Gonniog 11. Dezember 1927
Die Ulme der Woche. ,Oie Liebe der Ieanne Ney.� (ll. T. Kurfürsteadamm.) I« der Flut der noch Lustspielen und Romanen im üblichen Schema gearbeiteten Filme vergißt man leicht, daß der Film eigene Ausgaben hat. bis dann mit einem Male wieder ein wirklicher Film- tünftler kommt und im» zeigt, wie es gemacht werden muh. W. Papst ist ein lolcher Regisseur(wir oerdanken ihm bereits die �-�'-»rdentlich«„Freudlose Gasse "), der uns das Romanvorbild »östig vergessen läßt und«inen Film von eigenen Gnaden hinstellt. Jlja Ehrenburgs Roman, der für diesen Film von Vajda' und Leon- hard ausgenutzt wurde, steht weit über dem Durchschnitt der Roman- Produktion. Aber wir denken nicht einen Augenblick an die Vorlage. Wir oergleichen nicht einmal: so spannt uns der Regisseur in seinen Bildertraum«in. Er sieht alle Dinge, und er macht alle Dinge schaubar. Er ist ein Jäger, der seltene Augenblicke einfängt. Er ist ein routinierter Spürhund und ein Entdecker optischer Begebenheiten. Er weiß jedes Milieu in seiner Eigenart zu treffen.— Die Hafen- stadt in der Krim , in der die Roten die Weißen ablösen, atmet in knapvaespanntem Rahmen den Geist des russischen Bürgerkrieges mit seinen Minen und Konterminen. Lebendig heben sich zwei junge Menschen hervor; der Bolschewik Andreas und Jeanne, die Tochter eines französischen Korrespondenten. Die beiden lieben sich auch über die Leiche des Daters hinweg, den Andreas im Kampfe er- schössen hat. Ein neues Milieu: Paris , und zwar das Dstektiobureou des Onkels von Jeanne, bei dem sie nach ihrer Flucht Zuflucht und Anstellung findet. Merkwürdige Menschen. Der Alte klebt zäh am Gelde. seine Nichte ist blind und ganz aufs Ideale gerichtet. Eine sensationelle Afsäre bringt dieses Bureau in Atem: das Verschwinden eines großen Diamanten. Hoffnungslos ist es, die tausend Bild- Wirkungen zu schildern, in die diese Handlung übersetzt ist. Zum Beispiel wie Siegfried Arno den Diamanten In einem diebischen Papageien mutmaßt und diesem den Hals umdreht Oder wie der mit allen Wassern gewaschene russische Spion und Gauner auf«igen« Hand, Chalybiesf— den Frist R a st einfach grandios verkörpert—, leine Künste losläßt, um über die Leiche des alten Ney zu dem Diamanten zu kommen. Inzwischen ist Andreas von der Sowjet- regierung nach Paris «ntjandt, um dort kommunistische Politik zu treiben. Wunderbar ist. wie die beiden Liebenden sich wiedersehen. Er sieht sie im Auto und läuft ihr entgegen. Sie«ill von der anderen Seite auf lhn zu, und so wird der Zuschauer in diese heftige Begeg- nung von beiden Seiten mit hineingerissen. Der weitere Gang der Handlung sei nur angedeutet, da er im Verhältnis zu dem bildlichen Erleben von untergeordneter Bedeutung ist. Andrea- und Jeanne seiern ihre Bereinigung in einem kleinen Hotel; es kontrastiert damit ein« bürgerliche Hochzeit mit Aufmachung, aber ohne Liebe, der sie von ihrem Hoteifenster zuschauen. Andreas gerät in den Verdacht, der Mörder des alten Ney zu sein, wird aber durch dos energische Eingreifen Jeannes gerettet, die den Täter in Chalybiesf errät. Prachtvoll filmisch ist es wieder, wie sie ihn im bereits abfahrenden Zug erwischt und überführt. Das Liebespaar ist außer Gefahr, und brüsk bricht der Mm ab. In einein