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Nach dem Streik.

tariflichen Regelung verzichtet. Sie halten grundsäglich daran feft. I nannt, deshalb habe tein Angestelltenrat gewählt werben Sie find von ihrer Notwendigkeit durchdrungen und müssen die fönnen, er, der Kläger  , habe also gegen seine Ründigung teinen

Verhandlungen über die legten Wiedereinstellungen. empfänger der Reichsbahn verlangt unbedingt nach§ 84 BRG. anfechten tönnen. Den Schaden, der dem Kläger   hier­

Stärkung des Bergarbeiterverbandes.

Halle, 25. Oktober.  ( Eigenbericht.).

Am Dienstag fanden zwischen den Bethetern des Arbeit geberverbandes für den mitteldeutschen Braunkohlenbergbau

Abhilfe

durch erstanden sei, müsse ihm die Firma ersehen. In der Verhandlung wurde festgestellt, daß ein Angestelltenrat bei der Firma A. Wertheim seit Oktober v. 3. nicht mehr besteht. Das

Erfolgreicher Streik der Fahrstuhlmonteure. ist aber nicht die Schulb der Firma, sondern der An­

10 Pf. Lohnerhöhung pro Stunde. Am Montag wurde zwischen dem Metellarbeiterverband und dem Verband Berliner   Metallindustrieller sowie den bestreitten Berliner   Fahrstuhl- und Aufzugsfirmen über die Beilegung des Streits der Monteure und Helfer verhandelt.

und seinem Unterverband für das Senftenberger   Revier, wo infolge Don Maßregelungen noch etwa 1000 Braunfohlenarbeiter sich im Ausst and befinden, Berhandlungen statt. Das Ergebnis dieser Verhandlungen ist zwar noch nicht bekannt, doch darf man annehmen, daß es dem Arbeitgeberverband für den mitteldeutschen Brauntohlenbergbau gelingen wird, seine Mitglieder im Senften­Die Unternehmer versuchten zunächst wieder, betriebs= berger Revier von der Notwendigkeit der Wiederein­stellung aller Streifenden zu überzeugen. Auch in Forst( Lausitz) weise zu verhandeln und dadurch Abmachungen zu treffen, die für bestehen auf vier Werken noch Schwierigkeiten; dort sind insgesamt die einzelnen Betriebe grundverschieden sind. Das wurde von der Verhandlungskommission der Streifenden ganz entschieden abge= 129 Braunkohlenarbeiter nicht wieder eingestellt worden. Die Gelehnt, worauf sich die Unternehmer zu zentralen Berhandlungen wertschaften sind nicht gewillt, ein Abweichen von bereit fanden. Nach mehrstündigen Verhandlungen machten die den Vereinbarungen zuzulassen. Im übrigen ist die Stimmung unter den Bergarbeitern Unternehmer schließlich das Angebot, in allen Firmen die Lohnfäße glänzend. Der erfolgreiche Streit hat das Selbst- der Arbeiter der früheren Lohnklassen I, II und III um 10 Pf. bewußtsein der Arbeiter außerordentlich gestärkt. Im Streit haben pro Stunde zu erhöhen. Sie verpflichteten sich weiter, alle vor dem Streit beschäftigten Arbeiter mit ihren alten Rechten wieder auch die Unorganisierten begriffen, daß der Anschluß an die Ge­wertschaft notwendig ist. Ju den letzten Tagen erfolgen die 2n- einzustellen. Das Lohnabkommen soll bis zum 31. März 1928 gelten. Mit diesem Angebot beschäftigten sich gestern nachmittag die meldungen zur Aufnahme in den Bergarbeiterverband in Massen. streikenden Fahrstuhlmonteure und Helfer in einer gut besuchten Ver­ſammlung im Rosenthaler Hof. Genosse Fuchs, der den Bericht über die Verhandlungen gab, teilte, mit, daß die Verhandlungskom­mission und die Vertrauensleute beschlossen haben, den Streifenden die Annahme dieses Verhandlungsergebnisses zu empfehlen, da Die Meldungen der kommunistischen   Presse, wonach in zahl­es, wenn auch die Forderungen der Streifenden nicht restlos er­reichen Belegschaftsversammlungen die Wiederaufnahme der füllt worden sind, doch einen ganz ansehnlichen Erfolg Arbeit abgelehnt worden sei, sind wahrheitswidrig. In darstellt. teiner einzigen Bersammlung ist, ein solcher Beschluß gefaßt worden. Wohl haben in einigen Versammlungen fommu nistische Redner ihre demagogischen Argumente vorzubringen ver sucht, ohne sich jedoch dazu aufzuschwingen, einen Antrag auf Fort­fehung des Streifs zu stellen. Die Erfahrungen, die die Bergarbeiter mit den Kommunisten gemacht haben, find gerade in Mitteldeutsch land derart, daß jeder Versuch der KPD., die Massen wieder unter ihre Botmäßigkeit zu bringen, von vornherein zur Aussichtslosigkeit verurteilt ist.

