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Reichsmark" anstatt Goldmark.

Wachsendes Vertrauen in die Währung.

Das Vertrauen in die Sicherheit der deutschen   Wäh rung hat neuerdings in einer ganzen Reihe von Maßnahmen einen sichtbaren Ausbruck gefunden. Zu erinnern ist hier in erster Linie an die Aufhebung des Dollaramangsturies, die bis her auf die Gestaltung der Geldverhältnisse bei der Reichsbant günftig gewirft hat. Gerade im Hinblick auf die bevorsichenden großen Uebertragungen von den Reparationszahlungen war es von besonderer Wichtigkeit, den Zwangskurs der Mart aufzuheben und so den Devisenmarkt wieder als Barometer für die Wirtschaft ein zuschalten. Die Reichsbant geht nun noch weiter. Wie jetzt zuver lässig bekannt wird, plant sie den Umtausch von Noten in Gold zuzulassen. Und zwar geschieht das nicht wie früher durch Ausprägung von Goldmünzen, also im täglichen Berkehr, sondern man beschränkt sich darauf, größere Beträge von Martnoten zu dem im Bankgesez vorgesehenen Kurs in Goldbarren ein­zutauschen. Auch diesen Schritt fönnte die Reichsbant nicht wagen, wenn sie nicht sicher wäre, daß Störungen für die deutsche Währung daraus nicht zu erwarten sind. Bis zu einem gewissen Grade würden Die jest geplanten Maßnahmen eine Ergänzung der Aufhebung des Dollarzwangskurses bedeuten, da auf diese Weise eine den gering­fügigen Schwankungen des Devisenkurses entsprechende, sich also dem Geldkurs genau anpassende Ein- oder Ausfuhr von Gold erleichtert

wird.

Die Kapitalerhöhung der Disconto- Gesellschaft.

Die Generalversammlung der Disconto Gesellschaft genehmigte die angekündigte Kapitalserhöhung um 35 Mil wies Dr. Salomonfohn darauf hin, daß das Mißverhältnis zwischen lionen Mark auf 135 Millionen Mart. In seiner Begründungsrede eigenen und fremden Mitteln die wichtigste Veranlassung für die Kapitalserhöhung sei. Heute habe die Bank( ohne Norddeutsche Bank und Schaaffhausenscher Bankverein) 100 Millionen Mark Aktien fapital und 35,1 Millionen Mart Reserven. An Kreditoren stehen dem gegenüber im Gesamtkonzern 870 Millionen Mart, für die Disconto- Gesellschaft allein 720 Millionen Mart. 1913 betrug das Aktienkapital 300 Millionen Mart, außerdem waren 118 Millionen 1913 betrug das Mart Reserven vorhanden, die Gesellschaft arbeitete mit 800 Millionen Mart fremden Mitteln in Form von Kreditoren. Während heute nur 30 Broz. der Kreditoren als Dauer treditoren bezeichnet werden kann und für die übrigen 70 Broz. ständige Kaffendispositionen ge­troffen werden müssen, weil mit ihrem Abzug jederzeit gerechnet werden kann, waren vor dem Kriege die Bewegungen der fremden Mittel erheblich geringer.

Aktionären angeboten, von den restlichen 10 Millionen erhält die Bon den neuen Aftien werden 20 Millionen den bisherigen Firma Dillon Read in New York   10 Millionen in Form von Bertifikaten, die erst in zwei Jahren in Attien umgetauscht werden und dann an den Markt gebracht werden können. Ein Aufsichtsrats mandat für Dillon Read ist hiermit nicht verbunden. Auf weitere zwei Millionen erhält Dillon Read ein Optionsrecht, so daß brei Mil­lionen nicht an den Markt gebracht werden.

