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Nr. 583 43.Jahrgang

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1. Beilage des Vorwärts

Sonnabend, 11. Dezember 1926

Kanonen Kirche!

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DerSlaver Hof

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" Die Zeit des Weltkriegs ist die Zeit der Evangelisation" so fonnte man häufig zu Beginn des Krieges lesen, als der Geistlichkeit die Aufgabe zufiel, den Gegen. jazz zwischen Glauben und Krieg zu überbrücken. Aber die Frömmigkeitswelle verebbie bald und nach dem Zusammenbruche der Kaisermacht waren Kirchenaustritte und Settenbildungen charakteristische Zeichen der Zeit. Eine der letzteren, die ihren Aus. gangspunkt von dem aufgeklärten Berlin   genommen hat, soll im Nachstehenden einer Schilderung unterzogen werden.

Die Kirche Johannis

heißt mit ihrem vollen Namen: Evangelisch- Johannische Kirche nach der Offenbarung St. Johannis. Ihr Stifter und Oberhaupt ist Joseph Weißenberg   in Berlin   Norden. Er soll den Weg vom Maurer über die Zwischenstufe Heilmagnetiseur zum Religions, und Kirchenstifter zurückgelegt haben; in Luckenwalde   gibt es noch Arbeitskollegen von ihm, die ihn in seiner ersten Tätigkeit fennen gelernt haben. Die von ihm gegründete" Kirche" hat die An­erkennung der Staatsbehörden erhalten. Mit der seelsorgerischen Tätigkeit dieser Sefte ist aber auch ein Gesundbeten und eine Geisterbeschwörung durch Jungenreden" namentlich der Schwestern verbunden. 3mei üble Erscheinungen, die man schon aus früheren Jahrzehnten als Zeichen religiöser Ueberhiktheit anzusehen ge­nötigt ist und die in ihren Wirkungen auf Gemüt und Ber­stand weiterer Boltstreise höchst schädlich sind. Mit Vernunft­gründen diesem Irrwahn zu Leibe zu gehen, ist ein hoff nungsloses Beginnen. Da in der weiteren Umgebung Berlins  diese Kirche schon eine ganze Reihe von Anhängern hat, wird man bei häufiger Fahrt in den Vorortzügen Brüder" und Schwestern" in Glaubensunterhaltungen antreffen wehe dem Unglücklichen, der mit einem Wort der Vernunft dazwischen fahren würde: er und jene reden aneinander vorbei; da Logik und Wunderglaube nun ein­mal unvereinbar sind.

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Was die Theologen sagen.

Da der evangelischen Geistlichkeit die Zahl der Austritte aus der Kirche Sorge bereitet, steht sie im Rampf gegen die neue Sette. Einer ihrer Wortführer, Pfarrer Eberhard, charakterisiert den Gegner wie folgt: Weißenberg nennt sich gern den Propheten der Endzeit. Die Bibel fennt auch einen Propheten der Endzeit. Aber das ist ein falscher Prophet, der im Dienste des Teufels die Menschen verführt durch seine Zeichen und Wunder. Er teilt nach her das Schicksal Satans." Die von evangelischer Seite ange­führte Behauptung, daß Weißenberg von sich als von dem heiligen Geist, der dritten Gottheit im Fleische, spräche, wird von den Weißenbergern bestritten; sie sagen aber, daß die lieben Geiftfreunde aus Himmelshöhen ihnen die Kunde bringen, und sie fagen's nach. Wörtlich aus dem Briefe eines Vorstehers: Wir Weißenberger glauben das, daß in Herrn Weißenberg der heilige Geist und der heilige Geist das dritte Wesen der Gottheit ist." Subtile Unterscheidungen, die an frühere dogmatische Bänkereien anflingen! Ueber das 3ungenreden" teilt Pfarrer Eber: hard mit: Während des Gesanges brach ein junges Mädchen

