Einzelbild herunterladen
 

Der Prozeß der Staatsanwälte Der Gattenmordprozeß Leister.

( Fortfegung von der 1. Seite.)

Nein, sagt Belzer, Herr Knoll hat wissen müssen, was er tut, und wenn er den Leuten vertraute, so war ja alles in bester Ord­nung.

Aber, folgt darauf die Replit des Borsigenden, Herr v. Medem hat sich auch über das eigentümliche Verhalten des Herrn Knoll bei der Entnahme der Atten gewundert.

In dieser Weise dauert das Frage- und Antwortspiel zwischen dem Vorsitzenden und dem Landgerichtsrat an. In den Gesichtern der Kammergerichtsräte liest man unverhohlenes Erstaunen. Die Aussagen des Ministerialrats Roart und des Finanzrats Namslau laffen feinen Zweifel darüber, daß die Denkschrift vertraulich behandelt werden sollte. Allerdings fagt ein Zeuge, daß nichts da gegen einzuwenden gewesen sei, wenn ein Vertrauensmann der Staatsanwaltschaft die Dentschrift in die Hand bekommen hätte. Aus den Bekundungen des Finanzrats Namslau ergibt sich übrigens auch, daß im Auftrage Pelzers der Kriminalfommissar Müller in den Rechnungshof gekommen sei und mit Beschlag nahme von Aften gedroht habe. Pelzer will ihm einen derartigen Auftrag nicht gegeben haben.

Unwahrhaftigkeit als Anflagepunkt.

Es folgt nun der zweite Punkt der Anflage: er lautet auf Unwahrhaftigkeit gegenüber dem Oberstaatsanwalt Teglaff. Es handelt sich da um die Aussage des Staatsanwaltschaftsrats Belger im Strafverfahren gegen Kußmann und Knoll wegen Aften verschiebung. Der Angeschuldigte hatte damals gesagt, daß er von den Beziehungen Kußmanns zur Preffe und zum Hauptmann a. D. Knoll nichts wiffe, daß Kußmann mit diesem nur immer belanglose Sachen besprochen habe. Er fönne auch nichts darüber sagen, ob Kuzmann dem Knoll irgendwelche Mitteilungen gemacht habe. Und dergleichen mehr. Der Vorsigende warnt gewissermaßen den An­geschuldigten, vorsichtig zu sein, da er ja damals als Zeuge unter seinem Eid ausgefagt habe. Dr. Pelzer versteht den Wint. Auf die Borhaltungen, daß er doch hätte wissen müssen, daß Knoll Kuß manns Berirauensmann fei, bleibt Belzer doch dabei, daß ihm das unbekannt gewesen sei. Der Borsitzende meint dazu, ob nicht das

Die neuen Zeugenaussagen verändern das Bild.

Der Eindrud vom ersten Berhandlungsfag in Eisenach  hat sich am zweiten Tage noch verstärkt: Man begreift nicht, wie der erfie Gerichtshof zu seinem Urteil hat tommen fönnen; fo eindeutig find diesmal die Aussagen der Zeugen. Da ist z. B. der Zeuge Roth, damals ein 14jähriger Junge, ezt 19 Jahre alt. Er war es, der in der verhängnisvollen Nacht seiner Schwester gesagt hatte, daß bei Leister eingebrochen worden fei. Er hatte Geräusche und Schreie gehört und aus dem Fenster zwei Männer aus dem Leisterschen Haufe tommen sehen. Auch einen Schuß hatte er vernommen. Der Junge wird von seinen Ver­wandten als wahrheitsliebend geschildert. An dieser Aussage fann auch die Bernehmung des Mühlenbefihers Schuchert nichts ändern, der der Kronzeuge des ersten Gerichtshofes war. Seinen Befundungen ist nicht zuletzt die Berurtellung Leiffers

zum Tode zu verdanken.