solchen Film ist die Kameraorbeit von entscheidender" Bedeutung, die von F. A. W a g n« r ist der des Regisseurs durchaus ebenbürtig. Die Ueberlegenheit von Papst zeigt sich auch in der Dar- stellung. Er hat alle Personen vollkommen in der Gewalt und läßt sie in seinem Sinn« spielen. Zart und fein,«ine holde Blüte inmitten des Trubels und Morastes ist Edith Je ha n n e, frisch, droufgänge- rtsch Uno Henning als Andreas. Brigitte Helm hat sich in die Figur der Blinden völlig hineingelebt. Sie hat alle die Taft- und Fühlsinne gesteigert, die ,hr das Auge ersetzen müssen. Aeußerst ein- druckevoll ist A. E. Lichow als der gerissene Detektivbureauinhaber. Wie er in der Vorahnung eines großen Gewinnes die noch gar nicht vorhandenen Geldscheine in gieriger Hast abzählt, das ist einfach«in Meisterstück einer großen Regie, die sich auch im kleinsten Zuge diese» Films offenbart._ D. ,vas Geheimnis des AbS6.' (Snulka-palast.) Das Geheimnis des Abbä beruht darin, daß dieser den Mörder seines Bruder» erkundet hat. Aber er dars das Beichtgeheimnis nicht brechen. Deshalb muß er die Dinge laufen lassen, wie sie wollen; er kann nicht einmal die Ehe des Mörders mit ieiner Schwägerin verhindern, und um dl« Sache ganz silmgerccyt zu inachen, liebt er dazu noch diese Schwägerin. Gerechtigkeit ist aber im Film das notwendigste Requisit, und so kommt der Mörder bei einem Sturm um, während die beiden Liebenden sich für ewig von- einander verabschieden, der Text nimint inzwischen ein« unmöglich schwülstige Form an,.Friede der Seele",.Ruhe des Herzens" ge- hören zu den ständig wiederkehrenden Ausdrücken. Der Film scheitert an dem Mamiskrtpt, ein Borgang, der in Deutschland fast zur Regel geworden ist. An sich ist der Stoff filmwirksam, doch dieser Stoff wird abstastlich ins Kitschige getrieben, und dazu ist er mit billigen Efsekten überladen und krankt an einer brüchigen Psychologie. Unwahrscheinlichtelten werden mit liebevollem Eifer gesammelt, Zufälligkeiten dominieren. Das ist schade, denn der Film ist in photographlscher. regietechnischer und darstellerischer Beziehung von gutem Format. Neue Manuskripte sind erforderlich, originelle Gedanken. Soll der Film nicht versanden, dann muß er aus dem
alle Keime erstickenden Schema gelöst werden. Wilhelm 2 i e t e r l e führt Regie. Er hat ausgeprägtes Empfinden für Bildwirkungen. Sehr schön gibt er den Petersplatz in Rom . vor den gigantischen Kolonaden und dem Portal des Doms ein einziger Mensch, der Abb�, der seinen Liebestraum begraben hat. Gesenkten Hauptes schleicht er die Treppe empor, erdrückt von den mächtigen Silhouetten der Ge- bäude,«in Nichts in dem Gefüge der machtvollen Organisakion, der er dient. Die Kulisse, die Landschaft ist nur Rahmen für die Hand- lung. Dieteri«, einer der gesündesten, natürlichsten und männlichsten deutschen Schauspieler, ist der Abbe, völlig unsentimentol, trotzdem die Rolle dazu verführt, kernig, gradgewachsen und von starkem Gesühl. Auch Marcella Albani spielt gedämpft, beherrscht, ohne Salonallüren, während G e r o s ch allein mit hinterhältigem Lächeln aufwartet und sich mit der Pose des schönen Mannes begnügt. Der klein« Kemy Rio« beweist aber große, schauspielerifche Fähigkeiten und beherrscht stellenweise die Situation. F. S.