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hintenüber in Verzückungszustand. Kaum verstummte das Lied, da begann das Mädchen zu reden oder richtiger es redete aus ihr(!)" Der Geistfreund" meinte durch sein Medium, daß diese Zeugnisse aus der Geisterwelt auch dazu dienen, das freiheitliche Empfinden berger gegen jede Art von Kritit sind, zeigt die Art, wie sie gegen des deutschen Boltes zu bekämpfen! Wie empfindlich die Weißen den Geistlichen vorgehen, der sich ihnen in den Weg stellt: Der Betreffende sei innerlich ein Anhänger Weißenbergs und hätte nur nicht den Mut, öffentlich sich zu ihm zu bekennen, denn er müßte damit rechnen. sein Amt zu verlieren.

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zureden versteht, wenn es schief geht. Ein anderer Fall: Einer ge­funden, fräftigen Frau macht die Stillung ihres Neugeborenen Beschwerde. Die Bitte um ein Gebet mit Fernwirkung geht ab und der Erfolg stellt sich prompt ein. Auf einem Marsche zeigen sich Gefahr für die gläubige Schar, während rechts und links die Wetter von allen Seiten drohende Unwetter: ein Gebet beschwört die toben!

Der Meister" als Verleger.

Schade, daß man ihn nicht als Kollegen ansprechen kann Wie die Liebe, geht auch die Religion nicht durch das Gemüt, aber flüglicherweise läßt er für den Inhalt seines Organs Die fondern auch durch den Magen und sogar durch die Wohnung. Der Wahrheit einen anderen als verantwortlichen Redakteur zeichnen. die Christliche Siedlung Waldfrieden", die im Besitz der Glauer scheinenden Blattes zu nennen, hält der Meister offenbar nicht für Meister" erkannte die Sehnsucht nach dem Siedlungshause und schuf Den Drucker dieses vier Seiten umfassenden, zweimal monatlich er­Berge und der Wirtschaft Waldfrieden in Blankensee   ist. In dem nötig. Der Inhalt: Wiedergaben der Worte der Geiſtfreunde, die der Nuthe   gelegen, streckt sich das Siedlungsgebiet dem Dort Glauber Nichtreligiöse muß von diesem, ans Wahnwißige streifenden Ge­reizvollen berg  -, wald- und wasserreichen Gebiet des unteren Laufes sich durch Brüder und Schwestern offenbarten. Der Religiöse wie hält man die Antwort: soweit die Berge abgeholzt find zu. Erkundigt man sich in Glau nach dem Siedlungsterrain, so er- schwafel sich angeefelt fühlen aber zu dem Mitleid für die Leser charakteristisch für die alteingesessene Bevölkerung. Aber vielleicht Fabrikanten dieser Geisterauslassungen die Gelegenheit benutzen, gewiß gefellt sich die Berachtung, wenn man sieht, wie strupellos die mill der Meister dort Roggen und Weizen säen kraft auch die Erde zwingen. Vorläufig ist die Siedlung am Ab- Bußtag erschienenen Nummer steht eine Geisteräußerung von mit seiner Wunder- um gegen Republit, Freiheit, Sozialismus zu hehen! In der zum hang der Berge angelegt, dicht an der Landstraße. Bedrohlich sind unserem großen Theoretiker Karl Mary( durch eine liebe Schwester die beiden Kanonen, die das Gutsgebäude, den Glauerhof", be­wachen, seltsam erscheinen die über der Eingangspforte steckenden ge­refften schwarzweißroten Fahnen man weiß doch gleich, welcher daß selbst hier, wo nur Brüder und Schwestern" wohnen, der Art das politische Glaubensbekenntnis dieser Weißenberg- Christen ist, Stacheldraht nicht fehlt, zeigt auf die Möglichkeit disharmonischer Beziehungen untereinander. Etwa 25 Häufer dürften fertiggestellt sein, und zwar sind sie von Handwerkern erbaut, die jetzt darin wohnen. Einige Pensionäre sollen sich gleichfalls angesiedelt haben. Da jedes Mitglied der Kirche Steuert, ist Baugeld vorhanden, und das Anfinnen der Siedler an den Kreistag, Geld zu geben, konnte abgelehnt und mit einer Garantieübernahme beantwortet werden.