Eine dritte Maßnahme, die zeigt, daß auch Privatinstitute sich auf die dauernde Stabilität der Reichsbank einstellen, wird jetzt Dr. Salomonfohn glaubt auf Grund der Ergebnisse des ersten Don der Preußischen Hypothefenaftien bant ange Semesters 1926 feststellen zu können, daß wegen der Berzinsung fündigt. Bisher lauteten die zur Beschaffung von Grundstüdshypo- des erhöhten Rapitals die Gesellschaft nicht ängstlich zu fein thefen ausgegebenen Pfandbriefe der deutschen   Hypothefenbanken brauche. Das Effeftengeschäft habe beffere Resultate gebracht und noch durchweg auf Goldmart, wobei eine Klaufel das Gold- habe ben Ausfall auf Zinsen und Provisionstonto mettgemacht, ebenso Derhältnis genau bestimmte. Die Preußische Hypothefenattienbank feien aus dem Konfortialgeschäft überraschend beabsichtigt nun, in der nächsten Zeit Pfandbriefe herauszugeben, günftige Ergebnisse herausgewirtschaftet worden. Heute müsse die die nicht mehr auf Goldmark lauten, sondern einfach auf Reichs. Bant allerdings noch öffentliche Gelder zu sehr hohen Zinsen herein mart". Früher glaubte man, mit Schwierigkeiten bei der Unternehmen, aber da eine Befferung in der Wirtschaft zu verzeichnen fei, bringung der Pfandbriefe rechnen zu müssen, wenn man die er werde auch diese den Banken wieder wie vor dem Kriege zu niedrigen wähnte Goldflausel nicht in den Besitztitel einfügte. Heute dagegen Gähen ihre Gelder zur Verfügung stellen können. Man dürfe freilich ist man bereits so weit, die Sorge um die Kurserhaltung der Reichs- die Besserung in der Wirtschaft nicht überschätzen, sie gehe nur mart ruhig der dazu bestimmten Reichsbank zu überlassen, indem langsam vor sich und werde erst nachhaltig sein, wenn die Handels. man diefe Reichsmartpfandbriefe in den Verfehr gibt. Zunächst beziehungen so geregelt seien, daß in der Weltwirtschaft der erfolgte eine derartige Pfandbriefemission nur über den Betrag von Bedarf, der sicherlich vorhanden sei, dort gebedt werben fönne, wo 3 mei Millionen Mart. Auch behält man sich vor, neben den er am billigsten sei. Reichsmartpfandbriefen vorläufig noch Goldmartpfandbriefe aus. zugeben, bis sich der neue Typus eingebürgert. hat. Man hofft jedoch, daß dies bald der Fall sein wird und daß man dann nur noch die gewöhnlichen Reichsmartpfandbriefe wie in der Borkriegszeit benötigt. Die Ausgabebedingungen und die Verzinsung der neuen Pfandbriefe sind die gleichen wie bei den zurzeit üblichen sieben prozentigen Goldmartpfandbriefen.

Eine Reichsanleihe im Ausland ohne Goldklausel? Es scheint übrigens, daß auch das Reich in absehbarer Zeit an den ausländischen Kapitalmart: mit einer Anleihe herantreten mill, die nicht mehr an die Goldmarktlaufel gebunden ist. Auf der Dresdener   Industrietagung fündigte Reichsfinanzminister Reinhold für die nächste Zukunft ein Ereignis an, das tie Sicherheit ber deutschen   Währung erneut beweisen werde. Natürlich wurde tiefe Anfündigung in Banf und Börsenkreisen besonders beachtet. Unter den Vermutungen und Meldungen barüber, moron die über die Prägung non Goldmünzen und deren obligatorische Hergabe gegen Noten der Reichsbank sicher falsch ist, hält sich mit hartnäckigkeit eine englische Meldung, wonach das Reich eine Auslandsanleihe be­abfichtige. Das Beachtliche an dieser Meldung ist weniger die Be­hauptung, daß das Reich die Anleihe nicht eigentlich aus bringendem Bedürfnis auflegen wolle, als daß die Anleihe auf Reichsmart lauten werde.

Bestände die Absicht und wäre das der Fall, so würde das allerdings ein weithin sichtbares und wichtiges Merkmal für den Kredit der deutschen   Baluta sein. Es würde die Anerkennung der Reichsmart als internationale Währung be deuten und darüber hinaus die offizielle Wiederherstellung des deut­fchen Reichstredits, der befanntlich unter der Entwertung der alten deutschen   Reichsanleihen sehr gelitten hat.

Die Sparkaffen in der Kreditwirtschaft. Der Deutsche   Spartaffentag, der soeben in Augsburg  stattfand, faßte zur Kreditpolitit der Spartassen folgende Ent schießung, die erfennen läßt, wie diese gemeinnügigen Institute ihre Aufgabe in der modernen Kreditwirtschaft auffaffen:

