Die abgefagte Revolution.
Heute hätte sollen Generalstreit sein."
Bir lesen im Prager Sozialdemokrat" folgende Geschichte: Sturz vor der letzten großen Demonstration der Prager Arbeiter gab das Politbureau der KPC( Kommunistische Partei der Tschecho Slowakei ), das sind also einige von Mostau eingesetzte und von Moskau bezahlte, meist landfrembe Beamte, die Weisung heraus, daß am 11. April zum Brotest gegen die Berschlechterung der Sozialversicherung ein Generalstreit stattfinden folle. Das Politbureau hatte niemanden gefragt: weder die eigenen noch die sozialdemokratischen Arbeiter, weder die Führer der anderen proletarischen Parteien noch die verantwortlichen Leiter der Gewerkschaften. Es gab einfach den Befehl heraus. 11. April ist Generalftreit!
Am
Es fiel natürlich feinem Menschen ein, dieser Parole zu folgen. Ebensogut könnte ja der Obmann der Preloucer Regelflubs oder der Ausschuß des Verbandes der Briefmarkensammler den Generalstreit verfügen. Die Arbeiter fonnten natürlich gar nicht auf den Einfall tommen, einen Befehl zu befolgen, den ein irgendwer und niemand an sie richtete.
Der Generalstreit fand also nicht statt. Die„ Rude Bravo" ( Rotes Recht") teilt biefe Tatsache es bachte niemand mehr an jene Parole, die eine unter hundert ähnlichen, ähnlich ernst zunehmenden des Politbureau darstellt unter folgendem Titel mit: Heute hätte sollen Generalstreik sein.
Wegen der Sabotage der Reformisten kam es nicht dazu. So geht's in der Geschichte der Revolutionen. Die einen befehlen sie, die anderen unternehmen sie nicht. Es wäre alles so schön, wenn die Arbeiter immer das täten, was die Herren im Politbureau wollen! Aber sie fabotieren die kategorischen Befehle und also wird die Revolution abgefagt. Es geht den Bolbureaustrategen ähnlich wie vor zehn Jahren dem Ludendorff. Er hatte doch alles zum Endsieg vorbereitet, aber der Feind sabotierte ihn. Er hatte den Franzosen Flucht fommandiert, aber diese Saboteure hielten stand. Er hatte feierlich verkündet, daß kein die amerikanisches Schiff über den Ozean tommen würde Burschen hatten die Frechheit, zwei Millionen Mann herüberzufchiffen! Bei solcher Sabotage fann es natürlich nicht gelingen. Den Mostowitern geht es ebenso. Sie befehlen, aber die Arbeiter fabotieren die Befehle und werden sie wohl solange fabotieren, bis fich die Herren im Bolbureau herablassen werden, die Arbeiter zu fragen, nicht zu befehlen, und schön abzuwarten, was die Arbeiterschaft unternehmen will.
Zentrums- Kandidaturen.
瓜
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079dTheater und Film.
Thalia- Theater.
Robert Grötsch:„ Dnterpotts Erben".
Der Inhalt der Komödie: vor dem efelhaften Röter Strupp, den der reiche Dyferpott zu seinem Universalerben einfegte, liegt die Dyterpottche Berwandtschaft auf dem Bauch. Denn das Testament bejagt, daß nur der nach Strupps Tode erbberechtigt sei, der stets alles für Strupps Bohlergehen Nötige getan habe. Bis zum Tode des Hundes müssen die Verwandten zujammen in der Dykerpottschen Billa leben und sich mit den Bosheiten des Hundes und nebenbei mit ihren eigenen herumärgern. Nach mißlungenen heimlichen Giftattentaten auf den Köter wird er schließlich von einem armen Verwandten in aller Defentlichkeit erschlagen. Eine für den Buschauer nicht mehr ganz überraschende Schlußwendung folgt: durch
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Dykerpotts Erben:
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Jeanette Bethge , Hans Waßmann , Else Bäck - Neft. den erst nach dem Tode Strupps zu eröffnenden Testamentsnachtrag wird der zum Universalerben eingesetzt, der sich mutig von der Tyrannei des Hundes befreite und fich offen zu dieser Tat bekennt.
