Die Streitbewegung der Rheinschiffer. sich auch mit den Arbeitern unterhalten und siehe da, wurden.
Also die Delegation tommt in die Fabrik und einige wollen[ sprüche und die Maßnahmen der Gewerkschaften reiflich erwogen
Die Gefahr weiterer Ausdehnung.
Der Deutsche Verkehrsbund schreibt uns:
Seit längerer Zeit schon sehen sich die Personale in der Rhein -| schiffahrt für eine Verbesserung ihrer Lohn- und Arbeitsverhältnisse ein. Aber trotz zahlreicher freier und schiedsgerichtlicher Berhandlungen gelang es bisher nicht, mit den Unternehmern zu einer Verständigung zu kommen. Nachdem nun Anfang dieser Woche alle Forderungen, die der Deutsche Verkehrsbund als die Vertretung der Dedpersonale stellte, von dem Unternehmerverband der Rheinreeder brüst abgelehnt worden sind, hat die Erregung der Rheinschiffer zum Ausbruch spontaner Streits am Oberrhein geführt.
Neben der Durchsetzung der Lohnforderungen handelt es sich insbesondere um die Durchführung der achtstündigen Arbeitszeit, die Beseitigung der Ueberstundenfahrt und die Erweiterung der Nacht- und Sonntagsruhe. Von den in der Rheinschiffahrt beschäftigten 12 000 Binnenschiffern sind 6500 im Deutschen Verkehrsbund organisiert.
Es steht zu befürchten, daß sich die Streitbewegung in der Rheinschiffahrt auf das gesamte Rheingebiet und das Gebiet seiner Nebenflüsse ausdehnt, wenn nicht in der für Montag, dem 23. August, in Köln angesetzten Verhandlung vor dem Landesschlichter eine für die Personale tragbare Einigung mit den Unternehmern erfolgt. Die bisherigen Teilstreiks haben die gesamte Oberrheinschiffahrt zum Erliegen gebracht.
Wallfahrten ins gelobte Land.
100 Mann nach Sowjetrußland.
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Wer einmal eine Reise nach Moskau als„ Delegierter" mitgemacht hat, bleibt für sein ganzes ferneres Leben ein Rußland delegierter. Mit der Einschränkung freilich, falls er aus der KPD . nicht wieder austritt oder aber von ihr ausgeschlossen wird. In der Roten Fahne" vom Donnerstag wird berichtet, daß so. zialdemokratische", fommunistische, chriftliche und" parteilofe" Rußlanddelegierte eine große Solidaritätsattion für Sowjetrußland organisieren. Diese Aktion soll in der Weise vor sich gehen, daß unter der Arbeiterschaft Unterschriften für eine Solidaritäts- und Begrüßungsadresse gesammelt werden, wobei jeder Unterzeichner 10 Pf. zu zahlen hat.
Die so gesammelten Mittel sollen zur Finanzierung einer 100 mann starten Arbeiterdelegation nach Sowjetrußland verwandt werden, welche die Adresse anläßlich der Oktoberfeier( dem 10jährigen Jahrestag der russischen Revolution) überbringen soll.
Der Berichterstatter sucht von vornherein die Einwände zu entkräften, die gegen solche Delegationen" erhoben werden:
sie treffen einen Sozialdemokraten. Der möchte ganz gern aufflärend antworten, aber plötzlich steht neben ihm ein Kommunist und nun wird der Befragte nur allgemeine Redensarten machen. Antworten aber wird jetzt der Kommunist, denn das ist seine Pflicht. Hätte der andere aber was gesagt, er wäre in der Nacht hübsch auf Freiquartier geseht wor den, bis er sich das Reden abgewöhnt hätte. Das ist die„ Rede. freiheit" der Arbeiterschaft in Rußland und das ist die Freiheit überhaupt. Der Kommunist ist ein Staatsbeamter und hat als solcher für„ Ordnung" zu sorgen.
