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Rütt hat schönes Wetter!

Der zweite Renntag der Rütt Arena brachte ein großes Fliegerprogramm, dessen Abwickelung drei Stunden er­forderte. Hinzu tamen noch zwei Dauerrennen hinter Leicht motorrädern, so daß das Programm erst um 28 Uhr beendet war. Rütt hatte sich für seine Preisbezeichnungen den Ozeanflug der Köhl- Hünefeldt ausersehen. Im Endlauf um den Köhl- Preis" trafen sich Dewolf, Rütt und Schamberg. Letterer trug auch den Sieg davon. Den Preis der Bremen  " sicherte sich De Martini vor Lorenz und Mühlbach und den Preis von Labrador" Degraeve vor Charlier und Kuhn. Recht bewegt ging es im internatio­nalen Stunden Mannschaftsrennen zu. 13 Paare stellten sich dem Starter. Mit 16 Punkten gewann die Mannschaft Charlier- Duray diese Stundenfahrt( 39,750 Kilometer) Schüler- Degraeve, 5 Punkte. Alle anderen Mannschaften lagen ein

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bis drei Runden zurück.

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Die beiden Dau err ennen, die über je 15 Kilometer gingen und mit Carpus, Debe, Errleben, Maczinski und Vermeer besetzt waren, brachten beide Male den Sieg von Ergleben. Im ,, Armbinde Rennen" fonnte sich der bisherige Inhaber Ked­ziersti sicher gegen seinen Herausforderer Bassi behaupten, Bei den Berufsfliegern gewann dann noch Duran das Ausschei­dungsfahren. Die Amateure famen mehrfach zu Worte: So holte sich Einsiedel( Excelsior- Dresden) das Hauptfahren über 1000 Meter. Balke( BRC. von 89) das Malfahren über 5000 Meter und Manthey( Concordia  ) das Trestfahren über 3000 Meter.

Fußball Berlin  - Manchen 5: 1.

Hohes Ergebnis beim Städtespiel.

Das erste große Ereignis des Berliner   Verbandes im Rahmen feines Städteprogramms, das Treffen München   Berlin  , fand am Sonntag auf dem Breußenplayze in Tempelhof   statt. Der Breußenplatz ist zwar durch seine baulichen Arbeiten noch nicht ganz im Idealzustande, aber immerhin war er den ihm gestellten schweren Anforderungen gewachsen.

München   hatte Anstoß und es begann eines der schönsten Spiele der letzten Zeit. Berlin   spielte in schönstem Stile sich zu Münchens   Tor, erzielte durch Sobeck das erste Tor und noch ehe fich München   von der lleberraschung erholt hatte, tam Grenzel zum zweiten Tore. Halbzeit 4: 1. In der zweiten Hälfte trat München   für den verlegten Hörmüller mit Schäfer halblints an. Es war nunmehr ein völlig ausgeglichenes Spiel, das aber schließ­lich doch Berlin   mit dem oben erwähnten Rejultat gewinnen Tonnte.

,, Rund um Köln."

Weltmeister Binda   in Front!

Eines der bedeutendsten deutschen   Straßenradrennen ist die alljährliche Fernfahrt Rund um Köln", die vor nunmehr bei­nahe 20 Jahren, am 13. September 1908, zum ersten Male veran­staltet wurde. Der dieemaligen 16. Austragung dieser Prüfung tam insofern erhöhte Bedeutung zu, als sie gleichzeitig die erste internationale Prüfung der diesjährigen deutschen   Straßen­

rennsaison war.

