Doppelter Reinfall des VBMJ.
Die Zahlung der Ueberstunden und Ferien.
Der Hauptausschuß für Arbeiterfragen, der nach dem Rahmen vertrag A, abgeschlossen zwischen dem Berband Berliner Metall induftrieller und dem Deutschen Metallarbeiterverband über grund fägliche. Streitfragen, die sich aus dem Tarifvertrag ergeben, zu entscheiden hat, hatte sich in seiner jüngsten Sigung mit der Frage Bezahlung der Ueberstunden" zu beschäftigen.
"
Der Verband Berliner Metallindustrieller hatte eine Mitteilung an seine Mitglieder ergehen lassen, aus der hervorging daß der Ueberstundenzuschlag von 15 Proz. nur dann gezahlt werden soll, wenn die reine Wochenarbeitszeit von 48 Stun den erreicht ist.
Der Deutsche Metallarbeiterverband hat an seine Mitglieder die Anweisung herausgegeben, daß jede Ueberstunde, die über die regelmäßige tägliche Arbeitszeit gemäß Arbeitsordnung geleistet wird, mit dem prozentualen Zuschlag zu zahlen ist. Der Hauptausschuß hat folgende Entscheidung gefällt: ,, Die regelmäßige Arbeitszeit im Sinne des Abschnitts IL ,, Arbeitszeit" Abs. 5 des Tarifvertrages vom 1. Juni 1927 ist die regelmäßige tägliche Arbeitszeit gemäß den Bestimmungen der Arbeitsordnung. Mit Ueberstundenzuschlag sind daher, sofern dieser nicht gemäß Abschnitt 2 Abs. 6 verwirkt wird, die Stunden zu bezahlen, die über die regelmäßige tägliche Arbeitszeit hinaus geleistet werden, und zwar ohne Rücksicht auf
die wöchentliche Arbeitszeit."
Zu Abschnitt 6 Urlaub", 3iffer 3, wurde folgende Entscheidung gefällt:
In den im Tarifvertrag vom 1. Juni 1927 im Abschnitt 6 Urlaub", Ziffer 3, aufgeführten Fällen von vorübergehen der Entlassung gilt bei der Berechnung der Ur= laubsdauer die Zeit der Arbeitsunterbrechung von zwei bzw. drei Monaten als Arbeitszeit."
Diese beiden flaren Entscheidungen versperren allen Winkelzügen der Unternehmer den Weg. Der flare Rechtsanspruch der Arbeiter auf die Zahlung der lleberstunden und der Ferien. ist damit sichergestellt. Die juristischen Berater des BBMI. haben diesen in
eine Blamage hineingeritten. Etwas weniger Advokatenknifflichkeit und mehr soziales Rechtsempfinden hätten den VBMI. vor diefer doppelten Niederlage bewahrt.
Lohnbewegung in der Berliner Holzindustrie Kündigung des Lohntarifs.
Gestern abend beschäftigten sich die Funktionäre der Berliner Holzindustrie in einer stark besuchten Versammlung in den AndreasSälen mit der Kündig ung des Lohntarifs.