"
Mit der Veröffentlichung dieser Schilderung wollen wir feineswegs den fommunistischen Reiselustigen den Spaß verderben. Wir wollen auch nicht warnen". Denn ein gewissenhafter überzeugter Sozialdemokrat wird sich einer solchen Wallfahrt ins gelobte Land nicht anschließen. Er fennt die Sprache des Landes nicht und fennt nicht die Sitten, von denen er sich aus den Bruchstücken, die bisher nach Deutschland importiert und die uns von den„ Roten Fahnen" tagtäglich serviert werden, von vornherein einen ungefähren Begriff machen kann. Das heißt, die Sitten der Machthaber in Sowjetrußland, die insbesondere solchen Deles gationen gegenüber bemüht find, die Dinge in der ihnen ange bracht erscheinenden Beleuchtung sehen zu lassen.
Generalversammlung der Buchbinder. Wiederaufstieg.
Berlin des Verbandes der Buchbinder nahm den Geschäftsbericht Die gut besuchte Generalversammlung der Ortsverwaltung durch den Bevollmächtigten Genossen Imhof entgegen. Dem Bericht ist zu entnehmen:
Die Besserung am Arbeitsmartt im Berufe hat leider nicht in dem Maße angehalten, wie es nach dem Stand vom 31. März d. J. angenommen werden konnte. Doch ist immerhin ein Rüdgang von rund 250 arbeitslosen Berufsangehörigen zu verzeichnen. Am 30. Juni waren arbeitslos 450 männliche und 1457 weibliche Berufsangehörige, zusammen 1907. Die Kurzarbeit hat ebenfalls erheblich abgenommen. Es sind noch im ganzen 48 männliche und 194 weibliche Kurzarbeiter festgestellt worden. Der Arbeitsnachweis hatte hauptsächlich Aushilfs ftellen auf unbestimmte Zeit vermittelt. Unter den Arbeitslosen befinden sich bedauerlicherweise eine große Anzahl von älteren Kollegen, für die sehr wenig Aussicht auf ständige Beschäftigung besteht, obwohl unter ihnen Arbeitskräfte vorhanden sind, die sich jederzeit mit den jüngeren in der Leistung messen können.
Allen denen sei heute schon gesagt, daß sich die Delegierten gewiß nicht damit beschäftigen werden, große statistische Samm- schaft. Außerdem wurden lokal abgeschlossen Tarife für die Galanterielungen während ihres Aufenthalts anzulegen. Sie werden sicher feine tiefgründigen" wissenschaftlichen Untersuchungen anstellen... auch aller Voraussicht nach keine großen ökonomischen antibolichemistischen( 1) Abhandlungen über das Leben Sowjetrußlands schreiben. Aber eins werden sie bestimmt tun. Mit der russischen Arbeiterklasse persönlich Fühlung nehmen, Tausenden von russischen Arbeitern Auge in Auge gegenüberstehen und mit ihnen in den Fabriken, ihren Bersammlungen oder wo es immer sei, ungehindert sprechen fönnen."
Wie wenig diese Vorstellung mit der Wirklichkeit übereinftimmt, geht aus einer Zusáhrift hervor, die uns dieser Tage von einem genauen Kenner der Dinge zur Verfügung gestellt wurde. Sie lautet:
Wenn man die Berichte lieft, welche sowohl die erste als auch die zweite Delegation veröffentlichte, fönnte man wirklich zu der Anficht kommen, in Rußland sei alles Gold, was glänzt. So mancher Delegierte wird sich gewundert haben, warum alle Arbeiter, wenn sie gefragt wurden, ein und dasselbe aus= jagten. Aber der Delegierte fann sich natürlich die Dinge nicht zusammenreimen. Dazu beherrscht er erstens die Sprache nicht und zum anderen tennt er ja auch die russischen Berhältnisse nicht. Und doch ist alles sehr einfach. Alle Kommunisten waren schon gedrillt auf den betreffenden Werfen, welche die Delegation besuchen wollte. Denn es sind nur ganz bestimmte Fabrifen, alle anderen werden nicht gezeigt, und zwar aus ganz verschiedenen Gründen.
