Gewerkschaftsbewegung
Gelbe Verbindungen sind keine Gewerkschaften.
Deutschen Bertehrsbundes, Mitgliedschaft Allgemeine Deutsche Postgewertschaft, und des 3entralver. bandes der Angestellten.
Zum Streit im Kraftwerk Rummelsburg . Die Berliner Eisenkonstruktionsarbeiter nahmen am Mittwoch Sie möchten aber deren Rechte haben. Die Betriebsrätewahlen in den Berliner Groß- Betrieben haben in einer außerordentlichen Branchenversammlung im Verbandshaus bewiesen, daß der Anhang, den die Gelben haben, trotz aller Re- Linienstraße Stellung zu dem Streif auf dem Neubau des Rummelsflame ihrer Bresse nicht im entferntesten den Erwartungen ihrer burger Kraftwerks. Genosse Tuchs vom DMV. gab einen einSchugherren, nämlich der Unternehmer, entspricht. Beweis dafür ist, gehenden Bericht über die gesamten Lohn- und Arbeitsverhältniffe daß in letzter Zeit, vornehmlich aber im Siemens Konzern, der dort beschäftigten Eisenkonstruktionsarbeiter, wie sie vor dem die Direktionen von den Betriebsräten bezw. Gruppenräten verStreit waren; sie sind wiederholt in der Arbeiterpresse dargelegt worden. Er forderte zum Schluß seiner Ausführungen die Verlangen, daß die Sekretäre der Werksgemeinschaften zu den Be fammelten auf, in ihren Betrieben Gelder zu sammeln zur Unter. triebsversammlungen zugelassen werden sollen. Im§ 47 BRG. heißt es jedoch:" An den Betriebsverfamm fübung der Streifenden, damit es möglich sei, auch die zu unterstützen, die statutarisch noch nicht bezugsberechtigt lungen tann je ein Beauftragter der im Betriebe vertretenen seien. Die Versammlung stimmte dem Vorschlag auch zu und bewirtschaftlichen Vereinigungen der Arbeitneh mer mit beratender Stimme teilnehmen." Wenn also die Beleg schloß einstimmig, fofort eine Unterstüßungsattion schaft einen Vertreter nicht zulassen will, so muß er aus dieser einzuleiten, um den Streifenden ein längeres Ausharren im Kampfe zu ermöglichen. Bersammlung verschwinden.
Die Frage, was ist eine wirtschaftliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer, ist ebenfalls zur Genüge geflärt. Flatow sagt in Jeinem Kommentar, daß die sogenannten Gelben, jetzt im National. verband deutscher Gewerkschaften zusammengeschlossenen Bereinc, von der maßgebenden Organisation der Arbeitgeber und Arbeit. nehmer vom Staat nicht als wirtschaftliche Vereinigungen anerfannt sind.
Die Gelben bringen in ihrer Zeitung Deutsche Werksgemeinschaft" vom 2. Mai 1926 unter dem Titel„ Mit Blindheit ae schlagen" einen Bescheid der Reichsarbeitsverwaltung, der folgenden
Wortlaut hat:
In seiner Sizung vom 4. Februar 1926 hat der nach Artifel I Nr. 2 der Verordnung über Abänderung des ANG. vom 30. Oftober 1923( RGBl. I, Seite 1065, RABI., Seite 731) von ter Bollversammlung des Verwaltungsrats ausdrücklich für diesen 3wed ermächtigte Ausschuß für Arbeitervermittlung Ihre nut Schreiben vom 16. Februar 1926, Nr. 305/26 überfandte Bor fchlagslifte für den landwirtschaftlichen Fachausschuß des Reichs cmts für Arbeitsvermittlung nicht zugelaffen. Die Nicht zulaffuna wurde damit begründet, daß der vorläufige Reichswirtschaftsrat feinerzeit die Gewertsgemeinschaft der Arbeitnehmer gruppe des Reichslandbundes verneint hätte, und daß auch noch in letzter Zeit diese Auffassung bei Ausschußfikungen des vorläufigen Reichswirtschaftsrates unwidersprochen als Richtlinie genommen worden sei. Der Ausschuß glaubte von dieser Auffassung des vorläufigen Reichswirtschaftsrates um so eher nicht abweichen zu sollen, als seine Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreler von dem vorläufigen Reichswirtschaftsrat gewählt worden sind(§ 29, Absah 2 des AKG.)."
