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wurde, wirkungsvoll gefördert wird, durch del Zuführung der Reichs. Streik bei der AEG. beigelegt.

bannerkameraben zu den politischen Organisationen der republikani­schen Parteien.( Sehr gut!) Nachdem wir jeßt vier Jahre lang die Werbekraft unserer Parteigenossen zugunsten des Reichsbanners mit vollem Wissen beeinträchtigt haben, muß Debet und Kredit wieder in Einklang gebracht werden. Ich verweise auch auf die Arbeiter sportbewegung. Die Frage: Partei, wo find deine Rinder?" beantwortet sich dadurch von selbst. Als besondere Organisationen kommen die Arbeiter Wohlfahrt, die Arbeiter Jugend und Jungfozialisten, Rinder­freunde, Bund der Kinderreichen, Schulgemein schaften, Freibenter, religiöse Sozialisten, Zu­sammenschluß der Akademiter, der Juristen, der Aerzte, der Lehrer, die Bewegung der Freien Boltsbühnen, der Naturfreunde, der Verband für Boltsgesundheit, die Bewegung der freien Hilfstassen, die Arbeiter= Esperantobewegung, der Arbeiter Stenographen bund , der Arbeiter Radiobund, der Arbeiter Schachbund usw. hinzu. Ich habe über 40 Spielarten der organisatorischen Betätigungsmöglichkeiten im Rahmen der Arbeiter­bewegung zufammengestellt. Gewiß fönnen diese Vereine der Partei auch Mitglieder zuführen, aber vorerst suchen fie die mit glieder für sich selber zu gewinnen. Die Kommuni­ stische Partei benutzt diese Organisation, um ihr politisches Geschäft zu treiben und überträgt durch Mitglieder, die ihr Treiben nicht durchschauen, die Opposition in die Partei. Eine Fülle von Geld und Arbeitskraft geht so der Partei verloren. Ich hoffe, daß es dem Arbeiter Kulturfartell gelingen wird, durch Zu­fammenfassung all dieser Kräfte den Schaden von der Arbeiter­bewegung abzuwehren.

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In der Jungsozialistischen Bewegung hat die unter wühlende Arbeit und die Bildung des Nelsonbundes nur durch raditalste Maßnahmen bekämpft werden fönnen, indem wir die Unvereinbarteit der Zugehörigkeit zur Partei und zu dem Nelsonbund ausgesprochen haben. Aber dadurch ist der dauernde Richtungsstreit in der jung fozialistischen Bewegung, die zahlenmäßig ohnehin nicht besonders start ist, nicht behoben. Um Nietisch und seine Wider­standsblätter für jungsozialistische und nationale Revolutionäre hat fich eine Gruppe geschart, die allerdings nur ganz geringfügige Be­deutung hatte. Aber auch zwischen dem Hauptteil der Jungsozialisten und der Arbeiter- Jugend haben die Reibungen nicht aufgehört.

Wir erhoffen Befferung von dem jezt erfolgten Anschluß der Jungsozialisten an die Bildungszentrale Wir gehen allerdings davon aus, daß nur Parteigenoffen Mitglieder der Jungjozialisten sein können. Bisher ist das nur bei wenig mehr als der Hälfte der Jungsozialisten der Fall. Es ist natürlich un­möglich, daß Leute, die gar nicht der Partei angehören, einen Ein­fluß auf sie ausüben wollen. So haben wir uns die jungjozialistische Bewegung nie gedacht, und wenn die Sache so bleibt, dann muß die Abneigung gegen die Jungsozialisten in der Arbeiterbewegung immer mehr zunehmen. Wir haben in unseren Richtlinien flar ausge­sprochen, daß eine Hauptaufgabe der Jungsozialisten sein muß, junge Barteigenossen zur Parteiarbeit anzuhalten und zu schulen. Wir wollen in Zukunft auch der Arbeiter- Jugend gestatten, ihre Mitglieder bis zu 20 Jahren zu behalten, wenn sie vom 18. Jahre ab Partei­mitglied sind. Allerdings muß dem der Parteitag erst zustimmen. Aber unmöglich können wir den Antrag Prenzlau die Erziehung aller über 18 Jahre alten Parteigenossen fällt den Jungsozialisten zu" annehmen. Wenn ich auch zugebe, daß die Jungsozialisten sich vielfach als Erzieher der Partei aufspielen, möchte sich der Parteivorstand doch nicht dieser Erziehung

unterwerfen.