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der Spielzeit 1927/28
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„ Ein besserer Herr" CASINO- THEATER 8 Uhr:
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Schiller Theater Ausschneiden! Gutschein 1-4 Pers.
Eröffnungs- Fauteuil nur 1,10 M., Sessel nur 1,60 M.
vorstellung
der Spielzeit 1927/28
„ Im weißen RöB'I"
Anfang 8 Uhr.
Deutsches Theater
Norden 10334-37
8 U. Ende 102 U.
Der Hexer
Die Komödie
Bismarck 2414/7516 8 Uhr, Ende 10
Der Snob
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Sonntag, den 21. August 1927 Wieder- Beginn
der
Nachmittag- Vorstellungen!
Volles Programm! Ermäßigte Preise! Anfang 3/2 Uhr.
Trabrennen Ruhleben
Sonnabend, den 20. August nachmittags 3 Uhr.
Die
Die Lohnbewegungen hatten gute Erfolge aufzuweisen. Leider sind die erzielten Erfolge durch die weitere Berteuerung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft überholt worden. Der größte Teil der Bewegungen konnte ohne Streit durchgeführt werden. Die lokalen Abschlüsse mit dem Verein Berliner Buchdruckereibefizer, dem Schußverband der Berliner Kartonnagen fabrikanten und den Etuisfabrikanten brachten gegenüber den Reichstarifen ganz erhebliche Vorteile für die Arbeiterbranche, die Luruspapierbranche und für die Zigarettenindustrie. Die Maschinenfartonnagenfabrikanten unter Führung des Dr. Engel versuchten die Berliner Löhne der Kartonarbeiter schaft in ihren Betrieben auf das Niveau der Reichslöhne herabzudrücken. Gegen dieses Vorgehen wehrte sich die Belegschaft der märkischen Karton- und Kartonnagenfabrik und trat in den Ausstand. Der Streit in diesen Betrieben hatte zur Folge, daß von den Firmen Pa Pa Ge und Morih u. Barschall das Perfonal ausgesperrt wurde. Nach einigen Tagen Streit bzw. Aussperrung wurde durch Schiedsspruch vor dem Schlichtungsaus schuß die Bewegung beigelegt. Es gelang Dr. Engel, nur in ganz unwesentlichen Bunften seinen Willen durchzusetzen. Verbandsvorstand und Tarifausschuß haben sich in einem Aufruf an die Kollegenschaft zur Schaffung eines Kampffonds gewandt, zur Abwehr der Unternehmermaßnahmen. Auf Vorschlag der Ortsverwaltung wurde beschlossen, ab 1. Ottober einen Extra pflichtbeitrag, abgestuft sach dem Verdienst, zu leisten: von 20 bis 32 m. gleich 25 Pf., von 33 bis 65 M. gleich 50 Pf., über 65 M. gleich 100 Pf. pro Woche.
Aus dem Geschäftsbericht ist weiter die erfreuliche Tatsache 311 entnehmen, daß auch in dem verflossenen Quartal ein Zuwachs von 531 Mitgliedern zu verzeichnen ist. Ein schöner Erfolg der fleißigen Agitation. Der Rassenbericht weist ebenfalls einen erfreulichen Aufstieg nach. Für Unterſtügungen wurden im Laufe des Quartals insgesamt rund 34 000 m. ausgegeben.
Nach dem Geschäftsbericht entspann sich eine fachliche Diskussion, in der das Für und Wider der Allgemeinverbindlichkeit der Schieds
Hole
N. D. LUSTSPIEL V. CARL STERNHEIM REGIE: HANS BEHRENDT MANUSKRIPT : F. SCHULZ. KAMERA: C.DREWS. BAUT.: H.RICHTER, F.SCHROEDTER
RUDOLF FORSTER , VEIT HARLAN O. LIMBURG , CH. BUMMERSTAEDT
CAPITOL URAUFFÜHRUNG HEUTE 715 915 SCHMIDT- GENTNER DIRIGIERT
NOLLENDORF 7098 VORVERKAUF 12 BIS 2
Rose- Theater
8 Uhr:
Fürstenwende
Gartenbühne
5 Uhr: Konzert und Bunter Teil 8 Uhr: Liebe ist Trumpi Trianon- Theater
So ein
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Auf Vorschlag der Ortsverwaltung wurde eine Entschließung einstimmig angenommen, die gegen den beabsichtigten Justizmord an Sacco und Vanzetti schärfsten Protest erhebt.