Auch daraus ist zu entnehmen, daß die Werksgemeinschaften ( Gelben) nach wie vor nicht als wirtschaftliche Vereinigung im Sinne des Gesezes anzusehen sind, und daß ihre Beauftragten an Betriebsversammlungen und Betriebsratssigungen, soweit sie Be triebsfremde find, nicht teilnehmen fönnen.
Bevorstehender Abbau in der Turbinenfabrik.
Die Belegschaft der Turbinenfabrik der AEG. nahm in einer Betriebsversammlung Stellung zum Bericht des Betriebsrates. Nach dem der Vorsitzende des Betriebsrates einen eingehenden Bericht über die wirtschaftliche Lage des Betriebes gegeben hatte, machte er die Mitteilung, daß die Firma bei der Behörde den Antrag gestellt hatte, bis Juni 1926 etwa 1000 Arbeiter zur Ent lassung zu bringen.
den
Die Bersammelten ftimmten einer Refulution zu, wonach fie am Generalstreif beteiligten englischen Kollegen volle Sympathie aussprachen und sich verpflichteten, diesen Kollegen jebe Unterstützung zufommen zu lassen. In der Versammlung hatte sich auch der Vertreter des Industrie. rerbandes, Beyer, eingefunden. Die Versammelten lehnten es aber ab, seinen Ausführungen zuzuhören und es wurde beschloffen, ihm nicht das Wort zu geben. Damit haben die Turbinen arbeiter bewiesen, daß fie jebe Gewerkschaftszer splitterung auf das energischfte befämpfen.
Betriebsrätewahlen bei der Reichspoft.
Am 15., 16. und 17. Mai finden bei der Deutschen Reichspost Die Betriebsrätemahlen statt. Die christlichen und alle mehr oder minder gelben Arbeitnehmergewerkschaften machen mobil, um die Arbeiter und Angestellten der Deutschen Reichspoft vor ihren Rarren zu spannen. Mit den demagogischsten Mitteln machen fie für ihre Vorschlagslisten Propaganda und spekulieren auf die Ver geßlichteit der Postbediensteten. Jeder denkende Anaeftellte und Arbeiter der Reichspost weiß jedoch, was es mit dem Maulheldentum dieser Organisationen auf sich hat. Ihre Taten haben oft genug bewiesen, daß es ihnen um eine wirkliche Intereffenvertretung ihrer Mitglieder und Anhänger nicht ging. Sie heben sich nur zu oft als Sachwalter der Verwaltung erwiesen, so daß es einem um die Verbesserung seiner Lebenshaltung und seiner Arbeitsbedingungen besorgten Arbeiter und Angestellten unmöglich ift, feine Stimme einem Kandidaten dieser Organisationen zu geben. Die Mehrheit der Arbeiter und Angestellten der Deutschen Reichspoft hat längst erkannt, daß nur die freien Gewertschaften ihre mahren Interessenvertretungen sind. Sie werden auch bei diesen Wahlen beweisen, daß sie hinter den freien Gewerkschaften stehen und ihre Stimme abgeben für die gemeinsamen Listen des
Unsere
Weiß Leinen- Schuhe in den
modernsten Ausführungen von 90
Sandalen
Tennisschuhe
Turnschuhe
an
Seglerschuhe
Turnschlüpfer
Braun echt
Boxkalf- Span genschub, sehr vornehm.
9
Faschismus und Teno.
Propagiert vom Reichsarbeitgeberverband Deutscher Gemeinden.
