Nr. 263+44. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Gewerkschaften gegen Arbeitslose.
In Sowjetrußland.
einen Sonderausschuß für geistige Arbeiter einzufeßen. Sie vertrat die Auffassung, daß man an sich mit der Einfegung eines solchen Sonderausschusses wohl einverstanden sein fönne, daß aber Widerspruch dagegen erhoben werden müßte, daß etwa als Vertreter der geistigen Arbeiter in diesen Sonderausschuß Vertreter der sogenannten Intellektuellen Intermit dem Schutz des Angestellten, Urhebers und Erfinders beschäftigen nationale zugelassen werden. Wenn sich der Sonderausschuß sollte, tann nur die Hinzuziehung von Vertretern der beteiligten Angestelltenverbände in Frage fommen. Der Generalsetre tär wurde beauftragt, in diesem Sinne beim Internationalen Arbeitsamt und beim Internationalen Gewerkschaftsbund vorstellig zu werden und über das Ergebnis der nächsten Vorstandsfizung zu berichten.
Die russischen Gewerkschaften neigen immer mehr dazu, sich nach außen hin abzuschließen, den Zuftrom von neuen Mitgliedern aus den Reihen der Arbeitslosen und insbesondere aus den Reihen der in die Städte zuwandernden proletarisier ten Bauern zu erschweren. Es wird dies dadurch erreicht, daß man die Aufnahme von Arbeitslosen in die Gewerkschaften grundsätzlich ablehnt. Selbst nachdem es einem unorganisierten Arbeitslosen gelungen ist, Arbeit zu bekommen, was für einen gewerkschaftlich Unorganisierten besonders schwierig ist, wird er noch nicht gleich in die Gewerkschaft aufgenommen. Hat er Aus den weiteren Beratungen ist noch hervorzuheben ein insbesondere eine Arbeit bekommen, die einen zeitweiligen" appell an die angeschlossenen Verbände, den Jugendlichen Charakter hat, so darf er erst nach einem Monat fich dem in jeder Beziehung, sowohl organisatorisch wie auch erzieherisch die größte Aufmerksamkeit zu widmen, fernerhin eine AuffordeVerband anschließen. Dabei ist die zeitweilige" Anstellung von rung an die angeschlossenen Verbände, sich auch weiter für die Arbeitern und Angestellten heute in Rußland sehr weit verBeseitigung der Schranken einzusehen, die der Freizügigkeit der breitet, da die Wirtschaftler sich auf diese Weise einer Reihe Angestellten heute in Form von Einwaederungsverboten usw. entvon fozialpolitischen Pflichten zu entledigen gegenstehen. fuchen.
Eben hat nun der Zentralrat der Gewerkschaften der Sowjet union beschlossen, den Eintritt solcher zeitweiliger" Arbeitnehmer in die Gewerkschaften noch weiter zu erschweren. Von nun ab sind sie beitrittsberechtigt, erst nachdem sie volle zwei Monate follten fie einen zeitweilig abwesenden Arbeitnehmer
vertreten, erst nachdem fie volle vier Monate- beschäftigt gewesen sind.(„ Trub " vom 21. Mai.)
Damit aber noch nicht genug. Bis jetzt gelang es einem Teil der Arbeitslosen, auf dem Umweg über die sogenannte„ Arbeitsfollettive"( eine Art Produktivgenossenschaft, geschaffen und geleitet von den Arbeitsämtern als eine Einrichtung der produktiven Erwerbslosenfürsorge) die gemertschaftliche Mitgliedschaft zu erlangen. Jegt will man ihnen auch diesen Weg versperren. ( ,, Trub " vom 24. Mai.)
zu gleicher Zeit fucht man die arbeitslosen Gewert schaftsmitglieder nach Möglichkeit abzuschütteln. Der Zentralrat der Gewerkschaften hat soeben ein Rundschreiben erlassen, das den arbeitslosen Gewertschaftsmitgliedern unter Androhung des Ausschlusses aus dem Berband zur Pflicht macht, sich bei den Arbeitsnachweisen in die Listen der Arbeitslosen eintragen zu lassen und die ihnen angebotene Arbeit anzunehmen, auch wenn sie ihrem Berufe nicht entspricht und u. U. mit einem Verzug in eine fremde Stadt verbunden ist.( Trud“ vom 19. Mai.)