Vom Gesundbeten.

Der Meister würde nicht den Ansprüchen seiner Gläubigen in vollem Maße gerecht werden, wäre ihm nicht die Gabe angedichtet worden, durch Gebet Kranke zu heilen, fowie durch Tee und Kräuter, die feinen Namen führen, zur Erhaltung der Gesundheit beizutragen. Pfarrer Eberhard berichtet von einem tragischen Fall: Ein Kind wird frant, der Vater will keinen Arzt holen:" Mein Kind stirbt nicht. Bruder Weißenberg hat's gesagt." Das Kind stirbt doch und jezt äußert sich der Bater dahin, daß Bruder Weißenberg gewußt habe, daß das Kind sterben werde. Aber das Kind sei gar nicht sein Kind, wohl nach Fleisch und Blut, aber Weißenberg habe in seinen Leib die Seele des Fräulein v. T. gebracht. Diese Seele habe feine Ruhe gehabt, seitdem das Fräulein v. T. das ihr ge­hörige Land( auf dem sich jetzt die Siedlung Weißenbergs befindet) veräußert hätte. Mit der Bestattung des Kindesleibes jei nun der Seele wieder ein Stückchen Erde zu eigen geworden. D heilige Einfalt! möchte man ausrufen, wenn man nicht die Fäden eines geschickten Regisseurs spürte, der sich heraus­

Die Wunder der klara van Haag.nsinn!"

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Bon Johannes Buchholz.

Aus dem Dänischen   übersezt von Erwin Magnus  . ,, Aber guten Tag, guten Tag, Professor Juhl," begrüßte ihn Frau Klara.

Der fleine Herr greift in die Brufttasche, holt ein Etui heraus, das er mit einem kleinen Knall öffnet und setzt den goldenen Kneifer auf die Nase. Dann erst läßt er ein Lächeln fich ausbreiten und sagt: Ja, hier bin ich also, liebe

Freundin!"

Willkommen! Wo in aller Welt kommen Sie mit dem fleinen Dampfer her?"

Der Professor verzieht sein Gesicht und macht eine Hand­bewegung, daß er wohl von irgendeinem gleichgültigen Orte täme, der mit der Sache nichts zu tun habe.

,, Haben Sie geschrieben? Ich habe keine Artwort von Ihne bekommen." Haben Sie fein

,, Nee. Warum sollte ich schreiben?-

Abendbrot im Hause?"

,, Doch, doch, lieber Professor!"

,, Was denn?"

,, Was denn? Alles. Glauben Sie, ich weiß es!"

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Frauenmacht, geht rasch voran und sagt das eine Wort: Der Professor fügt sich; er geht nur noch einmal zurück und sagt: ,, Wenn Sie wünschen!"

,, Natürlich," antwortete Hedwig.

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Brächtiges Mädchen! Prächtiges Mädchen!"

Es ging ein Seufzer von Ueberwältigtsein durch das Zimmer, als Frau Klara vorstellte: Herr Professor Juhl, mein Lehrer und Freund."

jeder bei der Vorstellung ein Wort fallen ließ, aber Kaufmann Alle fannten ja seinen Namen und sein Ansehen, worüber Lund mußte wohl etwas zerstreut sein, denn er quatte: Ach, Und ihr Freund. Sehr fein. Ja, wenn er selbst nicht eine der Herr Profeffor sei der Lehrer Frau van Haags gewesen. so ausgesprochene Begabung für den Handel gezeigt hätte, dann würde er auch Latein und Griechisch gelernt haben,

aber

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,, Wir haben zusammen gespielt," sagte der Professor. ,, Ach, musikalisch ist der Herr Professor, ach, ein viel­feitiger Mann!" Jest zog Hans Juhl sein flatschendes Futteral aus der Brufttasche, und es wurde still in der Stube, während er den Kneifer benutzte, denn Minna fonnte ihren Bater mit dem Fuß erreichen, so daß er bis auf weiteres schmieg. machte