Der Versuch, der Technischen Nothilfe zum weiteren Ausbau einer besonderen Nothelferpropaganda Geldquellen flüssig zu machen, wurde jüngst im Vorwärts", Nr. 202, aufgededt. Nunmehr sollen von Förderern dieses Planes auch im weiteren Umfange Ge meindemittel flüssig gemacht werden. Die deutschen Gemeinden und Gemeindevorstände haben bekanntlich lediglich aus der 3wedmäßigteitserwägung heraus, eine zentrale Zarifftelle zu haben, den Reichsarbeitgeberverband Deutscher Gemeinden gebildet. Immer deutlicher jedoch gewinnt dort eine Geschäftsführung Einfluß, die eine Entwicklung weit über diese enge Zweckmäßigkeitsaufgabe hinaus anstrebt.
Um die jüngsten Pläne der Technischen Nothilfe zu fördern, hat der Borstand des Reichsarbeitgeberverbandes Deutscher Gemeinden und Kommunalverwaltungen ein Rundschreiben herausgebracht, in dem es heißt:
" Für den Zusammenhang der geworbenen, ausgewählten und eingeteilten Nothelfer hat sich die Zeitschrift der Technischen Nothilfe als unentbehrliches Bindeglied erwiesen. Es wird jedoch nicht immer möglich sein, die Nothelfer selbst zum Bezuge der Zeitschrift zu veranlassen. Die an der Einsatzbereitschaft der Technischen Not hilfe interessierten Kreise sind daher vielfach dazu übergegangen, die Zeitschrift für die Nothelfer selbst zu bestellen oder ihnen den Bezug durch Bereitstellung von Mitteln zu ermöglichen. Wir beehren uns, von vorstehendem Kenntnis zu geben mit dem Anheimstellen, zu erwägen, durch den dortigen Bezirksverband ein mal den angeschlossenen Dienststellen, die über die Organisation der Technischen Nothilfe unterrichtet sein müssen, den laufenden Bezug der Zeitschrift„ Die Räder" zu empfehlen und zum anderen bei den Mitgliederverwaltungen anzuregen, für die an den Einfaßbereit schaften für die fommunalen Verwaltungen und Betriebe beteiligten Nothelfer die Zeitschrift zu halten oder Beträge dafür im Benehmen mit der jeweils zuständigen Technischen- Nothilfe- Dienststelle zur Berfügung zu stellen.
Dieser Versuch der Geschäftsführung ist das Glied einer Kette. Faschistische Propaganda in der Verbands zeitschrift„ Magazin hat bereits vorgearbeitet. So führte z. B. die Oktobernummer 1925 in einem Artifel Nationale und internationale Politit" aus: " So berechtigt die Forderung ist, daß Vaterland über die Bartei zu stellen, so überaus fragwürdig ist es, ob wir das Recht haben, die Idee eines Völkerbundes als wahrhafte Interessen vertretung aller Nationen, die in ferner Zukunft liegt, über das dringende und notwendige Interesse des eigenen Volkes und Landes zu stellen. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, daß der Bert einer Gemeinschaft mit ihrer Größe machse und sich steigere. Die Schlußbetrachtung des Themas, das auf Kosten der Gemeinden zu erörtern zweifellos niemals Grund vorlag. lautete: Unter Umständen fann der nationale Gedanke in sehr intereffanter Weise mit dem internationalen zusammen gehen. Dafür ist der Faschismus in Italien das Beipiel, der im Gegensatz zum Kommunismus den nationalen Ges banken in jeder Weise stärken und stüßen will.... Deswegen hat er fich neuerdings entschlossen, den nationalen Gedanken international zu propagandieren und so in internationaler Weise den nationalen Gedanien gegen die Internationale auszuspielen." Was fagen die Mitgliederverwaltungen zu diesem und manchem anderen Betätigungsdrange ihrer, für einen durchaus bescheidenen 3med gegründeten Organisation? Bunächst ist der verantwortliche Vorstand, der es vermocht hat, sich im Laufe einer unkontrollier baren Entwicklung die Stellung eines Oberhauses zu verschaffen, bemüht, den Einfluß der Mitgliederverbände und Mitglieder städte, die die hauptsächlichsten Massen der städtischen Arbeiter be. fchäftigen, im Vorstand immer mehr auszuschalten. Die sozial demokratischen Fraktionen der Gemeinden und die parteigenössischen Mitglieder der Magistrate und Senate haben Ursache, den Be strebungen des Borstandes des Arbeitgeberverbandes, Mittel der Gemeindeverwaltungen für diese reaktionären 3wede zu verwenden, mit aller Entschiedenheit entgegen zu treten.