Amerikanisches und deutsches Lustspiel. (Tauentzien-palast.) Will man hier die Ueberlegenheit der Ameriiancr demonstrieren? „Spanisches Blut' ist wenig originell in der Erfindung der Fabel, während„l-s-l— 3" nicht die üblichen Filmbahnen einschlägt, und trotzdem wirkt der Amerikaner weit überlegen. Es ist im Grunde gleichgültig, daß der Renommierheld des kleinen, spanischen Fischerstädtchens die zappelnde Consuela vor den Traualtar trägt, daß dieser Carlos alle amerikanische Puritanermoral in sich vereinigt, aber das Ganze ist rein filmisch erfunden, es ist mit faszinierendem Schmiß hingelegt. Die glänzendsten Aufnahmen werden ohne besonder« Pointierung gezeigt, sie sind vollkommen selbstverständlich; man merkt die Kindlichkeit dieser Raufereien und Parsorcesegelfahrten beim Orkan; man sieht, daß der prachtvolle Milton Tills und die ssirlhaft schmollende Mary A st o r Salon- spanier amerikanischer Prägung sind. Doch das stört nicht weiter; die Angelegenheit ist nur ein Spiel, allerdings ein Spiel, das inter- essiert, das mitreißt. Anders dos deutsch « Lustspiel. Hier betont man, daß man jenseits der bürgerlichen Moral steht. Man photo- graphiert also den Liebhaber mit der Geliebten im Bett, man sühn den Beweis, daß Liebe eigentlich eine Bagatelle bedeutet, denn das keusche, deutsche Mädchen, das einen Strohmann heiratet, weil der herztausig Geliebte aus Erbschaftsrücksichten nicht in den Stand der heiligen Ehe treten darf, diese süß« Unschuld ist nahe daran, auch mit dem Strohmann das Ehebett zu teilen, um endlich zu dem großen Erlebnis der Brautnocht zu gelangen. Nun das Puritanertum notiert augenblicklich niedrig, man sagt zu allem Ja und Ampn. Man kann"sedoch verlangen, daß der Film wirklich filmisch und witzig ist und seine Pointen nicht allein in Textglossen an den Mann bringt. Diesem Lustspiel, das übrigens unbedingt von der..Toten Tante" des Kurt Goeg beeinflußt worden ist, fehlt die selbstverständliche Leichtigkeit und Grazie. Es wird zu dick unterstrichen, und Längen stören. Dabei stehen zwei schauspielerische Leistungen über dem Durchschnitt. Julius von Szäreghy parodiert prachtvoll den deutschen Spießer mit dem Muskel- und Ordnungsfanatismu», und Deit H a r l a ir ist von echter, lodernder Jugendlichkeit, von köstlicher Naivität. Doch die Amerikaner können mehr. F. S.
„Eheskatidd.' (Lewa Palast„Atrium"). Daudeks Roman„Fro-mont sun. u. Risler sen.", nach dem dos Manuskript zu diesem Film gearbeitet ist, machte in den 7t>ger Jahren in Frankreich Furore. Das Buch war damals eine Tat, es bracht« seinem Verfasscr viele Auflagen und einen Sitz in der Aka- dem!« ein. Dieser Sittenroman stellte einander gegenüber: den tüchtigen strebsamen Geschäftsmann und das leichtfertige Luxus- weibchen. das alles zugrunde richtet, was in ihre Netz« gerät. Also ein gut bürgerliches Thema, das auch heute noch ziehen könnte. Aber wie die Aufnahme des Films bewies, hat man für die fentimen- taten Seiten des Romans heute nicht mehr die gleiche Empfängnis. Auch sieht man im Film schärfer, zumal wenn das Manuskript so viel«chwächen aufweist wie das Paul K n u d s e n s. Vielleicht hatte auch der Regisseur A. W. Sandberg, dem wir einig« bessere Filme verdanken, so geschickt und gut er in manchen Einzeiszenen ist, doch