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Angestelltenversicherungswahlen.

Kreise Beestow- Storfow, Ofthavelland, Zauch- Beizig.

Die Bertrauensmännermahl zur Angestelltenversicherung findet im Wahlkreise Beestow Storfow wie in Berlin   am Sonn tag, dem 13. November, statt. Die freigewertschaftliche Liste des Zentralverbandes der Angestellten trägt den Buch ftaben A, die freigewerkschaftliche Liste der Wertmeister und Technifer den Buchstaben D.

In den westlichen Vorortwahlkreisen Ofth avelland und Bauch- Belzig findet die Wahl erst am Sonntag, dem 27. November, statt. Die Liste des Zentralverbandes der Angestellten trägt im Wahlkreis Ost havelland ben Buchstaben C, für den Wahlkreis 3 auch Belzig   den

Buchstaben A.

Alle Anfragen find zu richten an den Gau Brandenburg des Zen­tralverbandes der Angestellten, Berlin   GD. 36, Oranienstr. 40/41. Werbematerial und Stimmzettel werden von dort geliefert.

Von der Lehrlingezüchterei.

In der Schraubenfabrik von Buhke.

Die Berhältnisse der Lehrlinge in der Schraubenfabrik Don Bugle, Brandenburgstraße, haben schon öfter Anlaß zu Klagen vor dem Gewerbegericht gegeben. Neuerdings Neuerdings konnte man wieder durch eine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht erfahren, daß der Betrieb der genannten Firma für die Ausbildung von Lehrlingen feineswegs zu empfehlen ist. Die Firma hält mehr als 80 Cehrlinge, eine Zahl, die in auffallendem Mißverhältnis zu er Zahl der im Betriebe beschäftigten gelernten Arbeiter steht.

Der Werkzeugmacherlehrling, welcher als Kläger vor dem Ar­beitsgericht auftrat, forderte die Auflösung des Lehrver­trages, meil unter den im Betrieb herrschenden Berhältnissen an eine genügende Ausbildung nicht zu denken sei. Der Kläger   führte an, er sei oft zu Botengängen verwendet worden, er habe, ebenso wie andere Lehrlinge, die Fabritfenster pugen müffen, er habe mit dem Auto, melches Waren zu den Kunden beförderte, öster den ganzen Tag mitfahren müssen, und einmal habe er, ais das Bureau eines Mitgliedes der Geschäftsleitung tapeziert wurde, drei Tage dem Tapezierer die Leiter halten und Handreichun gen tun müssen.

Da die angeführten Fälle schon einige Zeit zurückliegen, aus der letzten Zeit aber derartige Klagen nicht angeführt werden konnten, fo meinte der Vorsitzende, der Streitfall fönnte wohl durch einen Bergleich beigelegt werden, aber dann merde die Firma ihre Methode der Lehrlingsausbildung umstellen müssen, denn es habe sich doch herausgestellt, daß in dieser Hin­ficht nicht alles bei ihr in Ordnung sei und daß die Ausbildung der Lehrlinge feineswegs auf der Höhe stehe.

Schließlich verglichen fich die Barteien dahin, daß der Lehr­vertrag in beiderseitigem Einverständnis aufgelöst wird.

In einem anderen Falle flagten zwei eb linge, die von der Firma fristlos entlaffen find, auf Fortsetzung des Lehr­verhältnisses. Der eigentliche, wenn auch nicht zugegebene Ent. lassungsgrund ist dfe gewertschaftliche Betäti gung der beiden Kläger  . Sie hatten nämlich eine von der Jugend­leitung des Metallarbeiterverbandes einberufene Besprechung der Buztesch Lehrlinge besucht und am folgenden Tage einem Arbeits burschert, der die Absicht hatte, als Lehrling bei der Firma ein­zutreten, davon abzureden versucht. Aus diesem Grunde wurden die

der ungezogenen Arbeitergänse, snitt ihr ben als ab nad warf sie ihrem Befizer über den 3aun. Es war das einzige Tier, das der betreffende Arbeiter besaß, und es diente ihm nicht als Mast, sondern als 3uchtgans,

Troßdem der Herr Administrator selber es war, der durch sein schneidiges Borgehen die Erwartungen, die in diese einzige Gans gelegt maten, jäh vernichtete, wagte die Ehefrau des Arbeiters ich darüber zu entrüsten. Dafür bot der Administrator der um ihre Bans flagenden Frau Ohrfeigen an.