Die Versuche der Kommunisten, aus der Bewegung Nuzen zu ziehen, find fläglich gescheitert. Die JAH. versuchte gleich von Anfang an, sich in die Bewegung hineinzuflemmen. Die Berg­arbeiter sind jedoch auf ihren Köder nicht hereingefallen.

Die Reichsbahn versteift sich.

Nur Nachprüfung der Ortslohnzulagen. Die vertragschließenden Eisenbahnerorganisationen waren nach der ablehnenden Haltung der Hauptverwaltung der Reichsbahn, die Löhne im allgemeinen zu erhöhen, noch einmal zusammengetreten und haben zu der hierdurch geschaffenen Lage Stellung genommen. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, noch einmal an die Hauptver waltung der Deutschen Reichsbahn   heranzutreten und dieser zu erklären, daß sie teinesfalls auf eine allgemeine Lohnerhöhung verzichten, sondern grundsäßlich an ihrer Forderung festhalten. Da jedoch aus der flaren Aeußerung der Hauptverwaltung zu entnehmen sei, daß zurzeit eine allgemeine Lohnerhöhung nicht erzielt werden kann, forderten sie die Ein­führung der Dienstalterszulage in der Weise, wie sie bei der Reichs post schon seit Jahren besteht. Darliber hinaus perlangten sie bie. Sebung des Wirtschaftsgebietes in das Birtschaftsgebiet II. Auch diese Forderungen wurden nach urzen und scharfen Berhandlungen von der Hauptverwaltung rundweg abgelehnt. Nunmehr nahmen die vertragschließen­den Eisenbahnerorganisationen noch einmal unter sich Stellung und haben im Anschluß hieran den Vertretern der Hauptverwaltung folgende Erklärung abgegeben:

Die Gewerkschaften nehmen zur Remmis, daß die Haupt­Dermaltung nach ihrer flaren Erflärung nur bereit ist, über die Ortslohnzulagen zu verhandeln. Sie sehen sich ver­anlaßt, ihr tiefites Bebauern auszusprechen über die Hartnädigkeit der Berwaltung. Den Gewerkschaften ist Höhe und 11mfang der Ortslohnzulagen zurzeit völlig unbekannt. Fest steht hingegen, daß ihre Einführung nur einem fleinen Zeil der Lohnempfänger der Reichsbahn nur eine leine Hilfe bringt. Die Ortslohnzulage allein ist keine umfassende, sondern nur eine sehr unzulängliche Maßnahme zur Behebung des Notstandes."

Troz schwerster Bedenken sind die Gewerkschaften bereit, daran mitzuarbeiten, unter Heranziehung der Bezirfsleiter der Organisa­tionen. Damit haben die Gewerkschaften keineswegs auf die abfolut notwendige allgemeine Aufbefferung auf dem Wege einer zwischen

Nach längerer Debatte wurde schließlich das Angebot der Unter­nehmer gegen eine starke Minderheit angenommen, so daß heute, Mittwoch früh, nach über dreiwöchiger Kampfdauer die Arbeit in allen bestreiften Berliner   Fahrstuhl- und Aufzugsbetrieben wieder geschloffen aufgenommen wird.

Streik der Schilderanmacher und Helfer. Streifbeginn heute morgen.