Um 6,20 Uhr wurden 117 B- Fahrer vom Starter entlassen. Ihnen folgten 20 Minuten später 23-Fahrer, während die 40 Mann starte Berufsfahrergruppe 7,20 Uhr auf die 251 Kilometer lange Reise geschickt wurde. Hier fehlten Nickel, Kroll( Berlin  ), Nebe- Leipzig   und Reim- Chemnitz wegen Krankheit. Die Einzelergebnisse lauten:

Berufsfahrer: 1. Alfredo Binda  - Italien   9:10:00; 2. Piemonn­tefi- Stalien 1 Lg.; 3, Delbecque- Belgien 9:13:25; 4. Mortelmans- Belgien  9:25:00; 5. Zanaga- Italien  % Lg.; 6. 3. Dumm- Köln 2 Lg.; 7. Negrini­

Stalien 12g. 8. Bulla- Defterreich, bichtauf: 9. B. Rohl- Berlin  , Sidhiaut: 10. Remolb- München 9:39:00; 11. R. Huschte- Berlin  ; 12. Bruno Wolle- Berlin; 13. Wener- Berlin  ; 14. Otto Cap- Frankfurt/ M( alle bichtauf). Amateure, Rlaffe A: 1. A. Effig- Effen 10: C4: 00( Proteft); 2. Wolltam- Solingen 10:10:00; 2. Ropp- Ruhlheim 10: 12:00; 4. Baier- Erfurt   10:13:00; 5. Manz- Köln, dichtauf; 6. Schröter- Berlin   10:19:00. Iaffe B: 1. Franz Schmidt  - Köln   10:06:00; Mandelary- Köln 10:19:00; 3. Gotowfti- Röln, dicht­auf: 4. Schlösser- köln 10: 21:00; 5. Trimborn- Röln 10:29:00; 6. Benz­Elberfeld 10: 31:00.

Buddenbrock- Rennen in Mariendorf  .

Nach dem vielen Wetterpech, das der Mariendorfer Verein im Laufe der bisherigen Saison hatte, wurde der große Erfolg des Buddenbrock- Lages um so freudiger begrüßt. Es war ein gelungener Abschluß der Mariendorfer Frühjahrs- Saison. Die Be­deutung des Tages war mit der Entscheidung des Buddenbrock­Rennens, der ,, llnion der Traber" gekennzeichnet. Diese wich­tigste Borprüfung zum Traberderby hatte eine großartige Befehung gefunden, mit wenigen Ausnahmen fanden sich die Besten des großartig geratenen Derbyjahrgangs am Start ein. Großmann steht im Derby mit Britten vor den allerbesten Aussichten Ent­täuschend schnitten die heiß favorisierten Vertreter des Gestüts Falkenhagen   ab. Von den anderen Bewerbern lief Domdechant   be­merkenswert. Der Sieger trabte 1: 25,9 und verbesserte den Rekord von Herostrat um nahezu vier Sefunden.

1. Frundsberg Rennen. 1700 M., 2300 Meter. 1. Fri. M. Schwar­gers Harfenmädchen( Sinerayki); 2. Heimchen; Lindow Peter. Tot.: 22, Bl. 12, 20, 15; ferner Tiefen: Artifer, Glücksvogel( o. W.) Haga Burton, Effi, Sella Timce, Pirus( o. W.), Aaker, I, Bcate, Campanula  , Monostatos, Leffing.

2. deltochter Rennen. 1800 M., 2000 Meter: 1. Gest. Dams­bricks Parmento( Ch. Mills); 2. Nelly Arnold; 3. Atlas, Fot.: 20, BI. 14, 20, 66; ferner Tiefen: Hut ab, Rosemarie, Natator, Naturbursche, Leuchte, Planet, Prachtpeter, Theokrat, Biedermann, Rebeltappe, Alpenfeuer.

3. Frühauf Renne n. 1700 m., 2300 Meter. 1. J. Gwosdz' Erifa ( Bes.), 2. Minna Halle, 3. Halma  . Tot.: 99, BI. 22, 46, 62; ferner liefen: Frieda Edelstein, Lombardei  , Baron Gabler, Mirabelis I, Cirano, Ingelinde, Luftfchiffer, Möglich, Langemann, Petronella A, Kerrigan jr., Weinbrand, 4. Serostrat Rennen. 1800., 2000 Meter. 1. Gebr. Jacobfohns

Lindowkind.

Kurfürft( 3. Mills), 2. Zoutfiana, 3. Rönig Robert. Sot: 81, r. 16, 15, 28 ferner liefen: Boisdam, Theodora, Jerteufelchen, Marie Luise, Ratharina, te menier, Carl Alexander  ( o. W.), Meister B.