Der Bevollmächtigte der Berliner Ortsverwaltung des Holzarbeiterverbandes, Genosse Boese, wies zunächst darauf hin, daß im Frühjahr d. I. nach längerer tarifloser Zeit neben anderen Branchen auch für die Berliner Holzindustrie wieder Lohntarife abgeschlossen werden konnten, die aber die Arbeiter nicht voll befriedigten, da die Tarifabschlüsse noch unter dem Druck der Krise standen. Aus diesem Grunde herrscht in allen Branchen die einheitliche Auffassung, die Tarife, die meist im Herbst ablaufen, zu fündigen. Die engere sowie die erweiterte Ortsverwaltung hat sich am Montag mit der Kündigung des Lohnabkommens in der Berliner Holzindustrie sowie mit der Aufstellung der Lohn' forderungen beschäftigt und nach eingehender Beratung beschlossen, den Funktionären zu empfehlen, das Lohnabkommen zum 30. September zu fündigen und folgende Lohnerhöhung zu beanfragen:
Ueber 22 Jahre alte Fach a rbeiter erhalten ab 1. Dttober auf ihre bestehenden Stundenlöhne eine Zulage von 15. Pfennig, Hilfsarbeiter 12 Pfennig, Facharbeiterinnen 10 Bi. und Hilfsarbeiterinnen 8 Pfennig. Sämtliche am 30, September bestehenden 2rfordtarife werden um 14 Broz. erhöht. Die Lohnzulage für die Arbeiter und Arbeiterinnen von 16 bis 22 Jahren werden nach dem im Lohnabkommen vom 12. Februar d. I. festgelegten Schlüssel berechnet. Der Zuschlag für Montagen außerhalb Berlins foll von 6,40 M. auf 8,50 M. pro Tag erhöht werden. Die tariflichen Durchschnittslöhne follen betragen für Facharbeiter über 22 Jahre 1,26 m., Hilfs= arbeiter 1,05 M., Facharbeiterinnen 87 Pf., Hilfsarbeiterinnen 71 Pf. Die Durchschnittslöhne der übrigen Arbeiter und Arbeiterinnen sollen gleichfalls nach dem schon erwähnten Schlüssel berechnet merden. Das Lohnabkommen soll vom 1. Oktober bis zum 15. Februar 1928 gelten, jedoch mit der Maßgabe, daß, wenn im Januar nder Februar neue Mietsteigerungen eintreten, diese entsprechend den im jezigen Lohntarif festgelegten Bestimmungen durch eine Miet= zulage auf die bestehenden Zeit oder Akkordlöhne zugeschlagen merden follen.
Genoffe Boese bemerkte zum Schluß seiner Ausführungen, daß diese Forderungen nicht übertrieben hoch seien, sondern ihre restlose Bewilligung den Berliner Holzarbeitern noch nicht einmal ganz das reale Wocheneinkommen der Vorfriegszeit bringen würde.
In der sehr fachlichen Diskussion brachten alle Redner zum Ausdrud, daß an der aufgestellten und noch sehr mäßigen Forderung unbedingt festgehalten werden und bei einer etwaigen ablehnenden Stellungnahme der Unternehmer versucht werden müsse, die Forderung mit allen gewertschaftlichen Mitteln, gegebenenfalls auch durch den offenen Kampf, durchzusetzen. Die Berfammlung billigte die von der Verwaltung aufgestellten Forderungen.
Bundeskongreß des ADB.
Zu dem Referat des Genossen Dr. Herz wurde feine Debatte gewünscht, sondern anschließend daran der Bericht der Rechts. Pommission erstattet. Danach wurde eine Entschließung zum Entwurf der Reichsstrafordnung angenommen, in der der Kongreß erklärt, daß dieser Entwurf als Grundlage einer Re form des Disziplinarrechts nicht geeignet erscheine. Es wird ge
fordert, daß an Stelle dieses Entwurfs eine Novelle zum
Reichsbeamtengeseh
beschlossen wird, die insbesondere die Verjährung von Dienstver gehen, die unbeschränkte Zulässigkeit von Beschwerde und Wieder: aufnahme und die Entschädigung der im Wiederaufnahmeverfahren Freigesprochenen, die Rechtskraftfähigkeit von Strasbescheiden und Einstellungsbeschlüssen im nichtförmlichen Dienststrafverfahren fowie die Berechtigung der Beamtenorganisationen zur Vertretung ihrer Mitglieder im Disziplinarverfahren vorsieht. Die nach dieser Richfung abgeänderten Borschriften des Reichsbeamtengefeßes würden den Beamten bis zur Berabschiedung eines neuen Entwurfs einer Reichsdienststrafordnung, der allen Zusicherungen der Verfassung und der Idee eines Rechtsstaates entspricht, einen größeren Schuzz gewähren als der vorliegende fritifierie Entwurf der Reichsdienststrafordnung.
Neben einigen weiteren Entschließungen wurde folgende zur Frage der Arbeitszeit der Beamten
einstimmig angenommen.
