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verfeindete, aber ebenso friegerische Algonfonföderation hätten ja den gemeinsamen Vernichtungskrieg gegen die Unterdrücker ihrer Raffe proflamieren können! Für den Ausfall an indianischen Ar. beitskräften verschaffte man sich Ersatz in Gestalt von unbemittelten Leuten aus Europa  , die für erhaltene Vorschüsse einen bestimmien Beitraum hindurch als Halbfreie arbeiten mußten. Daneben murde fchwarze Ware" in Menge eingeführt man suchte sich gegen die armen aus ihrer Heimat verschleppten Neger dur allerlei fleinliche Berordnungen zu schützen, deren lebertretung unweigerlich brutale Auspeitschung zur Folge hatte. Der nervöse Angstzustand ihnen gegenüber führte 1711 zu einem gräßlichen Regerpogrom. Man zieh die Schwarzen einer Berschwörung und beschuldigte sie der Brand­Stiftung. Kurz zuvor fand die erste Einmischung in die Pressefreiheit statt, indem der Deutsche   Joh. Peter Zenger  , der Drucker und Heraus­geber des New York   Weetin Journal, wegen gouverneurfeindlicher Artikel vor den Kadi gezerrt, aber glänzend freigesprochen wurde. Wie es um die politische Freiheit bestellt war, erhellt der Umstand, daß 1738 gelegentlich einer Bürgermeisterwahl jüdische Freifassen ihre Etimme nicht abgeben durften.

Der englische Merkantilismus war am Emporblühen der Kolonie weit weniger interessiert als daran, sich feinen Konkurrenten auf feinen Europamärkten großzuziehen. Besiedlung schien unwichtiger als die Ausnutzung der Jagdgründe und der wirtschaftlichen Mäglich teiten. Da man aber auf die Dauer von einem ungedüngten Baume teine Früchte erwarten fann und die englische Politik gegenüber den Besitzungen sich eher auf das Pflücken verstand als auf Wachs tumsförderung, wurde der Lauf der Ereignisse beschleunigt. Alis das englische Parlament 1765 die Stempelakte, die Stempelgebühren auf Verträge und notarielle Schriftstüde einführen sollte, für die Kolonien erließ, ergriff New York   in der Abwehr die Führung. Der in der Stadt tagende Kolonialkongreß vertrat den Standpunkt, daß Besteuerung ohne Befragung der Bevölkerung nicht zulässig sei. Die Engländer ließen vor dem zum Teil bewaffneten Widerstand der Kolonisten das Gesez unter den Tisch fallen, beschworen aber eine neue Machtprobe. Immer mehr spizten sich infolgedessen, z. B. wegen der Tee- Eingangszölle, die Berhältnisse zu, die Unabhängig feitsbewegung ergriff weiteste Volfsfreise und 1776 brach der offene Aufstand gegen England aus. New York   war in dem sieben Jahre währenden Kampfe nicht in der Lage, eine führende Rolle zu spielen, da es früh von den Engländern und ihren hessischen, von deutschen  Fürsten schnöde verfchacherten Hilfstruppen eingenommen und die Kriegsdauer über besetzt gehalten wurde.

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In New York   entstand nach Erringung der Selbständigkeit 1783 die Föderalistische Partei, die einige glänzende geistige Führer ihr eigen nannte, darunter den Staatsmann Alexander Hamilton  , aber nach 1800 in Bedeutungslosigkeit hinabsant. Die Nichtföderalisten nahmen anfangs den Namen Republikaner, dann feit 1828 Demotraten an. Bis auf unsere Tage ist die demokratische Partei, die in Tammany Hall   ihren Sitz hat, in New York   im wesentlichen in der Führung geblieben. Die heutige Republikanische Partei   be­fteht übrigens, erst seit 1854. Das Jahr 1830 fah in der Stadt die Entstehung einer nur furzlebigen Arbeiterpartei. Aufruhr und Stra walle herrichten öfters in der Stadt, teiner war aber so gefährlich wie der Aufstand aus Anlaß der Soldatenaushebungen im Bürger­Prieg, der sich gegen die Regierung und die farbige Bevölkerung richtete.