Die meisten Anträge zum Parteitag hat der Streit unter den Beamten um die Richtung ihrer Spitzenorganisation hervor gerufen. Wir haben im Parteivorstand zahlreiche Sigungen wegen. der Beamtenschaft gehabt. Aber leider ist der Streit nicht aus der Welt geschafft. Dieser Streit um die Organisation steht überall an nder Wiege der Arbeiterbewegung. Ebenso wie Partei und Gewert schaften hatte beim Umsturz auch der Allgemeine Deutsche Beamtenbund einen starken Zulauf überschwenglicher Enthu­fiaften, und auch ihm blieb der Rückgang nicht erspart. Leider ist die Verschmelzung der Beamtenverbände nicht gelungen. Das ist um so schlimmer, als die christlichen Organisationen sich mit dem DBB. fufioniert und dadurch gezeigt haben, daß sie wissen, was die Geschlossenheit bedeutet. Jedenfalls darf der Streit unter den Beamten nicht auf dem Rüden der Partei ausgetragen werden. Manche Genossen im Lande find päpstlicher als der Papst und fordern geradezu eine Berbannung der Parteigenoffen, die noch im DBB. tätig sind. Auf der anderen Seite hat der Beamtenausschuß der Deutschnationalen Partei Be­schwerde darüber erhoben, daß angeblich unsere Genossen im DBB. Die Neutralität verlegen. Wollen Sie diesen Deutschnationalen zu Hilfe tommen und sollen unsere Parteigenoffen das Feld räumen? Das wäre falsch. Wie stolz ist die Partei einst auf die ersten sozial­demokratischen Lehrer gewesen, die im Deutschen Lehrerverein als Bortämpfer des Sozialismus gewirkt haben! Jetzt sollen Männer mie Ammerstedt, Hellmann und Groß aus Hamburg von der Partei infamiert werden, wenn sie nicht aus der Organisation ausscheiden, in der sie so lange auch für die Partei gewirkt haben. Das ist ein schlechtes Stück und uldsamteit, geboren aus Unkenntnis der Parteigeschichte, und ich bitte Sie deshalb, alle ent­sprechenden Anträge abzulehnen und lediglich die Deklaration zu be­Präftigen, die Parteivorstand und Parteiausschuß über unser Ber­hältnis zu den Beamtenverbänden abgegeben haben. Wir sprechen offen aus, daß wir mit dem ADB. am engsten verbunden sind und ihm die besten Erfolge wünschen, im übrigen müffen wir alles andere der kommenden Entwidlung überlassen.

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Ein Antrag Hamburg will den Berlinern ein Lotal organ geben und den Vorwärts" zum reinen Zentralorgan der Partei machen. Die gleiche Forderung spricht ein Beschluß des Berliner Bezirksparteitages aus. Der Streit um diese Frage ist so alt wie der Vorwärts" selbst. Bei der Schaffung des Parteistatutes 1905 habe ich als Wortführer der Berliner den gleichen An trag gegen den Parteivorstand vertreten.( Heiterfeit.) Damals hat uns August Bebel die ganze Entstehungs: geschichte des Vorwärts" dargelegt und ausgesprochen, daß der Parteivorstand bei der politischen Führung der Partei es nicht ertragen fönnte, wenn seine Absichten und die Absichten der Fraktion vielleicht schon am nächsten Tage in einem Berliner Blatt bekämpft würden. Bebel und Singer haben damals die Erklärung ab­gegeben, daß sie es ablehnen müßten, weiter Borsitzender der Partei zu bleiben, wenn der Berliner Antrag angenommen würde. So habe ich im Einverständnis mit den Berliner Genossen den An­trag zurüdgezogen. Jest wollen die Berliner eines Teils wieder ein Richtungsblatt, die anderen ein Blatt im Stile der Morgenpost". Nur auf den Kreis der organisierten Berliner Parteigenoffen abgestellt, wäre teine Zeitung in Berlin haltbar. Wir

Arbeitsaufnahme morgen früh.

Die Bersammlung der ftreifenden Werkzeugmacher hat über das Angebot der AEG., über das wir an anderer Stelle berichten, in geheimer Abstimmung entschieden. Die zur Fortführung des Streifs erforderliche Mehrheit wurde nicht erreicht. Da Maß­regelungen nicht stattfinden und das Arbeitsverhältnis als nicht unterbrochen gilt, wird die Arbeit morgen früh in allen Betrieben

wieder aufgenommen.

sind bereit, mit den Berliner Genossen auf dem Boden der Ver­träglichkeit und des Entgegenkommens, aber auch auf der Basis des Statuts zu verhandeln. Der Antrag Hamburg aber verstößt gegen das Statut, und ich muß Sie dringend bitten, ihn zurückzuziehen. Wenn sich zwei Blätter in Berlin gegenseitig bekämpften, würden sie ebensowenig Seide spinnen, wie in der Zeit der Freiheit" neben dem ,, Vorwärts". Die Rote Fahne " hat es nicht über 15 000 Leser gebracht.( Hört, hört!)

