ausbildung heißt für den jungen Menschen, sich das Rüstzeug zu schaffen, um allen späteren Anforderungen Genüge zu leisten. Gerade der kauf­männische Beruf fordert von dem einzelnen viel Wissen. Nichts darf unterlassen werden, was der Lehrlingsausbildung förder­lich sein kann. Dazu gehört, daß sich der Lehrling einer Organi sation anschließt, die bestrebt ist, sein berufliches und Allge­meinwissen zu fördern. Das ist der 3entralverband der Angestellten. In seinen Jugendgruppen wird diese ernste Arbeit gepflegt, daneben fehlen aber nicht die edle Geselligkeit, Wan­dern, Sport und Spiel. Sofort nach Beitritt zum 352. erhält der Jugendliche fostenlos die Jugendblätter des 3d4" Sie enthalten Auffäße über Buchführung, Scheck- und Wechsellehre, Reflamewesen usw. Auf Anfordern wird ein Probeeremplar über­fondt. In über 700 Orten befinden sich Geschäftsstellen oder Gruppen des Verbandes. ftraße 40/41, gibt alle gewünschten Auskünfte. Die Hauptgeschäftsstelle Berlin   SO. 26, Oranien­

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Mädchen vom Lande meidet die Großstadt! Der Zentralverband der Hausangestellten Deutschlands   schreibt uns: Die herrschende Wirtschaftskrise hat eine gewaltige Arbeits­losigkeit zur Folge, von der unter anderem auch Hundert tausende von weiblichen Arbeitsfräften betroffen wurden. Es ist menschlich begreiflich, daß namentlich die von der Arbeitslosigkeit betroffenen jungen Mädchen aus der Industrie und dem Handelsgewerbe alles versuchen, um Arbeit zu bekommen. Manche von ihnen hoffen, in der Hauswirtschaft Arbeit zu finden, und nehmen daher die Städtischen Arbeitsnachweise für ausgehilfen" in Anspruch. Diese Arbeitsnachweise sind aber zurzeit in alten Großstädten überfüllt, ohne daß die Möglichkeit besteht, auch nur einen wirklich nennenswerten Teil der heimischen Mädchen in Arbeit zu bringen. Dazu kommt, daß viele, junge Mädchen aus den ländlichen Bezirken, die bekanntlich während der Winterzeit nichts zu tun haben, eben­falls nach den Großstädten fommen und sich um Stellung in der Hauswirtschaft bemühen. In Rücksicht auf die sittlichen und ziehenden jungen Mädchen bei dem herrschenden Wohnungs- und sonstigen Gefahren, die für die vom Lande nach der Großstadt Arbeitsmangel in den Großstädten besteht, erscheint es ratsam, fie vor dem Zuzug nach den Großstädten zu warnen.

Im übrigen feien alle in der Hauswirtschaft Stellung Suchen­den darauf aufmerksam gemacht, den beruflich tätigen Hausgehilfen in ihrem Kampfe um bessere Lohn- und Arbeitsverhältnisse nicht durch Unterbietung des Lohnes usw. in den Rücken zu fallen.( Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten.)

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Freitag, bagen folgende Gruppen: Ser mannplag: Jugendheim Gandetstr. 11. Unterhaltungsabend. Wedding  : Jugendheim Stadtbad Wedding. Gerichtstr. 65/69. Diskussion: Rapitalistische Barmherzigkeit". Ein Tag aus unserem Leben. Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Sente, Freitag, Frankfurter Str. 16( 8immer 6). Dichter- Abend. Gruppe Südost: Sugend­heim Reidenberger Str. 66. Bortrag über Heinrich Rille. Referent: Vicarb. Gruppe Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7/10. Fortierung des Vortrages über Körperkultur". Referent: Weigelt.. Gruppe Svandan: Jugendheim Lindenufer 1. Geselliger Abend.

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Als der Vorwärts" die Richtlinien der KPD. zu den Be­triebsrätewahlen, die den kommunistischen   Funktionären zugestellt wurden, veröffentlichte, da erhob sich im anderen Lager großes Ge­schrei darüber, daß der Vorwärts" an der Ehrlichkeit dieser Richt­linien zweifele. Noch am Dienstag, den 23. März, veröffentlichte 7% Uhr, find folgende Gruprenabende: Gruppe Often: Jugendheim Große die Rote Fahne  " einen Beschluß, der die Betriebsratswahl im Siemens- Werner Wert behandelte, und der die KPD.  ­Genossen verpflichtete, bei den jezigen Betriebsrätewahlen nur eine freigewertschaftliche Liste aufzustellen und sich für die Durchbringung dieser Liste einzusetzen. Sollte trotzdem eine Gegenliste aufgestellt werden, dann wollte die KPD. gegen dieje ihre Genossen mit den schärfsten organisatorischen Mittein vorgehen.