Wenn der Herr nicht selber einsieht, daß er mit seinem furzen Prozeß und dem nachfolgenden Angebot, das er der Frau machte, nicht so gehandelt hat, wie es von einem anständigen Borgesezten er­martet werden muß, dann wird der Direttion nichts übrig bleiben, als ihn nachdrücklich darauf aufmerksam zu machen. Er hat eine lebende Gans herbeizuschaffen und sich zu entschuldigen, daß er aus der Rolle fiel.

Unter den verständigen Gutsarbeitern zog man aus diesem Bor­fad den Schluß, daß die städtischen Gutsarbeiter mehr geachtet wür­den, auch von dem Administrator in Hobrechtsfelde  , wenn sie sich feiber ein wenig mehr achteten und dies durch vollzähligen An­fluß an ihre Organisation zum Ausdrud brächten.

Lohnbewegung der Berliner   Eisenformer.

Ueber die Forderung der Eisenformer auf eine Lohnerhöhung von 15 Broz. finden heute nachmittag Berhandlungen mit dem BBMI. statt. Ueber das Ergebnis werden wir berichten.

Bigarrenmacheraussperrung in Aachen  . Die Kündigungen mit Zeilffreits beantwortet.

Aachen  , 8. November, In Ausführung des Beschlusses der Arbeitgeberverbände der Tabakindustrie baiten auch die Aachener Zigarrenfabrikanten, in beren Betrieben Kündigungsvereinbarungen bestanden, die Kündi­gungen zum 12. November ausgesprochen. Daraufhin haben etwa 500 Arbeiter der Aachener Tabafindustrie, die mit eintägiger Ründigungsfrist arbeiten, heute die Arbeit niedergelegt. Dem Ber­nehmen nach sollen sich auch einige der an Kündigungsfrist ge­bundenen Betriebe diesem Vorgehen angeschlossen haben. Die Ge­mertschaften stehen diesen Arbeitsniederlegungen fern.

Der legte Saß der vorstehenden Wolff- Meldung ist schon infofern richtig, als die Fabrifanten es sind, die durch ihren Kündigungen zum Zwede der Aussperrung" die Arbeitseinstellungen veranlaßt haben.

Die englischen Gewerkschaften zum JGB.

London, 8. November.  ( WTB.)

Die Beziehungen zwischen dem Gewerkschaftstongreß und der Amsterdamer Internationale, die, wie erinnerlich, in den letzten Monaten gespannt geworden sind, wurden heute in einer Sonder­ligung des Generalrats des Gewerkschaftskongreffes in London   erwogen, in Borbereitung für eine Konferenz, die morgen mit bem Bollzugsausschuß der Internatio. nale beginnt. Dem Generalrat lag ein Memorandum über den augenblicklichen Stand der Angelegenheit vor, das vom Inter­nationalen Ausschuß entworfen ist. Man hofft, daß die Hinderniffe, die einem Einvernehmen zwischen dem brilschen Gewerkschafts­

fönnen. Entscheidungen wurden in der heutigen mehrstündigen Sigung des Generalrates nicht gefällt.

beiden Kläger ins Bureau beordert, wo man ihnen ihre he betongreß und der Internationale im Wege stehen, beseitigt werden xische Betätigung Dorhielt. Schließlich übte Kome merzieńrat Bufe in eigener Berson und in sehr ausgiebigem Maße das päterliche 3üchtigungsrecht" an einem der Lehringe aus. Den anderen nahm sich der Lohnbureauvorsteher Päzold vor und verprügelte ihn derart, daß der Lehrling nachher einen Arzt aufsuchen mußte.