Man kann die Idee des Stückes in verschiedenem Licht aufleuchten lassen: als schwefelgelbe Satire wie als luftig schillernde Komödie. Die Aufführung im Thalia Theater war durch den Stil Hans Waßmanns bestimmt, der die Regie führte. Es wurde also eine Komödie. Waßmann selber war einer der hoffenden Erben, töstlich in seiner fetten, bormierten Bürgerlichkeit. Reben ihm takbuckelten Else Bäd Neft und Jeanette Bethge zwerchfellerschütternd vor dem Millionär Strupp. In den Szenen dieser drei lag die Stärke der Aufführung. Die Läppisch teit und dummschlaue Gaunerei ihres trauten Familienlebens", in das sie auch den Köter Strupp hineinbeziehen, spiegelte ein Stüd ernster Wirklichkeit mit Betonung der lächerlichen Seiten, aber ohne was besondere llebertreibung. Waßmann, dem es ein leichtes gewesen wäre, sich als Star des Abends herauszuspielen, übte zum Wohle des Ganzen weise zurückhaltung. Maria Burte, Julius Schmidt, vor allem aber auch der Vorsitzende des Tierschutzver. eins, Karlheinz Carell, paßlen fich ausgezeichnet dem Stil des Abends an. Der Diener Frit Lions mit seinem finsteren Ernst und seiner menschlichen Gemeinheit hatte sich dagegen aus der Satire herüberverirrt. Dabei gewinnt gerade diese Rolle außer ordentlich an Plastit und Bedeutung, wenn sie mit überlegen lächeln der Ironie erfüllt wird. Ein hübsch aussehendes Nichts war Bera Stidelsty. Als ihr mittellofer Anbeter hatte Fred Lieste einen schweren Stand; denn selbst die leiseste Andeutung einer inneren Erschüterung prallte resonanzlos an dieser seelenlosen Puppe
„ Das Zierchen versucht allzu selbständige Flüge. Ich denke dagegen hilft: den linten Flügel beschneiden!"
Die Aerzte wollen Mandate.
Das russische Theater.
Meherhold und Stanislawffi.
Auf einem von der Boltsbühne" im Bürgerfaal des Rat hauses veranstalteten Bortragsabend sprach Paul Eggers, der im vorigen Jahr in Mostau und Leningrab weilte, über das ruffische Theater. Er begann feine interessanten Darlegungen mit der Feststellung, daß sich das russische Theater unter einen Sammel begriff stellen läßt, denn es ist in fich genau so vielfältig und gegenfäßlich, wie das Leben in Mostau und Leningrad selbst. Vor allem ist das russische Theater nur zum geringsten Teil revolutionär, denn Eine gefährliche Ueberspihung des Standesgedankens. von den zwölf Staatstheatern haben nur drei bis vier ein revolutionäres Repertoir. Die künstlerische Form der Aufführungen ist Bon ärztlicher Seite wird uns geschrieben! Der Geschäftsausschuß des Deutschen Aerztevereinsbundes hat oft eine sehr veraltete, womit man aber dem Geschmack der breiten in Gemeinschaft mit dem Leipziger Verband die Erhebung einer Masse entgegenkommt. Zu beachten ist die Tatsache, daß am russischen Theater bas kollektivistische Prinzip verdrängt ist. Die Wahlumlage von 20 m. bei allen deutschen Aerzten beschlossen. Masse wird durch die Persönlichkeit ersetzt. Die Schauspieler sehen Dieser Fonds soll dazu dienen, Aerzten aller politischen Rich in ihrer Tätigkeit eine heilige und verantwortungsvolle Arbeit, durch tungen die Kandidatur zum Reichs- und Landtag dadurch zu ermög- bie sie sich mit dem Bolle innig verbunden fühlen. Die Probezeit für die sie sich mit dem Bolte innig verbunden fühlen. Die Probezeit für fichen, daß ihnen ein Ersatz für den Ausfall ihrer ärztein Stück ist immer eine sehr lange, so daß in einem Jahr an einem lichen Einnahmen geboten wird. Bedingung für die Unterftügung ist, daß die betreffenden Aerzte unbeschadet ihrer sonstigen Theater höchstens zwei Neuaufführungen herauskommen. Der Repolitischen und Weltanschauung volles Verständnis für giffeur Meyerhold ist der Führer des rein proletarijden die Lebensnotwendigteiten des ärztlichen Be- Theaters, während in den Theatern Stanislawitis die rufes haben. Die Höhe dieses Fonds wird 800 000 m. über- Rep"-Leute und die Sowjetbeamten fizen. Die Aufführungen schreiten. Bier Herren des Borstandes sollen nach„ pflichtgemäßem Ermessen" über ihn verfügen!