" Der 2. Bundeskongreß des ADB. fordert eine gefeßliche Regelung der Arbeitszeit für die Beamten in Uebereinstimmung mit den für die Arbeiter und Angestellten gültigen Vorschriften. Als den geeignetsten Weg dafür betrachtet er es, daß im Arbeitsschußgeleß die grundsägliche Einbeziehung der Beamten ausgesprochen und die dort vorcelehene Möglichkeit, die Arbeitszeit der Beamten auf die Angestellten und Arbeiter zu übertragen, befettigt wird. 3ur Regelung
von Einzelfragen ist der Erlaß eines besonderen Ausführungsgesetzes vorzusehen, das in die allgemeine Beamtengesetzgebung einzufügen ist. Der Bundesvorstand wird beauftragt, einen Entwurf hierfür auszuarbeiten, nachdem der Entwurf zum Arbeitsschutzgesetz dem Reichstag vorgelegt ist. Bis zum Infrafttreten dieser Vorschrift sind die gegenwärtig für die Reichs- und Reichsbahnbeamten gelten den Bestimmungen dahin abzuändern, daß die durchschnittliche wöchentliche 48stündige Arbeitszeit
bei allen Berwaltungen und in allen Betrieben des Reichs und der Reichsbahn wieder eingeführt wird. Das gleiche gilt für die Länder und Gemeinden, in denen die 48stündige Arbeitszeit noch nicht durchgeführt iſt."
Schließlich wurde in einer ebenfalls einstimmig angenommenen Entschließung verlangt, daß die weiblichen Beamten mit den männlichen grundsäßlich und ausnahmslos gleichge= stellt werden sollen, sowohl in ihrer Besoldung als auch in ihrer Rechtsstellung. Insbesondere wird die Beseitigung des Art. 14 der Personalabbauverordnung verlangt.
Darauf machte Genosse Dr. Bölter den Vorschlag, fein Referat über die Besoldungsreform noch zurückzustellen, da man erst abwarten müsse,
ob der Reichsfinanzminiffer Dr. Köhler erscheinen werde. Befremden löfte seine Mitteilung aus, daß der Reichsfinanzminister ihm am Freitag erklärt habe, daß ihm von seinem Referenten bis zu diesem Lage nichts von einer Einladung zu dem Bundesfongreß des ADB. gefagt worden sei. Der Bundestag beschloß darauf, das Referat bis Mittwoch zurückzustellen und abzuwarten, ob der Reichsfinanzminister erscheinen wird.
In der Nachmittagssigune wurden die zu den Bundessatzungen und zu den Organisationsrichtlinien gestellten Abänderungs= anträge beraten. Nach der Erledigung dieser Anträge wurde die Blenarsizung auf heute vormittag vertagt. Es traten noch der Besoldungsausschuß und die Kommission zur Vorbereitung der Wahlen des Bundesvorstandes zu einer internen Sigung zufammen.
Zum Kampf im mitteldeutschen Bergbau. Solidarität der Angestellten.
Zu dem Lohnkampf der Arbeiter im mitteldeutschen Braun
fohlenbergbau haben die Angestelltenorganisationen einen gemeinsamen. Aufruf an die Angestellten im gesamten
mitteldeutschen Brauntohlenbergbau gerichtet, in dem es heißt:
„ Es ist damit zu rechnen, daß die Arbeitgeber von den Angestellten verlangen werden, auf die Arbeiter dahin einzuwirken, die Kündigungszettel nicht zu unterschreiben oder ausgesprochene Kündigungen zurückzunehmen. Die Angestellten haben feine Veranlassung, die Arbeiter in der Durchführung ihrer Lohnbewegung zu behindern. Die unterzeich neten Angestelltenorganisationen erwarten von den Angestellten, daß sie sich jeder Beeinflussung der Arbeiter im Sinne der Arbeitgeber enthalten. Allgemeiner freier Angestelltenbund. Gewerkschaftsbund der Angestellten. Reichsverband deutscher Bergbauangestellter, Fachgruppe Bergbau im Gedag.."
Einigung im Lohnstreit der Metallformer. Die Metallformer ffimmen zu.
In der sehr gut besuchten Bersammlung im Dresdener Kasino gab Genosse Bredow den Bericht der Verhandlungskommission. In den letzten Verhandlungen mit den Unternehmern fonnte auch über die Geltungsdauer des Schiedsspruches eine Einigung erzielt werden. Nach über dreistündigen Verhandlungen ist erreicht worden, die Gültigkeitsdauer des Abkommens bis zum 30. November zu verfürzen. Die Lohnzuschläge betragen 6 Pf. pro Stunde für alle Sparten. Die Affordpreise werden um 5 Proz. erhöht. Der erhöhte Lohn wird schon ab dieser Woche gezahlt. Genosse Bredow betonte in seinen Ausführungen, daß mit der Festsetzung einer fürzeren Geltungsdauer die wesentliche Forderung der erneuten Berhandlungen erfüllt worden ist. Die Vertrauensmänner haben darum in ihrer Sigung mit großer Majorität beschlossen, den Kollegen die Annahme des Schiedsspruches zu empfehlen.
