Der Fall der Studentin Islamowa.

Das Verbrechen der drei Schriftsteller in Moskau  .

Ueber das Berbrechen der drei jungen proletarischen Schrift. fteller in Mostau, des Sekretärs der Schriftstellerföderation Alt­fchuller, Amruschtschenfo und Anochin, die die Studentin der Literaturkurse Islamowa trunken gemacht und ver­gewaltigt haben, haben wir bereits vor einiger Zeit berichtet. Der Selbstmord der 23jährigen bildschönen Frau, eines tätigen Mitgliedes der kommunistischen   Jugend, hatte weit über die Grenzen Mostaus ungeheures Aufsehen erregt und die Justizbehörden in Bewegung gesetzt. Vor einigen Tagen fand der Prozeß über die drei jungen Leute statt. Um das Urteil sogleich vorwegzunehmen: Altschuller ist zu sechs Jahren, Aruschtschenfo zu vier und Anochin zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Die Gerichtsverhandlung gestaltete sich im höchsten Maße fenfationell. Der Klubjaal der fommunistischen Jugend erwies fich als zu flein, um die große Menge Neugieriger aufzunehmen. So fiedelte das Gericht in den größten Hörsaal des Polytechnischen Museums über. Aber auch hier fonnte die berittene Polizei nur mit Mühe dem Ansturm der Hörlustigen Einhalt tun. Es war das gleiche Bublifum, in der Hauptsache Jugend, das sonst in diesem Hörsaal den Vorträgen einer Frau Kollontan über die freie Liebe oder anderer führender Männer und Frauen über aktuelle Probleme des Sowjetlebens lauschte. Die Zuhörerschaft war in zwei Lager geteilt: die einen nahmen für die Angeklagten Partei, die anderen gegen fie

Die Angeklagten, von denen zwei 24 Jahre und der dritte 19 Jahre alt ist, bestritten jede Schuld. Sie behaupteten, daß Islamowa selbst auf das Zusammentreffen bestanden habe und daß sie es ge wesen sei, die ihnen bestimmte Hoffnungen gemacht habe. Die Zeugen erteilten der Toten den besten Leumund. Als Frau des früheren Borfizenden des Rates der Boltsbeauftragten der Usbed­schen Republik und jezigen bevollmächtigten Vertreter derselben Republik   beim allrussischen Vollzugsrat, hatte sie sich bereits in Mittelafien, zuerst in Samarkand  , dann in Taschtent attiv in der tommunistischen Jugend betätigt. Sie kämpfte für die Gleichstellung ihrer Geschlechtsgenossinnen und forderte von den Männern ein fameradschaftliches Verhältnis zur Frau.

Altschuller hatte sie als Studentin der Literaturfurje fennen­gelernt. Durch eine seiner Erzählungen war sie auf ihn aufmerksam geworden; fie machte später fein Hehl daraus, daß er ihr gefalle. Zwischen den jungen Leuten entstand ein Flirt. Altschuller schickte der Illamowa Blumen und enthusiastische Briefe. Die Beziehungen hielten sich aber in gewissen Grenzen. Als sich dann Altschuller mit feiner Frau versöhnte, wurde sein Verhältnis zur Islamowa fühler. Um so unverständlicher scheint sein Berbrechen. Die Einladung zum literarischen Abend war der Islamowa von Awruschtschento im Namen Altschullers überbracht worden. Alle drei hatten in einem Hotel ein Zimmer mit einem Bett gemietet, Schnaps, Wein und Imbiß getauft Islamowa war in Begleitung ihrer Freundin Isakowitsch erschienen. Zuerst wurden Gedichte vorgetragen, dann wurde getrunken. Dbgleich die jungen Leute wußten, daß flamowa feinen Alkohol vertrug, mischten sie ihren Wein mit Schnaps und machten sie betrunken. Als ihr schlecht wurde und sie sich aufs Bett legte, merkte die Isakowitsch, was beabsichtigt sei und entfernte sich.. Sie rief zwar die Islamowa mit sich; diese war aber nicht mehr nimstande, sich zu entfernen. Am nächsten Morgen fagte sie auf die Frage ihrer Nachbarin, was mit ihr los fei, baß fie nicht wiffe, was gestern mit ihr geschehen und wie sie nach Hause gekommen fei. Als einige Zeit darauf Awruschtschento fie telephonisch fragte, wie sie sich fühle, erschoß sie sich. Aus dem von ihr hinterlassenen Briefen an ihren Mann und an Altschuller konnte über die Ursache ihres Selbstmordes fein Zweifel sein.

