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rabio ober via DAT ufm., vorschreiben wollen

Don jett an auf jedem Telegramm felbft angeben, ob es auf dem Funkmege oder auf dem Kabelwege befördert werden soll. Hierzu sind folgende Angaben zu benußen: für den Funkweg Funtweg" oder anten", für den Kabelweg Kabelmeg" oder fil". Ohne solche Angaben, die gebührenfrei sind, werden die Telegramme nicht mehr angenommen. Glückauf zur letzten Fahrt."

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Die Trauerfeier auf Zeche Oberhausen  . Bieder wehen im Ruhrgebiet   die schwarzen Trauer. flaggen auf den Zechentürmen für zwölf Bergleute, die bei dem Seilfahrtunglück auf Zeche Oberhausen   starben. Schon mehrere Stunden vor der Beisehungsfeier, die um 4 Uhr nachmittags im Zechenhof von Oberhausen I und II stattfand, marschierten in den Straßen Oberhausens die Vereine und die Tausenden der mit trauernden zu einem gewaltigen Trauerzug auf. Im Zechenhof selbst find die zwölf verunglückten Knappen in der Totenhalle aufgebahrt. An der Torauffahrt grüßt ein in schwarzen Flor gehüllies Trans parent GIüd auf zur legten Fahrt die Wackeren, die in Ausführung ihrer Pflicht den Tod erlitten. Rings um die Giebel der Torhäuser glühen die Lichter der zahlreichen Grubenlampen. Zahlreiche Abordnungen von Knappen, Vereinen, die leidtragenden Hinterbliebenen der Berunglückten, die Vertreter von Reichs- und Staatsregierung, der Kommunen, der Wirtschaft sind auf dem Bechenvorhof versammelt. Ehrwürdiges Schweigen ruht über der tausendföpfigen Menge. Puntt 4 Uhr ertönte der Trauerchoral, dem mehrere Gesangsvorträge folgten. Kurz vor 5 Uhr fetten sich unter den Klängen des Chopinschen Trauermarsches die acht Leichen wagen mit den braunen Holzfärgen, die herrlichen Blumenschmud zeigen, in Bewegung zu den einzelnen Begräbnisstätten in Fliegen busch, Borbed, Dellwig  , Frintrop   und Lirich. Unmittelbar hinter den Leichenwagen folgten die Angehörigen. Den einzelnen Trauer­gruppen schloß sich in vollkommener Ordnung vor der Zeche der Bug der Vereine, Korporationen und der politischen Berbände an. Die Straßen in der Umgebung der Zeche bis meit an die einzelnen Friedhöfe wurden umfäumt von Tausenden aus der anteilnehmen­den Bevölkerung.

Der Rundfunkfongreß in Genf  .

An dem in Genf   von den wichtigsten Rundfunt- Organisationen Europas   veranstalteten Kongreß nahmen Vertreter von 20 euro päischen Ländern teil Die Versammlung stimmte den feitenden Grundsägen für die Festsetzung der Berteilung der Wellen längen für die verschiedenen Sendestationen zu. Der ausgearbeitete Blan der Verteilung der Wellenlängen wird nun von den einzelnen Rundfunk- Organisationen vom Gesichtspunkte der örtlichen Bedürf niffe und Eigenheiten in den verschiedenen Ländern geprüft. Jeder Abänderungsvorschlag soll von der Technischen Kommission geprüft werden. Der Abänderungsvorschlag wird dann den verschiedenen europäischen   Regierungen zur Genehmigung unterbreitet. Der Plan teilt die Sendestationen in folgende zwei Kategorien ein: 1. Stationen, die einen Anspruch auf besondere Wellenlängen haben, die auch für große Entfernungen guten Empfang ficher ftellen. Jedes Land wird mindestens eine derartige Wellenlänge zugeteilt erhalten, während für gemisse Länder mit Rücksicht auf die Größe der Bevölkerung und ihre geistigen Bedürfnisse mehrere besondere Wellenlängen vorhanden sind. 2. Stationen mit schwacher Energie, die für lokale Sendungen bestimmt sind und gemeinsam mit anderen fchwachen Sendeftationen gleiche Bellenlänge haben fönnen. Wellen unter 200 Metern werden von dem Plan nicht berücksichtigt. Die technischen Sachverständigen, die den Plan ausgearbeitet haben, waren bemüht, für die Stationen eine Aenderung der gegenwärtig verwendeten Bellenlängen nach Möglichkeit zu vermeiden, um vom internationalen Gesichtspunkte aus zu einer befriedigenden Lösung zu gelangen. Es wurden drei Spezialfommissionen ernannt, die mit dem Generalsekretär der Union  " und dem Internationalen Amt für Rundfunkwesen zusammenarbeiten sollen. to

Enfdedung einer Falschmünzerei in Hannover  . In ber letzten Zeit gelangten in Hannover   zahlreiche falsche Dreimart. stude in Umlauf; die Bemühungen der Kriminalpolizei führten zu der Feststellung, daß sich im Nordwesten der Stadt eine Falsch münzerei befand. Der umfangreiche Betrieb wurde aus. gehoben und die Beteiligten in Haft genommen.