Die Lage in England.
Nach dem Bericht von C. T. Cramp hat die große Mehrheit der Eisenbahner und Transportarbeiter, obgleich der allgemeine Streit aufgehoben worden ist, die Arbeit noch nicht
wieder aufgenommen. Die Eisenbahngesellschaften machen bei der Rückkehr der Streifenden zum Dienst Schwierigteiten Eine fombinierte Sigung der drei Eisenbahnerorganisationen wird gemeinsam die weitere Haltung bestimmen.
Im Hinblick auf die Fortdauer des Konflitts im land und die Bebunkerung englischer Schiffe weiter zu verhindern. Bergbau wurde ersucht, die Verschiffung von Kohlen nach Eng Ein Telegramm von Bevin .
In den ersten Nachmittagsstunden des 13. Mai ging beim Sefretariat der ITF. ein Telegramm von E. Bevin, Sekretär des Allgemeinen Transportarbeiterverbandes Englands, ein, in dem folgendes mitgeteilt wird.
,, Arbeit noch nicht aufgenommen. Leute warten auf Abtommen mit den Unternehmern, wonach die Arbeit in organisierter Form wieder aufgenommen werden kann."
Konferenz der Transportarbeiter Föderation. Mittwoch abend tagte in Duisburg unter Leitung der ITF. eine Konferenz von Vertretern des holländischen Transportarbeiterverbandes, des Deutschen Verkehrsbundes und des Zentralverbandes der Maschinisten und Heizer zur Besprechung der Möglichkeit, durch Stillegung des Kohlentransportes nach Rotterdam auf dem Rhein für holländische Firmen die Bebunterung englischer Schiffe zu unterbinden, um dadurch den Kampf der englischen Arbeiterschaft wirksam zu unterstützen.
In einer eingehenden Aussprache legten die anwesenden Ber treter der verschiedenen Organisationen die Lage dar für die in Betracht kommenden Arbeitergruppen. Eine definitive Beschlußfaffung fand nicht statt, weil durch die während der Konferenz eintreffende Nachricht des Abbruches des englischen Generalstreifs eine neue Lage geschaffen war, die mangels Klarheit eine entscheidende Beschlußfaffung nicht zuließ. Befchloffen wurde jedoch, daß die ITF. fich sofort die notwendigen Informationen in England einholt, daß die holländische Organisation betreffs der Bebunferung englischer Schiffe die Unterlagen beschafft und daß die deutschen Organisationen ihren Borständen Bericht erstatten zur Beschlußfassung, ob und welche schärferen Maßnahmen eventuell anzuwenden sind.
15. Verbandstag der Dachdecker.
Friedrichroda , 13. Mai. ( Eigenbericht.) Der dritte Tag begann mit einem Referat des Verbandsvorsitzenden über die Lohn- und Arbeitsbedingungen im Beruf Thomas schilderte ausführlich die Lage, in der sich der Verband im gegenwärtigen Kampfe um den Neuabschluß des Reichstarifs befindet. Grundsäglich sei der Reichstarif einer bezirklichen oder örtlichen Regelung vorzuziehen, weil sonst Rückschläge unvermeidbar feien, die nur ungünstig auf den Verband einwirten würden. Der Kollettiv arbeitsvertrag sei nicht nur ein Lohnabkommen, sondern darüber hinaus eine Anerkennung der Kraft der Organisation, sei ein Aus druck des Gemeinschaftsgeistes gegenüber dem sozialen Egoismus. Der Referent verbreitete sich weiter über interne Fragen des gegenwärtigen Tariffampfes und riet dem Verbandstag, einem zuzustimmen.