Wir bezweifeln, daß sich irgendein Kollege, gleidyviel welcher Barteirichtung, finden wird, der durch Annahme von Geldmitteln von ber ärztlichen Organisation Bindungen für seine parlamentarische Tätigkeit eingehen würde. Er würde sich damit zum parlamentarischen Vertreter der Berufsinteressen eines Standes, anstatt der Intereffen seiner Wähler machen. Darum werden hoffentlich die lokalen ärztlichen Organisationen einmütig diese Wahlumlage" ablehnen, wie dies in Berlin zum Teil schon geschehen ist.
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Am 19. April wird vor dem Straffenat des Reichsgerichts die Revisionsverhandlung im Prozeß gegen Auguft Schmelzer und Genossen stattfinden. August Schmelzer, Vater und Sohn, waren am 17. Dezember 1927 vom Schwurgericht Frankfurt a. b. D. wegen Totschlags des Reichsbannermannes Tiez in Arensdorf verurteilt
worden
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Der fatholische Bischof Dr. Karini, ein Slowene, hat angeordnet, daß der alte deutsche Friedhof in Marburg zerstört und eingeebnet merden soll. Dieser Deutschenhaffer scheint sich das Berbot deutscher Grabfchriften durch die Faschisten in Südtirol zum Borbild genommen zu haben. Los von Rom!" wird die Ant mort jein
felbft find mit vielen artistischen Darbietungen durchsetzt; am beliebtesten sind die Tscherkessentänze.
ab. Die von diesen beiden Schauspielern getragene Nebenhandlung glitt dadurch völlig ins Belanglose, was Fred Lieskes Schuld nicht war. Heinrich Richter hatte der Aufführung ein lustiges Bühnenbild geschaffen.
Die Zuschauer amüsierten sich bei der anspruchslos heiteren Handlung föftlich. Es gab endlose Hervorrufe. Tes.
„ Wer das Scheiden hat erfunden." ( Marmorhaus.)
