~ Sportund Spiel~
Die Kommunisten demaskieren sich!
Arbeit für den Bundestag.
Die Kommunisten arbeiten in Berlin zielbewußt auf neue Provokationen hin. Man versucht vorläufig in einer fleineren Gruppe Absprengungen und wartet ab, was der Bund zu der Angelegenheit sagen wird. Man will vorläufig nur die Borgänge in der jungen Tennisbewegung zur Krise steigern. Die letzte Technikerjigung der Arbeiter- Tennis- Bereinigung bestärkt in dieser Auffassung.
Die
Zur Debatte stand das bundesoffene Arbeitertennisturnier. Der Oberkommunist Friedmann feierte einleitend seinen Sieg als Bundestagsdelegierter. Bei dieser Gelegenheit erklärte er, daß nur die Sportler aus den Kafferndörfern" der Provinz fozialistisch gewähit hätten. Die Bundesmitglieder der Provinz werden sich über diese wahrhaft bundesgenössische Bezeich. nung des Vorsitzenden der Spielerfparte des 1. Kreises besonders freuen. Sie fönnen aber beruhigt sein, denn die Berliner Sozia listen werden von diesem Herrn noch viel schöner betitelt. tommunistische M. 3." behauptet wohl, daß Friedmann über amei Jahrzehnte in der Arbeitersportbewegung tätig sei, fie scheint aber einen anderen Friedmann zu meinen, denn der Borsitzende der Spielersparte namens Friedmann ist vortnapp zwei bis drei Jahren plöglich in Berlin auf getaucht. Vor zwei Jahrzehnten drückte er noch als ABC.Schüße die Schulbant, und später war er friegsfreiwilliger unga rischer Offizier, und zwar nationalistisch bis auf die Knochen. Wo er noch landen wird, das kann man heute noch nicht sagen. Daß dieser Mann überhaupt im Berliner Arbeiter sport eine Rolle, und zwar eine sehr verhängnisvolle Rolle spielen tann, ist bestimmt kein Ruhmesblatt für den ehemals so stolzen 1. Kreis.
Bei der Besprechung der Meldungen zum bundesoffenen Turnier meldete Tennis- Rot" auch drei Spieler der von der ArbeiterTennis- Bereinigung abgelehnten Lichtenberger Abteilung. Fried
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mann wandte sich scharf gegen die Teilnahme dieser drei Bundesmit glieder. Als ihm entgegengehalten wurde, daß nach den Ausschreibungen alle Bundesmitglieder an dem Turnier teilnehmen fönnten, erflärte er, daß er sich auf juristische Spitfindigkeiten nicht einlaffe". Bei der Abstimmung lehnten die Barteifreunde und Mit läufer von Friedmann die Teilnahme der Lichtenberger am Turnier ab. Der Obmann von Tennis- Rot" gab hierauf die Erklärung ab, daß Tennis- Rot nunmehr mit seinen sämtlichen Abteilungen auf die Teilnahme am Turnier verzichte. Diese Erklärung veranlaßte nunmehr den langjährig bewährten" Friedmann zu der Feststellung, daß er mit seiner Abteilung es ablehnen würde, gegen Tennis- Rot in den Serienspielen anzutreten. Die zu ihm stehenden Abteilungen würde er im gleichen Sinne beeinflussen. Er führte weiter aus, daß er schon dafür sorgen werde, daß eine trodene Spaltung" gegenüber Tennis- Rot zur Durch führung kommen werde.
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Im Verlauf der weiteren Diskussion erklärte er, daß er als Kommunist verpflichtet sei, hundertprozentig im Ar= beiter Turn- und Sportbund nach den Richtlinien seiner Partei zu arbeiten. Bei einer reinfchen Scheidung jei der Kommunistischen Partei diese Agitationsmöglichkeit genommen. So sieht die kommunistische Phrase von der„ Einheitsfront" in Wirklichkeit aus.
