Die Typhusepidemie auf dem Höhepunkt?
Der Schmachtenhagener Mord. Bie mitgeteilt wird, hatte der 1 unter Berdacht des Mordes an dem Bauergutsbesizer Janson ver, haftete Braidi nach Widerruf seines Geständnißfes u. a. auch fogar bie eigene Frau bes ermorbeten Janson ver. dächtigt. Frau Janson ist inzwischen mehrfach vernommen Brzidi dreiste Lügen sinb. Nicht der geringste Berdacht besteht worden und dabei hat sich herausgestellt, daß die Angaben des noch gegen Frau Janson, deren Aufenthaltort übrigens immer
FUNK
WINKEL
1300 Kranfe, 38 Todesfälle. Hannover , 16. September. ( Eigener Drahtbericht.) Donnerstag abend um 7 Uhr wurden im Stadtgebiet Hannover in den Kranten häusern 1300 Iyphustrante gezählt. Die Zahl der Toten hat sich auf 38 vermehrt. In den Industrie- und Handels betrieben wird fast überall das Bersonal geimpft. Die hannoverschen Aerzte beschäftigten sich in einer Versammlung am Mittwoch abend mit der Typhusfrage. Nach einem Referat der Medizinalräte über die Ergebnisse der Wasseruntersuchung wurde zur Schuhimpfung Stellung genommen. Der Typhusimpfstoff enthält Reinfulturen der fchonend abgetöteten Krankheitserreger, aufgefchwemmt in phyfiologischer Kochfalzlösung. Der Impfstoff ist geprüft auf völlige Abtötung der Keime und die Abwesenheit von fremden Keinen. Die Impfung gegen Typhus besteht wie während des Krieges beim Militär in einer dreimaligen Einsprißung von Typhusimpfstoff gegen die Haut in der Gegend zwischen Brustwarze und Schlüsselbein. Zwischen den drei Einsprigungen liegt ein Zeitraum von acht Tagen. Man Anspruchslos und ruhig im Ausdruck liest Ludwig Sternaug spritzt die ersten beiden Male 0,5 Kubitzentimeter ein, beim dritten nachmittags aus seinem Buch„ Schattenspiel in Weimar ", das in Male 1 Rubitzentimeter. Eine stärker forcierte Immunisierung leicht geformten Sägen Goethe und den Weimarer Kreis zeichnet. innerhalb von 5 Tagen, die von mehreren Medizinalärzten vor- Dr. Gustav Nedel wagt sich in dem Einleitungsvortrag zu der geschlagen war, wurde von den Aerzten abgelehnt. Durch die Folge„ Deutschlands Kulturbeziehungen zu den skandinavischen Impfung ist keineswegs ein durchaus sicherer Schutz vor Erkrankung Ländern im Wandel der Zeiten" auf das schwankende Gebiet der gegeben. Die Geimpften haben also alle Borsichtsmaßregeln nach germanischen Religionsdeutung und konstruiert einen flaren, aber zu pointierten Gegensatz zwischen der semitischen und germanischen wie vor zu beachten. Eine Gefahr besteht in dem Umstande, daß in Gottesvorstellung. Das Abendprogramm bringt dann im Rahmen den Kreisen der Kurzarbeiter und Minderbemittelten des 3pfius„ 3weihundert Jahre Orchestermufit" das erste Beet in der Stadt die Geldmittel fehlen, um genügend Desinfethovenkonzert. Dr. Leopold Schmidt gibt eine scharf umrissene tionsmittel zu kaufen. Wir halten es aus diesem Grunde für Analyse der drei auf dem Programm stehenden Werke, weist furz dringend notwendig, daß zur Bekämpfung der Epidemie aus öffent auf die Ziele der vorbeethovenfchen Sinfonie hin, deckt die Fäden lichen Mitteln Desinfektionsmittel fostenlos abgegeben werden. In auf, die Beethoven mit der Bergangenheit verknüpfen und zeigt das diesem Sinne hat unser Parteiblatt