In der sehr ausgedehnten Diskussion, in der Redner für und gegen den Streif zu Worte famen, wurde wiederholt betont, auch von Kommunisten, daß die Stellungnahme des Vorwärts" zum Lohnstreit der ganzen Bewegung gute Dienste geleistet habe. Bei der Abstimmung wurde gegen eine starke Minorität die Annahme des Schiedsspruches beschlossen.
Der Kampf in der Solinger Metallindustrie. Gescheiterte Verhandlungen.
Solingen , 13. September. ( BTB.) Die für den 12. September angekündigte Aussperrung in der Solinger Industrie, von der 22000 Arbeiter betroffen wurden, iſt, nachdem die Gewerkschaften von den Streikenden abgerückt waren, von dem Arbeitgeberverband aufgehoben worden. Die daraufhin geführten zwölfftündigen Verhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband und den Gewerkschaften haben zu feinem Ergebnis geführt. Die Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes hielt an der geforderten 25 bis 30prozentigen Lohnerhöhung fest; dies wurde von Arbeitgeberseite abgelehnt und erklärt, daß keine Möglichkeit gegeben sei, auf paritätischem Boden weitere Zugeständnisse zu machen.
Neuer Vermittlungsversuch in Krefeld . Ein Schlichter ernannt.
Krefeld , 13. September. ( WTB.) Dem Arbeitgeberverband der niederrheinischen Seidenindustrie ist vom Reichsarbeitsministerium ein Schreiben zugegangen, wonach im Lohnkampf der rheinischen Seidenindustrie Oberlandesgerichtsrat Dr. Siller in Köln zum Schlichter bestellt worden ist.
Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute 19% Uhr tagen die Gruppen: Reuteln: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 29, Sof. Bortrag:„ Das Betriebsrätegeles." Cüdwesten: Gruppenheim Städt. Jugendheim Nordstr. 11, Fabrikgebäude. Fortsehung der Tarifverhandlung. Straße 18-19. ting: Gruppenheim Jugendheim" Eberswalder Str. 10. Vortrag:„ Das Antigewerkschaftsgefes in England." Weißensee : Jugendheim Parkstr. 36. Botweg, Ernstftr. 16. Biederabend. Straße 24-25. Vortrag: China einst und fest." Charlottenburg : Jugendheim Deutsches Arantentassenhaus, Berliner Str. 137. Unterhaltungsabend. Kulturabteilung des DMV., 19 Uhr. Programm: Die Leuchte Asiens . Spiel, Tanz und Sport. Die Rabelverlegung und herstellung.
Moabit : Jugendheim Lehrter RordBir lesen aus König Alkohol " von Jack London . Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulen..
-
trag: Was will die Bolfsbühne?"
"
Zentrum: Jugendheim Zehdenicker
Jugendgruppe des 86. Seute, Mittwod), 19% Uhr, Veranstaltungen in folgenden Bezirken: Often: Jugendheim Schule Litauer Str. 18. Bortrag:„ Ger hart Hauptmann "( Dr. Schütte). Reukölln: Jugendheim Nogatstr. 53. Bor trag: Mißstände im faufmännischen Lehrlingswesen"( Eschbach). Charlotten burg: Jugendheim Rosinenstr. 4. Bunter Abend. Nordwest: Realgymnasium Webbing GesundSchleswiger Ufer 14. It- Berliner Humor"( Heilbrunn). brunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1. Vortrag: Das Reichstonkordat" ( Rachom). Spanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Ausspracheabend über„ Ge fundheitsfragen des Alltags"( Dr. med. Norbert Marg).
Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u Co. Berlin SW 68. Lindenstraße S. Sierau 2 Beilagen und..Unterhaltuna und Wiffen".
Nachdem die Vertrauensmänner der Berliner Metallformer, in einer Sigung am Sonnabend ihre Zustimmung zum Lohnakkommen gegeben hatten, beschloß gestern die Branchenverjamm- Berlag Borttalander Berlin , lung gleichfalls die Annahme.