Da dürfte fein Auge troden bleiben, wenn es nach dem Willen der Manuskriptverfafferin ginge. Aber wenn auf dem großen Ozeandampfer, der von Japan nach Hamburg fährt, die russische Rapelle dieses durch den deutschen Tert verhunzte sentimentale Lied, und die von den russischen Bolschemisten vertriebene und ausge= plünderte Fürstin, nunmehrige Stewardeß, vor Wehmut vergeht, und ihr der Attaché D'Conell, ber unglüdlich liebt, dabei Gesellschaft leistet, bann ist das Publikum nahe daran, vor Lachen loszuplazen. Denn diese Spekulation auf das russische Emigrantentum, der wir schon mehrere mißlungene Filme verdanken, und diese Spielerei mit der Liebe, die fchließlich zur Lösung einer aften und zur Berfündung zweier neuer Berlobungen führt, versagt denn doch glücklicherweise ihre Wirkung. Die Regie Wolfgang Neffs bietet alles mögliche auf: der Bolschewisteneinbruch wird vorgeführt, die Flucht und Anfunft in Japan demonstriert, eine Seereise mit allerlei Abenteuern wird eingeschaltet, in Hamburg wird die Affäre sogar hochdramatisch ( der Steward, ber der Fürstin nachstellt, hätte sie durch seinen Dieb stahl bald ins Gefängnis gebracht). Aber der ganze Enbeffett ist schließlich, daß fich die richtigen Paare bekommen, die wieber zu Reichtum gekommene sentimentale Ruffin den melancholischen Attaché und der luftige Globetrotter Bobby die ebenso geartete frühere Verlobte des Attachés. Wozu man Alfred Abel bemüht, der als Sekretär der Fürstin eine sehr turze aber ausdrucksvolle Rolle spielt, ist faum ersichtlich, auch May Barter ist wenig ausgiebig, außer in Tränenseligkeit. Ernst Berebes als ulfiger Bobby und Hans A( bers als Frauenjäger retten einigermaßen die Situation vor der ausgesprochenen Bangeweile.
Sieben Tage Jazz.
Unverantwortlicherweise wurde das Gerücht verbreitet, es handele sich bei der Aufführung um einen Niggerfilm mit Jazz mufit. Daher gingen etliche Zuschauer mit Vorfreude in das Theater und waren schon bitter enttäuscht, als sie das Programm aufschlugen, denn es wurden nur alte For- Grotesten vorgeführt. Man hatte freilich nicht die schlechtesten ausgesucht, und so wurde oft und laut gelacht. Trotzdem hätte man, wo man fich für die Bühne ( in solchen Fällen wird stets im Superlativ geredet), die berühmteste Regertapelle Ameritas verschrieb, ein anderes Programm wählen müssen.
Leon Abbeys Rapelle zwar erfüllte alle Erwartungen. Seine elf Mann, die nicht alle Bollblutneger find, musizieren aus übermütiger Luft an Geräuschentfaltung und wippen und trampeln, dank einer ganz naiven Freude an der Bewegung. Der Kapellmeister bewegt sich beim Dirigieren im Zeitmaß uralter Negertänze. Das stört nicht, jedoch stört der Frad. Selbstredend verjazzt diese Kapelle auch europäische Melodien. Sie tann sich das erlauben. meil sich bei ihr eben alles zum Jazzrhythmus formt. Letzten Endes sind diese ausgelaffenen Mujifer die musikalischen Clowns der Gegen wart, denen das Publikum vom Kurfürstendamm tumultuarischen Beifall spendet.
Reise in Merifo.
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Unter dem Titel Land des Frühlings" veröffentlicht B. Traven ein Reisebuch, wie es sein soll, und wie es bisher noch nicht geschrieben wurde. Die Schilderung verweilt nicht bei ästhetisierenden Betrachtungen und subjektiven Eindrücken des Be obachters, der aus der Gefühlswelt des modernen Broletariats her aus denkt, schaut und barstellt, und dessen literarische Form sich auf feltener Höhe bewegt. Der Verfasser hat eine Reise durch den südlichsten und noch am wenigsten erforschten der dreißig„ Bereinigten Staaten von Merito" unternommen und legt uns Ergebnis und Erkenntnis von dieser Wanderung vor. Daraus wurde ein Buch der Forschung nicht nur eines Landes, sondern einer Raffe und barüber hinaus einer ganzen Menschenklasse, der Klaffe aller erttätigen, die immer sichtbarer und gewaltiger Stein auf
Stein fügt am Bau einer neuen Weltordnung.
