Sonntag SO. Januar 1927
Äus öer �ilm-Welt
veilag« ües vorwärts
Die Zilme öer Woche. Mensth unter Menschen. � (Ufa - Thraker Surfürstendamm.) Lirtor k�ugos Romane scheinen zur Filnworkage in hohem Mähe berufen zu sein. Sie haben jene Mischung von Phantastik und Realismus, sie haben auch jenen Schich von Kolportage, der dem Film von heute gefällt. Bei den.Elenden'(Le* Miserables), die bereits in den Ansängen des Films einmal gefilmt wurden. kommt als besonderes die Tendenz hin, zu. Wie kein zweiter Roman chugos predigt dieser«ine ausgesprochene sozial« Tendenz. In der Einleitung des Romans heiht es:.Solange das Proletariat unker den Männern, die Prostitution unter den Frauen noch Menschen- opfer fordert, solange Kinder aus Mangel an leiblicher und geistiger Pflege verkommen, solange es überhaupt Elend auf der Welt gibt, solang« wird ein Buch wie die.Elenden' nügen.' Dieses stofze Wort ist auch ein prachtvolles Pronunciamento für«in Film- stück. Denn der Film hat«inen Teil der Ausgaben übernommen, die in früheren Zeiten der Roman hotte, und so mag dieser neue Film noch eine späte Ehrung für Bictor Hugo dedeuten. Freilich werden wir heute manche Bedenken äußern. Die Agitation Hugos gegen Methoden de» Strafvollzup» und überhaupt gegen die Härte einer furchtbaren Strafjustiz ist ja keineswegs überholt, wenn auch solch« Fälle wie der hier vorgeführte kaum noch vorkommen. Aber ste greift nur den einzelnen Fall auf und der Film steigert dieses Verfahren noch, da er die Anklagen de« Dichter» nicht gut in die Handlung übernehmen kann. Es wird nicht da» System ange- griffen, es werden nicht die wirtschaftlich-politifchen Ursachen bloß- gelegt, sondern e- erfolgt nur ein Appell an das Mitleid. Dieses wird man auch heute noch dem entlassenen Sträfling Jean Baljean in reichem Maße zuwenden, der in seiner Jugend Brot stahl, um seinen Geschwistern den Hunger zu stillen und dafür lg Jahre in» Zuchthaus mußte. Wie er wieder herauskommt, schließen sich ihm alle Pforten, und nur der menschenfreundliche Bischof nimmt ihn wie einen Bruder auf. Schlecht lohnt der Gewalttätige, jeder Menschlichkeit entwöhnte die schöne Tat. Er stiehU in der gleichen Rocht den kargen Silbers choß de» Bischofs, wird auf» neu« ein- gefangen, aber vom Bischof von Schuld und Sühn« befreit, weil er angibt, ihm die Löffel geschenkt zu haben. Run ist der unter der Asche schlummernde Funken neu entsacht in dem Opfer der Gesell- tchast; es weiß unerkannt in einem neuen Milieu ein neues Leben zu beginnen. Der ehemalige Sträfling, eingeführt durch eine kühne Reltertat. gelangt hier zu Wohlstand und Ansehen und wird ein Wohltäter seiner Mitmenschen. Aber das Auge des Gesetzes wacht in Gestalt eines Polizeispürhundes. Durch feine Denunziation, die Daljcon durch fein eigene» Geständnis aber erst bekräftigt, wird der wieder zum Bürger gewordene aufs neue aus seiner Bahn ge- schleudert. Aber er weiß au» dem Gefängnis zu entfliehen und lein begonnenes Werk: die Rettung eines armen Kindes, deren ins Unglück geraten« Mutter er bis zum Tode unterstützt hat, aus den Händen seiner ausbeuterischen Pflegeeltern, zu vollenden. Hiermit schließt der erste Teil des Films. Der zweit« wird sicher dramatischer »nd sensationeller wirken, denn hier im ersten macht sich die Milieuschilderung allzubreit. Eine geschickte Kürzung würde dem Film nur nützen. Henri Fesconrt hat als Regisieur zweifellos ein« be- deutende Leistung vollbracht, wenn er auch da» Sentimale und