neuen Abschluß des Tarifvertrages
Die Debatte über das Referat war sehr lebhaft. Es tamen die Bedenken zum Ausdrud, die sowohl gegen den tariflosen Zustand, aber auch gegen eine Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen durch Reichstarif bestehen. Gegen zwei Stimmen wurde folgende Entschließung angenommen:
„ Der Verbandstag erkennt die Arbeiten der bisherigen Tarif fommission an und beauftragt dieselbe, die Berhandlungen im bis. herigen Sinne weiter und zu einem befriedigenden Abschlusse zu führen. Die Kommission empfiehlt, eine Tariffommission zu wählen, die aus drei Gauleitern und drei im Beruf stehenden Kollegen besteht. In dieser Kommiffion soll möglichst jeder Gau vertreten sein. Diese Kommission wird beauftragt, die Berhandlungen zum Abschluß des Reichstarifvertrages gemeinsam mit dem Zentralvorfizenden zu i führen; sie erhält Bollmacht, einen Reichstarifvertrag abzuschließen. Ueber die
Zwangsinnungen im Dachdeckergewerbe referierte Rollege Biepenbring. Köln . Er sprach ausführlich über den neuen Entwurf einer Reichshandwertsordnung, die nicht nur den betroffenen Arbeitern Nachteile bringt, sondern die auch ben Handwerksmeistern eine Borrechtstellung im sozialen Leben einräumt. Eine wichtige Aufgabe der Gemert schaften und der Arbeiterparteien ist es, dafür zu sorgen, daß dieser Entwurf nicht Gesetz wird. Es wurde einstimmig eine Ent Schließung angenommen, in der die Beseitigung der wirt. schaftlichen Zwangsorganisation( 3wangsinnungen) und eine völlige Umgestaltung der öffentlich- rechtlichen Unternehmer. Berufsfammern zu paritätischen Wirtschaftskammern gefordert wird.
-
Ein Berichterstatter des fommunistischen Thüringischen Bolts. blattes", dessen völlig wahrheitswidriger erster Bericht dem Verbandstage vorlag, wurde auf Antrag gegen vier Stimmen zu den weiteren Sigungen nicht mehr zugelaffen.
Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.
Berantwortlich für Bolitik: Eraft Renter: Wirtschaft: Artur Caternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Estorn: Feuilleton:. S. Discher; Lokales und Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Tb. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlaasanstalt Vaul Singer u. Co. Berlin GB 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
ngsischlager
12
Blond fein Leder- Modeschuh
mit dunkler Lederbordüre u. Komtebabsatz
12.50
Conroy
50
www.
Brauner Herren- Halbschuh mit grau echt Nubuk- Einsatz
•
1650
Unsere Schuhwaren sind von auserlesener Qualität!
Brauner Dam.- Spangen
50
•
Blond echt ChevreauSpangenschuh, die moderne Farbe.
•
Fe nfarb. Ia.Chevr.Mode
schuh, grau und blond, mit Spanngummi u, Seitendurchbruche
14,50
1750
Brauner Herren- Halbschuh, echt Rindbox, hochfein, weiß gedoppelt. Brauner Herren- Schnürstiefel, moderne Paßform," gedoppelt.
1350
edit Rindbox, weiß gedom: 1550
Brauner Herren- Halbschuh, schnitlige Form, echt Boxkalf, weiß gedoppelt
1750
Liwera Strümpfe in allen Nüancen von 1.95 an
118 eigene Verkaufsstellen, davon 19 in Groß- Berlin und Potsdam :
Schuhfabrik
Hack