Für die Schilderanmacher und Helfer der Betriebe, die im Berein Berliner Schilderfabrikanten( BBF.) zusammengeschlossen sind, be stand bis zum April 1924 sowohl ein Rahmenvertrag wie ein Lohn­tarif, die beide bei ihrem Ablauf infolge der Hartnäckigkeit der Unter­nehmer nicht mehr erneuert werden konnten. Es wurden bei Ein­tritt der tariflojen Zeit mit den Zwischenmeistern, die für die Ber­einsfirmen arbeiten, und sich bisher an den Vereinstarif gehalten hatten, Haustarife abgeschlossen, in denen die Lohn- und Ar­beitsbedingungen geregelt waren. Der Mindestlohn betrug seit dem Jahre 1924 bis jezt für alle Berliner   Schilderanmacher 1,30 M. Dieser Lohn steht aber praktisch nur auf dem Papier, da er tatsächlich seit dem Jahre 1924 bis auf 1,75 m. erhöht worden ist. Der Deutsche  Verkehrsbund hatte die Haustarife zum 1. Oftober ge fündigt und im Auftrage der Branche den Bersuch unternommen,

wieder

ein Bertragsverhältnis für die gesamte Branche zu schaffen. Es wurde der Abschluß eines Lohnab­fommens gefordert, des den tatsächlichen gezahlten Löhnen von 1,75 m. pro Stunde entspricht. Der BBF. lehnte es ab, sich in freier Vereinbarung mit dem Berkehrsbund zu verständigen, so daß der Schlichtungsausschuß angerufen werden mußte. Auch hier fonte eine Einigung nicht erzielt werden, da die Unternehmer nur zu einem Tarifabschluß bereit waren, der einen Stundenlohn von 1,40 m. vorsah. Nachdem die Schilderanmacher und Helfer am Freitag voriger Boche das Angebot abgelehnt und den Streit beschlossen hatten, ist gestern nachmittag mit dem VBF. nochmals verhandelt worden. Die Unternehmer gingen jedoch in diesen Berhandlungen noch unter das vor dem Schlichtungsausschuß gemachte Angebot herunter, so deß die Verhandlungen ergebnis. Ios abgebrochen werden mußten.

Die zu gestern abend einberufene Branchenversammlung der Schilderanmacher und Helfer beschloß daraufhin einstimmig, heute, mütwoch, in allen Berliner   Befrieben die Arbeit einzustellen.

Wenn man sein Recht nicht ausübt.

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gestellten selbst. Die Firma hatte den Wahlvorstand nicht zu ernennen, sondern der damalige Betriebsrat. Das hat er auch getan und der Wahlvorstand hat die Wahl ausgeschrieben. Die Ar­beiter haben gewählt, aber die Angestellten haben sich um die Wahl gar nicht gefümmert. Daher kommt es, daß bei der Firma ein Arbeiterrat, aber kein Angestelltenrat besteht. Unter diesen Umständen war die Klage natürlich aussichtslos. Es war aber sehr schwer, dem Kläger der übrigens auch teiner das begreiflich zu machen. Als er Gewerkschaft angehört es endlich begriffen hatte, zog er die Klage zurück. Da sieht man wieder einmal, welch nachteilige Folgen es hat, wenn Arbeitnehmer von den Rechten, die ihnen das Gesez gewährt, feinen Gebrauch machen. So lange alles gut geht, glauben solche indifferenten Angestellten, daß sie weder die Gewerkschaft, noch eine Betriebsvertretung nötig haben. Tritt dann der Fall ein, daß man diese Einrichtungen braucht, dann ist man nicht in der Lage, sich ihrer zu bedienen und muß den Schaden tragen, den man andererseits hätte abwenden fönnen. Gemert­fchaftlich organisierte Angestellte scheint es bei Wert­ heim   nicht zu geben, denn Gewerkschaftsmitglieder würden gewiß Hoffentlich befinnen sich die Angestellten der Firma Wertheim jetzt dafür gesorgt haben, daß ein Angestelltenrat gewählt worden wäre. auf ihre Pflicht und holen das Bersäumte bei der nächsten Gelegen­heit nach.

Arbeitslose Schaufensterdekorateure.