Pathetische für den deutschen Geschmack allzu sehr betont hat. Äabriel G a b r i o ist für die Roll« des Baljean wie geschaffen. Sein ehemaliger Sträfling hat all da» Rohe und Gewalttätig«, das man als Resultat dieser.Erziehung' erwarten kann. Die Wandlung zum Menschenfreund« ist gleich überzeugend. Auch sein Witcrpart, der Polizeiogent Janen erfährt durch Jean Toulvut ein« charakteristische Derkörperung. Das oerführte Mädchen Fan» tin «. das au» der Fabrik herausgeworfen, auf die Bahn des Lasters gerät, findet in Sandra M i l o w a n o f f«ine stark tendenziöse Vertreterin. Aber die stärkste Leistung gibt ein Kind: die kleine R o l a n« weiß dem armen verwahrlosten Pflegekind soviel Ratür- kichkeit und trotz der Rot soviel kindlichen Reiz zu geben, daß die Predigt de» Dichters kein« tauben Ohren findet. D. ,t{nc vubarrp von heute.� (llfa-Palast am Zoo.) So schlimm wie ihrer berühmten Kollegin au» der französischen Revolution ergeht es der kleinen T ernte tt« doch nicht. Jedenfalls winkt am End« nicht das Schafott sondern der Segen bei Standesbeamten, und ihr kleiner, verliebter König von Aftorra geht nach Paris in Penston und darf ebenfalls feinen Kopf behalten. Die Gegenwart denkt eben humaner und Hot außerdem noch das glücklich« Ende er- funden. Die Amerikaner hätten vielleicht aus dem Sujet eine Groteske gemacht mit finsteren Verschwörern und mit einer Re- votution, die in ihrer humoristischen Fassung an Borgänge in mittel- amerikanischen Staaten erinnert: Alexander K o r d a nimmt dagegen die Geschich!« der kleinen Toi nette außerordentlich jambisch Da die moderne Dubarrq Mannequin in einem großen Pariser Modehaus ist. werden anfangs unentwegt Abendkleider vorgeführt, und als nun Toinett« sich zum Revuestar entwickell, kommen ausgelafsen« Gesell- »'chalisn, mondän« Bar» und dergl. vor den Ausnohmeopparat. Aber im Laufe der Jahr« hat man dies« weltstädtisch varfümierten Sachen so oft gesehen, daß man sie allmählich auf den Mond wünscht. Run verllebt sich Toinett« in den König von Astorra, der mit dem Groß- finanzier Eorbett wegen«<ner Anleihe oerhandelt. Di« Derhand. lungen scheitern, denn Eorbett bemüht sich seit langem um Toni et«. Der König und der Rcvuestor verschwinden im Auto nach Astorra, und Eorbett inszeniert aus Rache mit Hilf« eines Generals ean« Revolution, bei der der König feinen Thron verliert. Das kommt davon. Jetzt erst saßt K o r d a die Sache energischer an. Das Tempo steigt, d« Handlung wird konzentrierter. Eorbett trifft mit sein« Jacht in Astorra ein und rettet die Dubarry samt ihrem Konig. Während der Milliardär sich im verzichten übt, etabliert sich der General al» Diktator. Beide sprechen dabei goldene Wort«. Der
Fehler de» Film» liegt, abgesehen von dem hergebrachten Stoff, hauptsächlich darin, daß der Regisieur Lvrda zu viel geben wollt«. Di« Anlage de» Films ist unübersichtlich Der Einsatz ist gut. die Szenen in dem kleinen Hotel, dos nächtliche Paris vermitteln rein bildhaft starke Eindrücke, ober dann wirkt der dekorative Rahmen allein. Höhepunkt« der Handlung verpuffen. Erst am Schluß kommt die Handlung wieder zu ihrem Recht, wenn Äorda auch hier zu oft marschierende Soldaten und oorbeirosende Panzerautos zeigt. Warum aber dies bekannte Kompendium über die Pariser Lebewelt? Warum diese Talm.eleganz? Doch dazwischen stehen Szenen, die in schauspielerischer Beziehung ausgezeichnet sind. Immer wieder wird der Film dadurch vor dem Bersanden in Kitsch müßte anfangen.'