New Yorks Sturmlauf zur Millionenstadt, sein Aufstieg zum Bant- und Handelszentrum gehört der neueren und neuesten Ge­schichte an. Seine Bevölkerung ist die vielsprachigste der Welt, da die Metropole der größte Einwandererhafen der Staaten ist. Mit dem Siegeszug der Industrie und dem Aufkommen der Riefenvermögen hat sich auch das soziologische Bild New Yorks   stark geändert. Seine proletarische Bevölkerung, obzwar ständig im Fluß, ist ein Massen moment ohnegleichen geworden. Hart im Raume stoßen sich hier die Gegensäge von unerhörtem Reichtum und frassestem Elend, von ar­beitslosem Einkommen und fast einfommenloser Arbeit, und zwar weit mehr, als in den anderen Großstädten der Union  , die eben nicht

| ben allerärmsten Einwanderer empfangen, wie es bei New York   der Fall ist. Die Berkehrsnöte des New York   von heute wurden schon ange­deutet. Es scheint der Ausweg geplant zu sein, noch mehr riesige Hochhäuser zu errichten, die von weiten Plägen umgeben sein sollen, so daß der New Yorker von übermorgen ein Mensch des Aufstieges wenigstens in förperdynamischer Beziehung sein würde. Denn für den sozialen Aufstieg stehen die unbegrenzten Möglichkeiten" faum noch derart zur Verfügung, wie vor einigen fünfzig Jahren. Das sollte sich mancher merken, in deffen geregeltes Dajein der mystische Hauch des Namens New York   hineinweht.

Mumien.

Die Ursache der

närs und Verlegers Me Clure berichtet, der in Zentralamerika Aus­Bor etlichen Tagen wurde über den Tod des bekannten Millio­grabungen machte und bei Aufdeckung von Mumiengräbern durch giftige Gafe zugrunde ging. Ein ähnliches Schicksal traf bekanntlich verschiedene Personen, die bei der Ausgrabung des berühmten Tutankhamons in Aegypten   beschäftigt waren. Giftgasbildung ist noch nicht aufgedeckt und läßt sich aus der üblichen Art, wie die Leichen, die zu Mumien werden sollen, präpariert wer­den, nicht erklären. Es sind ja früher bereits Tausende von Mumien ausgegraben worden, ohne daß man von diesen giftigen Gajen gehört hätte.

Ueber die Art, wie man die Leichen behandelte, gibt es selbst­perständlich eine große Reihe von Angaben, die sich vielfach wider­[ prechen. Jedenfalls wurde der Körper geöffnet, die Gedärme und das Gehirn herausgenommen, alles mit Salzen, wahrscheinlich Sal­peter behandelt, und dann wurden die Eingeweide meistens wieder in die Bauchhöhle hineingesteckt. Bei der eigentlichen Einbalsamies rung spielten aromatische Harze, wohlriechende Dele und Asphalt eine Rolle, was sich nachweisen läßt. Durch diese Art der Behand­lung wurde der natürliche Fäulnisprozeß verhindert, die Leiche trocknete ein und verfohlte gewissermaßen.

Die Mumien find dunkelbraun bis schwarz, hart und brüchig, so daß sie sich pulverisieren lassen; fie riechen natürlich aromatisch wegen der verwandten Harze und Balsame und sollen bitter schmecken, was wohl, abgesehen von abergläubischen Vorstellungen, die Veranlassung war, daß man es bis vor noch gar nicht langer Beit als Arzneimittel benußte. In der alten Apotheke des Deutschen Musenums in München   liegt ein reizender Mumienfuß mit Unter­fchenkel, dessen Besitzerin sich es hätte gewiß nicht träumen laffen, daß sie nach Tausenden von Jahren noch einmal mit einem Fuß in 3farathen stehen würde. Mumia Aegyptiaca vera nannte man in der Apothekersprache das kostbare Arzneimittel. Rostbar waren natürlich die echten ägyptischen Mumien, und weil sie kostbar waren, so machte man auch künstliche Mumien aus Tieren oder Menschen, wenn sie zu haben waren. So erzählt Meister Johann Dieß in feinen interessanten Lebenserinnerungen eine scheußliche Sache, die auf uns zivilisierte Menschen noch viel widerwärtiger wirfen würde, wenn wir nicht durch den glorreichen Weltkrieg etwas abgebrüht wären. Erzählt man sich doch, daß die farbigen Soldaten Mädchen die Brüfte und Männern die Genitalien abgeschnitten hätten, was deswegen nicht unwahrscheinlich ist, weil derartige Berstümmelungen bei den Wilden häufig vorkommen. Also dieser Meister Diet, der ein Barbier, Bader   und Feldscher   im 17. Jahrhundert war, erzählt aus den Türkenfriegen in Ungarn  , daß die Türfen maffatriert wur­den, daß man ihnen die Haut abzog und das Fett ausbriet. Dann aber schnitt man ihnen die membra virilia( die Geschlechtsteile) ab, die man in großen Säcken dörrte. Als woraus die allerfostbarste mumia gemacht wird. Ob Meister Die z die Mumie selbst hergestellt hat, fagt er nicht; er spricht auch nicht von der Verwendung; aber die ganze Erzählung wirft, wie wenn eine derartige Mumienherstellung die gewöhnlichste Sache von der Welt wäre.

