Gewerkschaftsbewegung
Arbeitszeit und Arbeitsleistung.
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Die Arbeiterentlaffungen bei der Reichsbahn. Berlin , 7. April. ( RD.) Die Arbeiterentlassungen, welche die Reichsbahn zurzeit vornimmt, bilden, wie wir hören, die Durch führung eines seit längerer Zeit ausgearbeiteten Abbaupro gramms und werden bis zum 31. Mai durchgeführt sein. Betroffen werden hiervon ungefähr 5000 Mann bei den Eisen bahnwertstätten, und zwar in erster Linie Gießen mit 1000 Mann, Breslau mit 900 Mann, Oppeln mit 700 Mann. In diese Zahl find eingeschlossen eine Anzahl ehrlinge, deren Ausbildungszeit abgeschlossen ist, da die Reichsbahn beschlossen hat, zunächst die bei ihr ausgebildeten Lehrlinge nicht einzustellen. Die Eisenbahner erhalten, wenn die Entlassung mit einer Stillegung verbunden ist, ein erhöhtes Uebergangsgeld, in allen anderen Fällen als Uebergangsgeld einen Wochenlohn. Die Entlassungen werden von der Reichsbahngesellschaft mit der Die Entlassungen werden von der Reichsbahngesellschaft mit der schlechten Verkehrslage und mit der Tatsache begründet, daß die Zahl der Werfstättenarbeiter, die im Jahresdurchschnitt vorgesehene 3ahl überschreite. Eine weitere Hinausschiebung der Entlaffungen in Erwartung einer Befferung des Arbeitsmarktes sei daher nicht möglich. An Abbaumaßnahmen im Betrieb und Verkehr wird zurzeit nicht gedacht, da die Zahl der Beschäftigten dem vorgesehenen Jahresdurchschnitt entspricht.
Die Wirtschaftsturve" bringt Auszüge aus Preisarbeiten, welche die Aufhellung der Zusammenhänge zwischen Arbeitszeit und Arbeitsleistung zum Ziele hatten. Der Träger des ersten Preises, Diplomingenieur Otto Schulz Dubois, behandelt in seiner Arbeit diese Frage bezüglich des deutschen Baugewerbes und untersucht die Arbeitsintensität von Maurerakkord arbeit im Gebiete von Groß- Frankfurt im Verlaufe der letzten vierzig Jahre. Er kommt zu Schlüssen und Feststellungen, die nicht nur für das deutsche Baugewerbe, sondern auch darüber hinaus sehr aufschlußreich sind. Was das Baugewerbe selbst anbelangt, so war die Arbeitsintensität von 1885-1910 in stetigem Steigen begriffen, von da ab bleibt die Intensität auf gleicher Höhe. Arbeitszeitver fürzungen hatten jedesmal eine deutlich bemerkbare Er höhung der Arbeitsleistung zur Folge. Bei Einführung der zehn stündigen Arbeitszeit im Jahre 1890 machte 3. B. die Arbeitsleistung einen starten Rud nach oben; es lag vorher 1eberanstrengung der meisten Arbeiter vor. Während des Krieges ging die Arbeitsleistung sehr wenig, im Jahre nach der Revolution jedoch stark zurück, so daß sie im Jahre 1919 mit 74 Pro3. ihren größten Tiefstand erreichte; dann fing sie jedoch langsam wieder zu steigen an. Einen fleinen Rückschlag brachte nur das Jahr 1923 mit seiner Inflationsfrije. Augenblicklich sind die Friedensleistungen noch nicht wieder erreicht. Der jähe Abfall der Arbeitsleistungen nach der Revolution hängt nicht mit der Verkürzung
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Aus dieser Auslassung der Reichsbahngesellschaft, in der übrigens von dem Abbau der Werkstätten in Schwerin nichts gesagt wird, geht wenigstens die tröstliche Versicherung hervor, daß wenigstens der Berfehr vorläufig bzw. zurzeit noch nicht abgebaut werden soll. Der Privatwirtschaft auch den Verkehr auszuliefern, soweit sie ihn nicht bereits durch ihre Lastkraftwagen erfaßt hat, ist bei dem Stand der Dinge immerhin noch zu fompliziert.
Wenn wirklich den Bauflempnern und Rohrlegern, die ja, wie alle Bauarbeiter, Saisonarbeiter find, eine Lohntürzung um täglich etwa 40 Pf., das find wöchentlich 2,40 m., zugemutet werden fonnte, dann nur auf kurze Dauer. Die Zumutung aber, die Bauflempner und Rehrleger sollen selbst bei günstigster Konjunttur zu verkürzten Löhnen arbeiten, ein ganzes Jahr lang, ist einfach standalös. So weites Entgegenkommen haben die Unternehmer vom Schlichtungsausschuß Groß- Berlin sicherlich nicht erhofft.