Was sagt die Rote Fahne zu einem solchen Borgehen gegen die Arbeitslosen? Sonst fönnen sich doch die Kommunisten nicht genug tun in Beschimpfungen der Gewerkschaften, weil diese sich weigern, die aufgesparten Beiträge der Mitglieder denen auszuliefern, stehen. Es gibt aber in Deutschland feine Gewerkschaft, die eine so die sich von der Beitragszahlung brücken, solange fie selbst in Arbeit drakonische Abschließungspolitik übt, wie es die russischen Gewert schaften tun.
Man merkt, daß sehr viele der russischen Gewerkschaften durch die Schule der ameritanischen Gewerkschaften gegangen find, die ja eine ähnliche Abschließungspolitik gegenüber den Einwanderern üben. Allerdings handelt es sich in Amerika um Schuhmaßnahmen gegen ausländische Lohnbrüder, während die ruffischen Gemertschaften diese Methoden gegen die eigenen Landsleute anwenden, beren einziges Verbrechen ist, etwas später vom Land in die Stadt gekommen zu sein.
Tagung der Angestellteninternationale. Der Borstand des Internationalen Bundes der Privatangestellten hielt am 2. und 3. Juni in Berlin eine Sigung ab. Aus dem von dem Generalsekretär des Bundes, Smit, Amsterdam , erstatteten Bericht ist zu entnehmen, daß dem Internationalen Bund am 1. Januar d. 3. insgesamt 43 Angestellten verbände aus 19 verschiedenen Ländern angeschlossen waren. Die Gesamtmitgliederzahl der angeschlossenen Berbände belief fich am 31. Dezember 1926 auf 696 370, darunter 142 406 Frauen. Der Bund umfaßt neben den Handels- und Bureauangestellten auch die Bantangestellten sowie die technischen Angestellten und Wert. meister. Die Sektion der Techniker und Werkmeister zählte am 31. Dezembre 1926 234 389 Mitglieder, die der Banfangestellten 38 366 Mitglieder.
Im Anschluß an den Geschäftsbericht nahm die Vorstands. fizung einen Bericht über das unter lebhafter Mitwirkung des Internationalen Bundes der Privatangestellten und des deutschen AfA.- Bundes zustandegekommene Angestelltenschußpro. gramm der Internationalen Vereinigung für sozialen Fortschritt auf ihrer vorjährigen Tagung in Montreux entgegen. Es wurde ein Beschluß gefaßt, der die angeschlossenen Verbände verpflichtet, in den verschiedenen Ländern für die praktische Verwirt lichung des Programms einzutreten.
Mit der Bertretung des Internationalen Bundes der Privatangestellten auf der Konferenz der Internationalen Berufssekretariate in Paris am 30. Juli d. J. wurden der Präsident des Internationalen Bundes, Urban, der Vizepräsident Buisson Paris und der Generalsekretär Smit Amsterdam beauftragt.
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Im Zusammenhang damit beschäftigte sich die Vorstandssigung auch mit den an den Internationalen Gewerkschaftskongreß zu stellenden Forderungen zwecks stärkerer Berücksichtigung der Angestellten in den verschiedenen Körperschaften des Internationalen Gewerkschaftsbundes . Ueber das Thema" Angestellte, Beamte und freie Berufe in der Gewerkschaftsbewegung" wird auf dem Inter. nationalen Gewerkschaftsfongreß neben dem Sekretär des Inter. nationalen Gewerkschaftsbundes Dudegeest auch Smit referieren.