In der Ruderregatta der Universitäten Cambridge   and Orgford fiegte Cambridge mit fünf Längen Vorsprung. Die offizielle Seit be trug 19 Minuten 29 Sefunden.

Deutsch  - französische Fußballtämpfe. Beuple" fündigt für die Osterfeiertage große Fußballtämpfe zwischen Pariser Mann. schaften und Arbeitermannschaften aus Roln und Neunkirchen   an Das Blatt bezeichnet die vorgesehene Ber­anstaltung als eine Rundgebung pazifistischen Geistes.

Eine fünftöpfige Befflerfamilie verbrannt. In der Nähe von St. Veit an der Glahn brach in dem Wirtschaftsgebäude eines Bauern. hofes Feuer aus, das so rasch um sich griff, daß eine aus Mann, Frau und drei Kindern bestehende Bettlerfamilie, die in dem Wirt fchaftsgebäude übernachtete, in den Flammen umtam. Der Brand ist offenbar dadurch entstanden, daß der Bettler mit brennender Pfeife eingeschlafen mar.

Arbeiter Sport

Gymnastik.

Die folgenden Ausführungen find die fortfehung des unter aleicher Ueberschrift in der vorigen Arbeitersportbeilage erschienenen Auffages des Areissportmarts Genoffen Erich Bippert.

7 Uhr abends. Ein imposantes Bild dürften die beiden Fest. züge abgeben, die am 1. Feiertag, nachmittags 2 Uhr, vom Treptomer Part und vom Humboldthain sich in Bewegung setzen. Am Königs­tor, wo die beiden Festzüge zusammentreffen, werden unsere Motor­fahrer des Bundes Aufstellung nehmen. Der Aufmarsch zum Sportplay Friedrichshain   wird in Achter- Stirnreihe vor sich gehen.

Frühjahrswaldlauf der Arbeitersportler.

Die vielen Arbeitersportler, die sich am Sonntag nachmittag am Restaurant Wolfsschlucht an der Krummen Lante in ansehnlicher Zahl am Start zum Frühjahrswaldlauf eingefunden hatten, durften dem Wettergott dankbar sein. Startschuß auf Startschuß ertönte und hintereinander gingen die träftigen Gestalten auf die Reise". 1000, 2000, 3000 und 5000 Meter waren zu bewältigen und einige recht gute Zeiten wurden herausgeholt. Der 5000- Meter- Weg führte rechts um die Krumme Lante herum, über teilweise recht schmieriges, hügeliges Gelände. Die furzen Strecken gingen lints in den Wald hinein, hinüber in einer Schleife zum Schlachtensee und zurüd. Am Start, wie auch unterwegs, hatten sich viele Zuschauer und Spaziergänger eingefunden. Wenn auch zuerst in der Ausgabe der Startnummer nicht alles flappte, entschädigten die guten Lei­stungen für vieles und mit der Organisation, die in Händen des Sportvereins Schöneberg   lag, fonnte man immerhin zufrieden sein. Ergebnisse:

Die Fußstellung bei Uebungen aus dem Stande hat einige zweckmäßige Aenderungen erfahren. Wir unterscheiden als Haupt­ftellung die Grund-, Lauf und Seitgrätschstellung. In jedem Falle müssen die Füße parallel zueinander gestellt werden. Die Grundstellung Haden und Fußspizen zu= sammen" hebt sich vorteilhaft von der Grundstellung im alten Freiübungssystem, we die Fußspizen in einem Winkel von 90 Grad geöffnet waren, ab. Bei der Grundstellung im alten Freiübungs­fystem ruhte das Körpergewicht im wesentlichen auf den Ballen der großen Zehen. Die Ballen der fleinen Zehnen und die äußere Sohlenmustulatur wurde hierbei sehr vernachlässigt. Bei der gym nastischen Grundstellung ruhi das Körpergewicht auf dem ganzen Fuß. Sämtliche Ballen und Zehen arbeiten daran, den Rörper im Gleichgewicht zu erhalten; die Stellung stärkte die ge­famte Sohlemmustulatur. Langsame und schnelle Kniebeugen werden zweckmäßig nur in dieser Stellung geübt. In der Laufstellung find die Füße eine Fußbreite auseinander, parallet zueinander ge­stellt, das heißt, die Füße sind genau nach vorn gerichtet. Ins besondere bei Uebungen in der Laufschule, gehen und laufen am Ort, auf richtige Fußstellung zu achten. Die Fußstellung bei der aufstellung, das heißt, die Füße sind troh weiter Grätschstellung( Grünau  ). 3. Deuch( Roland). 4 Müller( Roland). 5. Bühlow( Neukölln). Seitgrätschstellung ist die gleiche, wie bei der Grund- und genau nach vorn gerichtet. Ülebungen, wie Rumpftreisen, Rumpf­brehen und Rumpfdrehbeugen werden bedeutend wirksamer durch die Stellung der Füße nach vorn. Die Dehnung der betreffenden Muskeln ist in der gymnastischen Stellung bedeutend ergiebiger, als in der alten Stellung, weil in letzterer Stellung die Beine schon nach außen gedreht sind, und somit die Drehung und gleichzeitige Dehnung der Beinmustulatur durch die Uebung nicht mehr vorgenommen werden tann. Eine Probe in der gymnastischen Stellung beweist am besten die aufgestellte Theorie.