gerettet, aber Korda
nitrierter zu arbeiten, besonders wenn ihm selbst für die kleinsten Rollen erstklassig« Darsteller zur Verfügung stehen. Alfred Abel etwa spielt einen grauhaarigen, eleganten und skeptisch lächelnden Literaten mit seinem, durchgeistigtem Kops, Hans A l b e r s ist der verführerische Reisend« in seidener Domenwälche, der Heid kleiner Mädchen und billiger Tanzlokale, Alfred Gerasch «in schäbiger Abenteurer trotz eleganter Aufmachung, ein neuer Mann Jean B r a d i n mit einem hübschen aber etwa» leeren Gesicht gibt dem König liebenswürdige ZurückhaUung, und Julius von Ezäreghi macht au» dem Dikiotor ein« Karikatur aus Priinv de Rioera. Den Milliardär spielt Koyßler schwer und wuchtig,«in unbeugsamer, harter Wllensmenfch, bei dem nur selten das weiche Herz zum Dorschein kommt, ein« in Anlage und Lusführunq große Gestaltung. Maria C o r d a. die modern« Dubarry, am besten als kleines Mädchen, dem sie ganz zart«, weiche Töne gibt, kapriz«rt sich nachher zu sehr auf elegante Abendkleider und erreicht erst am Schluß, in den Szenen der Verfolgung, starke Wirkung. F. S.
,Moaoa, öer Sohn öer Süöfee.� (Mozart- Saal.) Ich weiß nicht, ob es solch« Idyllen in Samoa , wo der Film zu spielen vorgibt, noch gibt. Es ist auch nicht wichtig. Denn diese und ähnlich« Filme oerwirklichen Wunschlräum« oller Zivilisierten, die sich aus der Zivilisation hinauswünschen. Wenn«v irgendwo in der West ein freies, naturwüchsige», einfache» und doch menschlich schönes Dasein geben könnte, so müßte es wohl auf dieser oder einer anderen Südsee- insel sein, denn dort hat die Natur alles bereitet, um den Menschen nicht zum Arbeitssklaven zu erniedrigen und ihn doch genug zu be- schäftigen, um seinen Körper zu straffer Schönheit zu entwickeln. Reich ist sie mit ihren Gaben in der Berglandschoft wie in der See, die unter einem wunderbor blauen Himmel aneinanderstoßen. Kein« Raubtier«, kein« ansteckenden Krankheiten außer denen, die die Weißen in diese» Idyll trogen werden, suchen den Menschen heim. Aehnlich wie beim„Ranuk', dem unvergleichlichen Eskimofilm. hat F l a h e r t y auch hier sich daraus beschränkt, los« Szenen aus dem Leben der Eingeborenen aneinander zu reihen. Wir begleiten eine Familie bei ihren Ausflügen in die Berge, wo sie Lebensmittel. Baumrinde für ihre Stoffe holen und gelegentlich auch ein ver- wilderte» Schwein fangen. Wir sind Zuschauer dabei, wie sie die Speisen bereiten, wir fahren mit ihnen hinaus auf die See und er- leben ihre kühnen Tauchkünst«, mittel» deren sie Fische und groß«
Uradiklorische Vortrags- Abanda veranstaltet von der Gesellschaft der Freunde der Sozialistischen Monatshefte Sechster Abend Montag, den 31. Januar 1927. pünktlich 8 Uhr, in Berlin , im Sitzungssaal des Reicbswirt- schaftsrats, Bellevuestraße 15: Deutschland und Frankreich
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Nach einem Referat Julius Kaliskis findet eine Aussprache zwischen Rednern aus den verschiedenen politischen Partelen und Anschau- ungskreisen statt. In der Rednerliste sind bis jetzt vorgemerkt: Maximilian Harden ; Dr. Ludwig Quessel , M.d.R.; Arnold Rcchberg; Freiherr von Richthofen , Vorsitzender des Schlesischen Landbunds; Dr. Kurt T ncholsky; Professor Heinrich W aentig, M. d. L.