Einige Anträge fordern die

Einberufung eines preußischen Parteitages. Es ist falsch, daß wir in der Vorkriegszeit regelmäßig einen preu Bischen Parteitag gehabt hätten. Wir haben überhaupt nur zwei preußische Parteitage und eine Ronferenz im Zeichen des Wahl­rechtstampfes gehabt. Aber als Auftakt zur nächsten Preußenwahl machen wir uns den Antrag zu eigen und wollen auch wir die preußischen Genoffen zufammenberufen.

Ich war außerordentlich erstaunt, in zwei so verschieden einge­stellten Blättern wie der Frantfurter 3eitung" und der Roten Fahne" zu lesen, daß die Partei stagniere. Die Gründe des geringen Mitgliederzuwachses habe ich Ihnen dargelegt. Wir haben die Jugend mit voller Absicht dem Reichsbanner, der Schußtruppe der Republit, zugeführt. Nachdem das Reichsbanner jezt fonfolidiert ist und die Konsolidierung der Republik begonnen hat, können wir wieder mehr an die Parteiorganisationen denken. Allerdings ist die Republik noch lange nicht so gesichert, wie das leider vor kurzem auch ein prominenter Mund behauptet hat. Wir dürfen die Wachsamkeit der Arbeiterschaft nicht einschläfern und die Republik ist nur dann gesichert, wenn wir stets in der einen Hand die Kelle, in der anderen das Schwert führen.

Die Kommunistische Partei hat auf ihrem Parteitag von 1925 ihre Mitgliederzahl mit 150 000 angegeben, jegt nennt sie Mostau gegenüber 112 000, aber die wahre mitgliederzahl ist unter 90 000. Wir sehen hier deutliche Zeichen des Berfalls, aber es ist falsch zu sagen, die Kommunistische Partei bestände über haupt nicht mehr, wenn die Partei nicht Unterlassungsfünden be­ginge. Die marttschreierische Roßtäuschermanier, mit der die Kom­munisten auf ihrem legten Parteitag einen 20jährigen Klassen­fämpfer" als Sozialdemokraten tostümiert haben auftreten laffen, ist allerdings nur ein Kampfmittel für politische Kinder. Die Ein­heitsfront ist für die Kommunisten selbstverständlich nur ein Manöver, die Sozialdemokraten zu spalten und zu schwächen. Die Erinnerung an die Gewiffenlosigkeit, mit der die Kommunisten über Tausende deutscher Arbeiter Unglüd gebracht haben, sollte eine hohe Barriere zwischen uns und ihnen aufrichten. Gewiß ist es traurig, daß immer noch deutsche Arbeiter glauben, daß die kommunistische Radaupolitit ihnen nüßen könnte. Das ist eine Nachwirtung der Gewaltpsychose des Krieges. Aber eine Vereinigung mit den Kommunisten fönnte sich immer noch nach dem russischen Rubel richten müssen. uns nur verstärkten Angriffen der Moskaustipendiaten aussehen, die

Wir haben keinen einzigen Genossen ausgeschlossen, weil er an einer Moskaufahrt oder dem Kongreß der Werftätigen teilgenommen hat. Nur, wenn er danach für die Kommunisten agitierte und die Partei bekämpfte, haben wir von unserem statutenmäßigen Recht Gebrauch machen müssen. Dieses Recht werden wir uns auch nicht nehmen lassen.

In der Arbeiterklasse ist der sozialistische Gedanke im Vor­marsch. Ich denke daran, wie der deutschnationale Reichstags­abgeordnete Lambach die bürgerlichen Parteien gewarnt hat, von sich aus den Klassenkampf zu treiben, weil fast alle Arbeitnehmer dadurch der Sozialdemokratie zugetrieben würden. Ich denke an die Zentrumsarbeiter, die in offener Rebellion gegen ihre Führer stehen.

Die Eroberung der politischen Macht aber, besonders aber danach die der wirtschaftlichen, wird nur möglich sein, durch die Anstrengung aller gemeinsam Fühlenden, durch die Bereinigung der Hand- und Kopfarbeiter. Zerstören Sie diese Anfähe nicht durch Heherei und Sabotage. Das wäre unmöglich eine Politit, die unserer Partei frommen fann! Nur durch engste zufammenarbeit fönnen wir der Partei und der Arbeiterschaft nutzen! Beifall.)