5. Budenbrod Rennen. 10 000 m., 2600 Meter. 1. Geft. Briefen und M. Beilers Britton( R. Großmann), 2. Augias, 3. Hannibal  . Tot.: 38, PI. 17, 23, 20; ferner Tiefen: Nimmersatt( 4), 3auntönig( 5), Domdechant, Sallore, Pabetsen, Leonardo, Arnim.

6. Pez Preis. 200 m., 2400 Meter. 1. E. Springers Kurgast( P. Finn), 2. Jda Palos, 3. Morgentau. Tot.: 64, BI. 22, 33, 49. Ferner liefen: Dom­pfaff I, Flamingo, Peter Harvester, Alpengeier, Noordwyk.

7. Florentiner Rennen. 2200 M., 2000 Meter. 1. Gestüt Fal Tenhagens Miger( Ch. Mills); 2. Manurico; 3. Belwin. Tot.: 18, BI. 14, 44, 27; ferner liefen: Franlet Quisi quasi, Johanniskäfer, Ed Luno. 8. Sudan   Rennen. 2000 m., 2400 Meter. 1. Berks Edstein( E. Tren hera), 2. Lindenwirtin I, 3. Jsegrim. Tot.: 25, PI. 14, 14, 15; ferner liefen: Champion Gond, Dolerit, Jeanette, Barmaid. 4-6£ g.

9. Gottfried Preis. 1800 M., 2400 Meter. 1. Gest. Höfleins Espar sette( Herm. Schleusener), 2. Rosenfrau, 3. Natal. Tot.: 48, BI. 18, 14, 21; fer­ner liefen: Loufette, Diana Magowan, Mary Guy, Jsarwelle, Hals- 2 Lg.

Einheitliche Automobil- Kennzeichen.

Der Reichsverband der Automobilindustrie hatte vor einiger Zeit ein Preisausschreiben für einen Entwurf zur Schaffung eines einheitlichen Kennzeichens für deutsche Kraftfahr­zeuge erlassen, das einen ungeahnten Anklang bei der Künstler­schaft gefunden hatte. Das Preisgericht hatte sich mit rund 20 000 Entwürfen zu beschäftigen. Unter dem Vorsitz des Reichskunstwarts Dr. Redslob fällte die Jury nunmehr ihr Urteil, das den ersten Preis von 5000 m. dem Berliner   Graphiter Safis zuspricht. Den zweiten Preis in Höhe von 4000 m. erhielten C. Bertsch und D. Bunzel, Mannheim  , den dritten von 3000 M. Urban, München  . Ueber die in der Ausschreibung erwähnte Sonderprämie von 5000 Mark für das zur Ausführung bestimmte Zeichen ist noch keine Ent­scheidung gefallen; diese ist erst möglich nach der Feststellung, daß der Entwurf schutzfähig ist.

Segelfliegen- ein Volkssport.

Die Erfolge des ostpreußischen Lehrers Ferdinand Schulz  haben bewiesen, daß es möglich ist, unter günstigen Windverhält­niffen in bergigem Gelände stundenlang in aufsteigendem Winde zu segeln. Ein Reford treibt den anderen und der Höhepunkt von fliegerischer und phisischer Leistung tuf dem Gebiete des Segel fluges ist bald erreicht. Aber alle diese Flüge erfalgten stets mit einem Start von Bergen oder Dünen, wo ein starter und gleich mäßiger oder aufsteigender Windstrom sehr begünstigt.

Der Gleitflug.

Das Segelflugproblem ist zum ersten Male von Offo Cilienthal, cinem Deutschen  , gelöst worden. Ein jeder, der zum Fliegen über haupt geeignet war, fonnte mit Lilienthals Flugzeug nach Erlernung seiner Grundregeln den Gleitflug erlernen. Es sollte nun der Wendepunkt erreicht sein, daß von nun an das große Problem des natürlichen menschlichen Fliegens vom Bolt erfaßt wird, denn von Lilienthal zu Schulz ist nur ein fleiner Schritt. Wir müssen den Segelflug einfach und möglichst gefahrlos für jedermann zu gestalten versuchen. Dazu ist selbstverständlich nötig, einfache, leicht transportable Apparate, deren Bau geringe kosten verursachen, herzustellen und den Sportvereinen zugängig zu machen.