Die Internationale der Schuh- und Lederarbeiter. London , 19. August.( Eigenbericht.)
Der Kongreß der Internationale der Schuh- und Lederarbeiter fand am Freitag in London seinen Abschluß. Der Kongreß nahm unter dem Vorsitz des internationalen Sekretärs Simon mit Stimmeneinheit eine von der französischen Delegation eingebrachte Resolution an, in welcher die Regierungen der verschiedenen Länder aufgefordert werden, die Washingtoner Konvention zu ratifizieren. Die Entschließung fordert ferner die Landesver bände auf, im Hinblick auf die Arbeitslosigkeit, die gesteigerte Produktivität der Arbeit und die gesunkene Rauftraft für eine weitere Herabjegung der Arbeitswoche auf 44 Stunden zu kämpfen. Der Kongreß nahm hierauf eine neue statutarische Beftimmung an, nach der jede Landesorganisation, welche der 3.( fommunistischen) Internationale angehört, aus der Internationale der Schuh- und Lederarbeiter ausgeschlossen wird. Außerdem wurde, und zwar gegen die Stimmen der britischen Delegierten, beschlossen, das Internationale Komitee zu ermächtigen, im Kampfe jämtlichen Organisationen Streitunterstützungen zukommen zu lassen und notwendigerweise zu diesem Zwecke Beiträge von den Landesorganisationen zu erheben. Simon wurde als Sekretär der Internationale wiedergewählt.
Zum Streit bei Bergmann- Rosenthal. Seit etwa drei Wochen streiten sämtliche Schlosser und Dreher der Firma Bergmann- Rosenthal, rund 300. Die Streitenden stellten die bescheidene Forderung von 5 Pf. Lohnerhöhung. Obwohl der Deutsche Metallarbeiterverband sich in zweimaligen Berhandlungen bemühte, die Forderung der Streifenden durchzusehen, erflärte fich die Firma schließlich nur bereit, 3 Pf. zu bewilligen. Die Streifenden beschlossen darauf, im Ausstand zu verharren. Die Firma bemüht sich jetzt, Streitbrecher heranzuziehen, insbesondere aus der Provinz. Es wird deshalb vor Arbeitsannahme gewarnt. Zuzug ist strengstens fernzuhalten!
Der Kampf in der ungarischen Eisenindustrie. Budapest , 19. August. ( WTB.) Die in der Eifenindustrie beschäftigten Arbeiter haben sich heute früh in den Fabriken eingefunden, aber die Arbeit nicht wieder aufgenommen. Die Besprechungen über die Lage dauerten fast den ganzen Vormittag an. Zu einem Beschluß kam es jedoch nicht.
Die Vermittlungsaktion des stellvertretenden Ministerpräsidenten ist endgültig gescheitert. Die Situation hat damit neuerlich eine bedrohliche Wendung angenommen, da heute früh in sämtlichen Betrieben der Metallindustrie der Streit wieder in Kraft treten wird. Mehr als 13 000 Arbeiter legen heute früh die Arbeit nieder.
Der Streif der Elektromonteure der AEG.- Turbine ist bei. gelegt.