in Hannover , der neue, Revolutionierende in ihm, alles nur angedeutet, aber in Bir einfache, verständliche Worte gefaßt. Darauf spielt Leo Blech ,, Bolts wille", bereits energisch Stellung genommen. mit dem Funtorchefter die C- Dur- Sonfonie der Zyklus führt in würden es aber für zweckmäßig halten, wenn die Stadt Hannover chronologischer Reihenfolge die Sinfonien vor. Das Orchester flingt nicht allein die gesamten, aus der Epidemie erwachsenden Kosten für prachtvoll, manchmal überrascht Blech durch betonte Beschleunigung diese und ähnliche Zwede zu tragen brauchte. Der Provinz und dem des Tempos. Aber wie abgestimmt wirkt der Einsah der Instru Staate erwachsen aus den Vorgängen in Hannover auch Verpflich. mente, wie leicht und spielend gerät Blech das Menuetto , wie tungen in finanzieller Beziehung. rhythmisch läßt er spielen. Im Biolinkonzert erweist sich Josef Wolfsthal als Künstler ganz großen Formats pon befeeltem Vortrag und sieghafter Technif. Am Schluß die Coriolan- Ouvertüre . Blech läßt sie virtuos spielen, das Drchefter glänzt, aber man per mißt im Grunde die Ergriffenheit des Dirigenten. Im ganzen ein verheißungsvoller Auftakt, der das Beste von dem Verlauf des 3yflus erhoffen läßt.
Hannover , 16. September. ( WTB.) Die Zahl der Typhus. franken und verdächtigen, die am Mittwoch in die Krankenhäuser eingeliefert wurden, zeigt einen erfreulichen Rüdgang der Er: frankungen. Immerhin wurden auch am Mittwoch noch 147 Kranke und Verdächtige gegen 173 am Dienstag eingeliefert. Todesfälle außerhalb der städtischen Krankenhäuser find bisher nicht zu verzeichnen.
Der Typhus im Reich.
Magdeburg , 16. September. ( WTB.) Die Magdeburger Tageszeitung meldet aus Halberstadt : Die Zahl der Typhus. franten nimmt auch hier erheblich zu. Augenblicklich liegen 60 Kranfe im Krankenhaus. Bisher ist ein Fall tödlich verlaufen. Im Kreise Oschersleben ist die Hauptgefahr dagegen beseitigt. Dort waren namentlich durch einen Bazillenträger in Gröningen 32 Fälle zu verzeichnen gewesen.
Königsberg , 16. September. ( TU.) Seit einigen Tagen traten in dem mestpreußischen Städtchen Christburg wieder Inphus. erfrantungen auf. Da bisher immer die Verwendung von Waffer aus dem Sorge Fluß zu Trint und Wirtschaftszweden als Ursache dieser Seuche festgestellt wurde, verbietet auch jetzt wieber die Polizeiverwaltung die Entnahme von Sorgewasser zu den genannten Zweden aufs schärfste, um die Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Berliner Schupo.
Der Polizeipräsident teilt mit: Der. leitende Arzt der Berliner Schußpolizei, Ministerialrat Dr. Jüttner, hat bereits vor einigen Tagen an die Polizeiärzte und an die Dienststellen der Berliner Schußpolizei die Anordnung ergehen lassen, daß für die Berliner Bolizeibeamten der Urlaub nach Hannover gesperrt ist. Beamte, die vorher bereits nach Hannover beurlaubt waren, find fofort nach ihrer Rückfehr ohne Rücksicht darauf, ob Krankheitsverdacht vor. liegt ober nicht, dem Polizeifrankenhaus zuzuführen. Auf Grund diefer Anordnung ist heute ein Beamter der Schutzpolizei dem Bolizei. frankenhaus zur Beobachtung zugeführt worden. Bisher liegen teine Anhaltspunkte dafür vor, daß ber Beamte sich in Hannover infi. ziert hat.