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aus Spandau   übermittelt!), in der dieses alte Sozialistenherz" erzählt, wie groß die Freude im Himmel ist über die Schar, die neuangekommen ist: Revolutionsgesellen und März= Die Rede schließt mit den Worten: Es ist nicht nur ein Schaf, nein, gefallene, die einst von der Macht der Finsternis geblendet. es find viele hundert Schafe hinaufgegangen in das ewige Licht, und ich darf ihr Führer sein." Daß dieser sozialistenfeindliche Geisterfreund" schon ein Vorbild gehabt hat, wird ihm verborgen sein: schon 1913 brachte das Organ deutscher Spiritualistenvereine Wahres Leben einen Artikel Bebels Reue  " mit ähnlichem Quatsch.

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Welches wird die Zukunft dieser Kirche" sein? Wird unsere fritische Zeit diese Art BVerfündigung gegen den gefunden Menschen­verstand auf die Dauer ertragen fönnen? 3erbrechen wir uns darüber nicht die Köpfe, fordern wir aber, daß der Staat da ein­schreitet, wo Irrwahn und großgezüchteter Düntel Gefahren für

das Volk heraufschwören.

Artikel: Unsoziale Universitätsbureaukratie" wird Nochmals: Unfoziale Universitätsbureaukratie." Zu unserem Erlaß der erhöhten Immatrikulationsgebühr offensichtlich an die uns mitgeteilt, daß die Arbeiterstudierenden sich bei ihrem Gesuch um falsche Stelle gewandt haben. Dem zuständigen Universitäts­oberinspektor wenigstens ist das Gesuch nicht übermittelt worden. Wie uns die Vereinigung sozialdemokratischer Studenten mitteilt, wäre das Gesuch bei ordnungsgemäßer Behandlung wohl ohne 3weifel pofitiv erledigt worden. Im übrigen machen wir die Ar­beiterstudierenden darauf aufmerksam, daß die Zurückzahlung der 10 M. Strafgeld durch das Universitätsbureau erfolgt. Bei irgend­welchen Zweifelsfragen mögen sich die Studierenden bei Gerhard Kramer, Berlin- Spandau, Földerichstr. 92 I Auskunft holen.

Und wissen Sie was? Zwischen dem Tang gleiten Fische hin­durch! Große Fische, sage ich Ihnen! Ich hatte mein Glas auf und sah es. Aale waren es, Aale. Zwei, drei Stück, dicker als mein Handgelenk."

,, Sonderbar!"

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Frau van Haag und der Professor wechselten einen auf­geräumten Blid. Fabelhaft!" ,, Sehr interessant!" flang es rings. Man richtete sich auf dem Stuhl auf. Die Seesterne und Aale wurden gleichsam geadelt, daß ein Pro­feffor fie betrachtet hatte.

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Jetzt räusperte Herr van Haag sich und sprach. Die Worte tamen so langsam, eines nach dem andern, aus ihm heraus: Denken Sie sich eingesperrt zu werden Das Merkwürdigste, das ich kenne, ist der Londoner   Nebel. ja, wie soll ich fageneingerollt zu werden in einen unermeßlichen Baden Watte naßkalte Watte die einem die Luft abschneidet und einen blind macht. Man hört Füße gehen, man sieht feine Menschen. Man hört einen Wagen näher tommen- Fuß zu verrücken. Ich sage Ihnen, das ist entsetzlich. Ich und will ausweichen, man sieht nichts magt nicht einen ging mit ausgestreckter Hand und stieß zwei-. dreimal gegen andere Hände flamme Hände wie von Leichen. Menschen sah ich nicht.- Gerade jetzt mußte ich daran denken."