nicht den Blick für das Ganze. Das Weib, das im Film schwarz in schwarz gezeichnet ist, hatte vielleicht in Lud« Doraine nicht die rechte Vertreterin. Sie wirkte von vornherein unsympathisch, und der verführerische Zauber, dem all« Männer unterliegen, war doch nicht überzeugend genug. Man hätte irgendwie mit dieser Frau mitfühlen müssen, um zu verstehen, daß sie in diesem Milieu, wo auch die Ehe nur ein Rechcnexernpel ish das Recht auf die eigene Wahl, und fei es auch über die Eheschranken hinweg, geltenid machen will. Leichter hatte es Karina Bell , die nur blond und hübsch zu sein hatte, ober doch auch schon über Ausdrucksfähigkeit verfügt«, um dem glücklichen Ende zusteuern zu können. Der alte Risler, der ganz in seinen Geschäften aufgeht, und für die Wiederherstellung der durch seine Frau ruinierten Firma alle Opfer bringt, fand in Iwan Hedquist einen überzeugenden Darsteller. Hier im Film endet er al» Ehestist« und Glücksbringer für seinen jüngeren Bruder, während et bei Daudet durch Selbstmord endet. Der leichtsinnige Firmeninhaber, der der Anführerin zuliebe alles verschwendet, wurde durch Peter Leska nicht minder gut herausgebracht, wie der sentimentale jünger« Risler durch Louis L e r ch.—r.
,'Dr. Bessels Verwandlung." (Ufa- Palast am Zoo.) Ludwig Wolfs hat als Erzähler bedeutende Gestaltungskraft, die sich der Film schon oft zunutze gemacht hat. Diesmal aber §ivgen die Manuskriptschxeiber Georg C. Klaren und'Herbert > u t t t e nicht bedachtsam genug ans Werk. Sic nahmen manche Figur, die ihnen im Roman wohl besonders gefiel, unnötigerweise in den Film auf. So wird denn diese Verwandlung des Dr Besse! etwas lang- wellig erzählt. Für einen Urlaubstag aus dem Felde zurückge- kehrt, muß er erfahren, daß seine Frau einen anderen liebt. Darum möchte er Schluß machen mit dem Leben, und als er nach einer Schlacht schweroerwundet neben einem toten Franzosen liegt, nimmt er dessen Erkennungsmarke und Uniform. Jetzt ist er nicht mehr Dr. Bcssel, jetzt ist er Henri Trouille. Ws dienstuntauglich verläßt er das Lazarett. Er hat. wohl Papiere, aber was nützen sie ihm� Stunde für Stunde graut er vor der Entdeckung, befürchtet, als Spion hingerichtet zu werden. Der reiche Dr. Besse! wankt als ein Verhungernder durch die Straßen von Paris . Da triftt er einen ihm bekannten Tabakhändler, der ihm hilft. Er lernt Henri Trouil- les Braut kennen, er verheiratet sich mit ihr und verliert seine Frau an der Grippe. Inzwischen hat Henri Trouilles Mutter ausfindig gemacht, daß den Namen ihres Sohnes ein anderer trägt. Sie will ihn. der sich ihr als Deutscher zu erkennen gibt, als Spion verhasten lassen. Doch im letzten Augenblick siegt in ihr die Mutterliebe. Nach riedensschluß findet dann Dr. Bessel titschig silmgemöß zu seiner rau zurück. Richard Oswalds Regie bekämpft nicht die zu breite Aus- malung des FUmmanuskripts. So erschlagen manche Längen glait die Filmwirkung. Für den Hauptdarsteller Hans Stüwe war Oswald ein guter Regisseur; wenn auch dieser talentierte Schauspic- ler schon aus eigenem Antriebe seine Rolle äußerst seinsinnig und durchlebt gestallete. Agnes E st e r h a z y blieb matt, ober Ger - trud E y s o l d t.zeichnete wunderbor eine Frau, die, obwohl schmerz- gebeugt und herb enttäuscht, im