Sos. Männerchor Friedrichshain ! Die Sangesbrüber find am Sonn. abend, den 18. September, abends 28 Uhr pünktlich, im Saalbau Fried. richshain zur Mitwirkung bei der Veranstaltung des Baugewertsbundes. Am Sonntag, den 19. September, erscheinen die Sangesbrüder ebenjo poll. zählig um 2 Uhr in Treptow am Starpfenteich zur Mitwirkung im Maffen. or bei der Demonstration des Gewerkschaftsbundes.
Eröffnung
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Das Rundfunkprogramm.
Freitag, den 17. September.
ber Behörde bekanntgewesen ist. Angesichts dieses Ergebnisses hat auch Brzidi es vorgezogen, feine Behauptungen nicht mehr aufrecht. zuerhalten, so daß Frau Janson pöllig gerechtfertigt dasteht.
Billige deutsche Weine. Der Weintonfum geht in Deutschland die zu hoch sind auch für die sogenannten billigeren Weinsorten. Es zurüd, besonders der Konsum an deutschen Beinen, vor allem an Mosel - und Rheinweinen. Das liegt hauptsächlich an den Preisen, die zu hoch sind auch für die sogenannten billigeren Weinsorten. Es gilt den Beweis zu erbringen, daß ganz billige Mosel - oder Rheinmeine, die Flasche etwa zu einer Mart gerechnet, auch noch Qualitätsweine sind. Der Berein der Weinhändler von Berlin versucht nun burch Beranstaltung von Weinfostproben, bei denen Weine in der Preislage von einer bis drei Mart gefostet wurden, eine Popularifierung des Weinfonfums zu erreidjen. Reben minberwertiger Ware wurden auch gute Qualitätsweine in dieser Preislage geboten. Aber selbst dieser billige Preis ist noch zu hoch, wenn man daran denkt, den Wein wie etwa in Frankreich auch als Getränk der breiten Massen zu verwenden. Man wird für hochwertige Weinsorten faum ein Fallen des Preises erwarten dürfen, für die mittleren und für die einfachen Tisch- und Landweine aber fönnten die Preise noch mehr gefenft werden.
Die Ordner der Proletarischen Feierffunden werden gebeten, am Sonn tag, den 19. September früh 9 Uhr im Großen Schauspielhaus vollzählig zum Drdnerdienst zur Jugendweihe zu erscheinen.
Das Metropolvarielė als fünstlerische Bersuchsstation. Das Theater hanbmert bat längst feinen goldenen Boden mehr. Gute Autoren fommen faum mehr zu Worte, die anderen führen sich einfach selber auf. Was fann im Barietésaal am hellen Nachmittag, ohne Entree und ohne Gededzwang schon balfieren? Nach einem ebenso furzen wie uninteressanten Barietéteil stieg die unvermeidliche Wiener" Operette, die außer bem Titel Das Bratermäbel" meber in mulitalicher noch sonstwie fünstlerischer Beziehung was mit Bien zu tun hat. Warum muß jeder titsch mit übler Mufit mit Bien" geftembelt fein? Die baben boch schließlich schon genügend Beweise guter, felbstverfertigter Stüde gebracht und banken verbindhit für die gütige Stomplettierung ihres Stontingentes an Operetten genau so schlecht, wie wenn ein Wiener zu„ balinern versucht. Ueber die Außerdem sollen Norddeutsche nicht weanerisch sprechen, es flingt Auffübrung, die weder musikalisch, textlich, noch darstellerisch nennenswertes bot, blieb bemnach nichts zu berichten. Die zweite Chofe So muß man's machen", ein Stetſch im Berliner Jargon, mit Reißern, Schiebetänzen und fessem Dialog, war entschiedenft amulanter. Also wie gefagt: Schufter, bleib bei Deinem Reiften! Es stieg noch eine britte Sache, die, obwohl auch mit Spreewaffer getauft, sich wieder mehr der Aufführung Nr. 1 näherte. Das ganze Unternehmen dient der Popularifierung neuer Etüde und eventueller Entbedung fünftiger Stars. Ist das wirklich notwendig? Die Stabarett birektoren schreien allerdings, wenn sie einem unmögliches Beug vorgesezt baben und man fich dagegen auflebnt: Geht uns neue, bessere Sachen! Wir wollen fie ganz aufführen! Auch der Bebari au Bühnenschau in den Kinos hat sich wohl vergrößert. Aber wenn das Neue noch schlechter wie das Alte ift? es scheint doch nicht ganz so einfach zu sein, was' icheites auf dem Gebiete fertig zu bringen. Echließlich pflegt geladenes Bublikum, das hier zum großen Teil noch in Interessengemeinschaft mit den Dar stellenden stand, nicht zu ftreng ins Gericht zu geben. Wo es balbwegs ging, mard tüchtig gelacht und geklatscht. Wie sich die zablende Klasse dazu ftellt, bliebe abzuwarten. Berlin wird wohl taum dafür inflinteren, bielleicht die Provinz.