Der kommende Bundestag steht vor einer großen und grundsätzlichen Entscheidung. Die Mehrheit des jetzigen Bundestages ist noch eine sozialistische, die entschieden die kommunistische Wühlarbeit ablehnt. Eins steht aber fest: die bundestreuen Delegierten müssen handeln, bevor es zu spät ist; sie müssen handeln, um noch größere Schädigungen zu verhindern. Auch im 1. Kreise muß endlich wieder Bundesarbeit geleistet werden nach Jahren gehässigster und fd; muzigster Parteifämpfe, angezettelt durch gewissenlose fommunistische Hetzer und berufsmäßige Spalter.
noch das Spiel, wenn auch nur fnapp, für sich entscheiden konnte, spricht für seine Spielstärke. Das Spiel endete 4: 4 Matches, 10: 8 Sägen, 80:75 Spielen für Tennis- Rot. Spieler geba nisse Männer Einzel: Dr. Deutschtron- Bezzin 6: 1 6: 1, A. Noack- Reinfe I 1: 6 0: 6, Dekkert- Reinke II 1: 6 8: 6 1: 6, Kohn- Bastoff 2: 6 2: 6; Frauen Einzel: F. Kohler- Schnee 6: 2 6: 1, E. Noad- Hellmerstädt 6: 3 6: 1; Männer Doppel: Dr. Deutschfron- A. Noack Gebrüder Reinte 6: 34: 6, 7: 9; Gemischtes Doppel: F. Kohler- Dr. Deutschkron Reinke I- Schnee 6: 2 6: 4.
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Die ersten Freiwasserkämpfe der Schwimmer
Anläßlich der Einweihung des neuen städtischen Schwimmbades in Wittenberge an der Elbe hatte der dort ansässige Arbeiterschwimmverein„ Neptun" eine stattliche Anzahl Meldungen von den Bereinen aus Rathenow, Perleberg, Schwerin und Berlin- Vorwärts, Freiheit, Charlottenburg erhalten. Bei sonnigem Weiter und einer Wassertemperatur von 18 Grad Celsius wickelten sich die Wettkämpfe vor einer tausendköpfigen Zuschauermenge rasch ab. Die Startenden tamen fast nur aus der B- Klasse. Im Programm befanden sich noch Rettungsvorführungen und ein Schauspringen. Das dicht an der Elbe gelegene Bad hat ein Bassin von 100 mal 18 Meter und einen Sprungturm mit 1,3- und 5- MeterBrettern. Sechs Startblöcke stehen den Wettkämpfern zur Ver fügung. Die Wettkämpfe ergaben folgende Resultate:
Männerlagenstafette 4x100 meter: 1. Borwärts- Berlin 5.52, 2. Freiheit 6,05. Männliches Jugendfreistilschwimmen 100 Meter: 1. Grilhn- Charlottenburg 1.16%, 2. Krämer- Charlottenburg 1.24% Männer- Rüdenschwimmen 100 Meter: 1. Trester- Freiheit 1.31%, 2. Houst- Vorwärts 1.32%. MännerBrustschwimmen 100 Meter: 1. Schindler- Bormärts 1.32%, 2. StubbenhagenWittenberge 1.34%. Frauen- Brustschwimmen 100 Meter: 1. Hesse- Charlotten burg 1.51%, 2. Rippert- Charlottenburg 1.544. Jugend- Bruststafette 3 × 100 Meter: 1. Wittenberge 5.14%, 2. Rathenow. Männer- Benfiftafette 3 × 100 Meter: 1. Freiheit 4.57%, 2. Vorwärts 4.58%. Männer- Freistilsaimimmen 100 Meter: 1. Serger- Rathenow 1.18%, 2. Senrich- Vorwärts 1.21. Wasserball- Muhrkampf; Weitwurf beidarmig, Zielwurf, 50- Meter- Dribbeln: 1. Wittenberge 44% Bunkte, 2. Borwärts 46 Punkte. Wasserballspiele: Jugend Vorwärts gegen Freiheit 2: 2. Kombiniert Wittenberge und Schwerin gegen Freiheit 1: 4,
Bezirkssportfest in Weißensee.