Die Firma Grundmann u. Schulz, Berlin  , Grünstr. 9, unterhält ein Berbeatelier, das für sogenannte Markenfirmen Schau­fensterdekorationen ausführt. Die Firma zieht arbeitsloje Deko­rateure vom Arbeitsnachweis heran, die für ein Fenster 1,50 M. und für den Schaufasten 30 Pf. erhalten. Das Material müssen die Dekorateure selber mitschleppen.

Einige Deforateure flagen nun darüber, daß ihr Lohnein­tommen bei dieser Firma noch unter der Erwerbs­lofenunterstügung zurückblieb und daß sie bei der ersten Löhnung, die für drei Mann insgesamt 52 M. betrug, nach langem Warten nur je einen Vorschuß von 5 M., den Rest erst nach drei Lagen erhalten fonnten. Auch in der zweiten Woche tlappte es mit der Lohnzahlung nicht. Arbeitslose Defornteure müssen sich also der­artigen Arbeitsangeboten gegenüber etwas vorsehen.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten .- G., Berlin  , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Achtung, SPD.- Bekleidungsarbeiter! Am Freitag, 28. Oktober, 20 Uhr, im Restaurant Brandenburg  , Stralauer Str. 3( Ede Waisen­straße), wichtige Bersammlung aller Parteigenossen. Tagesordnung: Die gegenwärtige politische Lage." Referent Genosse Fräntel.. Ber­fchiedenes. Berbands- und Parteibuch mitbringen. Der Fraktionsvorstand.

Deutscher Holzarbeiterverband. Lehrlinge und Jugendliche in Bergoldereien und Rahmenbetrieben um 17 Uhr im Sigungsfaal des Verbandshauses, Runge Straße 30, Sof links part., Jugendversammlung. Bortrag: Warum müssen wir uns organisieren?"

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Seute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Neukölln: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 29, Sof. Gemein­fdaftsabend.. Südwesten: Gruppenheim Städt. Jugendheim Nordstr. 11 ( Fabrikgebäude). Vortrag: Die Gewerkschaften anderer Richtung." Moabit  :

Bortrag: Arbeitsrecht Arbeitsgericht  ."

Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Bortragsreihe: Einführung in die Volks wirtschaft. Nordring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10. Baumschulenweg: Jugendheim Baumfäulenmeg, Ernſtſtr. 16. Bortrag: Der Tarifvertrag. Weißensee: Sentrum: Jugend Jugendheim Parkstr. 36. Portrag: Was ist Wirtschaft." gaben?" heim Rehdenider Str. 24-25. Bortrag: Was ist der JGB. und feine Auf­Oftreisturius: Beginn pünktlich 20 Uhr in der Schule Diefte!- menerstr. 5, Klassenzimmer. Uebungsabend der Kreismusitabteilung im Jugendheim  ( Schule) Niederschöneweide  , Berliner   Str. 31.- Rulturabteilung

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des DMV. um 19 Uhr. Programm: Wilfte am Meer Blaue Abria- Du­

Aleider machen Leute. Rulturbeitrag 10 Pf.

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anstaltungen statt: Beairt Often: Jugendheim in der Goule, Sitauer Str. 18.

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Jugendgruppe bes 8b. Seute, Mittwoch, 1915 Uhr, finden folgende Ber Dichterabend: Im Zeichen des Sumors." Bezirk Reukölln: Jugendheim Rogatstr. 53. Aussprache über Unser Werben." Bezirk Charlottenburg  : Jugendheim Rosinenstr. 4. Mufitabend. Liederbücher mitbringen. Bezirk Webbing- Gesundbrunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigheim), 5 Tr. Friz Reuter- Abend( Rachow). Bezirk Spanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Aus der Entwicklungsgeschichte der Menschheit"( Schütte). Bezirk Nordwest: Jugendheim im Realgymnasium Schleswiger Ufer 14. Bortrag: Rund um den Schund"( Eschbach).

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Ein gefündigter Angestellter der Firma A. Wertheim tlagte vor dem Arbeitsgericht. Er forderte Schadenersatz von der Firma mit Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b S., Berlin  . der Begründung: Die Firma habe teinen Wahlvorstand er­

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