Er will mit dem Angeklagten nicht verfeindet gewesen sein. Trog­dem ist es bekannt, daß er stets um alle Entlastungsmomente herum­gegangen ist. Er will in Leisters Hause verschiedenes Verdächtiges gesehen haben, u. a., daß in der Stube eine Person in einem Tuch herumgetragen worden sei. Der Wert seiner Aussage wird aber vollkommen durch die Aussage feiner Frau entwertet, die erklärt, daß sie sowohl einen Schuß wie auch Hilferufe gehört, und baß sie erst einige Minuten später ihren Mann geweckt habe.

Direkt sensationell wirken aber die Ergebnisse hinsichtlich der Schußwaffe, mit der der Mord begangen worden sein soll. Best steht, daß Leifter von seinem Schwager ein Pistole zum Ver­fauf bekommen hatte. Niemand ist imstande, zu befunden, daß er, wie das erste Urteil es angenommen hat, eine Armee pistole be­feffen hat. Der Schuß fann aber nur aus einer solchen abgegeben worden sein. Das wird vom Schießfachverständigen mit aller Be­noch durch das Gutachten des Medizinalrats Jennicke, daß der tödliche Schuß überhaupt nicht im Zimmer, sondern von draußen her durch das Fenster abgefeuert

worden sei. Hai denn der erste Gerichtshof von alledem nichts gea wußt? Für die eigentümliche Einstellung der Richter der ersten Instanz spricht auch der Umstand, daß man sich überhaupt feine Mühe gegeben hatte, die Uebeltäter an anderer Stelle zu suchen als im Hause Leifters. Eine Reihe von Zeugen befundet aber mit der größten Bestimmtheit, daß gerade zur Zeit der Tat in der Mord­nacht verschiedene verdächtige Berfonen beobachtet und verschiedene Einbrüche ausgeführt worden sind. Ja, selbst in der fraglichen Nacht wurden zwei verdächtige Männer im Dorfe gesehen. Sind diese beiden vielleicht die Täter gewesen? Und dann die belastenden

Beziehungen Leifters zu Frau Lindner.

E

Frau L. ist als Zeugin nicht erschienen; sie entschuldigt sich wegen Krankheit. Der Staatsanwalt will auf die 3eugin nicht verzichten. Thr Verhältnis zu Leister wird aber aus Bekundungen anderer Beugen festgestellt. Sowohl Leister als auch Frau Lindner haben es mit der Treue nicht besonders ernst genommen. Unter Ausschluß der Deffentlichkeit wissen die Zeugen verschiedenes darüber aus­zusagen. Dabei schneidet Leister beffer ab als Frau Lindner. Man tann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß der Wunsch, diese Frau zu heiraten, schwerlich das Motiv für die Mordtat hätte sein können. Der erste Gerichtshof hatte das aber angenommen. Noch etwas anderes fällt ins Auge:

die Voreingenommenheit der Dorfbewohner gegen Leiffer. Er war Maurer  , lebte und arbeitete größtenteils außerhalb des fatholischen Bauern ringsherum. Man fannte ja auch Dorfes, war vielleicht auch nicht fo gottesfürchtig wie die Ehescheidungsfache 9 Monaten Gefängnis

gleich Kußmann und Knoll einfach dem Oberstaatsanwalt Tetzlaff auch in das Kapitel des Detektivromans gehöre, ob er nicht stimmtheit ausgesagt. Verstärkt wird der Eindruck dieser Aussage feinen etwas lockeren Lebenswandel, wußte auch, daß er wegen gegenüber habe verheimlichen wollen, daß Knoll der Vertrauens­mann der Staatsanwaltschaft sei.

Pelzer muß zugeben, daß der Oberstaatsanwalt Tezlaff tatsäch­lich ein falsches Bild über die Stellung Knolls zur Staatsanwalt­schaft habe bekommen müssen und daß er absichtlich seine Be ziehungen zu Knoll verheimlicht habe, um nicht auch selbst in ein Strafverfahren hineingezogen zu werden. Im Gegenteil, meint der Vorsitzende, dann wäre es überhaupt nicht zu einem Strafver­fahren gekommen, denn die Auslieferung von Schriftftüden an einen Vertrauensmann wäre ja nie und nimmer eine Aktenverschiebung gewesen!