Am kommenden Sonnabend und Sonntag findet in Weißensee das Bezirksfest des 2. Bezirks im 1. Kreis des ArbeiterTurn- und Sportbundes statt. lleber 1000 Turner und Sportler sind aus allen Orten des 2. Bezirks als Teilnehmer gemeldet, so daß schon durch diesen Massenaufmarsch der Arbeitersportler das Bezirksfest zu einer gewaltigen Demonstration zu werden ver spricht.
Aber nicht nur dies. Die besten technischen Kräfte, die sich vornehmlich in diesem Bezirk des Arbeiter- Turn- und Sportbundes befinden, geben sich in Weißensee ein Stelldichein. Wir wollen nur anführen, daß sich der Bundesfußballmeister Adler 08 und der Wasserballmeister, der Weißenseer Arbeiter
,, Froh, Frei, Stark, Treu!" batte Fleron bei Lüttich zu Gast, man trennte fich 0: 0. Favorit ſchwimmberein„ Neptun", neben den guten turneriſchen und leicht
Bootstaufe der Freien Turnerschaft. Die Kamiabteilung der Freien Turnerschaft Groß Berlin hatte am Sonntag ihren großen Tag. Sie fonnte zwei Tauffeiern veranstalten. Das vor furzem errichtete Bootshaus wurde am Sonntag offiziell eröffnet. Im alten Dörfchen Rahns dorf in der Dorfstraße hat das Bootshaus einen guten Platz be= kommen. Wie notwendig das neue Haus war, beweist die Tatsache, daß der große Bootslagerschuppen schon fast vollständig mit Booten besetzt ist.
Die eigentliche Tauffeier, zu der in Hunderten von Booten aus allen Arbeitersportvereinen am Müggelfee zahlreiche Gäste erschienen waren, galt dem neuen Kanu Boots vierer. Die kurze Feier begann auf dem festlich geschmückten Bootsplatz mit dem Gesangsvortrag Lord Folejon". Damn begrüßte der Vorsitzende des Kanubezirks der FLGB., Kind, die Festgäste. Dann taufte der Sparten vorsitzende su mann den prächtigen Vierer auf den Wahlspruch des Arbeiter- Turn- und Sportbundes: Froh, Frei, Start, Treu." Zwei Paddelboote, die in dem Bootsbaulehrgang des Bezirksamtes Friedrichshain gebaut worden sind, erhielten die Namen„ Bürgermeister Mielig" und Fahrigenoß". Nach der Taufe nahm der Vorsitzende der Freien Turnerschaft Groß- Berlin, Kosel, das Wort zu einer Ansprache, in der er auf die Bedeutung der Arbeitersportverbände hinwies. Für das Be. zirksamt Friedrichshain sprach Jugendpfleger Rohler. Unter dem Kreuzfeuer der Photographen machten die Boote ihre erste Fahrt.
Spiele im Arbeitersport. Handball- Meisterschaften: Hennigsdorf- Leipzig
Auf dem Urbanplag fanden die Schlußspiele der Männer und Frauen um die Kreismeisterschaft im Arbeiter Handball statt. Bei den Männern gelang es Fichte- Nord die Adlers: hofer Elf mit 7: 2( 3: 2) zu schlagen.