Der nächste Kongreß des Internationalen Bundes der Brivatangestellten findet voraussichtlich im Herbst 1928 in Deutsch land statt.
Beratung der Außenmonteure.
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Sonntag, 5. Juni 1927
genau so gefährlich ist wie im Ausland. Es wurde gewünscht, daß fich der Metallarbeiterverband bemühen soll, auch für die Inlands monteure die Lebensversicherung durchzusehen. Ebenfalls wurde gefordert, daß die Unternehmer die Haftpflicht für Personen- oder Sachschäden übernehmen, die eventuell durch die Montage anderen Personen zugefügt werden. Genosse Grohn vera handlungen vertreten zu wollen. sprach, auch diese berechtigten Forderungen bei den kommenden Ber 2. Weihnachtsfeiertag vormittag abzuhalten. Die Versammelten beschlossen, ihre nächste Zusammenkunft an
Lohnbewegung in Rheinland- Westfalen .
Die Straßenbahner fordern 10 Pf. Zulage. Effen, 4. Juni. ( TU.) Die Gewerkschaften haben das bestehende Lohnabkommen zum 30. Juni d. J. gekündigt und ab 1. Juli eine Erhöhung der Löhne in allen Gruppen und Altersstufen um zehn Pfennig pro Stunde gefordert.
Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wegen Nichtanerkennung des Tarifvertrages bzw. wegen Nichtbemuzung des öffentlichen Arbeits nachweises werden hierdurch folgende Gastwirtsbetriebe für die Mitglieder des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant- und Cafés angestellten gesperrt: Engelhardt- Ausschant, Defonom Lehmann ,, Brüdenstraße, Reederei obiling( an der Jannowit brüde); Waldschänke, Sadowa, und Restaurant Freibad Bahnhof Rahnsdorf, für beide Betriebe Inh. Töldte; Raven hungriger Wolf", Strausberg ; Restaurant Müggelhor steiner Mühle, Inh. Pfilipp, Friedrichshagen ; Restaurant Gesellschaftshaus Friedrichshagen, Inh. Mitme Schröder; Paradiesgarten, Rahnsdorfer Mühle; Restaurant Bärenhöhle, Bahnhof Rahnsdorf ; Braustübí, Genoffen schafts- Brauerei, Friedrichshagen ; Bürgergarten, Bantom und Pantower Ratskeller, Inh. Hilgener; Lindners Konzerthaus, Pankow , Breite Straße; Café und Restaurant von Matschte, Grünheide ; Restaurant Seeschloß, Heiligens see, Inh. Elsner; Restaurant heideschlößchen", Inh. Baidus fat, Tegelort. Am Müggelsee und Friedrichshagen : Bellevue Seeschlößchen; Müggelfee Casino; Zentrala Restaurant, Inh. Büttner; Café Mignon, Friedrichshagens St. Hubertus, Friedrichshagen . Am Langen und Zeuthener See: Restaurant Rivierra, Restaurant Haltestelle fere
fonnabend nachmittag die organisierten Berliner Außenmonteure Wie zu allen hohen Festen famen auch am gestrigen Pfingst im Verbandshaus der Metallarbeiter zusammen, um über ihre befonderen Berufsfragen zu beraten. Genoffe Grohn vom Metallarbeiterverband behandelte in einem furzen Bericht die schwebende Lohnbewegung der Monteure. Die Osterversammlung der Monteure hatte beschlossen, das gesamte Monteurabkommen, sowohl das Arbeitsabkommen wie auch das Abkommen über die Auslösungs fäße zum 1. Juli zu fündigen. In der Frage der Arbeitszeit und der Ueberstundenbezahlung ist zwischen dem Metallarbeiterverband und dem Verband Berliner Metallindustriellen vereinbart worden, daß das Arbeitszeitabkommen der Monteure ab 1. Juli wieder in Kraft tritt mit den Abänderungen, wie sie durch den Schieds spruch für die Berliner Metallindustrie getroffen worden find. Genoffe Grohn streifte kurz die Berhandlungen mit dem BBMI. über den Neuabschluß des Rahmentarifes und erläuterte die neuaufbahn, Grünau. genommenen oder abgeänderten Bestimmungen des Tarifvertrages.