In Bezug auf die Aushändigung des Kuverts mit dem Ber= nehmungsprotokoll Lyonel Ijaats behauptet Dr. Pelzer, nicht ge­mußt zu haben, was sich in dem Kuvert befinde. Aus diesem Grunde habe er dem Oberstaatsanwalt Tezlaff von der Aushändigung des Protofoils nichts gesagt.

Arbeiten des Ausschusses des ADGB  . Bereinheitlichung der Prozeßvertretung.

des Bundesbeitrags.

Die Frage

Der Ausschuß des Allgemeinen Deutschen Gewertschaftsbundes ( ADGB  .) beschäftigte sich am zweiten Tage feiner Sigung mit zwei wichtigen Fragen: Erhöhung des Bundesbeitrags und Vereinheit­lichung der Prozeßvertretung. Die Erörterung über die Berein heitlichung der Prozeßvertretung wurde in die De­batte über den Bundesbeitrag einbezogen, da sich durch sie dem ADGB  . und feinen Organen eine neue Aufgabe von erheblichem Atismaß erschließen würde. Gegen die Zentralisation der Prozeß­vertretung wurde eingewandt, daß viele Verbände Wert darauf Icgen, daß sich ihre Angestellten an allen Stellen öffentlichen Lebens zeigen und bewähren. Andere Redner begrüßen den Gedanken der Bereinheitlichung der Prozeßvertretung im Interesse der Berbände ebenso wie im Interesse einer besseren Pflege des modernen Ar­beitsrechts. Die Bereitstellung von Spezialisten für die Rechts­beratung und Prozeßvertretung enthebt die Gewerkschaften auch dem heute vielfach bestehenden 3wang, die Prozeßvertretung Rechts­anwälten zu übertragen. Die Betreuung der Mitglieder durch den Verbandsangestellten in Rechtsfragen dürfe zwar nicht völlig unter­bunden werden, aber es werde möglich sein, ein gemeinsames Ar­beiten der Verbandsbevollmächtigten mit den Arbeitersekretären und cine aweckmäßige Arbeitsverteilung zwischen beiden durchzuführen. Die Zahl der Arbeitersekretäre und Prozeßvertreter wäre auch nie so groß, daß sie die gesamten Aufgaben der Verbände in der Rechts­beratung übernehment fönnten. Die Arbeitersekretäre wären immer genötigt, sich einen Stab von Helfern zu sichern.

Zur Frage der Bundesbeiträge, deren Erhöhung der Bundes­taffierer Rube begründete, wurde angeregt, die Lehrlinge im Bunde beitragsfrei zu lassen und dadurch die Erhöhung der Bei träge für die übrigen Mitglieder etwas auszugleichen. Ferner folle der Bundesvorstand seine Aufmerksamkeit darauf richten, daß die Beifteuern der Ortsgruppen zu den Gewerkschaftshäusern nicht über­mäßig gesteigert werden. Es wurde die Anregung gegeben, daß die Finanzierung der Bezirkssetretariate des ADGB. in vollem Umfange vom Bunde aus erfolgen möge. Zurzeit wird rund eine Hälfte der Ausgaben der Bezirksausschüsse aus der Bundeskasse, die andere Hälfte aus Beiträgen der Ortsausschüsse be­ftritten.