Nord hatte ein flüssiges Spiel, mobei besonders die gute Zusammenarbeit in Lauf und Verteidigung, sowie Lauf und Sturm hervorstach. Durch gute Kombination erzielte Nord in der dritten und siebenten Minute je ein Tor, dem bis Halbzeit ein drittes folgte, welchem Adlershof durch blizschnell vorgetragenen Angriff zwei Tore entgegensette. Die beffere Deckungsarbeit und das gute Stellungsspiel Nords brachten den Sieg, woran aber der schlecht arbeitende Tormann don Adlershof nicht ganz unschuldig ist. Bon Adlershof hat man noch nie ein derart aufgeregtes und zufammen hanglojes Spiel gesehen. Während die Läufer zeitweise zu meit aufrüdten, fonnten die Stürmer weter Baßipiel noch Kombination bringen, zeigten überhaupt eine ermüdete Spielweise. Die tedynisch besser arbeitende Nord- Mannschaft hat verdient gewonnen.
Im Ausscheidungsspiel der Jugendmannschaften Fichte. Nord gegen Köpenid gewann Nord mit 5: 1( 3: 0). Nord hatte das beffere Stellungsspiel und Ballbehandlung, wogegen bei Köpe: nid Fangunsicherheit und wenig Kombination zu sehen war. Bei den Frauen wurde Groß Berlin Wedding Kreis
meister durch einen beftechend vorgetragenen Angriff des rechten
Hennigsdorf I- Leipzig- Eutritzsch 1: 4. Hennigsdorf hatte am Sonntag Leipzig- Eutrigich zu Gaste und spielte um 16 Uhr mit großem Eifer um den Sieg. Doch durch Zerfahrenheit im Sturm, schlechtes Freistellen und mangelhafte Berbindungsarbeit im Lauf sowie große Eigensinnigkeit des Mittelstürmers fonnten sie nur ein Tor erzielen. Leipzig spielte im Sturm auseinandergezogen mit guter Kombination und Durch schlagskraft, der Lauf und die Verteidigung waren gut auf dem Boften.
Internationaler Fußball. ,, Vorwäris".Rheydt nahm in Belgien an einem Biererturnier teil und verlor gegen FC. Dugree 1: 3. Die belgischen Mannschaften FC. Ans und FC. Tilleur spielten 3: 1. Das Spiel der beiden Unterlegenen Rheydt und Tilleur endete mit 1: 1. Tur
ner Sportvereinigung Wien siegte über Jena Ost verdient 3: 1. Favorit Germania Wien spielte gegen VfL. Minden in sehr guter Form und gewann 2: 0. Wien Siebenhirten weil zurzeit in Schlesien. Die Mannschaft bot gegen Lauban glänzende Leistungen. Ergebnis 8: 3 für Wien. Olympia- Wien spielte in Westdeutschland und gewann gegen Barop 96 3: 0, trennte sich von Gelsenkirchen 23 0: 0 und verlor gegen Düsseldorf- Elle 3: 1. Faltenau( Tsche che i) verlor in Sachsen beide Spiele, und zwar gegen Aue 2: 5, gegen Lößnig 4: 5.
Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin veranstaltet Sonntag, 10. Juni, ein groß angelegtes Sport- und Spiel. werbefest auf der Stadionwieje in Treptow. Die Abteilungen aller Bezirke sammeln sich zu einem Fest zug, der um 13,30 Ühr vom Rathaus Treptow zur großen Wiese abmarschiert. Dort werden Massenfreiübungen von Frauen, Männern und Kindern vorgeführt. Dann folgen sportliche Wettkämpfe und gleichzeitig Handball-, Schlagball, Fauftball- und Trommelballspiele. Im Anschluß daran findet ein Gartenfest im Spreegarten statt. Alle bundestreuen Sportvereine und sozialistischen Organisationen werden um Teilnahme gebeten.
Ulkige Kommunisten.
Schweineschinken mit Schalmeienkonzert.
Die Abteilung Wedding des Arbeiterschüßenbundes, die ebenso wie die anderen Berliner Abteilungen nur Kommunisten zu Mitgliedern zählt, veranstaltete am Sonntag ein Stiftungsfest, das in seiner Aufmachung dem Klassenbewußtsein dieser Mitglieder alle Ehre machte.
athletischen Kräften des 2. Bezirks an dem Bezirkssportfest beteiligen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß in Verbindung mit dem Bezirksfest auch die Feier des 30jährigen Bestehens des ArbeiterTurn- und Sportvereins Weißensee abgehalten wird.
