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Sonntag 5. Dezember 1926
Äusöer
Die Zilme öer Woche. Der sprechende§ilm. (Tapikol.) Ein neuer Versuch auf dem Gebiet des sprechenden Films. In einer Pressevorführung im Capitol zeigte die Phöbus-Film A-G. einen sprechenden Film, den sie gemeinsam mit der Deut- s ch e n Tonfilm A.- G. Hannover   hergestellt hat. Das Prinzip der Erfindung ist nicht neu, es beruht auf der Urmvandlung von Licht- in Tanwellen und umgekehrt. Die mit den photographierten Vor- gangen verknüpften Tono�rgänge werden auf den Filmstreifen mit- aufgenommen, und beim Abrollen des Films verwandeln sich diese Lichtsrhwankimgen in elektrische Energieschwankungen, die sich mit Hfife von Lautverstärkern in Tön« umsetzen. Man hat in Hinblick darauf, daß es sich hier um einen Versuch handelt,«in ganz einfaches Sujet gewählt: nämlich«ine Kabarettaufnahme mit mehr oder minder begabten und bekannten Kabarettisten. Vorausgeht«in« Straßen- aufnahm« am Romanischen Cafe mit allen Geräuschen der Straß« wie Tu::n der Automobile, Läuten der Straßenbahnen und ähnlichen Dingen: allerdings klingt alles stark sordiniert, als ob die Tön« durch ein« Watteschicht dringen müssen. Das Geglückt« an diesem neuen Versuch liegt nun darin, daß«ine genaue Uebereinstimmung in der Wiedugabe von Licht- und Schallwellen erreicht worden ist. Das Wort hinkt nicht der Mundbewegung nach oder läuft ihr voraus. Sonst jedoch entwickelt sich die Angelegenheit wenig genußreich. Bei d-:'. Aufnahmen von der Vorstellung spielen nur die einzelne mensch- r.le Stimm« und das Klavier eine Roll«, also die einfachsten Formen. Störend wirkt nun z. B. bereits, daß das Klavier von der Stimme beinahe zugedeckt wird. Selbstverständlich muß die Stimm« be- herrschend hervortreten, aber die Klavierbegleitung darf deshalb nicht zur absoluten Bedeutungslosigkeit verurteilt werden. Wie würde nun fre Wiedergab« eines großen Ensemblesatzes wirken, etwa das Finale aus dem zweiten Akt derMeistersinger"? Es ist anzunehmen, daß noch mehr als beim Radio das Orchester in den Hintergrund treten und die Stimmen chr« klaren Umrisie vertieren würden. Ein anderes Moment ist außerdem zu beachten: die Stimm« verändert bei der Wiedergab« ihr« Färbung besonders auffällig bei den hohen Lagen. Alfred Braun   und Willi Rosen   sind nicht wiederzuerkennen, bei Paul Morgan   kann man«in« leise Aehnlichkeit feststellen. Ferner werden die Stimmen zu stark nasal gefärbt und die Dentallaut« erweicht, alle lispeln. Doch dies« Uebelstönde können wohl überwunden werden: ebenfalls müßte«in« Regulierung der Tonstärke«intreten. Es geht nicht an. daß bei einer Großaufnahme, bei der Schauspieler oder Sänger dem Publikum ganz nah« gerückt sind, dieselbe Stimmstärke angewandt wird, als wenn der Künstler aus größerer Entfernung spricht. Hier häufen sich die Probleme, die bereits bei der«infachen bildlosen Radioübertvagung berücksichtigt werden müssen, um die Stimme zur Geltung zu bringen, auch wenn der Schauspieler hinten aus der Bühne steht. Kann man aber beim Radio mit Illusionen arbeiten, so wird beim sprechenden Film die Sache erschwert, da hier Stimme und Bild gleichzeitig aufgenommen werden. Ein« andere Frag« ist es, ob der sprechende Film ein« Bereicherung der Filmkunst vorstellt. In der augenblicklichen Form kaum. Das gut zusammen- gesetzte Kabarettprogramm mit längst bekannten Schlagern hört und sieht man im Original bester. Vielleicht erhält die Erfindung für die Provinz Wert, vielleicht weist sie aber auch bei notwendigen Ver- besserungen einen Weg ins Neuland. F. S. ,vie lachenüe Grille/ (Capitol.) Lang, lang ist's her, daß George Sand   im Namen der Natur und des Rechtes auf Liebe das Mädchen vom Lande verherrlichte, das auch in der Stadt mit seinem Mutterwitz und frischer Natur- haftigkeit seinen Weg machte. Die selige Birch-Pfeiffer   hat seinerzeit sämtliche deutsche Bühnen und sämtliche junge Mädchen damit glück- lich gemacht. Da war es höchste Zeit, daß nunmehr der