Die Notwendigkeit einer Erhöhung der Bundesbeiträge wurde allgemein anerkannt. Die Debatte bezog sich nur auf das Aus maß der Erhöhung. Es wurde auch daran erinnert, daß in einem niedrigeren Bundesbeitrag für weibliche Mitglieder eine geringere Einschätzung de Kolleginnen zum Ausdruck kommt. Auf die Dauer dürfte dieser Zustand auch nicht aufrechtzuerhalten sein. Entschei­dungen wurden nicht getroffen. Die Beschlußfaffung über die vom Bundesvorstand unterbreitete Borlage für den Haushalt des ADGB. mie über die Frage der Vereinheitlichung der Prozeßvertretung murde bis zur nächsten Bundesausschußfizung nertagt. Beide Fragen werden inzwischen von den Verbandsvorständen beraten.

,, Der gelbe Diwan"

Mit dem Abdruck unserer neuen Erzählung werden wir am Freitag beginnen. E. Williams schildert darin in fesselnder Weise den Verlauf eines besonders interessanten Kriminalfalls, dessen Schauplätze die Hauptstädte Englands und der Vereinigten Staaten   von Nordamerika   sind. Die Illustrationen zum Gelben Diwan" sind von dem bekannten Zeichner Adolf Lehnert  ,

Völkisch  - kommunistischer Krawall.

Wo robe Kräfte finnlos walten,

da tann sich kein Gebild gestalten-.

идея

Der Raubmord bei Zehdenick  .

Lofaltermin an der Mordstelle.

&

Zur völligen Aufklärung aller Einzelheiten des Raubmordes, dem in einer Strohmiete bei Zehdenick   der Händler Wilhelm Winkler  zum Opfer fiel, wurde heute morgen auf Veranlassung der Brenz  lauer Staatsanwaltschaft am Tatort ein Lotaltermin abgehalten.

Mit dem Zuge, der 7,15 Uhr Berlin   verläßt, brachten Kriminal kommiffar Dr. Berndorff und zwei Beamte den überführten Mörder Ollesch in einem reservierten Abteil nach Zehdenick  . Von hier brachte sie ein Kraftwagen nach dem Wege nach Muz, den Ollesch und Binfler in der Mordnacht gegangen waren. Dort hatten sich inzwischen die Bertreter der Staatsanwaltschaft, Oberstaatsanwalt Hardt und Staatsanwalt Dr. Rohde, eingefunden. Düesch führte zu der inzwischen fertiggestellten Feldscheune, von der er damals eine 3auntatte mitnahm, um die Wassergräben auszumeffen, in die er und sein Begleiter in der Dunkelheit mehrmals hineingeraten waren. Die Latte diente ihm später als mord waffe. Der Weg führte weiter über die Koppel des Landwirtes Schulz und den Acker des Bauers Engel, auf dem die inzwischen abgetragene Miete ge standen hatte. Ollesch schilderte die Einzelheiten der Tat und wurde nach Abschluß des Termins nach Prenzlau   gebracht.

Beim Bekanntwerden des Lofaltermins hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt, die heftige Drohungen gegen den Mörder ausstieß. Ollesch, der wohl eine Lynchjuftiz befürchten mochte, zitterte heftig und hielt sich immer dicht an die Beamten. Es geschah ihm jedoch nichts.

verurteilt worden war, und so traute man ihm auch diesen Mord zu. Von dieser Stimmung gegen Leister haben sich wohl auch die ersten Richter leiten lassen.

Die rätselhaften Funksprüche Nobiles.

Hilfsaktionen überall.

Die Meldungen über Funfiprüche der.Jtalia" find noch vollkommen unflar. Während man festzustellen ver­fucht, ob es sich hierbei nicht um Rufe handelte, die an General Nobile gerichtet waren, werden überall Hilfs­attionen vorbereitet, um die Mannschaft des Nordpol­luftschiffes zu retten.