entscheidenden Augenblick doch nicht die Mutterliebe verleugnen kann. Diese Frauengestalt wird dem Zuschauer lange In Erinnerung bleiben. Eine sehr feine Cha- ralterstudi« bot Kürt G e r r o n als griechischer Tabakhändler und Siegfried Arno gefiel wieder allgemein in einer Chärgenrollc. _ c. b. ,Oie Spielerin." (primuS-Palast.) Ein unmögliches Manuskript verleitete Graham E u t t S" zu ganz unmöglichen Regietaten. Der Russe Starewitsch bringt in tote Marjonetten Leben, Graham Cutts macht lebende Schauspieler zu Marionetten. Unentwegt bringt er Großaufnahmen, ohne sede V«- wegung, direkt in der Manier von Stehbildern. Der Film wäre in diesem Tempo einzig möglich, we>m er eine Palodie auf die Zeit- lupe sein sollte. Aber der Regisseur nimmt seine Gemächlichkeit bitterernst, und so muh die arme Agnes Esterhazy , die im Film sich am Spieltisch den Dater ihres Kindes als Verlobten gewinnen will» andauernd in Uebcrlebensgröße auf der Leinwand erscheinen, was gerade ihrem durchaus nicht ausdrucksveichem Gesicht gesähr- lich wird. Zum Schluß bekommt sie dann nicht den Schuft von Mann, um den sie„kämpft", sondern ergrittert einen schneidigen Verlobten, und zwar Harry Liedtke , der bis aus die Schluß- szenen im ganzen Film gleich einem prunkvollen, höchst unnützen Möbelstück in den Zimmern herumstehen mußte. Dene Mor'e'l spielte den Schuft von Man», und obwohl Filmschufte zuweilen sehr fesche.Kerls zu sein belieben, langweilte dieser die Zuschauer derartig, daß einem bald schlimm wurde. Mit den in den Neben- rollen beschäftigten Schauspielern muß man aufrichtiges Mitleid haben.___ e. d. Ein Schokolade-Film. Kultur- und Reklamefilm zu vereinigen, scheint ein neues Unter- nehmen der Ufa zu fein. Wenigstens wurde am Donnerstag im Gloriapalast von der Zentrale der Hausfrauenvereine Groß- Berlin ein Wcrbeoortrog„Kakao und Schokolade in Haus- und Volkswirtschaft" veranstaltet und im Anschluß daran ein Film vom süßen und bitteren Lebe»,„Die braune Göttin", zur Probe vorgefübrt. Di« Herkunft, die Gewinnung und vor allem auch die Verarbeitung des Kakaos zu Kakaopulver und Schokolade und Pro- linen wurde in sehr guten Bildern gezeigt. Man sah die Maschinen bei der Arbeit, und man sah vor allem die Schokolade in den mannigfachsten Formen ihrer Verwendung. Der Regisseur, der ein Schelm zu sein scheint, hat In ernsten und heiteren Themen die Schokolade geradezu als Unioersalmittel für alle menschlichen Ge- brechen aufgeplustert. Ein guter Witz war es. wie sie auch als gutes Mittel gepriesen wird, um Millionär zu werden. Nachdem so der Appettt auf Schokolade genügend geweckt war. wurden die zahl- reichen Frauen tompagniewcise ln den nahen Marmorsaal geführt, wo die Probe aufs Exem�el gemacht wurde: jeder bekam eine Tasse des leckeren Getränk». Wenn dies« Art angewandter Propaganda weiter entwickelt wird, können wir uns noch auf allerlei Uebcrraschungen gefaßt machen. r.
VorfcautMteUön: Leipziger StraBe 79, Königgrfitzer StraBe 118/9„Europahaus", TauentzienstraBe 10, KurfQrslendamm 200. Köniq8traQ»26a, PriedrichstraBe 78, Potsdamer Str. 21a, Sevignyplatz 9/10, UhlandstraQe 94» BrückenstraB© 1b, FriedrlchstraBe 129. Martin'Luther *StraBe 91, Friedenau , RheinstraBe 2/3.
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