Ein Wort zur Kleidungsfrage. Während vor taum zwanzig Jahren bei den lebenden nur der Kopf und die Hände frei waren und bei den Frauen teilweise sogar das Tragen von Korsetts und Schuhen mit hohen Abfäßen während der llebungen erft ver boten werden mußte, ist heute bei den Männern die kurze Hose oder Badehose und bei den Frauen ärmelloses Trifot und turze Sporthole ober Badeanzug vorherrschend. Die Fuß­bekleidung besteht aus leichten Sportschuhen mit Cromleder. oder Gummisohle. Strümpfe und Strumpfbänder sind sehr schädlich. Um eine Erkältung zu vermeiden, sollen die Sporthemden oder Jacken nach den llebungen angezogen werden. Mit durchschwiztem Hemd umherzulaufen fann Erkältungen zur Folge haben. Werden die gymnastischen lebungen im Freien geübt, so wird die Kleidung natürlich der Witterung angepaßt. Jedenfalls ist es genau so falsch, im Freien bei niedriger Temperatur ohne leberkleidung zu üben, wie in den Hallen mit derselben. Bleibt trotz energischem leben im Freien ein Kältegefühl bestehen, so muß sich der lebende wärmer fleiden. Durch allzu große Kälte wird die Elastizität der Muskeln sehr start vermindert, es treten Muskelrisse, Zerrungen usw. auf. Es ist Pflicht der Trainingsleiter, Wert auf langsame Abhärtung zu legen und empfindlichen Naturen die richtige Anleitung zu geben, wie sie ihren Körper widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse machen tönnen.

Die behandelten Fragen stellen die allgemeinen Grundfäge der neuzeitlichen Rörpergymnaftit dar. Sie sollen zur Distuffion und zur praktischen Anwendung in den Arbeitersportvereinen anregen.

Ofterveranstaltung der Arbeiterradfahrer.

Zu dem Gaumettbewerb des Arbeiter- Radfahrer- Bundes Solidarität Ostern im Saalbau Friedrichshain sind die Meldungen überaus zahlreich eingegangen. 250 Fahrer werden aktiv an den Wettbewerben teilnehmen, insgesamt sind 25 Reigenmann fchaften, 11 Runstfahrer und 6 Radball. und Bolo mannschaften gemeldet. Rege vertreten ist auch die Jugend! 7 Jugendmannschaften werden um die Gaubundmeister schaft tämpfen. Erfreulich ist, daß auch unsere weiblichen Mitglieder immer mehr den Wert des Saalsports für die Körperpflege.er. tennen. Die Gaue entfenden 4 D a menriegen. Im Farben reigen werden Gau Sachsen   und Brandenburg   um den Meister titel tämpfen. Im Achter Runstreigen dürfte wohl die Mannschaft Blauenscher Grund fein gefährlicher Gegner für Lucen walde werden. Hart wird es bei den Rabballspielen her gehen, da fich hier 4 ebenbürtige Mannschaften gegenüberstehen. Das Programm der Borfämpfe umfaßt nicht weniger als 22 Num mern, beginnend am 1. Osterfeiertag um 8 Uhr früh. Das Hauptprogramm des Abends umfaßt 25 Nummern, beginnend um

m-

Einzelläufe. Fratten 1000 meter: 1. Reichard( Roland) 5,29. 2. Graßnid Jugend männlich 2000 Meter: 1. Rurth( Fichte 5) 7.10. 2. Ricardt(   Schöneberg). 3. Gräber(   Moabit). 4. Bruchstein( Fichte- Südost). Jugend 08/09 3000 Meter: 1. Stomenat(   Schöneberg) 10,43. 2. Fischer(   Wedding). 5. Weniger( Fichte 7). 4. Bankmann(   Moabit). Jugend- Mannschaftslauf 3000 meter: 1.   Moabit