Ueber die Neuregelung der ebenfalls zum 1. Juli ge fündigten Auslösungsfäße ist bisher noch nicht verhandelt worden. Der Verband Berliner Metallindustrieller hatte allerdings versprochen, die Verhandlungen darüber noch vor Pfingsten an zusehen, damit über das Ergebnis noch in der Bfingftversammlung berichtet werden könne. Infolge der langwierigen Berhandlungen über den Rahmentarif konnten die Verhandlungen jedoch noch nicht stattfinden. Grohn betonte, daß die Organisation ganz entschieden bafür eintrete, daß sowohl die Auslösungsfäße wie auch die eingetretenen Berteuerung der Lebenshaltungskosten erhöht Kurzmontagezuschläge entsprechend der seit dem letzten Abschluß
werden.
In der Diskussion wurde besonders lebhaft darüber Klage geführt, daß die Monteure nur bei Auslandsmontagen gegen Unfall und Tod versichert sind, trotzdem ihre Arbeit im Inland
Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband, Zahlstelle Berlin , er Aufgehobene und noch bestehende Konditoreisperren. Bon halten wir folgende zuschrift: Auf wiederholte Anfrage teilen wir nochmals mit, daß die Sperre über die Angst- Konditorei", Linden ftraße 108( Inhaber Paget), infolge Anerkennung des Tarifvertrages
aufgehoben ist.
Nach wie vor bleiben gesperrt megen Nichteinhaltung ber tarif lichen Bestimmungen: Ronditorei Geppler, Dranienstraße 13 ( Am Heinrichsplay); Konditorei u. Café Kolberg, Brinzenallee organisiertes Personal beschäftigt. 25/26, sowie Brunnenstraße 52; Versandkonditorei Knobe u. Co
Berlin N., Müllerstraße 40a. In diesen Betrieben wird nur und
Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet
Sonntag, 5. Juni:
6.30: Frühkonzert. 9: Morgenfeier. 11.30: Dominator- Orchester. 15.30: Märchen. 16: Die Krisis des Operntheaters. 17: Kapelle Gebrüder Steiner. 20: Uebertragung aus der Städtischen Oper Charlottenburg Hanneles Himmel fahrt ", Oper von Paul Graener , Text nach der Dichtung von Gerhart Haupt mann . 22.30: Tanzmusik. Montag, 6. Juni:
Ueber
6.30: Frühkonzert. 9: Morgenfeier. 11.30: Zur Unterhaltung. 14.30: Stunde des Briefmarkensammlers. 15: Die Normung landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte. 16.45: Unionrennen in Hoppegarten . 17.30: Kapelle Gerhard Hoffmann. 19.05: Das Geheimnis der Wünschelrute. 19.30: Kiwatins Eisfelder. 19.55: Tierkunst( Prof. Heck). 20.30: Schwänke, Lieder Dienstag, 7. Juni:
und Tänze aus alter Zeit. 22.30: Tanzmusik.
6.30: Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Im
Auto nach Spanien . 16.30: Wasserwandern. 17: Novellen( Federn). 17.30: Berliner Musikleben. 19.55: Vernunft und Glück. 20.30: Das moderne Ich
Kapelle Emil Roosz . 19.05: Stunde mit Büchern. 19.30; Zweihundert Jahre
( Benn- Kafka). 21.15: Orchesterkonzert.
Mittwoch, 8. Juni:
13.30: Glockenspiel der Parochialkirche. 15.30: Das geistige Erwachen des Kindes. 16: Wie erklärt sich die Wirkung kleiner homöopathischer Arzneigaben? 17: Jugendbühne. 17.30: Berliner Funkkapelle. 19.05: Leben und Werk August Hermann Franckes. 19.30; Rechtsfragen des Tages. 20: Im Dschungel der Mark. 20.30: Vortrag. 21: Konzert des Künstlerpaares Bohnen.