Das Gericht begnügte sich nicht allein mit der Feststellung der Tatsache der Vergewaltigung der Islamowa durch die drei jungen Schriftsteller. Es holte auch ein Gutachten über die literarischen Fähigkeiten der Angeklagten ein. Der Sachverständige bestritt, daß fie ein Anrecht hätten, sich als proletarische Schriftsteller zu be zeichnen; ihre Ideologie, sagte er, sei ausgesprochen fleinbürgerlich. Als kleinbürgerlich wurde vom Staatsanwalt auch ihr Verbrechen bezeichnet. Sowohl der Prozeß als auch das Urteil haben in der Sowjetpresse ausführliche Betrachtungen hervorgerufen..

Der Versuch, das Verbrechen der Angeflagten als fleinbürger lich zu brandmarken, und die fommunistische Jugend von der Ber antwortung zu befreien, wirkt aber wenig überzeugend, wenn man in der Roten Zeitung" lieft, daß gerade an dem Tage, da dieser Prozeß in Moskau   begann, fünf Studenten der Arbeiteruniversität im Studentenheim zwei junge Mädchen trunken gemacht und ver­gewaltigt haben. Den Anführer spielte dabei der Kommunist Dihitajew, außer ihm nahmen noch zwei andere Kommunisten an der Schändung der Mädchen teil. Die gleiche„ Rote Zeitung" meldet, daß im Bezirk Andischenst zwei Kommunisten und ein höherer Angestellter sich nicht nur damit begnügt haben, selbst das Mitglied der kommunistischen   Jugend Tatschabajema zu vergewaltigen, son­dern daß sie hinterher auch noch neun anderen zur Bergewaltigung überlassen haben.

| Mittwoch, den 6. Juni)

Theater, Lichtspiele usw. Deutsches Theater

Mittwoch. 6. 6.28

Staats- Oper

Unter d. Linden Ab.-V. 31. Anf.19 7( 2) U.

Mittwoch, 6.6.28

Städtische Oper

Bismarckstr. Turnus I Anf. 20( 8) U.

Othello Tiefland

Staats- Oper Am Pl.d. Republ. Res.-S. 103. Anf. 19%( 7%) U.

Staati. Schauspielh.

Am Gendarmenmarkt

Ab.-V. 114 Anf. 20( 8) U.

Louis

Freischütz Ferdinand

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20( 8) Uhr

CLAVIGO

Volksbühne

Norden 12310 Uhr, Ende nach 10 Letzte Aufführung! Pygmalion

von Bernard Shaw  

Lustspielhaus

ir Dr. Martin Zicka Unwiderruflich letzter Monat!

8 Uhr: Guido Thielscher  

in Unter

itsch. v. Siegfr. Trebitsch Geschäftsaufsicht"

Donner st. u. Freitag

geschlossen!

abends 7 Uhr

Das Verbrechen der drei Schriftsteller in Mostau soll nicht ver allgemeinert werden; es stellt aber ein Symptom für gewiffe Fäulnis. erscheinungen innerhalb der sowjetruffischen Jugend dar, von dem auch die kommunistische Jugend ergriffen ist.

Bauarbeiterinnen in Moskau  .

foll schwören, dann werde ich es ihr schon zeigen." Der Mann war also überzeugt, das Mädchen würde einen Meineid leisten und freute sich darauf, daß er sie dann vor den Staatsanwalt bringen fönne. Und das alles wegen eines angeblich entwendeten Eisbeins.

Glücklicherweise fam es nicht zum Schwur. Den Bemühungen des Gerichts gelang es, die erbitterten Parteien zu einem Ver­gleich zu bewegen. Nachdem fo, menigstens äußerlich, der Friede hergestellt war, tat der Richter noch ein übriges. Er erklärte sich bereit, die Ordnungsstrafen aufzuheben, wenn die Parteien ihre Beleidigungen bedauern und zurücknehmen. Das geschah denn auch. Wohl nicht aus innerer Ueberzeugung, aber was tut man nicht um zwanzig Mark.

Die Schreckensfahrt des Autobus.

Gestern wurde der Unglüdswagen der Autobuslinie 5, der, wie wir ausführlich berichteten, infolge Bruches im Brems­wurde festgestellt, daß zuerst die Kardanwelle mitten durch= die Potsdamer Straße   raste, eingehend untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß zuerst die Kardanwelle mitten durch­brach und gegen das Bremsgestell geschleudert wurde, das gleichfalls in Bruch ging. Der Fahrer 3 wiebel, ebenso der Schaffner Müllerke, die durch ihre Geistesgegenwart und ihren Mut großes Unglück verhütet haben, werden von der Aboag- Direktion eine Belohnung erhalten. Die eigentliche Ur­sache des Bruches ob ein Materialfehler vorliegt, oder eine plögliche Erschütterung schuld ist, fonnte noch nicht geflärt werden.

-

Acht junge Menschenleben!