Die Sparfaffen sehen nach wie vor in der Pflege des Realkredits eine ihrer bringendsten Aufgaben. Es wird angestrebt, in absehbarer Zeit den Hypothetartrebit der Spartassen, wie in der Borfriegszeit, wieder auf 40 Prozent der Sparein. lagen zu bringen, soweit dieser Sag nicht schon erreicht ist. Bei Beurteilung der jezigen 3iffern des Hypothefargeschäftes ist zu berüc fichtigen, daß ein erheblicher Teil des Kommunaltredites der Spar taffen langfristigen Anlagezwecken, insbesondere dem Wohnungsbau, zugefloffen ist und daß außerdem auch die von den Spartaffen er worbenen beträchtlichen Bestände an Pfandbriefen und Obligationen auf den langfristigen Spartassenkredit in Anrechnung gebracht wer­den müssen. Zur Befriedigung des dringenden Realkreditbedarfs der Landwirtschaft beabsichtigt die Sparkassen- und Giroorganisation, verfügtare Mittel der größeren Kassen den ländlichen Spar tassen im Wege des Ausgleichs über die Girozentralen zuzuleiten. Der mittelständische Kundentreis der Sparkassen, der feinen Grundbesig verpfänden tann, hat auch ein Anrecht auf den Kredit der Sparfaffen, namentlich als furzfristigen Betriebskredit zu angemessenen Säßen und in der für den Mittelstand geeignetsten Form. Aus diesen Gründen gewinnt die Darlehnsgewährung in laufender Rechnung besondere Bedeutung. Der Umfang dieser Kredit. geschäfte, die im wesentlichen aus furzfristigen Giroeinlagen gespeist werden, bleibt schon wegen der notwendigen Aufrechterhaltung der Liquidität der starten Inanspruchnahme der Spartaffen für Rom­munal- und Realtredit und wegen der gesetzlichen Anlegungsbestim mungen zurzeit leider noch in beschränkten Grenzen. Sowohl im eigenen Intereffe der Spartassen wie auch im Interesse der Gesamt­wirtschaft liegt eine verstärkte Förderung des Ueberweisungs. Derfehrs. Der Ausbau des tommunalen Giroverfehrs und des Gironeges gehört zu den wichtigsten Wirtschaftsaufgaben im gegen. wärtigen Bantwesen. Auf dem Gebiete des langfristigen Kommunal. trebites haben die Girozentralen durch Schaffung der Sammel. anleihen den mittleren und fleineren Kommunal. Dertänden eine erhebliche Verbesserung ihrer finanziellen Posi. tion gebracht. Nach den auch sonst herrschenden Organisationsgrund. fägen bilden die Sammelanleihen der einzelstaatlichen und provin ziellen Giroverbände bzw. Landesbanken die Regel, die Einheits. anleihen des Deutschen   Sparkaffen- und Siroverbandes die Er gänzung der Sammelanleihen.

Die Sparfaffen wie die Girozentralen find zu einer loyalen 3usammenarbeit mit den Kreditgenossenschafter und den Privatbanken bereit. In erster Hinsicht sind erfolg Dersprechende Vereinbarungen mit den genossenschaftlichen Spizen Derbänden getroffen worden. In legterer Hinsicht ist Boraussetzung, baß bie Privatbanken die öffentlichen Gelb und Kreditanstalten in ber Erfüllung unserer fagungsgemäßen Pflichten und Aufgaben nicht zu tehindern suchen.

Qualität und Einbringung der Ernte. leber Saatenstand und Ernteergebnisse in Preußen wird berichtet: Juli und teilweise auch im Mai geknüpfte Erwartung, daß der Auguft Die an den naffen Verlauf der Witterung in den Monaten Juni, schön und trocken sein werde, hat sich nur teilweise erfüllt. Für die Einbringung der Ernte ist die veränderliche Auguftwitterung meist sehr störend gewefen. Im ganzen war der bisherige Berlauf meist sehr störend gewefen. Im ganzen war der bisherige Verlauf der Ernie zwar fehr schwierig wegen der Wetterstörungen und der starten Lagerung, aber noch leiblich befriedigend. Fast überall be sind bis auf fleine Reste eingescheuert. Die Druschergebnisse finden sich noch Weizen und Hafer draußen, die übrigen Körnerfrüchte haben faft überall enttäuscht, denn die Mengen find erheblich fieiner, als erwartet, oft bis zu 40 und 50 Prog. Was die Einwirtung der Augustwitterung auf die spätreifen Rörnerfrüchte an geht, so werden diefe weniger gut beurteilt als im Bormonat und zwar um 0,1 bis 0,3 Punkte.

Bon den had früchten haben die Kartoffeln durch die starte Nässe des Sommers empfindlich gelitten. Die Rüben- und Kohlarten merden allgemein günstig beurteilt, obgleidh allerlei Ungeziefer ziemlich Derbreitet ist.

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Internationaler Austausch elektrischer Energie.