Nach einer Meldung aus Murmanst hat die Radiostation Obdorff vorgefiern abend einen Funtspruch von der Italia  " empfangen, nach dem sich das Luftschiff auf dem Franz Josefs. Band befände. Die Botschaft soll gelautet haben: Luftschiff Italia  " gescheitert Franz- Josefs and SOS." Dabet hätte sie den Dolfommen unerklärlichen Zusak enthalten: Wir find weit vom Land entfernt." Anfang und Ende wider­sprechen sich also vollkommen. Der Funkspruch soll in englifer Sprache abgefaßt sein, die Nobile vollkommen beherrscht. Aus Muf. den wird die Nachricht bestätigt, während man in Moskau   die Meldung abstreitet. In Gelehrtenkreisen, bei den Sowjetbehörden und bei den Beamten der italienischen Botschaft ist man jedoch überzeugt, daß General Nobile mit seinen Gefährten auf oder bei Franz- Josefs- Land   Hilfe erwartet. Bei Murmanst will ein Fisch dampfer am Dienstag um 20 Uhr schwache drahtlose Signale, anscheinend von der Italia", aufgefangen haben, die aber nicht entziffert werden konnten. Ein Radioamateur in Boston   glaubt einen Funtspruch empfangen zu haben, der Hilfe­rufe der Italia  " brachte und gleichfalls besagte, daß das Luftschiff auf Franz Josefs Land   niedergegangen sei. Aus Ringsban liegen von der Stalia" immer noch feine Nachrichten vor, doch heißt es, daß die Wetterverhältnisse gegenwärtig günstig feien. Der Hilfsdampfer Braganza" berichtet drahtlos, daß bisher noch keine Spur von der Italia  " gefunden wurde.

17

Im Auftrage der russischen Regierung ist der Dampfer Perseus  " zur Rettung der Italia  " in das Nördliche Eismeer ausgelaufen. Die Sowjetregierung hat außerdem drei großen Eisbrechern Befehl erteilt, fich zur Hilfeleistung für Nobile Dorzubereiten. Am 11. Juni geht der Eisbrecher Malygin" mit einem großen Wafferflugzeug von der Rüfte Nowaja Semljas ab. Das schwedische Kriegsministerium hat veranlaßt, daß schleunigst ein llebereinkommen über das Chartern eines geeigneten Schiffes für die Beförderung schwedischer Flugzeuge nach Spiz. bergen getroffen werde. Die Flugzeuge werden dann von dort fobald wie möglich die Suche aufnehmen. Der norwegische Flieger Holm hat einen mehrstündigen Erkundungsflug von Ringsban aus unternommen, ohne eine Spur des Luftschiffes zu finden.

*

Die Flieger des Kreuz des Südens", der gestern auf dent Fidschi- Inseln landete, wollen den Weiterflug am Freitag anzu­treten versuchen. Wie aus Neufundland   gemeldet wird, be abfichtigen die Flieger Stuß und Frl. Earhart noch heute mit dem Wafferflugzeug Freundschaft" zur leberquerung des Deans aufzusteigen. Sie wollen den Flug bis zur völligen Er schöpfung des Benzinvorrats fortfehen. Die französischen   Flieger de Marnier und Kapitär Challe treffen augenblicklich Bor­bereitungen zu einem Dauerflug, auf dem sie den Stredenwelt­

reford brechen wollen.

Der Lehrerinnenmord bei Freiburg  .

Nach Meldungen aus Freiburg   im Breisgau scheint es sich bei der Ermordung der beiden Lehrerinnen nicht nur um Luftmord, sondern auch um Raubmord zu handeln. Den beiden entblößten Leichen fehlen auch Geldbeutel und Schmudfachen. Die Landespolizeibehörde in Karlsruhe   hat zur Aufklärung des Falles mehrere Beamte an den Tatort entsandt.

Das Brad des früheren deutschen   Panzerfreuzers Maltie murde fieloben in ein Dod im englischen Kriegshafen Rosyth( bei Edinburgh  ) eingeschleppt. Es wird völlig abgewradt.

Das Bisum für den Reiseverkehr mit Lettland   wurde aufgehoben.

In Polen   haben 40 Gemeinden durch Abstimmung das Berbok des Ausschankes von Alkohol angenommen.