Auch diese beiden Klagen endeten ohne Urteilsfällung. Der eine Kläger, der nur noch ein Bierteljahr zu lernen hat und seine Gefellen­prüfung machen möchte, verglich sich dahin, daß er seine Lehrzeit bei der Firma beendet,- In dem anderen Falle erklärte der Bater des Slagers, er wolle feinen Gohn unter feinen Umständen bei Butte weiterlernen laffen. Er zog deshalb die Klage

zurüd.

Die Arbeitergänse.

Und der schneidige" Administrator.

Auf dem der Stadtgüter G. m. b. 5. gehörenden Gut Sobrechtsfelde halten die Arbeiter auch einige Gänse, um ihr niedriges Einkommen etwas zu verbessern. Da die Arbeitergänje feine Warnungstafeln lesen, laufen sie, ländlich- fittlich, im Dorf und in den Gärten frei herum. Als nun eines Tages eine Anzahl Gänse. auf dem zum Gut gehörenden Gelände auf den Kartoffelmieten berumfpazierten, erboste sich der Herr Administrator Sedert über diefes Verhalten der dummen Arbeitergänje gar sehr.

Der Herr hatte wohl die Möglichkeit, das ergernis fort­scheuchen zu lassen. Allein das reglementwidrige Berhalten der Arbeitergänse hatte ihn um das Maß von Selbstbeherrschung ge­bracht, das vom Berliner   Arbeitsgericht beispielsweise von einem Kellner vorausgesetzt wird. Der Herr Administrator padie sich eine

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Der Kampf gegen den Faschismus. Der JGB. unterstützt die italienischen Gewerkschaften.

Die Lage der Gewerkschaftsbewegung in Jialien und die starke Suwanderung italienischer Arbeiter in einzelnen Ländern hat dem Internationalen Gewerkschaftsbund Veranlassung gegeben, die be­sonders interessierten Landeszentralen und internationalen Berufs­jefretariate zu einer Besprechung einzuladen. Diese Konferenz fand am 27. Oftober in Paris   statt. Bon den Landeszentralen nahmen Belgien  , Franfreich, Italien   und die Schmelz teil; Suremburg, das feine Teilnahme zugesagt hatte, war am Erscheinen verhindert. Bon den internationalen Berufsfefretariaten waren die Bauarbeiter, Bergarbeiter, Lebensmittelarbeiter, Metallarbeiter, Tertilarbeiter und Transportarbeiter vertreten. Bom Internationalen Gewerkschafts­bund war dessen Sekretär anwesend.

Die Konfereez sprach sich für die Anertemmung der Barijer 3entrale aus und nahm einstimmig nachstehende Resolution an:

1. Es ist notwendig, die Gewertschaftsbewegung Sialiens, die auf dem Standpunkt des Klaffentampfes steht, finanziell zu unterstügen, um ihr die Möglichkeit weiterer Tätigkeit zu geben.

2. Als die gegebene Stelle für die Zusammenfassung der italienischen Gewerkschaftsbewegung fann zurzeit nur die vom

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3GB. anerkannte italientide Gemertighafts Sene trale in Paris   betrachtet werden.

3. Der JGB. wird ersucht, die Entwicklung der Berhältnisse in Italien   im Auge zu behalten und je nach den Verhältnissen feine Haltung zu bestimmen."

In der Resolution ist bereits zum Ausdruck gebracht, daß es notwendig ist, die Gewerkschaftsbewegung in Italien   durch Ber­mittlung der Pariser   Zentralstelle zu unterstützen; zu einer solchen Unterstützung erflärten sich alle Konferenzteilnehmer grundsätzlich bereit und sie übernahmen es, den zuständigen Vorständen ent­sprechende Vorschläge zu unterbreiten.

Die Konferenz hielt es für selbstverständlich, daß die Organi fierung der Ausländer, also auch der Italiener, Aufgabe der be treffenden gewerkschaftlichen Landeszentralen ist, war sich aber auch der Notwendigkeit bewußt, folchen Landeszentralen, die auf diesem Gebiete besonders in Anspruch genommen werden, helfend zur Seite zu stehen.

Noch feine Einigung im Eisenbahnerstreit.