Bei der Amsterdamer Mehlfabrik„ Holland " wird bereits seit fünf Wochen gestreift, weil die Direktion, die schon im vorigen Jahre unter Tarifbruch die Löhne herabsetzte, nach Ablauf des Tarifes am 1. April dieses Jahres fich nicht nur weigerte, einen neuen Tarif abzuschließen, sondern mit weiteren Lohnherabsehungen drohte. Das Personal ist größtenteils im Niederländischen Fabritarbeiterverband organisiert, aber auch die Nichtorganisierten es sind nur wenige und die Werkmeister mit einer einzigen Ausnahme üben Solidarität. Die Direktion hat nunmehr eine Anzahl Betten in den Betrieb fchaffen lassen und ist offensichtlich auf der Suche nach Streitbrechern, wobei selbst die Heranziehung ausländischer Streit brecher nicht ausgeschlossen ist. Bor Zuzug nach der Amster damer Dampfmühle Holland " sei daher bringend gewarnt!
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Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute folgende Veranstaltung: Teilnehmer am Musterspieltag: 18 Uhr Treffen am Lehrter Bhf. Funktionäre: Montag 19 Uhr Gruppenleitungssigung im Jugendheim des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienſtr. 83-85, 1. Portal, 2 Tr. Bortrag:„ Die Ge werkschaften als Förderer der Kultur." Referent Kollege Erich Flatau vom Af- Ortskartell.
Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: A. Gaternus; und Sonstiges: Frip Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . und Berlagsanstalt Baul Ginger v Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage und Unterhaltung und Biken".
Gewerkschaftsbewegung: Friebz. Entorn: Feuilleton: 2. S. Difcher: Lokales
Theater des Westens
8 Uhr:
Die Tugendprinzessin
Musik von Zorlig Elli Hoffmann, Arthur Hell, Marliese Ludwig,
Martin Kettner, Edith Kario, Beyler, H. Lüpschütz Preise 1, 2, 3 M. usw.
8 Uhr: Theat. a. Nollendorfplatz Täglich 8 Uhr:
Mädel Alt- Heidelberg
( Das Extemporale) Schauspiel von Meyer- Foerster Lustspiel von Sturm a, Ferber, Mattoni, Kupfer, Stossel, Bartels
Hans Sturm, Irma Klein, Aalburg, Toni Renz, Arnim.
Walhalla Theat. Täglich 8 Uhr:
Nur noch wenige Tage!
Preise:
1, 2,-, 3,- M. usw. Planetarium am Zoo Verläng. Joachimsthaler Straße Noll. 1578 Der Sternenhimmel auf
nach dem Aequator Vorführungen:
Lustspiel in 3 Akten 42, 6, 7/2, 9 Uhr.
v. Karl Zuckmayer Parkett statt 4 Mk tägl. auch Sonntags nur 60 Pt.
Täglich 29 Uhr
HALLER
REVUE ,, An und aus"
Sonntag
2 Vorstellung.
3 Uhru.29 Uhr Machm. die ganze Vorstellung za halb. Preis
Eintritt 1 M.
Kinder ant. 15 Jahren 0,50 M.
Heute
FILM- UND
FUNKFEST
UNK LAUBER
Auch diesmal, wie immer, das grosse SONDERPROGRAMM:
eine Szene: Funkzauber: mit den Hauptdarstellern des Rundfunk films ALFRED BRAUN
. Str. 6
Tägl. 8 Uhr:
Reichshallen-Theater Anfang 8 Uhr
Stettiner Sänger
Zum Schluß: Eine Hochzeit in de Müllerstraße Sonntag, 28. August:
1. Nachmitt.- Vorstellung zu halben Preisen mif vollem Progr. I
Dönhoff- Brett'l: Varieté, Konzert, Tanz
Eine noch nie gesehene Sensation. die Sie miterleben!- Eine Attraktion, die Sie nie mehr sehen werden!
EINE FILM- DIVA Ehrenpreis u. sofortiges Engagement: LEITUNG: LEO PEUKERT
100 ATTRAKTION- ARTIST, SENSATIONEN FUNKZAUBER- FEUERWERK Eintritt Sonnab. 1.25 M.- Sonntag IM Vorverk: Wertheim , Funkstunde, Lunapark Auf jeden Fall merken Sie: JEDER BERLINER EINMAL ZUM FUNK FEST IM:
106b
LunaPark