Unsere heutige Medizin ist von fierischen Arzneimitteln fast ganz abgekommen. Außer dem Moschus, dem Bibergeil, das auch nur selten verwendet wird, gebraucht man eigentlich nur noch die spa­nischen Fliegen, die Canthariden, das Walrat und das Schweinefett in den Apotheken. Das war früher anders. Da gab es Eber, Nil­pferd, Schlangen- und Bärenzähne, getrodnete Kröten, Schlangens haut, Storpione, Menschen-, Hunde, Bären und Kazenfett, ge­trocknete Eidechsen und vieles andere. Selbst unsere Kurpfuscher und Naturheilkundigen haben die Drogen des Tierreiches fast ganz aufgegeben, und nur das Hundefett erfreut sich in der Volksmedizin als Mittel gegen die Schwindsucht immer noch eines gewissen An­fehens, was wohl daher tommt, daß bei uns leider immer noch Hunde gegessen werden und das Fett infolgedessen leicht zu be schaffen ist.

In der Volks- Tierfunde scheint allerdings eine abergläubische Kur an den Gebrauch der Mumien zu erinnern. Es gibt Gegenden, in denen man eine Beschwörungsformel auf ein Blatt Papier  schreibt, dieses dann verfohlen läßt, pulverisiert und den franken Rühen   eingibt, was natürlich Wurder wirft. Die alten Aegypter sollen auf die Einbalsamierung der Leichen deswegen verfallen sein, weil ihnen das Holz zur Verbrennung der Leichen fehlte und das Begraben wegen der Nilüberschwemmungen feine Schwierigkeit hatte. Ob das richtig ist, wird schwer zu ent­

scheiden sein. Da man aber auch in Merito und Mittelamerika  Leichen mumifiziert hat, wo also von einem Holzmangel nicht die Rede sein kann, wird diese Art der Bestattung wohl einen anderen Grund gehabt haben müssen.

Bekanntlich hat man in den ägyptischen Gräbern den sogenann­ten Mumienweizen gefunden, von dem die Sage geht, daß er nach mehrtausendjährigem Lagern noch feimfähig gewesen sei. Das hat fich als falsch herausgestellt. Manche Samen behalten allerdings jahrzehntelang ihre Reimfraft, aber schließlich sterben sie doch einmal, wie alles Irdische, auch wenn man es ihnen äußerlich nicht ansieht.

Dr. W. W.

Die Wirkung der ultravioleffen Sonnenstrahlen. Schon seit geraumer Zeit wissen wir, daß gleichzeitig mit den Wärme- und Lichtstrahlen auch noch radioaktive Strahlen und Strahlen von eigen­artiger elektrischer Energie von der Sonne ausgehen, welche alle von größter Bedeutung für die Lebewesen der Erde sind. Die am gründ lichsten erforschte dieser geheimnisvollen Kraftquellen ist die ultra­violette Strahlung.

Bereits 1924 fonnte auf dem Balneologenfongreß H. Rohn die Mitteilung machen, daß eine Bestrahlung mit der Höhenfonne, der Quarzlampe oder der Silberstrahllampe( fie alle zeichnen sich durch den Reichtum an ultravioletten Strahlen aus) eine beträchtliche Zu­nahme der weißen Blutkörperchen herbeiführt. Diese Vermehrung bedeutet für den Organismus eine Anreicherung von Abwehrkräften gegen alle schädlichen Einflüsse, in der Hauptsache gegen Krankheits­erreger. Der Engländer W. F. Bovie hat neuerdings in dieser Hinsicht Versuche angestellt, die schlagend bewiesen haben, welche un geheure Wichtigfeit den ultravioletten Strahlen zukommt. Er brachte nämlich Rücken, die eine Woche alt waren, in ein Gewächshaus, deffen Glasdach die ultravioletten Strahlen auffing. Nun teilte er die Rücken in drei Gruppen, von denen nur die erste im Freien herum­laufen durfte. Die beiden anderen waren dauernd im Glashaus, die zweite Gruppe wurde aber hier täglich für 20 Minuten den Strahlen einer Quarzlampe ausgefeßt. Der Erfolg war verblüffend. Nach fünf Wochen hatten sich nämlich die Rücken der ersten und zweiten Gruppe gleichmäßig entwickelt, während die Angehörigen der letzten Gruppe, auf die feine ultravioletten Strahlen einwirken konnten, um mindestens die Hälfte im Wachstum zurückgeblieben waren. Gerade die überraschende Einfachheit des Experimentes beweiff treffend, daß diese Strahlen der Sonne, die unsere Augen nicht wahr­nehmen können, von allergrößter Bedeutung für das Wachstum und das Gedeihen des Organismus find.

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