Zur Deckung der Unkosten wird von Nichtmlt- gl iedern ein kleiner Beitrag erbeten.— Ende II1/» Uhr
Schildkröten gewinnen. Bor allem aber erfreuen wir un, ihrer Tänze, bei denen sie ihre schönen, geschmeidigen Körper in» rechte L'cht setzen. Zum Schluß sehen wir. wie auch hier die Gesellschaft schon ihre Forderungen stellt: der jung« Mann muß sich, um für mannbar erklärt zu werden, der schmerzlichen und langwierigen Prozedur des Tätowierens unterwerfen. Er hat dann freilich einen Schmuck fürs ganze Leben, der keiner Mode unterworfen ist. Gleich. gültig, ob Rousteau recht hatte mit seiner Glorifizierung des Natur- rwnsch�n» gleichgültig ob solche Samoa -Idyllen noch irgendwo auf der Welt existieren, der Film erfüllt«in« seiner schönsten Ausgaben, wenn er uns an sie glauben läßt. «die 5rau ohne Namen/ (Phobus-palasi.) Ein Gegenstück zu dem„Mann ohne Namen'. Bedeutete aber • Oarry-ßieMe-Film einen Auftakt, so steht dieser Film am Ende ttner Reihe, dazwischen lieg«, die abenteuerlichen Fahrten Ellen Richters und Eva Mays. Das Rezept, nach dem diese» Genre zu- sammengesetzt wird, bleibt immer gleich. Die Hauptsache sind die Orlginaloufnahmen aus exotischen Ländern und aus Amerika . Ellen Richter bevorzugte Afrika . Elga Brink sieht ihr Heil in den Wer- einigten Staaten und in Ostasien . Das sind aber nur unbedeutende Unterschied«: die Handlung, die diese Raturausnahmen verbindet. bringt meistens ein harmloses, humoristisch vergoldetes Abenteuer. Entweder gilt die Fahrt dem Austrag einer Wette, oder es handelt I'ch um eine Verfolgung ernsthafteren Charakters. Dieses Mal sind eine Wette und ein Preisausschreiben die bewegenden Ursachen. Die Besitzerin de,„Morning Sport' verschwindet und bietet 100000 Dollar demjenigen, der st« in irgendeinem Lande bei dem amerikani- schen Konsul abliefert. Der Chesredokteur des„Evening Sport' ver- folgt sie und ist selbstverständlich in sie verliebt. Die Verfolgung geht bis Honolulu , in einem zweiten Teil dehnt sie sich über Asien und Europa aus. Immer wenn Frank Millvn seine Violett Ieffry bei- nahe gefangen hat. entwischt sie im letzten Augenblick. Das war immer so und ist«in feststehendes Schema. Der Film präsentiert sich'als ein« Art von Revue über angenehme Gegenden der Erde, und die Handlung löst sich dabei in Episoden auf. die ober nicht unbedingt gerade auf Honolulu spielen müssen. Ein Ringkampf zwischen einem Herrn, der will, und einer Dome, die nicht will, braucht nicht am Krater des Kiloulea stattzufinden, vielleicht wirkt er dramatischer in einem verschlossenen Zimmer, denn der rauchende Vulkan zieht die Aufmerksamkeit von den Darsttllern ab. Doch hier wie in jeder Revue geht es überhaupt nicht um dramatisch« Steigerung, um die psychologi- sche Wahrheit eines Geschehens, sondern allein um eine unterhaltende und witzig« Staffage vor der Landschaft oder dem Stadtbild. Nun muß man bekennen, daß der Regisieur Georg Iocoby schon witzigere Einfäll» gehabt hat und daß da» Manuskript Brennerts z. L. hinler dem der„Frau mit den Millionen' zurückbleibt. Di« Hand- lung fließt hier etwas dünn. Ein abschließendes UrteU wird jedoch erst