30 Bunfte. 2. Fichte Weft 48 Buntte. 3. Ablershof 49 Punkte. 4. Röpenid I 72 Bunkte. 5.   Schöneberg 76 Punkte. 6. Neu-   Schulzendorf 82 Buntte, 7, Trep tom 84 Punkte. 8. Fichte- Südoft 86 Punkte. 9. FTGB. Norden 89 Bunkie. 10. Schwimmverein Borwärts 99 Bunkte. Männer 5000 Meter: 1. Bawerens ( Schönow) 21.19. 2. Sartlieb( Ereptom). 3.   Blankenburg(   Moabit). Männer 5000 Meter Anfänger: 1. Eggert(   Adlershof). 2. Boldt( Fichte- Sub). 8. Friema (   Wilmersdorf). Turner 5000 Meter: 1. Leuthold( Fichte- Nord). 2. Günther ( Fichte 16). 3. Wels( Fichte 8). Aeltere Sportler 5000 Meter: 1. Rlemmstein (   Moabit) 25,40. 2. Sonnenburg(   Moabit). 3. Richter( Neukölln) und Richter (   Schöneberg). Mannschaftslauf, offen, 5000 meter: 1.   Moabit. 2. Gudoft.

3. Neukölln. 4.   Sparta. 5. Eiche(   Tegel). Anfänger: L. Schöneberg. 2. Moa­  bit. 3. Fichte. 4.   Wilmersdorf. 5.   Schöneberg II. Turner: 1. Schwimm­verein Bormärts. 2. FIGB. Norben II. 3. Fichte 12.

Kreistag des Arbeiterjamariterbundes.

Sämtliche

Bor turzem hielt der Kreis Brandenburg in Luden­walde seinen vierten ordentlichen Kreistag ab. Nach den Be­grüßungsansprachen des Genossen Duntel, Kreisvorsitzender, und des Vorsitzenden der Luckenwaldere Kolonne, Billwod, tamen die geladenen Gäste, Andreß Dom Hannemann vom Ortsausschuß, Rüter   Berlin vom Reichs­städtischen Wohlfahrtsamt, banner, Jänide, Borsitzender der Ortsfrankenkasse, und die Ge­nofsin Lorenz als Vertreterin der Arbeiterwohlfahrt, zu Wort. Der Geschäftsbericht des Kreisvorsitzenden ergab, daß im verflossenen Jahr gute Fortschritte gemacht sind. Es wurden im Laufe des Jahres 12 neue Kolonnen gegründet. Der Kreis hat sich an der   Frankfurter Olympiade mit 80 Samariter­genossen und-genossinnen beteiligt. Ein besonders gutes Zusammen­arbeiten bestand mit der Arbeiterwohlfahrt. neugegründeten Rolonnen befamen anatomische Lehrtafeln, Trag. bahren, Uebungsbinden usw. toftenlos. Einige Kolonnen führten Ridge, daß fich nicht genügend Aerzte zur Verfügung stellen, so daß einige Mate   Berliner Aerzte in der Provinz die Prüfung ab hatten mußten. Aus den vorliegenden Statistiten war 31 ersehen, daß die Kolonnen des Kreises nicht weniger als 11 589 Hilfe­Leiftungen und 1385 Transporte ausgeführt haben. Zu erwähnen sei noch, daß beim Großdeutschen Tag des Reichs. banners in   Berlin im Auguft vorigen Jahres 487 Samariter arbeiteten. Es wurden an diesem Tage nicht weniger als 686 Hilfe­aus den verschiedensten Kolonnen völlig einheitlich zusammen­leistungen gewährt, ein Zeichen dafür, daß der erste Kreis des mußte festgestellt werden, daß einzelne Kolonnen von den Behörden, Arbeiterfamariterbundes allen Anforderungen gewachsen ist. Leider Barteien und Gewerkschaften nicht so unterstützt wurden, wie man es erwarten müßte. Der Vortrag des Herrn Dr. Salomon,  Luckenwalde, über Gewerbehygiene wurde von den Dele. Verlauf des Kreistages war ein recht guter. Anschriften an: gierten und Gästen mit der größten Aufmerksamkeit gehört. Der Arbeiterfamariterbund E. V., Kreis I(   Brandenburg), Nowames, Husarenstr. 9.

Mehr Staatshilfe für den Sport! Die 3entraltom­miffion für Arbeitersport und Rörperpflege, ber  Deutsche Reichausschuß für Leibesübungen und der Verband für deutsche Jugendherbergen haben an den   Reichstag den An­trag gestellt, die Reichsmittel für Spiel, Sport, Turnen und

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