Lilienthals größter Wunsch war es schon damals, den Gleit­und Segelflug in richtige Bahnen zu leiten; doch sein Unfall unter brach seine meitblickenden Pläne. Mancher Laie wird vielleicht durch die Leistungen in der Rhön   getäuscht in der Meinung, daß diese nun die Zukunftssegelflugzeuge wären. Weit gefehlt. Es wäre einfach unmöglich, diese Maschinen für den Volkssport aus: Außerdem hat die akademische Fliegergruppe, die meistens auf die Grundlage alter Ronftrutteure ihre Weisheit auf baut, sich eng zusammengeschlossen und bietet alles auf, um andere Kreise wenn möglich, abzuweisen oder zu unterdrücken. Auch sind die Ausschreibungen meistens so gestellt, daß mur diese Kreise Chancen haben.

Segelfliegen als Volksfport.

Diese hochwertigen Segelflugzeuge haben zu große Maße, ein zu schweres Gewicht, keine billige Transportmöglichkeit; zur Unter­bringung ist stets ein Schuppen nötig, fie tönnen nicht auf jedem Terrain benutzt werden und haben zu hohe Anschaffungskosten und Sie erfordern stets viel Start­zu kostspielige Reparaturen. mannschaft.

Schon bei diesen Einwänden wird jeder Laie einsehen, daß ein richtiger Sport für den einzelnen nicht durchführbar ist, denn im Preis sollte sich der Segelflieger nicht höher als 350 bis 400 m. stellen. Lilienthals Apparat foftete damals in der Her­ftellung etwa 200 m. Noch mehr sollte vor wildem Drauflosbauen junger Leute gewarnt werden, wie es in letzter Zeit oft geschah, und die in keiner Weise einen Anspruch auf öffentliche Hilfe hatten, da sie nicht einmal flugfähig waren.

Fliegen von ebener Erde.

Das erstrebenswerteste Ziel ist das Fliegen ohne Motor von ebener Erde. Drei Vorarbeiten begannen schon 1910 in allen möglichen Formen, auch manchmal originellsten Art. So war damals der Beuger- Preis für Fliegende Fahrräder" ausgeschrieben, den der Rennfahrer Poulain mit einem Luftsprung von 10 Meter Länge in Meter Höhe gewann. Diese Bersuche hatten aber keinen Wert für motorloses Fliegen. Auch in Deutsch­ land   unternahm man verschiedene Versuche; der bekannteste der Sehr interessante Bersuche unter­Gleitflieger ist Hans Richter. nahm er auch in diesem Jahre mit seinem Wassersegelflugzeug ,, Möwe", das sowohl vom Lande, wie vom Wasser gestartet werden fann. Dieser Segelflieger ist mit pneumatischen Schwimmern ver­sehen, die auch Kufen befizen und so jeden Start ermöglichen.

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Das Segelfliegen als Volkssport zu fördern, ist nun die Aufgabe. Volfssport ist Sport für jedermann! Hier das Rechte zu fördern ist die Aufgabe der Freunde des Segelfluges.

Sieger Grassin... auf Opelrad Sieger Erich Möller   auf Opelrad

Steherrennen......

in Arras  

Eröffnungsrennen

in Elberfeld  

Köln- Stadion

Flieger Zweikampf

Sieger Math. Engel auf Opelrad

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Am Donnerstag, dem 3. Mai 1928, abends 7 Uhr findet zu Berlin  . Weißensee   int Restaurant Gesell­schaftshaus", Partstr. 16 eine ordentliche Ausschuß- Sitzung statt, mit folgender

Tagesordnung:

1. Bericht der Jahresrechnungsprüfer,

2. Entlastung des Vorstandes und Rendanten,

3. Beschlußfassung über die Wahl. ordnung,

4. Gagungsänderung,

5. Rassenangelegenheiten.

Zum Eintritt berechtigt find nur die mit einer Legitimation versehenen Aus­schuß- Mitglieder.

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