Ganz plöglich, trog ihres längeren, schweren Leidens, für uns unerwartet, entichlief am Sonntag, dem 11. Geptember 1927, um 4%, Uhr nachmittags, meine inniggeliebte Frau, unjere liebe treuforgende Mutter Schmiegermutter Schweffer, Schwägerin und Tante
Frau Elise Knuth
im 47. Lebensjahr.
In tiefer Trauer Max Knuth Siegfried Knuth Gerhard Knuth
Berlin , 11. September 1927 Schönhauser Allee 129, 70c t. 46a. Die Beerdigung findet am 15. Geptember, nachmittags 4 Uhr, von der Rapelle des Gethsemane- Friedhofes, Nordend, aus statt.
Vor der Beisetzung findet um 2, Uhe im engsten Familientreise eine Trauer feier in der Wohnung ftatf.
Am Sonnabend, dem 10. September, verschied nach schwerem Leiden meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwester und Tante
Magdalene Nolden
geb. Norkerwitz im 38. Lebensjahre. Dies zeigen tiefbetrübt an
Heinrich Nolden und Kinder. Beerdigung, Donnerstag, 15. September, 15, Uhr, von der Halle des Neuköllner Friedhofes, Rudower Str.
Deutscher Metallarbeiter- Verband Eisendreher, Revolverdreher, Rundschleifer fowie Dreherinnen!
Die nächste Ordentliche Bertrauensleute- Ronferenz findet nicht am 15. Geptember, fondern am 29. Septbr. im großen Gaal des Verbandshauses, Linienste 83/85, ſtatt.
Einladungen hierzu erfolgen noch. Karten zum Kunstabend am 22. Oftober find bei allen Kommissionsmitgliedern erhältlich. Die Ortsverwaltung. Zurück
Dr. Edwin Picard Chirurgie. Blasen- u. Nierenleiden
Keithstraße 2
Vorwärts
Erfinder strebende, Verdienstmöglichkeit? Aufkl. Broschüre Ein neuer Geist" gratis d. Erdmann& Co., Berlin , Königgrätzer Str. 71.
Bettfedern
anerkannt billig und reell. Bfb grau 60 Bf..gefchl.90ẞf, Rupf 1.75, Halbbaune 2,75, 4, weiß vollbaunige 5, Daune 4, 7, weiß 9-10, Schleißbaune 3.50-5, Oberbett la bichtes
Inlett 8 Bfb fchw. 12. 18, Riffen 3 Bid, 3.50 550 au w. gegen Nachn. Muster, Breist.frei tein Rifito Nichtpassend zurüd. Böhm. Bettfedernspezialhaus Sachsel& Stadler, Berlin 12, Landsberger Str. 43. $ agienische Dampfreinigung gratis
Besonders günstige Angebote
aus unserem grossen
HERBSTVERKAUF
235
Abb. 3
Abb. 1
1650
Gummimantel
wie Abb. 1.
Seither Silsbut
Mantelstoff 50
reine Wolle, ca.140 cm breit, schwere Qualität, in engli
schem Geschmack..... Meter
Ducheffe 475
für Kleider, schwarz, doppeltbreit..
Meter
Lumberjal 1375
Wolle mit Kunstseide, gestreift, grosse Farbenauswahl
Damen Lacf Spangenschuhe
geschweitt.Abs. Orie.Wen
1550
Damen- Strümpie95
Prima Strapazierqualit., mit Doppelsohle u. Hochf., Paar
Sembhose Windel form.
Pf.
mit Bandträger, 95
echt äzypisch Mako, oder seide,
Damen Schlüpferde
gute Qualität, viele Farben....
1650 875
mit Samt kombination rud neuartiger Bügelsteckung, wie Abb. 3
Trench- Coat
wie Abb. 2.
Petr
Sitzbut garniert, mit Samtunter
Tand, Kopf in Falten gelegt, wie Abb.4
Abb. 4
Abb. 2
1950
1950 1175
HERMANN TIETZ
Leipziger Strasse Alexanderplatz Frankiuwter Ai ee+ Belle- Alliance- strasse Brunnenstr. Kottbuser Damm Wilmersdorfer Str. Andreasstr.+ Chausse estr.