Der Sonnabend sieht die Vorkämpfe auf der Rennbahn und im Stadion am Faulen See. Spiele aller Sportarten werden ausgetragen. Um 18 Uhr wird dann im Schloßparf eine große Feier, wobei der Arbeitermännerchor Weißensee mitwirft, veranstaltet. Im Seebad werden die Schwimmer einen großen Lampionreigen mit 80 Mitwirkenden zur Vorführung bringen. Am Sonntag Bormittag ist die Fortsetzung der Borkämpfe und dann Nachmittags, eingeleitet durch einen Festzug durch Weißensee, im Stadion am Faulen See die Hauptveranstaltung. Die Maffenaufführungen und das Treffen des Bundesmeisters Adler 08 im Städte fußballspiel gegen Leipzig feien erwähnt.
In den Harz!
Zu der am Sonntag, 10. Juni, beginnenden Ferienreise in den Harz, die das Reisebureau des Touristenvereins Die Naturfreunde" veranstaltet, fönnen sich noch einige Teilnehmer melden und zwar bis Donnerstag, 7. Juni, von 18-20 Uhr, im Reisebureau der Naturfreunde, Berlin N. 24, Johannisstr. 14/15. Auch können sich noch Teilnehmer melden, die nur an der Fahrt teilnehmen wollen. Heute, Dienstag, 20 Uhr, Teilnehmer zusammenkunft mit Lichtbildervortrag über den Harz int Reisebureau.
Windhundrennen auf Olympia.
Die Eintrittspreise für die letzten Hunderennen waren erheblich herabgesetzt, zudem war ein bißchen mehr Schwung in die Abmidelung gebracht worden. Der Sonnabend und der Sonntag hatten einen verhältnismäßig guten Besuch, wodurch die Stimmung eine gehobenere mar.
Am Sonnabend verunglückte der elektrische Hase bei der Vorprobe zum Hürdenrennen. Er wurde schnell durch einen Ersatzhasen abgelöst. Dieser mußte auch am Sonntag einspringen, weil der dienstbuende elektrische Hase von einem Hund erwischt wurde, der ihm das Fell über die Ohren zog. Auch das fünfte Rennen
Zu der Fahnenweihe wurde ein tüchtiges Preisschießen veranstaltet, das selbstverständlich der Veranstaltung erst die richtige Weihe gab. Als Preise hatte man bei allerlei Firmen des Berliner Nordens recht schöne Sachen zusammengeschnorrt. So konnte man Roffer mit Toiletteartikeln( besonders geeignet fürs Arbeiterwochen- ging futsch, denn den Hunden war es wichtiger, Raushändel unterdurch einen Schuß ins Schwarze eine moderne Wanduhr, einen ende), ein paar Damenschuhe oder eine blaue Müze gewinnen. Als Clou war ein bratfertiger Schweineschinten und sechs Flaschen Wein ausgeschrieben, die man unter Benutzung von ebenfalls zu gewinnenden Bratpfannen und Kochtöpfen zu Schinken ebenfalls zu gewinnenden Bratpfannen und Kochtöpfen zu Schinken in Burgunder verwandeln konnte. Eine Rotfrontschalmeientapelle nicht. Die spendenden Privatfirmen( Arbeiterunternehmen waren machte schließlich die Tafelmusik dazu. Medaillen gab es leider nicht dabei!) hatte man auf dem Programm zur gefälligen Berüc
fichtigung empfohlen.
Ariegervereine! Die Kommunisten sind eigentlich sehr gelehrige Schüler der
Tennis- Rot 2 schlägt FT. Charlottenburg 2.
einander auszutragen, als die Jagd nach dem Hasen aufzunehmen. Das Rennen wurde deshalb noch einmal gelaufen, doch war bei der Wiederholung derselbe Hund siegreich. Solche Verzögerungen nimmt das Publikum nicht übel, weil es dann während der unfreiwilligen Bausen wengigstens etwas zu sehen bekommt; lähmend langweilig
hingegen wirft eine zulange leergelassene Bahn.