Dieser Schiedsspruch, vorab seine Geltungsdauer, macht es den Funktionären des Metallarbeiterverbandes einfach unmöglich, für seine Annahme bei den Arbeitern einzutreten. Die Folge, die in diesem Falle vorauszusehen war, ist ein Konflikt, der durch die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß vermieden werden sollte. So gehen die Dinge denn dech nicht, daß unter dem Drud der wirtschaftlichen Krise Lohnkürzungen durchgesetzt und sozusagen verewigt werden können. Die Bauflempner und die Rohrleger werden mit der Meinung über den Schiedsspruch, der sie ein ganzes Jahr hindurch an eine Lohnkürzung binden will, nicht zurüđ
halten.
Die Betriebrätewahlen im Wurmrevier. Aachen , 7. April. ( Eigener Drahtbericht.) Dem günstigen Ausgang der Betriebsrätewahlen im Ruhrbergbau reiht sich das Wahlergebnis im Wurmrevier( Bez. Aachen) würdig an. Gegenüber 1925 fönnen die freien Gewerkschaften einen sehr starten 3uwachs an Stimmen und Mandaten verzeichnen. Es haben erhalten: die freien Gewerkschaften 9429 Stimmen un 106 Mandate( 1925: 5896 Stimmen und 67 Mandate), Union 2949 Stimmen und 24 Mandate, christliche Gewerkschaften 5642 Stimmen und 49 Mandate( 5621 Stimmen und 57 Mandate). Die Stimmen und 15 Mandate mehr erhalten als im vergangenen
der Arbeitszeit, ſondern mit politiſchen, wirtſchaftlichen und sozialen SPD. - Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre! freien Gewerkschaften haben alſo 584 Satire freie Gewertſchaften
„ Sophieniälen", Sophienstraße 17/18, eine
Funktionär- Konferenz
Fragen zusammen. Außerordentlich aufschlußreich sind die Feststellungen, die sich auf die wirtung der politischen und Am Dienstas, den 13. April, abends 7 Uhr, findet in den und Union zusammen hatten. wirtschaftlichen Lage, wie auch der Verteuerung der Lebenshaltung auf die Arbeitsleistung beziehen. Zeiten politischer Erregung, wirtschaftlich schlechte Lage und alle die Begleiterscheinungen wie Kurzarbeit, Entlassungen, drohende Arbeitslosigfeit, vermindern die Arbeitslust sehr erheblich. Der Arbeiter sucht dann die Produktion zu streden, um sich seine Arbeitsgelegenheit möglichst lange zu erhalten. Es unterliegt feinem Zweifel, daß die Erscheinung des Rüdgangs der Arbeitsleistung aus solchen Gründen fich auch bei der Affordarbeit geltend macht. Sehr wichtig ist aber auch die Frage der Lebenshaltung. Bon Unternehmer feite wird oft behauptet, daß der Hunger die beste Beitsche der Arbeitsleistung sei; deshalb soll man niedrige Löhne und niedrige Affordsäge einführen.
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Der Berfasser der vorliegenden Arbeit fommt dagegen zu Schlüssen, die das Gegenteil besagen.„ Die höheren Einkommen" so führt Ingenieur Schulz aus ,, mit ihrer hohen Kauftraft im Verein mit der Verkürzung der Arbeitszeit bewirken eine Er höhung der Bedürfnisse, die durch Verbesserung der Lebenshaltung befriedigt werden fönnen. Verbesserung der Lebenshaltung hat aber eine Hebung der Arbeitseifers und der Arbeitsfreude, also der Arbeitsintensität, zur Folge. Vertiefte fachliche Ausbildung, Teilnahme an Abendkursen, vermehrte Anteilnahme an den Errungenschaften der Technik weisen in diese Richtung. So bewirkte die Erhöhung der Lebenshaltung sowohl in Zeiten der Arbeitszeitverfürzung wie auch in Jahren, wo solche nicht stattfanden, eine Erhöhung der Arbeitsleistung. Allerdings macht sich diese Erscheinung nur allmählich bemerkbar, wie ja Aenderungen in Lebensgewohnheiten und Lebensführung nur sehr langsam eintreten."
Verband der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie.
Die Entscheidung liegt bei den Mitgliedern.