Preußischer Zentrumstag.

( Lebhafter

Vertrauensvotum für das Preußenzentrum.

Am Sonnabend und Sonntag hat im Preußischen Landtag der britte Parteitag der preußischen Zentrumspartei stattgefunden, der Tage in Anspruch nahm. Nach der Eröffnung Breußischen Landtags, Dr., über die Politik des bes Parteitages sprach der Führer der Zentrumsfraftion des Zentrums in Preußen. An sein Referat schloß sich eine aus­führliche Debatte an. Dieses Referat wie die anschließende Debatte war der weitaus wichtigste Teil der Beratungen des Zentrums­Parteitages.

mit Nach dieser Diskussion beschäftigte sich der Zentrumsparteitag den Forderungen tulturpolitischen bes Zentrums fonfeffionelle Schule. Der Parteitag schloß am Sonntag mit der Ronkordats in Preußen, Abschluß eines Annahme folgender Entschließung:

,, Der dritte preußische Parteitag nimmt Renntnis von den Arbeiten der Zentrumsfraktion des Preußischen Landtags . Er billigt die Saltung der Frattion in jeder Beziehung und dankt ihr insbesondere für ihre Politik in den Fragen der Regierungsbilbung, bes kontordats, des Föderativ­gedankens und der Schul- und Sozialpolitik. Der dritte preußische Parteitag spricht der Zentrumsfraktion des Preußischen Landtags vollstes Vertrauen aus."

Borstand und Landesausschuß wurden wiedergewählt und der Borstand ergänzt durch den Landtagsabgeordneten Dr. Graß, der Landesausschuß durch Minister Hirtsiefer .

Gemeindewahlen in Warschau .

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Sozialdemokratischer Erfolg. Unterdrückung der Kommunisten.

Warschau , 23. Mai. ( WTB.) Das Ergebnis der gestrigen Stadtratswahlen verschiebt das Bild recht wesentlich zu­gunsten des Rechtsblods wie der Sozialdemokraten und zum Nachteil der Pilsudski - Anhänger und der verschiedenen jüdischen Parteien. Bon 626 000 Wahlberechtigten haben 329 000 ihre Stimmen abgegeben. Die Wahlbeteiligung be­trug 65,5 Proz. 66 578 Stimmen sind für ungültig erklärt worden. Es sind dies faft durchweg die auf die von der Wahlbehörde für ungültig erklärte fommunistische Liste abgegebenen Stimmen. Von den gültigen Stimmen wurden abgegeben: für die vereinigten Rechtsparteien zirka 119 000, für die Sozialdemo­traten 72 000, für die Pilsudski - Anhänger 50 000, für den ver­einigten jüdischen Blod 39 000, für den jüdischen sozia­liftischen Bund" 20 000 Stimmen. Der neue Stadtrat wird demnach folgende Zusammensehung haben: Bereinigter Blod der Rechten 47 Mandate, Sozialdemokraten 28 Man­date, Jüdisch- Sozialistischer Bund 7 Mandate, Pilsudski - Anhänger 16 Mandate, Jüdischer Block 15 Mandate, Nationale Arbeiterpartei 2 Mandate, auf die übrigen Parteien entfallen 5 Mandate, ergibt zufammen 120 Mandate.

Eine Meldung der Poln. Telegraphenagentur spricht von einem bedeutenden Rud nach links. Einen unerhörten Skandal bildet die einfache ungültigkeitserklärung der 66 000 kommunistischen Stimmen. Nach solchen Methoden werden die polnischen Machthaber nur die gegenteilige Wirkung erreichen, wie überhaupt das Anwachsen der Kommunisten in Polen nur die Folge der Drangsalie­rungen ist, denen sie in den letzten Monaten ausgesetzt waren.

Das russische Mißverständnis.

Sie stimmen nicht gegen, sondern enthalten sich. Genf , 23. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Das Kompromis mit der Sowjetdelegation in der Anerkennungsfrage sollte für jene auch die Verpflichtung enthalten, nicht gegen die Kon­ferenzbeschlüsse zu stimmen. Die Konferenzleitung empfand es daher als einen Wortbruch, daß die Russen dennoch gegen die Ent­schließungen der drei Kommissionen sich erhoben. In Unterhand­lungen, die am Sonntag darüber stattfanden, erklärten die Ruffen, daß es sich um ein Mißverständnis handele und daß sie in der Schlußabstimmung über das ganze Konferenzwerk dieses nicht mehr verwerfen, sondern sich nur der Stimme enthalten

werden.

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eklorn; Feuilleton:. 8. Der: Lotales und Sonstiges: Friß Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

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