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Tennis- Rot Friedrichshain. Heute Dienstag, ab 16 Uhr A.- Serie Donnerstag, 7. Juni, um 20 Uhr, Sportplag Friedrichshain. Abteilungsversammlung im Bereinslokal, Landsberger Allee 156. Alle Mitglieder müssen erscheinen.
Freie Ruderer und Kanufahrer im 1. Kreise. Spartenausschußsigung heute Dienstag, 19 Uhr, Landsberger Str. 82.
Vereinskalender.
Touristenverein Die Naturfreunde", 8entrale Wien. Toranzeige: Sonn tarten 50 f., Jugendliche 30 Bf., bei den Funktionären.. bt. Sichtenberg: Donnerstag, 7. Juni, 20 Uhr, Scharnweberstr. 20. Geschäftliches, Gingfang. Abt. Prenzlauer Berg: Donnerstag, 7. Juni, 20 Uhr, Christburger Str. 14. Abt. Tiergarten: Donnerstag, 7. Juni, 20 Uhr,
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Geschäftliches, Liederabend. gehrter Str. 18/19. Disfuffioneabend. Abt. Schöneberg: Donnerstag, 7. Juni, 20 Uhr, Hauptstr. 15. Reue Wege zur Forstkultur." Abt. Südwest: Donnerstag, 7. Juni, fällt der Abendspaziergang aus. Dafür alle zur Werbe. Naturwissenschaftliche Abt.: veranstaltung nach Tempelhof, Germaniaſtraße.. Donnerstag, 7. Suni, 20 Uhr, Johannisstr. 15. Musik und Gesang.
Am vergangenen Sonntag stonden sich auf den Plätzen in Charlottenburg in der B.- Serie Tennis- Rot2 und F. Charlottenburg 2 gegenüber. Obwohl Tennis- Rot in doppelter Hinficht benachteiligt war( es mußte auf fremden Blaz und außerdem abend, 30, Juni, unb Conntag, 1. Juli, Sonnenmende am Ueber Gee. Cinlag mit zwei Erjagleuten antreten), fonnte es auch dieses Mannschaftsspiel für sich entscheiden; es dürfte das schwerste der B.- Serie gewesen sein. Besondere Leistungen fonnte man leider nur selten beobachten, eine Tatsache, die zum Teil auf die Fehlentscheidungen gänzlich ungeeigneter Schiedsrichter zurückzuführen ist. Solche Serienspiele wie dieses sind ohne werbende Kraft. Auseinander segungen auf dem Plaz müssen unterbleiben und vor allen Dingen muß vom Charlottenburger Vereinspublikum verlangt werden, daß es sich aller Eingriffe in das Spiel durch sehr unangebrachte Aeußerungen enthält. Ein Serienspiel ist nun einmal feine Sigung der ATB., wo gehässige Redensarten und Verleumdungen politisch Andergefinnter an der Tagesordnung find. Daß Tamis Rot boch
Freie Faltbootfahrer Berlin. Sufammenkunft Donnerstag, 7. Juli, Schule Weinmeisterstr. 16/17. Tagesordnung: Unsere Vereinsregatta". Am 9. und muhle aufbauen. Spielgeräte mitbringen. 10. Juni Vereinstreffen am Bößfee. Bis Strausberg fahren, Eggersdorfer
Sandballspieler und Schiedsrichter vom 1. Bezirk. Bergeßt nicht den Handballschiedsrichterlehrgang am Mittwoch, 6. Juni, 19% Uhr, bei Ruges, NeuFölln, Teupiger Str. 95, zu befchiden bam, felbst au besuchen. Fahrverbindung bis Bahnhof Kaiser- Friedrich- Straße,