Film sich dieses Lieblingskindes mehrerer Generationen annahm. Friedrich Zelnick hat für Lya Maro eine Starrolle daraus gemacht, worin sie nun sowohl dastausrische*. übermütige und zu allen losen Streichen ausgelegte Dorfmädchen wie auch das zur Haus- genostin des Barons Rothschild und später der George Sand  avancierte, immer noch ebenso lustige und kluge Stadtsräulein dar­stellen kann. In zahlreichen Episoden hat dielachende Grille" Gelegenheit. Ihre Talente leuchten zu lassen und die Leute zum Lachen zu bringen. So, wenn sie den wilden Mann ans Karussell anbindet oder als Schmugglerin in ungeahnter Dicke auftritt, oder wenn sie mit ihrem ganzen Krimskrams von Reiseausstattung den Baron Rothschild überfällt, um bei ihm ihr Kapital anzulegen. Rothschild   führt sie zu George Sand   und so kann sie bald als Friedensstisterin mit Chopin  , bald als Konzesstonsvermittlerin für eine neue Eisenbahn Klugheit und Geschäitstüchtigkeit beweisen. (also so recht das Vorbild für das bürgerliche Mädchen). Die Bs- lohnung bleibt nicht aus: Rothschild   schenkt ihr Kapital und Schloß. Triumphierend kehrt sie in die Heimat mit dem ersten Zuge zurück und bekommt natürlich ihren Landry, dessentwegen sie chr Dorf ver- lassen hat, weil sie damals zu arm für ihn war. Lya Maro entfaltet ihren ganzen Reiz, sie ist In der Tat all das, was der heutige Zuschauer von der Grille erwartet, die er nicht mehr mit den tränengerührten Augen der früheren Generationen an- sieht. Sie ist keck, lustig und bei aller Naivität hat sie immer den rechten Einfall. Aber man sollte sie nicht dauernd in Großaufnahmen sehen, denn sonst wird in der Grille die Mara sichtbar. Obwohl für
die Darstellung der übrigen Rollen ausgezeichnete Kräfte aufgeboten sind, wie die Guilbert, Eugen Klöpfer  , Harry Liedtke  (der den Lieb- haber spielt), Eugen Burg  (Rothschild  ), Dagny Servaes  (als inter  - estante George Sand), Alfred Abel  (als Chopin  ), stehen sie doch neben der durchaus im Vordergrunde stehenden Lya Mara   in zweiter Reihe._ D. ,Dke schönste Iran üer Staaten." (llfa-palasi am Zoo.) Glücklicher Heinrich Heine  ! Du konntest noch unsere Frau von Milo verehren. Heute müßtest du Fräulein Fay Lanphier ansingen, denn sie ist die schönst« Frau der Staaten und damit natürlich der Welt(was für die Amerikaner ungefähr ein und dasselbe ist). Um dieses festzustellen, wurde eine der dort beliebten Schönheits- konkurrenzen in Szene gesetzt und siehe da, besagtes Fräulein hatte genau dieselben Maße wie die Venus von Milo  (was ich für«inen offenbaren Irrtum erklären möche, denn das griechische Frauenideal entsprach keineswegs dem amerikanischen überschlanken Mädchenideal). Um diese Konkurrenz und eine damit zusammenhängende Modenschau herum wurde dieser Film aufgezogen: seine etwas langstielige und gleichgültige Handlung wird bestritten von der Konkurrenz zweier Hautcremefabriken, deren eine über eine zweie Venus von Milo   ver- fügt. Dies« kommt aber zu spät infolge der Machinationen des Konkurrenten. Nur der Liebenswürdigkeit der preisgekrönten Schön. heit oerdankt sie den Triumph ihrer Marke die Schönheit ist nur der Crem« zu danken! und das glückliche Ende. Di« Modenschau, für die ich nicht zuständig bin, litt unter der Buntfarbigkeit des Technikoloreverfahrens. Die in Masten aufgebotenen schönen Beine kamen um so mehr zur Geltung, litten aber, wie auch in den Revuen, unter dem Massenaufgebot. Das wichtigst« Filmereignis war ein« tolle Autofahrt, die es in der Tat fertig brachte, all« früheren und oft gesehenen noch zu übertrumpfen. Während mit der schönsten Frau im Film sonst nicht viel anzufangen war, gab Esther Ralston   die eigentlich« Filmrolle mit der typischen Anmut der Amerikanerin. Unter den übrigen Darstellern bewährten sich L. Gray und Ford Sterling  (als Schwerenöter)._ r. �Staatsanwalt Foröan." (Marmorhaus.) Der Roman  Staatsanwalt Jordan" des Hans Land   behandelt das Schicksal eines Mannes, der von moralischem Fanatismus beseelt, schließlich