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Der Professor sagt düster bei sich: ,, Bielleicht hätte ich boa) zu bekommen, und es war wieder die Schönheit der Gegend, zum Professor. So bereist sollte man auch sein, ja, das wäre

schreiben sollen."

Aber Sie tönnen selbst bestimmen."

Kann ich? Gut, dann will ich von den Fischen draußen im Wasser haben. Ich will gebratenen Aal haben, jawohl!" ,, Kommen Sie mit und hören Sie selbst, wie ich dem Mädchen bescheid sage."

Hedwig," sagte sie, als sie oben sind ,,, hier ist ein Pro­feffor, der heute abend gebratene Aale haben will." Jawohl!" sagt Hedwig mit Nachdrud.

Der Professor sieht hell in die Zukunft. Prächtiges Mädchen," sagte er, während er feinen Mantel aufhängt. ,, Aber was sind das für Stimmen?" sagt er plötzlich entsetzt. ,, nur drei unschädliche Menschen, darunter mein Mann." ,, Nein," sagt der Professor und stampft mit seinen kleinen Füßen fest auf den Läufer.

Frau Klara hatte eigentlich selbst ihren neuen Gast schonen und verstecken wollen. bis die anderen gegangen wären, aber jetzt bekommt sie eine teuflische Luft, einen Mired Drink zu machen; deshalb benutzt sie ihre unfehlbare

die hervorgeholt, gepriesen und mit der anderer Gegenden ver­glichen wurde. Was der Profeffor meinte?

PI

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,, Ja," sagte er. Selten schön- Wald bis ans Wasser Buchenwald   das hat man nirgends im Ausland, glaube ich, echt dänisch   ist das."

,, Ja, die Wälder!" sagte der fleine Lund mehr als leb­haft. Wissen Sie, was der Redakteur im Frühling schrieb: Die Wälder sind die Lungen der Stadt."

Lund sah sich um, Frau van Haag nickte ihm aner­fennend zu.

Der Profeffor fuhr fort, sein Tonfall hatte etwas ge­wechselt: ,, Und das Wasser, so salzig und frisch, und ganz klar dazu. Der Dampfer fuhr ganz dicht hier an Land, und man fonnte die ganze Zeit den Grund sehen. Ganz weißen Sand­grund mit metallblauen Seesternen darauf. Schön und märchenhaft! Und auf dem Grunde wuchs die Tang wie braune Violinsaiten, aber weich und lebendig. Cin ganz merf­würdiger Anblick, den ich nie vergessen metde, glaube ich.

,, Ja, der Herr Zollverwalter, der ist wirklich an allen Orten gewesen, die man nennen kann," sagte der kleine Lund die Stadt recht gut. London   Fassong steht in den. Hüten, das bedeutet die Fafsong, mit der sie in London   gehen. Ja." Frau van Haag sagte sanft zu ihrem Mann: Erzähle weiter, wie es dir im Londoner   Nebel ging."

Ja, erzählen Sie, es war so spannend!" ,, Nein, ich erinnere mich nicht mehr der näheren Um­ftände."

,, Doch, erinnerst du dich nicht, wie du zuletzt zu einigen Näherinnen kamst und auf ein kleines Kind aufpassen mußtest, während eine ein Cab für dich holte?"

Merkwürdige Stille in der Stube. Dann der fast ruhige Proteft des Zollverwalters.

,, Du irrst dich wohl; dir ging es ja einmal so." ,, Ach ja, ich irre mich. Mir ging es so. Wie konnte ich mich doch so irren! Schrecklicher Irrtum!" Und die schöne tiefe Stimme der Gnädigen zersprang in einer Lachskala.

( Fortsetzung folgt.)