Wie aus Springfield( 3llinois) gedrahtet wird, wurde ein mit sieben Kindern und jungen Leuten im Alter von drei bis siebzehn Jahren besetzes Automobil, das von einem 19. jährigen jungen Mann gelenkt wurde, von einem Vorortzug erfaßt und völlig zertrümmert. Sämtliche Infassen und der Center famen hierbei ums Leben.

Wetterbericht aus deutschen   Reisegebieten.

Die sowjetrussische Photo- Agentur in Moskau   verschickt dieses Herausgegeben von der Deffentlichen Wetterdienststelle Berlin  . Bild mit folgendem Text:

Alljährlich zu Beginn der Bausaison tommen aus der Pro­ving bäuerliche Arbeiter und Arbeiterinnen nach Moskau  , die dort bei den vielen Neubauten ihr Brot verdienen. Eine Gruppe von Bauernmädchen aus Rjajan, die in den Moskauer   Ziegeleien. arbeiten." 1000

Troß der großen Arbeitslosigkeit im Moskauer  Baugewerbe, die vor kurzem zu Zusammenstößen zwischen einigen tausend erwerbslosen Bauarbeitern und russischen Miliz­soldaten geführt hat, werden also noch immer Landarbeiterinnen nach Moskau   gezogen. Dabei steht es fest, daß die schwere Arbeit im Baugewerbe für den weiblichen Körper ganz ungeeignet ist. In der Regel werden auch Frauen als Bauarbeiter nur zu dem Zwecke beschäftigt, um die Löhne so weit wie möglich nach unten zu drücken.

Um ein Eisbein.

Erbitterter Kampf vor dem Arbeitsgericht.

In der Küche einer Gastwirtschaft war das bei vielen Berlinern sehr beliebte Gericht, Eisbein mit Sauerkohl, hergestellt worden. Die Brühe, die sich beim Kochen der Eisbeine foguiagen als Nebenprodutt ergibt, ist in der Gastwirtschaft nicht zu verwenden. Sie wurde des­halb dem Küchenmädchen zum Genuß überlaffen: Das Mädchen gab nun seiner gerade anwesenden Schwester eine Kanne voll Brühe mit. Später behauptete die Wirtin, das Mädchen habe nicht nur Brühe, sondern auch ein lederes Eisbein in die Kanne getan, also gestohlen. Empört wies das Mädchen diese Anschuldigung zurüd. Es gab eine erregte Auseinandersetzung, nicht nur mit Worten und Schimpfereien, sondern auch mit Tätlichkeiten der Wirtin gegen das Mädchen. Der Streit endete damit, daß das Mädchen die Stellung verließ und beim Arbeitsgericht auf Bezahlung der Kündigungsfrist flagte, weil die ihr zugefügte Beleidigung Grund 3ur fristlosen Aufgabe der Stellung abgebe.

In Kampfesstimmung, die sich wiederholt in beleidigenden Worten von beiden Seiten Luft machte, standen sich die Klägerin und der beklagte Gastwirt gegenüber. Der Richter warnte und drohte mit Ordnungsstrafen, wenn die Parteien nicht in den Grenzen des Anstandes bleiben. Aber die erhitzten Gegner fonnten ihre 3ungen nicht im Zaum halten. Der Betlagte bezeichnete eine An­gabe der Klägerin als Schwindel. Dafür erhielt er eine Ordnungs­strafe von 20 M. Als später die Klägerin von der Fresse" der Frau Wirtin sprach, wurde auch sie in eine Ordnungsstrafe von 20 M.

genommen.

Für die Entscheidung des Prozesses tam es darauf an, festzustellen, ob mit der Brühe auch ein Eisbein hinausgetragen wurde. Die Klägerin bestritt es, der Beklagte behauptete es, führte aber feinen Beweis dafür an, sondern beantragte, die Klägerin folle schwören, daß sie fein Eisbein genommen habe. Die Klägerin war dazu bereit.

-

Das Gericht zog sich zur Beratung zurüd. Währenddem fagte der Beklagte zu einem im Zuhörerraum weilenden Bekannten:„ Ich habe Beweise dafür, daß ein Eisbein in der Kanne war, aber sie

Nordjee. Borfum: meist bemölft, Temperatur 10 Grad. Wester. land: veränderlich und fühl, Temperatur 9 Grad. Bremen  : meist bewölkt, Temperatur 8 Grad. Hamburg  : meist bewölkt, Temperatur 10 Grad.