durch Selbstmord endet, weil er, der mustergültig« Ehe- mann und Staatsbeamter, von einer Kokotte abgewiesen wird. Diese Kokotte ist die Tochter einer Portierssrau, die Jordan wegen Kuppelei zu zwei Jahren Zuchthaus   verurteilte, trotzdem Kuppelei überhaupt nicht vorlag. Die Mutter hatte nur nichts dagegen einzuwenden, daß ihre Tochter die Geliebt« eines Malers war, dies stt der Grund der Anklag«. Jordan beleidigt das Mädchen in der Verhandlung, um sich, wie er später gesteht, vor ihrer Schönheit zu schützen. Wenn Hans Land   auch weniger den Akzent auf die psnchologisch« Ausdeutung Jordans legt, als auf das Milieu, so ist das Thema durchaus psycho- logisch, es zeigt die Verwandlung dieses korrekten Staatsanwaltes in den haltlosen Bettler um Lieb«. Was geschieht nun im Fllm? Man sieht etwa, wie Jordan sein Plädoyer hält und wie dabei sein Gesichts- ausdruck ständig wechselt, wie er verzweifelt gegen den Einfluß des Mädchens ankämpft. Dann zeigen Großaufnahmen seine korrekt ge- falteten Gesichtszüge, die sich nach und nach in einem Lächeln ver- klären. Alles wird in den Umristen vergröbert und in der Zeit verkürzt. Was in Jordan allmählich wächst, was ihm vorläufig selbst noch unbewußt stt, erscheint im Film zu unterstrichen und überbetont. Hinzu kommt, daß der Schauspieler Mierendorff noch seinerseits übertreibt und kein« Uebergänge kennt. Am Anfang als Muster- beispiel konservativer Gesinnung weiß er einen kalten, beherrschten Menschen hinzustell«?, aber den Zerfall dieser Persönlichkeit kann er nicht gestalten, erst am Schluß gewinnt er wieder Format. Und auch die Regie Karl Gerhardts versteht nicht zu dämpfen, sie bleibt manchmal im Kolportogehaften stecken. Gerhardt interessiert sich mehr für die Liebeleien der kleinen Gertrud Hecker als für den Staats- anwalt Jordan. Das Milieu des Ateliers, der Bars, Hinterhäuser und Kokottenwohnungen stt aber zu sehr bekannt, um noch besonderes Jnterest« zu erregen. Mary I o h n f o n als Gertrud Hecker bemüht sich zuerst mit zuckrigem Augenaufschlog und benimmt sich auch später stark konventionell, Alfred G e r a s ch trägt überzeugend Cutaway und Plastron, ist sonst jedoch allein lyrischer Tenor. Nur in den Neben- rollen überzeugen Hedwig Mangel, Hedwig Pauly-Winter- stein und Paul Henckels   durch ihre große Gestaltungskraft. _ F. S.' Die Großfurstw und ihr Kellner." (Gloria-Palast.) Wir wissen, für die Amerikaner gilt manches noch als Problem, was für uns ein schon längst überwundener Standpunkt ist. Darum kann man nicht verwundert sein, wenn die Amerikaner sich noch für die Großfürstin und den Millionär interessieren, der ihr zu Lieb« den Kellner spielt, bis er, nachdem die Schön« weiß, daß er Geld hat, sie als Braut bekommt. Aber verstehen kann man es nicht, daß die Film- tüchtigen aus Dollarika«in Lustspiel zu einem Filmmanuskript um- schreiben ließen, ohne Filmefsekt« hineinzubringen. Ohne Tempo und ohne besondere Feinheit im Einzelbild fließt die Handlung dahin, denn dem Regisseur Malcolm St. C l a i r fällt glücklich gar nichts ein. Sieht man sein« reizlose Arbeit, steigen sofort die Lubistch-Lustspiel«, die man in Erinnerung hat, ganz bedeutend im Kurs. Lubistch hätte
Sellage öes vorwärts
selbst«in solches Thema zum Kunstwerk gestalten tJnnen. Doch Malcolm St. Clair   hat keinen Witz, hat keinen kultivi«,rten Lustspiel- ton, bei ihm reichts höchstens zum Kalauer, und so perrennt er sich in die Unmöglichkeit, den eleganten, weltgewandten Lebemann«inen Tölpel von Kellner spielen zu lassen. Die für die Uraufführung ver- antwortlichen Deustchen sahen offenbar sogleich die Fadheit dieses Filmes, weshalb sie noch allerlei Text schreiben ließen, der andauernd betont, für eine geflüchtete russische Großfürstin, kann ein Kellner doch beim allerbesten Willen kein Mensch sein, für ein« solche Dame ist doch ein Diener kein Mann. Florence V s d o r war gut zurecht­gemacht und wurde durch die Photographiertunst der Amerikaner, die nie etwas Herbes im Gesicht des weiblichen