22.30: Fröhliche Nachtmusik.
Donnerstag, 9. Juni:
12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: An deutschen Forschungsstätten. 16.30: Die Schätze der Erde im Wirtschaftsleben. 17: Kapelle Gebrüder Steiner. 18.45: Furniere und Sperrholz. 19.10: Freuden und Leiden des Börsenspekulanten. 19.35: Die Weltwirtschaftskonferenz in Genf ( Dr. Roscher). 20: Uebertragung der Theaterausstellung, Magdeburg ,,, Juarez und Maximilian", Dramatische Historie von Franz Weriel. Danach: Tanzmusik. Freitag, 10. Juni:
Dr. Becces Kammerorchester. 18.45: Spanisch. 19.15: Rußlands Erdölindustrie und ihre weltwirtschaftliche Bedeutung. 19.45: Schlaf, Traum and Tod vont Standpunkt der Psychologie. 20.30: Sendespiel: Zwei glückliche Tage" Schwank von Schönthan und Kadelburg. /22.30: Tanzmusik.
Königswusterhausen.
16: Der Beruf des Gärtners. 16.30: Volkswirtschaftliche Beiträge zum Geschichtsunterricht. 17: Der Freiherr von Stein und sein Werk. 18: Das Recht der inneren Kolonisation. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Eduards Mörike- Gedenkfeler. Ab 20.30; Uebertragung aus München .
Mittwoch, 8. Juni:
16: Der Beruf des Gärtners. 16.30: Englisch für Fortgeschrittene. 17: Dia Naturkräfte und ihre technische Verwertung. 17.30: Mozart als Singspiel komponist. 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter. 18.30: Englisch für Anfänger. 18.55: Die Versicherung der Arbeitslosen. 19.20: Deutsche Asien forscher. Ab 21: Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 9. Juni:
16: Aufgaben der Mädchenberufsschule. 17: Weltpolitische Stunde. 17.30: Aus der Geschichte der Naturbetrachtung. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Friedrich Lienhard . 19.20: Die Bedeutung der Milch in der deutschen Wirtschaft. Ab 20: Uebertragung aus Magdeburg . Danach: Uebertragung aus Berlin .
Freitag, 10. Juni:
16: Fliegen- und Mückenbekämpfung im Sommer. 16.30: Die Kunst des Sprechens. 17: Die Alpen . 17.30: Bilder aus dem Steinkohlenbergbau. 18.30: Englisch für Fortgeschrittene. 18.55: Organisation und Organisationsformen des deutschen Großhandels. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. A 20.30: Uebertragung aus Berlin .
15.30: Französinnen. 16: Sommerarbeiten im Blumengarten. 16.30: Bulgarischer Humor. 17: Novelle von Ernst Heilborn . 17.30: Franz Schubert ( Lieder und Konzertstücke). 18.45: Kunst und Kultur im alten Berlin . 19.10: Die Karikatur im Spiegel der Zeit. 20: Sinnesänderung in Frankreich ? 20.30: Sonnabend, 11. Juni: Sinfoniekonzert. 22.30: Walzerstunde.
Sonnabend, 11. Juni:
Die Vorstandsfizung nahm dann auch Stellung zu dem Be. schluß des Verwaltungsrates des Internationalen Arbeitsamtes, Familiennamen.
Es ist ein
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12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Was bedenten unsere 16.30: Theatererlebnisse in Italien . 17: Heites. 17.30:
16: Esperanto. 16.30: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Untera richt. 17: Die Wohnungsfrage der Beamten. 17.30: Entwicklung der Arbeit, 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter. 18.30: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 18.55: Die Strömungen der französischen Literatur. Ab 20.30a Uebertragung aus Berlin .
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