Ostsee  . Warnemünde  : meist bewölft, Temperatur 10 Grad. Swinemünde  : teils heiter, teils wolfig, Temperatur 8 Grad. Stettin  : meist bewölkt, Temperatur 9 Grad. Kolberg  : veränderlich und fühl, Temperatur 10 Grad. Danzig- 3oppot: meist wolfig, Temperatur 10 Grad. Seebad Kranz: veränderlich und kühl, Temperatur 8 Grad. Harz  . Schierke  : teils heiter, teils wolkig, Temperatur 8 Grad. Bad Harzburg  : teils heiter, teils wolfig, Temperatur 10 Grad. Bad Sachsa  : veränderlich und fühl, Temperatur 9 Grad. Brocken: meist wolkig, Temperatur 3 Grad.

Thüringen  . Erfurt  : veränderlich und fühl, Temperatur 11 Grad. Oberhof  : veränderlich und fühl, Temperatur 8 Grad. Infelsberg: veränderlich und fühl, Temperatur 5 Grad. Eisenach  : veränderlich und fühl, Temperatur 10 Grad.

Heffen. Wassertuppe( Rhön  ): Temperatur 7 Grad. Sachsen  . Dresden  : meist wolfig, Temperatur 9 Grad. Fichtel­berg( Erzgeb.): meist trübe, Temperatur 4 Grad.

Schlesien  . Breslau  : meist bewölkt, Temperatur 11 Grad. Flins­ berg  : meist heiter, aber fühl, Temperatur 8 Grad. Schreiberhau  : meist trübe, fühle Nacht. Temperatur 8 Grad. Schneekoppe  : meist bewölkt, Temperatur 0 Grad. Bad Reinerz  : teils heiter, teils wolkig, Temperatur 10 Grad. Bad Landed: veränderlich, fühle Nacht. Tem­peratur 9 Grad.

Rheingebiet. Köln  : meist heiter. Temperatur 9 Grad. Bad Aachen  : veränderlich, Temperatur 11 Grad. Wiesbaden  : meist trübe, Temperatur 13 Grad. Frankfurt   a. M.: meist bewölkt, Temperatur 10 Grad Feldberg( Taunus  ): Temperatur 9 Grad.

Baden. Karlsruhe  : gestern etwas Regen, Temperatur 15 Grad. Baden- Baden  : meiſt trübe, Temperatur 15 Grad. Feldberg ( Schwarzwald  ): Temperatur 9 Grad. Württemberg  . Stuttgart  : Temperatur 16 Grad. Freudenstadt  : gestern warm, öfters Regen, Temperatur 14 Grad. Friedrichshafen  : gestern etwas Regen, Temperatur 14 Grad.

Bayern  . Hof: Temperatur 5 Grad. Würzburg  : Temperatur 10 Grad. München  : gestern Gewitter, Temperatur 16 Grad. Gar­ misch- Partenkirchen  : veränderlich mit Schauern, gestern warm, Temperatur 13 Grad. Zugspiße: mehrfach Niederschläge, Temperatur minus 1 Grad. Berchtesgaden  : veränderlich mit Schauern, Tempe ratur 12 Grad. Oberstdorf  : veränderlich mit Schauern, Temperatur Grad. Bad Tölz  : veränderlich mit Schauern, Temperatur 14 Grad: Tegernsee  : veränderlich mit Schauern, Temperatur 13 Grad. Defterreich. Innsbrud: Temperatur 14 Grad. Salzburg  : mehr­fach Regen, Temperatur 13 Grad. Wien  : öfters Regen, Temperatur 16 Grad.

13

*

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Teils heiter, teils wolfig, tagsüber etwas wärmer, abnehmende Winde. Für Deutschland  : Ueberall Wetter­befferung, aber für die Jahreszeit noch ziemlich fühl..

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Prager  , Berlin  : Unzeigen: Th. Gloce. Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag Gm 5 5.. Berlin  . Drud: Vorwärts Buch. druckerei und Berlagsanstalt Tauf Singer& Co.. Berlin   SW 68. Lindenstraße 3.

halla- Theater Walhaila- Th. Renaissance Theater CASINO- THEATER

Dresdener Str. 72-73 Weinbergsweg 19/20 Täglich 8 Uhr

Dyckerpotts Erben Rose- Theater

Gr Frank, Str. 132 844 Uhr:

Heute 8 Uhr. Doppelvorstellung zu einfachen Preis.

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Jhr

Steinplatz 01

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Krankheit der Jugend Müllers Prinzesschen.

Das Sonnenbad SCALA

Das Paradies d. Ehe Lustspiel in 3 Akten

Gartenbühne:

Sonnabend, 9. Juni, Kleines Theater 6 Uhr nachm. Zum 1. Male: Täglich 8 Uhr: Konzert and bunter Teil Artisten Rosa Valetti  ,

81 Uhr:

Regie Max Reinhardt   Eugen Rex   in Der fidele Bauer Die

Kammerspiele Großschnauze

Norden 12 310

U., Ende nach 11 Zum 142. Mal

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8 Uhr:

Orpheus   in der Schieber des Unterwelt

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