Das Arbeiterblatt Daily
Industrie zwei wichtige Entscheidungen bringen. Außer aller SPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre staff. Serald" schreibt, der nächste Freitag werde für die britische Tagesordnung: der Londoner Konferenz der Bergarbeiter delegierten, die über die den Grubenbesigern zu erteilende Antwort Beschluß zu fassen haben, würden in Port Vertreter der Maichinenbaugewertschaften mit ihren Arbeitgebern zu einer Konferenz zusammenkommen, die, industrie führen könne.
1. Die soziale Lage der Arbeiterklaffe und der Volfsentscheid. Referent: Genoffe S. Aufhäuser, M. d. R. 2. Unsere Agitation in der nächsten Zeit. Einlaß nur gegen Parteiausweis und Funktionärkarte. wie das Blatt faat, zu einer nationalen Krise in der MetallRegen Bejuch erwartet
Die Schaffung eines einheitlichen Verbandes der Lebens- und Genußmittelarbeiter ist tein neues Projekt. Es fonnte nicht zu standekommen, solange die einzelnen Verbände noch relativ schwach maren. Jezt erst, nachdem die Organisationen der Lebens- und Genußmittelindustrie von der Berufsorganisation zur Industrieorganisation übergegangen sind und einen gewissen Abschluß ihrer Entwicklung erreicht haben, gewinnt der Verschmelzungsplan greif
bare Gestalt.
Das Betriebsjekretariat.
Der Landbund in Kampfstellung.
Die Bezirkslandbünde Bauzen , Kamenz , Löbau und Zittau haben den mit dem Landarbeiterverband abgeschlossenen Tarifvertrag für den 30. Juni 1926 gekündigt. Das Kündigungsschreiben sei seiner Originalität wegen der Deffentlichkeit unterbreitet:
Aus den Reihen der Verstände der Verbände der Fleischer, der Lebensmittel- und Getränkearbeiter( Brauerei und Mühlenarbeiter und verwandte Berufsgenossen) und der Nahrungs- und Genußmittelarbeiter( Bäcker, Konditoren, sowie Arbeiter der Süßwarenindustrie) und den Kreisen der sonstigen Funktionäre wurden Kommissionen gebildet, die sich in ihren Tagungen am 5. und 6. Januar und am 16. März auf beſtimmte Grundsäge geeinigt haben, unter denen nach Zustimmung der Mitglieder die Verschmelzung vor sich gehen kann.
Die Abstimmung der Mitglieder der drei Verbände erfolgt in der Woche vom 6. bis 13. Juni dieses Jahres. Nachdem einmal tie engeren beruflichen Grenzen erweitert sind, ist anzunehmen, daß die jetzt in den Verbandsorganen veröffentlichten Grundsätze, in denen auch die Errichtung einer obligatorischen Pensionskasse vorgesehen ist, den Beifall der übergroßen Mehrheit der Verbands mitglieder finden werden.
,, Da der Versuch, einige Forderungen von uns betr. Aenderung des Landarbeitertarifes auf dem Verhandlungswege zu erreichen leider an der Ablehnung des Deutschen Land arbeiterverbandes gescheitert ist, fündigen wir hiermit fristgemäß den bisher gültigen Landarbeitertarif vom 11. und 12. Juli 1923. Die Kündigung erfolgt zugleich im Auftrage und für die vier Bezirkslandbünde Bautzen , Löbau , Zittau und Kamenz Unsere Forderungen waren folgende:
1. Aenderung der Laufdauer des Tarifvertrages auf die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember(§ 1 Ziffer 2). 2. Bermehrter Schutz der Werkwohnungen bei Mitbenuzung von Personen, die nicht zum Betriebe gehören(§ 5 3iffer 3). 3. Fakultative Verlängerung der Kündigungsfrist für landw. Arbeitnehmer von 1 Monat auf 3 Monate(§ 10). Im übrigen behalten wir uns unsere weiteren Entschließungen Die Kreistarifarbeitsgemeinschaft der Bezirkslandbünde Bauzen , Löbau , Zittau , Ramenz."
Also, wohlgemerkt, an der Ablehnung des Deutschen Landarbeiterverbandes liegt es, daß der Tarif gefündigt wurde. War denn der christlich- deutschnationale Zentralverband der Landarbeiter bereit, die vom Landbund geplanten Berschlechterungen zu schlucken?