Sport.
Rennen zu Karlshorst am Donnerstag, den 16. September. 1. Mennen. 1. Abteilung: 1. 2ogorithmus( Betelt) 2. Husdent ( ränzlein), 3. Mirabelle ( Nürnberg ). Toto: 42: 10. laz: 17, 16, 60: 10. Ferner liefen: Ardoritin, Barsifal II, Quednau, gef, Rüdjabrt, Argonaut .. 2. Abteilung: 1. Atbalberga( Rutulies), 2. Balabin( Müschen), 3. Gams. bart ( Lüder). Toto: 39:10. Plas: 16, 18, 18: 10. Ferner lesen: Ver fchmiegenheit, Sieglinde, Ciccola, Erin, Böslau, Balid,
2. Rennen. 1. Per Dar!( p. Messch), 2. Atlantic( p. Horn), 3. Biger! ( Schniger), Zoto: 13:10. Blag: 11, 14: 10. Gerner liefen: Lebens
Außer dem üblichen Tagesprogramm: 4 Uhr nachm.: Zehn Minuten für die Frau( Elsa Österreicher: " Schlichtung von Streitigkeiten zwischen Hausfrau und Hausgehilfen"). 4.30-6 Uhr abends: Nachmittagskonzert der Berliner AnFunkkapelle, Leitung: Konzertmeister Ferdy Kauffman. schließend: Ratschläge fürs Haus, Theater- und Filmdienst. 6.30 Uhr abends: Kriminalschriftsteller Ernst Engelbrecht; Geheime Verbrecherorganisationen". 7 Uhr abends: Leopold Lehmann Helden verehrung im Spiegel der Zeiten". 7.25 Uhr abends: Hans- Bredow- Schule( Hochschulkurse). Abteilung Ceschichte, Dr. Albert Brackmann : Grundzüge der europäischen Geschichte ( Das Zeitalter der Entdeckungen und der großen europäischeu Expansionen)". 7.55 Uhr abends: Wilhelm Bahr: Vom Kaffee und seiner Kultur". 8.30 Uhr abends: Wort und Lied. 6. Abend: Chamisso. 1. Einleitende Worte: Dr. Rudolf Leppmann. 2. Rezi- monne, Thees. tationen: Ferdinand Gregori und Ida Orloff . 8. Schumann: Aus Frauenliebe und Leben op. 42: a) Er, der herrlichste von allen, b) Du Ring an meinem Finger. c) Helft ihr mir. Schwestern ( Else Jansen, Alt). Am Flügel: Theodor Makeben. 9 30 Uhr abends: Die Sonate, II 1 Johann Kuhnau : Sonate F- Dur. aus den frischen Klavierfrüchten 1696 Andante Aria Presto, 2. Domenico Scarlatti : Zwei Sonaten, F- Dur und D- Dur. 3. Philipp Emanuel Bach : Sonate F- Moll Allegro assai Andante cantabile Moderato Andantino gracioso. 4. Jos. Haydn: Sonate D- Dur Adagio non troppo Presto( Erwin Bodky , Flügel). Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage, Wetterdienst, Sportnachrichten, Theater- und FilmLeitung: Kapellmeister Otto Kermbach ). 10.30-12 Uhr abends: Tanzmusik( Kapelle Kermbach. Königswusterhausen, Freitag, den 17. September.
dienst.