Stars dulden, zur Schönheit. Adolphe M e n j o u spielte den Millionär mit seinen bc- kannten Mitteln, sichtbarem Uebersättigtsejn, höhnischem Mundwinkel- ziehen und vielsagenden Blicken. e. d. -Gesuch mich mal bei mir zu Hause/ (Mozarisaal.) Die übliche amerikanische Liebesgeschichte, nur daß diesmal der Umweg derWilde Westen  " ist. Denn das süße New Dorker Mädchen Mollie hat es sich in den Kopf gesetzt, nur einenrichtigen Mann" aus dem Westen herraten zu wollen. Der Millionärssohn, der für sie entflammt ist, muH also unbedingt sich im wilden Westen auf sie vorbereiten. Leider gibt's aber diese uns durch die Filme sehr vertraute Gegend mit den wilden Cowboys und noch wilderen Mustangs nicht mehr. Die Großviehzucht wird dort ganz rationell mit kleinen Fordwagen betrieben. Bill Dana   würde sich damit ab- finden, aber unglücklicherweise überfällt ihn seine Braut(daher der etwas merkwürdige Titel). Um ihr Genüge zu tun, inszeniert er großes Wildwesttheater: mühsam werden die armen Teufel, die noch nie auf einem Pferd gesessen haben, zu Cowboys umkostümiert und auf elenden Kleppern beritten gemacht. Diese Verulkung der Wild» westbravour ist entschieden der bessere Teil in dem sonst langweiligen Film. Natürlich kommt Mollie dahinter, aber die Versöhnung läßt nicht aus sich warten, und das gute Ende ist da. Das einzige Film- ereignis amerikanischen Tempos ist die wirkliche wilde Flucht der Viehherden, die durch die nie gesehenen Pferde toll werden und in Massen dahinrasen. Richard D i x mimt den Bill recht gut, Esther R a l st o n ist eine hundertprozentige Mollie. Voran ging ein Naturbild aus dem ElbetalVon Pirna.  bis Meißen  , das in einer Bliemchenstimmung gemacht zu sein schien_ r. Parkettsessel 47." (Tauenhien-Palast.) Dieser Film stt mit Geschmack gearbeitet, aber er ging an Auf- gaben, die nur das Theater lösen kann. Denn dem Regisseur Gaston Rawel gelang es nicht, Louis Verneuils Bühnenwerk die Grundlagen für einen Film zu entnehmen, weil ein Filmmamvskript eben eine heikle Sache ist und bleibt. Es ist ja«ine ganz vergnügliche An- gelegenheit, wie der glühende Verehrer der Mutter Hals über Kopf mit der Tochter verheiratet wird. Und sie wird beinah« sentimental, als die Ehe der Tochter fast in die Brüche geht und die Mutter dann erfährt, daß chr Schwiegersohn sie geliebt hat und er der Dauer- abonnent desParketstitzes 47" war. Die angeschwärmte Mutter ist nämlich eine gefeiert« Schauspielerin, ein Umstand, der Erna Morena  zu einer Bombenrolle verhalf. Ihre Tochter spielte Dolly Daris, die «in« ganz vorzügliche Range von guter Erziehung abgibt, die so gerne Dame sein möchte, bei der jedoch in jedem kritischen Augenblick Iugendübermut und jugendliche Unbeherrschtheit durchbrechen. Bei solchen Temperamentsausbrüchen ist sie urwüchsig und reizend. wirklich drollig zugleich. Gaston Ravel   hat als Regisseur SinpJXRf gut« Schauspielkunst und äußerst vornehm« Inneneinrichtungen,>edoch was nützt das, wenn er seinem Werke keine richtige filmische Bedeutung verleiht? Die Ufa-Wochenschau bringt interessante Bilder aus dem Bereiche der Handarbeiter, so die Riederlegung eines Förderturms in einem Kaliwerk und die Ausbesserungsarbeiten am Gleisunterbau der Berliner Stadtbahn   ohne Unterbrechung des Zugverkehrs. e. b. Pfarrer Heumanns Heilmittel stets auch vorrätig In den Alleindepots: Zions- Apotheke Berlin   N 31, Änklaraer Straße 39. Telephon: Amt Humboldt 1022 Adler-Apoiheke Berlin- Friedenau, Rheinstraße 16. Telephon: Kheingau 2029 Friedrich-Wilhelm-Apotheke Charlottenburg 2, Leibnizstraße 106, Telephon: Wilhelm 121 Heeges- Apotheke Berlin O, Gubener Straße 83 Schweizer-Apotheke Berlin   W 8, Friedhohstraße 173 Rosea-Apotheke Eichwalde  - Berlin  Das grone ftmrrmr Heuwanw-Buch (320 Seit, 200 Abbildung.) erhält ieder Leser, der seine Adresse einschickt von der Firma iiidwig Heumann& Co., Nürn­ berg   M. 45, gratis und franko zugesandt. Postkarte genügt,
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