" Zur Karfellierung der Eisenbahnerverbände" war eine Notiz in der gestrigen Morgenausgabe des„ Borwärts" erschienen. Unter den darin aufgeführten Organisationen der Eisenbahner war auch ein Reichsgewerkschaftsbund deutscher Reichsbahnbeamten" genannt. wie uns mitgeteilt wird, eriſtiert eine solche Organisation nicht. Dagegen fehlte in der Aufstellung der 120 000 Reichsbahnbeamte deutscher umfassende 3entralgewerkschaftsbund Reichsbahnbeamten und Anwärter, der dem Deutschen Beamtenbund angehört.
Freie Gewerkschaftsjugend.
Oft Bortrag: Heim
Heute, Donnerstag, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Frankfurter Allee : Jugendheim Lichten Rigaer Str. 103. Wir beteiligen uns an der Kreisveranstaltung. Wir gehen zur Kreisveranstaltung. berg: Jugendheim Parkaue 10. treis: Im Jugendheim Parkaue 10. Kreismitgliederversammlung. ,, Soziales Wandern". Röpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Tempelhof : Jugendbesprechung und Diskussion über Betriebsverhältniffe.- Südosten: heim Germaniastraße 4/6. Wilhelm Busch auf der Leinewand. Jugendheim Reichenberger Str. 66. Seimbesprechung. Diskussion: Unsere Arbeitsverhältnisse". Gesundbrunnen : Jugendheim Gotenburger Str. 2. Diskussion: Unsere Osterfahrt". Spandau : Jugendheim Luifenufer 1. Scimbesprechung. Aussprache: Unfere Osterwanderung".
Ein Schiedsspruch, der sich gewaschen hat. Versöhnung der Unternehmer mit dem Schlichtungswesen? Die für die Rehrleger und Bauflempner bestehenden Tarife wurden von der Arbeitsgemeinschaft der Zentralheizungsindustrie, der Gas- und Wasserleitungsfachmänner und der KlempnerInnung gekündigt, um eine Lohnfürzung von 10 Pf. pro Stunde und sonstigen Tarifverschlechterungen durchzusetzen. Da es bei den Berhandlungen am 24. März zu femer Einigung fam, weil die Unternehmer auf der Ausführung ihres Planes bestanden, die Bautlempner aber samt den Rohrlegern von der ihnen zugedachten gründlichen Schlechterstellung jedoch nichts wissen wollen, fam es zur Anrufung des Schlichtungsausschusses. Die Verhandlungen vor demselben gingen am gestrigen Mittwoch vor sich und führten zu einem Schiedsspruch.
Der Schiedsspruch besagt furz und bündig, daß die Tarif. löhne um 5 Pf. pro Stunde gekürzt werden, und zwar bis zum 31. März nächsten Jahres! Bezüglich der Rahmenverträge wurde der Vermittlungsvorschlag gemacht, sie bis zum 31. März 1927 zu verlängern.
Rentralverband der Angestellten, Fachgruppe Wirtschaftsgenossenschaften. Seute, Donnerstag, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Saal 4: a) nad) mittags 4 Uhr Bersammlung der Lagerhalter. Stellungnahme zum Lagerhalter- Dienstvertrag. b) Abends 8 Uhr Bollversammlung der Angestellten der Ronfumgenossenschaft. Stellungnahme zum bisherigen Berhandlungsergebnis. Ru beiden Bersammlungen Zutritt nur gegen Borzeigung des Mitgliedsbuches. Jugendgruppe bes Zentralverbandes der Angestellten. Seute, Donnerstag, tagen folgende Abteilungen: Treptow : Jugendheim Wildenbruchstr. 54...Philo. Heimbesprechung. sophie". Hermannplay: Jugendheim Sobrechtstr. 34.
Bund der technischen Angestellien und Beamten, Ortsverwaltung Berlin . Große öffentliche Bautechnikerfundgebung am Freitag, 9. April,.7% Uhr, im großen Gaal des Nordischen Hofes", Invalidenstr. 126. Tagesordnung: 1. Lichtbildervortrag: Der Bautechniker und die moderne, Baukunft". 2. Wie ge langen wir zu einem annehmbaren Bezirkstarif?
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Berband der Maler und Ladierer. Morgen, Freitag, 7% Uhr, im Betriebsräteversammlung. Gewerkschaftshaus, Gaal 3. 1. Stellung nahme zum Ortstarifamt. 2. Vorschläge als Beifiker. 3. Verschiede Betriebskontrolle findet ſtatt. Die Ortsverwaltung.
nes.
Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Razftäbt: Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlaasanstalt Baul Ginaer u. Co. Berlin SB 68 Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Biken".
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