Prag  , 8. November. Eine Mitteilung der Exekutive der Eisenbahnerorganisationen befagt, daß eine Blenarsigung der Erefutive Berichte über das Er gebnis der Berhandlungen der politischen Parteien mit dem Minister präsidenten Soehla entgegennahm. Es fem zu einer Annäherung durch das Angebot des Ministerpräsidenten, die strittigen Forderungen in Form von in die Pension einrechenbaren Zulagen auszugleichen, durch die die Gehaltsstufen der Eisenbahnbediensteten ergänzt wür­den. Es blieb jedoch eine Differenz bestehen, da das Angebot feines megs für eine entsprechende Angleichung des Einkommens der Eisen­bahnbediensteten an das Niveau des Besoldungsgesetzes genügen würde. Die Erefutive gibt der Ueberzeugung Ausdruck, daß die bisziplinierte Bereitschaft auch im Falle der weiteren Berhandlungen gewahrt werden wird, deren aussichtsvolle Beendigung bisher noch nicht garantiert ist.

Aus der Partei.

Ausschluß eines Mosfau- Delegierten.

Paris  , 8 November.( Eigenbericht.)

Der sozialistische Abg. Cannon ist aus der Partei aus­geschlossen worden, weil er der Einladung zur Zehnjahresfeier der russischen Revolution nachgekommen ist. Als erschwerend für den Fall wurde erklärt, daß er an der Sigung des Exekutivkomitees der Partei teilnahm, wo bereits ein ähnlicher Ausschluß beschlossen worden ist, wobei er nicht mitgeteilt hatte, daß er sich des gleichen Bergehens schuldig gemacht hatte.

Die fünfte Sechstagenacht.

Chmer- Kroschel weiter in Führung!-Buschenhagen gibt auf Zu den Ereignissen der 5. Nacht, die wieder große Feld­veränderungen brachte, sei zuerst der Rundengewinn der Mannschaft Junge- Behrendt nachgetragen. Nach Beendigung der 10- Uhr Abendwertung löste sich Junge vom Felde, Behrendt ver­größerte bei der Ablösung den Vorsprung, während das Feld feine Miene machte, nachzusehen. Und so holten Junge Behrendt eine Runde zurück. Um 11 Uhr abends gab dann Buschens hagen wegen Schulterprellung das Rennen auf. Koch ist Erjaz­mann. Das Feld zählt jetzt nur noch 10 Mannschaften.

In der ersten Morgenstunde gibt es eine Jagd, die die Manne fchaft Dewolf van Rempen gut beherrscht. Sie holen eine Runde auf und rüden somit zur Spigengruppe auf. Tieh, Rausch und Nickel stürzen; das Rennen wird für furze Zeit neutralisiert. Alle gestürzten Fahrer sind später wieder im Felde zu finden.

Die 2- hr- Nachtwertung

verläuft ruhig. Nach ihrer Erledigung entpuppen sich Rausch Hürtgen als Jäger im wahrsten Sinne und schließen ebenfalls zur Spigengruppe auf, die nunmehr 5 Mannschaften zählt. Später tönnen noch Dorn- Nidel ohne Mühe eine Runde vom Berlufitonto abstreichen.

Stand des Rennens:

1. Ehmer Rroichel 241 Burfte. 2. Tie- Thollembeet 184 Bunfte. 3. van Renipen- Demoff 145 Bunfte. 4. Kroll- Miethe 119 Punkte. 5. Rausch- Hürtgen 56 Bunkie. Eine Runde zu. rüd: 6. Junge- Behrendt 125 Buntte. 3wei Rundenzurüd: 7. Bambst- Lacquehay 31 Punkte. Drei Runden zurüd: 8. Dorn- Nickel 94 Punkte. Bier Runden zurüc: 9. Knappe­Zonani 175 Bunfte. Sechs Runden zurüd: 10. Kühl- Wette 59 Punkte.

Berantwortlich für Politik: Dr. Cart Gener: Wirtschaft:. Klingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : R. B. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Raritädt; Anzeigen: Th. Glode; famtlich in Berlin  , Berlag: Borwärts- Berlag 0. m. b S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße&

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