Merito begegnet zurzeit einem allseitigen Interesse, und nicht allein deshalb, weil es das führende Land des aufsteigenden LateinAmerika ist, oder etwa deshalb, weil es an Schätzen aller Art eins der reichsten und noch am wenigsten ausgebeuteten Länder der Erde ist. Bielmehr steht Merito vor allem im Brennpunkte der öffentlichen Aufmerksam, seitdem es sich nach vieljähriger Unterdrüdung und unter unfäglichen Mühen einen neue Staatsordnung schuf, die das jahrhundertalte Joch der Kirche abschüttelte und zertrat. Sp zählt das Land heute zu den Schrittmachern einer neuen Entwidnung. Darüber hinaus jedoch verdient Merito besonderer Beach tung, weil es das Kernproblem der indianischen Rassen um faßt. Die rote Raffe wird oft fälschlich als eine aussterbende bea zeichnet. Dabei wird allgemein nur an die weit vorgeschrittene Ausrottung der Indianer in Nordamerika gedacht. Traven zeigt mun, daß die Indianer in ihrem Ursprungslande Mexiko die erb berechtigte Urraffe des amerikanischen Kontinents und lebendiger als Mittelamerika nur aus den Söhnen oder mischblütigen Stämmje find, da das erwachende Proletariat im Lande wie in ganz
Die Eintrittspreise sind gestaffelt und verhältnismäßig hoch, was auch durch die Verteilung von ermäßigten Theaterfarten an Arbeiter nicht ausgeglichen wird. Nachdenklich stimmt, daß es auch in Rußland an revolutionären Dichtungen mangelt, jo baß man fich zur Errichtung einer Dichterschule" entschlossen hat. Die Gagen der Schauspieler, die mit dem technischen Personal des Theaters in einer Gewerkschaft organisiert sind, find ebenfalls gestaffelt, doch fennt Rußland feine Star"-Gagen. Die Schauspieler haben bei gefentten Bagen in den Sommermonaten 3wölfmonats- lingen der indianischen Rasse besteht. Megito ist heute einer ber verträge"; ein Tag in der Woche ift spielfrei. Interessant ist, daß das Theater Stanislawftis, in dem nie revolutionäre Stüde gespielt werden, immer ausverkauft ift. Man gewinnt den Eindrud, daß für die Russen das Theater nicht nur die Flucht aus dem Alltag bedeutet, fondern daß auch viele im Theater die Institution fehen, in dem freie Geister Asylrecht haben.
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Die mit starkem Beifall aufgenommenen Ausführungen Baul Eggers' erfuhren durch Lichtbilder eine wirtungsvolle Unterstügung. A. F.
Bom Bund für Kunstausstellungen in Schulen spricht beute um 20 Uhr im Bürgerfaal des Berliner Rathauses Prof. Dr. Berner über Gefichtspuntte ber unbetrachtung in Schulen." Am 18. April um 20 Uhr spricht im Köllnischen Gymnasium, Infelftrage 2-5 im Gesangsaal, Prof. Hermann Saubtuhl Bam Handwerk der Lithographie, Eintritt jchesmal frei.
hauptsächlichsten Tummel- und Kampfpläge der wirtschaftlichen und politischen Interessen des Weltimperialismus und der von ihm/ ausgelöften, fiegreich aufsteigenden Gegenträfte.
Bei aller tiefschürfenden Gründlichkeit handelt das Buch Travens jedoch nicht allein von Merito, und darin liegt sein besonderer Wert und Borzug. Es greift vielfach in allgemeingültige menschliche und gesellschaftliche Probleme und Anschauungen über, Die in einem neuen, von überlieferten Feffeln befreiten Richte ge sehen und dargestellt werden. Nicht allein durch ein Land des Frühlings geleitet uns der Verfasser, sondern er ist auch ein Reisender und Führer durch ein Leben des Frühlings. Das umfangreiche Bert ist, mit einem Anhang pon zahlreichen aufschlußreichen Dri sinalaufnahmen Travens versehen, im Berlage der Bücher gilbe Gutenberg in Berlin enjchienen, L. Dasin.