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T
3. Nennen. 1. Faftnacht( E. Eichhorn), 2. Brandmeister( Echniker), 3. Kilderim( Wolff). Zoto: 26:10. Blab: 11, 11, 18: 10. Ferner liefen: Raffle, Quilow, Sturmnacht, Silvo, Mars. gef.
4. Rennen. 1. Niederwald( s. Herder), 2. Fateider( v. Bachmahr), 8. Messina , gef,( o. Reller). Toto: 28:10. Drei liejen.
y 5 Rennen. 1. Stummer Teufel( v. Mets) 2. Fippa( b. Steller), 3. Räuberbauptmann( v. Borde). Toto: 69: 10. Blag: 17, 16, 15: 10. Ferner liefen: Le Challenge, Mellarosa, Rößling, Harma.
6. Rennen. 1. Prometheus( v. Wallenberg ), 2. Echelmerei( v. Panse), 3. Hilarius( Hafperg). Toto: 15: 10. Plat: 10, 11: 10. Ferner liefen: Barioli, Impreffario.
7. Mennen. 1. Sturm( Knopf), 2. Myron( Walter Heuer ), 3. Centri fugal( Franzte). Toto: 61: 10. Blag: 23, 13, 18: 10 Ferner liefen: Capua, Amandus, Harry Whinstone, Mäuseturm , Jongleur, Abmieter, Hobe Sonne.
8. Rennen. 1. Dujellop( A. Bachmann), 2. Diana( Williams), 3. Trianon( D. Schmidt), Toto: 77: 10. Blaz: 21, 16, 17: 10. Ferner lieien: Konradin , Rose Marie, Alteneffen, Milo, Starissima, Lydia, Mandarine,
1.10-1.40 Uhr nachm.: Karl Graef: Die Kunst des Sprechens für Schüler. 3-3.30 Uhr nachm.: C. M. Alfieri und v. Eyseren: Spanisch. 3.30-4 Uhr nachm.: Dr. Max Linde : Chinas wirtschaft- Haideprinzessin, Morgensonne. liche Entwicklung. 4-4.30 Uhr nachm.: Dr. Max Linde : Deutsche . Kulturarbeit in China , 4.30-5 Uhr nachm.: Mitteilungen des Zentralinstitutes. 5-5.30 Uhr nachm.: Dr. Max Winkel: Die Milch in ihrer Bedeutung für die Ernährung des Menschen. 7.30 bis 7.55 Uhr abends: Dr. Thomalla. Berlin : Was versteht man unter innerer Sekretion? 7.55-8.20 Uhr abends: Dr. Dünner, Berlin : Ist Tuberkulose erblich? 8.35-12 Uhr abends: Uebertragung aus Berlin .
Welterbericht der öffentlichen Wetterdienfiftelle für Berlin. ( Machbr. verb.) nach vorübergehender Aufgeiterung wieder Trübung mit Neigung zur Regen fällen. Geringe Zemperaturzunahme. Für Deutschland : In Süddeutich land ziemlich heiter. Im übrigen Deutschland nach vorübergebender Auf beiterung von Besten nach Diten fortschreitend neuerliche Trübung mit leichten Regenfällen. Temperaturen im ganzen wenig verändert.
der 22.Niederlassung Gross- Berlins
MARKE
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DER SALAMANDER SALAMANDER
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am17 September vorm.10 Uhr
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