nach dem zweiten Teil möglich sein. Sehr schön find die Natur- aufnahmen etwa von Honolulu , umnebelte Berge in der Dämmerung, oder von den steilen Schluchten der Canons von Kolorado . Die Darsteller Elga Brink , Georg Alexander und Jack T r e v 0 r spielen schmissig und liebenswürdig. Stuart Rom« zeigt sich in der Roll««ine« modern aufgemachten Gewaltmenschen als großer Gestalter._ F. S. -Die Villa im Tiergarten." (Primus. Palast.) „Mögkicherweise schlag« ich zwei Fliegen mit einer Klapp«, ich kann«inen Kriminal- und«inen Gesellschastsfilm schaffen, wenn ich Arthur Landsberger » Roman verfilm«', so oder ähnlich dachte wehl der Regisieur Franz Osten , da er sich mft der Villa im Tiergarten beschäftigte. Man muß es ihm tasten, alte Detektivsilmerinnerungen schleppte er als Ballast der Ueberlieferungen nicht mft sich herum. Er plaudert höchst unterhaltsam unter Einschaltung guter Milieu- schi Iderungen und witziger Einsälle von der Villa und ihrem Besitzer. der im Kampf mit dem Wohnungsamt steht und um die Zwangs- einquartierung zu vermeiden, feine vier Freund« zu sich ziehen läßt. Die stellen da» Hau » aus den Kopf, und e» kehren erst Zucht und Ordnung wieder«in. als Baronin Inge von Holten als Hausdame auf der Bildfläche erscheint. Doch es ist nicht nur Berlin W.. es ist auch Berlin 91. geschildert. Der Fassadenkletterer und Einbrecher Willy Blech stellt die Bekanntschaft her. Bei einem Lokaltermin nach dem Einbruch lernt man sich kennen und bei einer Weihnachtsfeier, die der entflohen« Willy gerne in Ruh« verleben möchte, wird man sich nahezu gut. Und zum Schluß? 9ta, da wandert Willy ins Ge- föngnis und der Dillenbesitzer verlobt sich mit seiner Hausdame. Natürlich bestehen wesentliche Unterschiede zwischen diesem Film der Unterhaltung und einem Werk, in dem derartige Probleme vom sozialen Standpunkt aus behandelt Verden . Hier ist alles nur eine abwechselungsreiche Erzählung in Bildern, zu der all« Darsteller prächtige Typen lieferten, namentlich Eh. W. K a y s e r als eleganter Billenbesitzer, vornehm zurückhaltenden Charatlers, Hans A l b« r« als verluderter Baron, die Rissen ol» die menschlich verständliche Braut de» Einbrechers und Joe M a r c c 0, der den Fassadenkletterer so ganz und gar als Vollblutmenschen gibt. e. b. Mäöchen für alles." (Emelka-Palast.) Der Film heißt auch.Kammerkätzchen', ist englischen Ursprung» und nicht so ganz und aar auf das Neckische gestellt, wie der Unter. titel ahnen läßt. Es ist«her ein derber Humor mit ganz seltene» komischen Ornamenten, der diese Handlung, die bar jeglicher Ein- fälle ist, bewegt. Ob das auf das Konto der deutschen.Bearbeitung' zu setzen ist. kann von hier aus nicht entschieden werden. Aus ihr Konto sind aber bestimmt einige unglückliche Dummheiten zu setzen. so z. B. wenn Londoner Stadtbilder als Berliner Ansichten bezeichnet werden und wenn ein« Straße mft englischen Firmenschildern sich ganz munter als ein« Berliner Straße firmiert. Dazwischen tauchen ann«ingejlickte Flugzeugausnahmen von Berlin auf. um sinnfällig
>1 DER KENNER JCHWÖRT - AUF------
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