In der elften Sizung der Weltkraftkonferenz, die in diesen Tagen in Basel   abgehalten wurde, verwies der Generalberichterstatter Pro­dern. Prof. Landry bedauerte, daß Länder wie Italien  , Schweden  , fessor Landry auf die Wichtigkeit der Frage des Austausches elettrischer Energie zwischen den verschiedenen Län. Norwegen  , Kanada  , die über das hier behandelte Thema wertvolle Erfahrungen befizen, es nicht für nötig hielten, einen diesbezüglichen Bericht vorzulegen. Er kam zu dem Schluß, daß die Zweckmäßig­feit des Austausches elektrischer Energie zwischen ausländischen Ge bieten, die sich in bezug auf die Energie ergänzen, außer Zweifel steht, denn erst dadurch werde eine intensive Ausnügung der natürlichen Energiequellen, aber ganz besonders ihre gleichmäßige Ausnügung möglich. Es müsse alles getan werden, um den Energieaustausch zu entwickeln. Gesetzgebung über den Austausch elektrischer Energie schwer. Im Laufe der Diskussion bedauerten einige Redner, daß die fällig und hindernd wäre, während sie die Verwertung der Abfall. energie  , wofür keine oder zu wenige Abnehmer im Lande zu finden sind, fördern sollte. Es wurde unter anderem bemerkt, daß der Import elettrischer Energie für die Weiterentwicklung besonderes Intereffe haben, sich gegen einen unbegrenzten Import könnte und daß die Industriefirmen, die an dieser Wasserkraftnuzung der eigenen Wasserkraft des betreffenden Landes ein Hindernis fein

sträuben würden. Es wurde auch die Gefahr erwähnt, die gegebenen­falls für die Volkswirtschaft entstehen würde, wenn der Austausch elektrischer Energie zwischen den Ländern in gar feiner Weise ge­regelt wäre. Der Wunsch nach einer möglichst freien Gesetzgebung über den internationalen Energieaustausch fonnte jedoch nicht sämt­liche Stimmen vereinigen, hingegen wurde einstimmig der Angaben über die Energiequellen der Welt ausgesprochen, damit Wunsch nach einer Vereinheitlichung der statistischen die in den verschiedenen Ländern veröffentlichten 3ahlen mitein­ander verglichen werden fönnten.

Dieser

Eine erfte franzöfifche Stabilisierungsanleihe. Die in Frank­ reich   zur Verwaltung und Tilgung der schwebenden Schuld ge bildete Amortisationstaffe gibt die ersten Beichen ihrer Wirksam­teit. Nach ihrem Vorschlag soll Ende dieses Monats eine Konsoli­( Bapier, nicht Goldfranten) aufgelegt werden, die durch die Ein­dierungsanleihe zwischen 2 bis 4 Milliarden Franken nahmen des Tabakmonopols und die der Amortisationskasse gleicherweise garantierten Steuern gesichert werden soll. Plan ist bedeutsamer, als er für den ersten Augenblick scheint. Borgesehen war diese Anleihe nämlich in dem Poin­caréschen Finanzplan nicht. Beabsichtigt war vielmehr, aus den laufenden Einnahmen der Amortisationstasse die Anfäufe angebotener Staatsschuldtitel zu bewerkstelligen. Aus der Auf­legung einer Anleihe darf man daher schließen, daß entweder die Schuldtitel übermäßig starf angeboten werden, was auf eine starte Anspannung des Geldmarktes schließen ließe, oder die Ein­nahmen der Amortisationstaffe zu spärlich fließen, um auch schon das gewöhnliche Angebot aufzunehmen. Jedenfalls hätte die An­Beruhigung der Befizer von französischen   Schuldtiteln war die leihe eine für die Stabilisierung des Franten schwer. wiegende Konsequenz. Ein gewichtiger Faktor für die bisher in Aussicht gestellte Möglichkeit, die Schuldtitel in Attien einer Tabakmonopolgesellschaft umzutauschen, die eventuell gegrün­det werden sollte. Diese Gründung und damit der Umtausch würde unmöglich, wenn die Einnahmen des Tabatmonopols zur Sicherung einer Anleihe herangezogen würden.

bei der Flachsindustrie das Reich eine Exporttreditgarantie pon Die Flachskredite. Wie bei anderen Industriezweigen hat auch 9 Millionen Mart übernommen. Bearbeitet wird diese Angelegen heit vom Reichswirtschaftsministerium. Nach den bisher dort ein. gegangenen und bearbeiteten Anträgen ist die Kreditgarantie bisher in Höhe von 5 Millionen in Anspruch genommen worden, und zwar in erster Linie durch Spinnereien, während der bisher auf die Röstereien entfallende Anteil am Kredit verhältnismäßig gering ist. Man glaubt, daß sich auch bei den Röstereien nach der Ernte ein ftärteres Rreditbedürfnis zeigen wird.

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