A

Wie wir nun erfahren, ist trotzdem im Werner Wert eine oppositionelle" Liste eingereicht worden. Im trauten Berein mit der Weyer Union   haben führende KPD  . Leute diesen Streich aus dem Hinterhalf geführt. Man fann also auch diesmal wieder sehen, wie unzuverlässig die Tattif ber KPD. 3entrale ist, die mit großen Tönen öffentlich dafür eintritt, daß nur freigewerkschaftliche Listen in diesem Jahre aufgestellt werden dürfen. Hat man für den Siemens- Konzern Sonderrichtlinien" herausgebracht oder erntet die KPD  .- Zentrale| jest, was sie jahrelang gefät hat? Wie will fie nun diese wild­gewordenen Spießbürger zur Ordnung rufen? Aus dieser engen Verbindung mit der Weŋer Union  , dem augenblicklich größten Feinde der KPD  ., muß der Abweg zu den Gelben führen. Nun haben Casper   und Pied das Wort! Wir sind wirklich gespannt, ob sie es fertig bringen, ihren verfahrenen Parteifarren im Siemens- Werner- Wert wieder flottzumachen.

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Hand- und Kopfarbeiter des AEG.- Konzerns!

Am Sonntag, 28. März. vormittags pünktlich 10 Uhr, spricht im Ulap­Alpendorf( Eingang Invalidenstr. 63) Genoffe Dr. Rudolf Breitscheid über: ,, Die Außenpolitik der Gozialdemokratie und ihre Rückwirkung auf die deutschen  Arbeitnehmer". Mitglieder der SPD  . und Sympathifierende sind eingeladen. Eintritt gegen Borzeigung des Parteibuches und der Eintrittskarten, welche bei den Betriebsräten des Betriebes ausgegeben werden.

SPD  - Fraktion des AES.- Konzerns.

Achtung, SPD.- Hochbahner! Am Gonntag, 28. März, vormittags 10 Uhr, bei Ewald, Staliker Str. 126( Rottbuffer Tor), wichtige Ber­fammlung aller Varteigenoffen. Genoffe Litte spricht über: Der tom­mende Boltsentscheid". Sahlreichen Besuch erwartet Der Fraktionsvorlaub.

Verantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eskorn; Feuilleton  : Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Tb. Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Baul Ginaer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wifien".

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Sardinen. Clubdose 0.45

Preise für Flasche einschl. Steuer ohne Glas, auf Wunsch Zusendung in der Osterwoche

mosel  

1924 Wellensteiner Berg Bowlen- 0.80 1924 Sietersheimer Vogelgesang milder Tischwein 0.90 1922 Oppenheimer ansprechend. 1.05 1922 Zeller schwarze Katz suffig; 1.25 1918 Margaux alter Bordeaux... 1.30 Feine Fruchtweine Johannisbeer-,

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Stachelbeer-,

Kirsch- und Heidelbeerwein, Cyder 1.00 Fruchtschaumwein vorzügl.Quali at 1.35

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In allen 4 Geschäften: Wein v. Faß, Pr  . p. 1924 Weliener Riesling Tischmosel 1.00 Johannisbeerwein süß.... 1.05 Spanischer Rotwein mild, gehaltvoll 1.30

Wagners Saar- Edelkristall teiner Saarsekt, Flaschengärung 4.50 Edler von Lorch" feiner Tafellikör 4.00

5 feine Dinerweine zum Osterfest:

1921 Mettenheimer Michelsberg

Wachstum Muth, liebl, rhein  . Rotwein

schwer

Bordeaux  

2.00 1921 Niersteiner   Domthal blumig 2.60 1921 Brauneberger Riesling bestechender Mosel 2.60 1921 St. Croix du Mont gehaliv.weiß. 2.60 Liter m. Steuer, Flaschen bitten mitzubringen Tarragona   stie 1.50 Griech. Muskat sehr sub, würzig.. 2.00 Malaga Dunkel 2,20

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Pfund

Bratschollen Kabeljau e Zander gefroren Lebende Karpfen

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..Pund 72 Pf.

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125

Lachsheringe große.. ... Stück 14 Pf. Fettbücklinge feinste, Pfund 20 PE große, rfund Flundern geräuchert.. Pfund 30 Pt. 38 PL. Frische Krabben.... Pfund 48 Pl.

Dtz. 35,58,78 Saft­

Apfelsinen te KL.18100.120st.

Zitronen.. Dubend 0.35 Renetten grau, Prd. 0.25

Kalit. Aepfel Pfund 0.45

Kiste ca. 45 Pld. brutto 15.75 Ananas frische, Pfund 0.95

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Wirsing  -, Weißkohl 0.10 Sellerie. Plund 0.09 0.18 Malta  - Kartoffeln Ptd. 0,15 0.20 an Blumenkohl Kop Radieschen..Bund 0.10

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Zur Frühjahrspflanzung Raschrosen, Band 3 Stück 1.95 Bankrosen Stück 0.75 Rosen, Mittelstamm, Stück 2.75 Resen, Hochstamm, Stück 3.75 Wilder Wein, Staude 0.85 1.25 Efeu. Topi 1.15 Biühende Krokus, Topi 0.30, Hyazinthan 0.55, Narzissen 0,95