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S. Fortsetzung. „cfn paar," sagte Cramnore. ,�ornfe Dingwall zum Beispiel ist Mitglied van meinem Klub, und meine Schwagerin. Mi� Drircol, die bei uns wohnt, hat Bekannt« unter dem Thelsea» Kreis. Aber ich verstehe nicht recht.. „Geduld, mon smi. chatte Madam« die Gewohnheit, Atelier- besuche zu machen?" „Die Gewohnheit— nein! Ein paarmal find wir bei Dingwall gewesen..." „Wör's nicht möglich, daß st« heute nachmittag in einem Atelier gewesen ist?" „Carmen— meine Frau erzählte mir von all ihren Bar- abredungen. Ei« hatte auch wenig gesellschaftlichen Dertehr und nur«in paar intime Freund«. Wir gingen fast immer zusammen aus. Wenn sie wirklill) heute nachmittag einen Atelierbesuch gemacht hat, so kann's nur ein« plötzliche telephonisch« Verabredung gsmesen sein. Aber ich halte es für äußerst unwahrscheinlich. Mir hat sie jedenfalls nichts davon gesagt." „Aber haben Sie unter Ihren Bekannten nicht vielleicht einen Maler, mit dem Madam« so stand, daß er sie hätte anrufen und zu einem Desuch auffordern können?" „Nein!" sagt« Cranmar«.„Außer Dingwall, und van ihm weiß ich zufällig, daß er auf dem Wege nach Südamerika ist. Aber wozu alle diese Fragen wegen einem Atelier?" Der Franzose rieb sich bedächtig die Nase. Mandcrton, der sich ein« Pfeif« angezündet hatte, beobachtet« ihn scharf. „Was Sie auch sagen mögen, mon»mi, wäre es nicht doch möglich, daß Madame heute«in Atelier ahne Ihr Wissen besucht hat?" Cranmoro schüttest« ein wenig gereizt den Kaps. Seine Nerven begannen nachzugeben. „Möglich schon," antwortet« er,„aber da« würde doch heißen, daß meine Frau jemand besucht hat, von dem i6) keine Kenntnis hätte..." Boulot stützte die Arme auf und lehnte sich über den Tisch. „Lieber Freund," sagte er osf«n,„vielleicht ist das so.. Aber Cranmnre macht« heftig ein« verneinend« Gebärd«. „Ah, jetzt weiß ich. mo Sie hinauswollen," rief er.„Und da mächt« ich Ihnen gleich lagen, Boulot, und Ihnen, Manderton, daß meine Frau keinen Geliebten hatte. Unsere Ehe ist— war— vollkommen glücklich. Und noch etwcs anderes will ich Ihnen sagen. Ich werde es nicht zugeben, daß das Andenken meiner armen toten Carmen da drin besudelt wird. Merken Sie sich das! Sie. Beulot, sehen als Franzose solche Dinge vielleicht in einem anderen Licht als wir.. Eine große, rot« chand legte sich auf sein« Schulter. „Nur ruhig Blut," sagte Mandcrton.„Wir müssen jede Möglichkeit ins Auge fassen, wie Sie wissen..." Cranmor« zuckte die Achseln. „Diese Möglichkeit bitte ich Heiseste*ti lassen!" „Ich wollte Sie nicht kränken," siel Boulot ein,„und l iste Sie um Entschuldigung, mon eher. Aber abgesehen von dieser Möglich- keit— wissen Sie von jemand, der irgend etwas- gegen Madant« hatte?" „Nein," entgegnete Cramar« bestimmt.„Nein! Ausgeschlossen! Nejne Frau hatte keinen Feind auf der Welt!" „Also haben Sie kein« Erklärung?" fragt« Mandcrton. „Keine. Ich bin einfach wie vor den Kops geschlagen. Ich kann mir nur vorstellen, daß irgendein Wahnsinniger..." Mandertan betraäztete aufmerksam die Spitzen seiner glänzend schwarzen Stiesel. „Die erwähnten norhin," bemerkt« er.„daß Ihr« Schwägerin Bekannte unter dem Ehelsea-Kreis hat. chatte sie die Gewohnheit, Ateliers zu besuchen?" „Früher einmal. Aber da Hab« ich einen Riegel vorgeschoben. Um ganz vssen zu sein: ich verbot, ihr den Verkehr..." „So." sagte Manderton in geschäftsmäßigem Tone.„Und ner- boten Sie ihr den Berkehr mit irgendeinem bestimmten cherrn?" Eranmore blickt« den Inspektor an und rieb nervös seine chände aneinander „Sie wissen, daß ich Ihnen in allem Helsen möchte,"«rtlärt« er,„aber ich w'll keinen ungerechten Verdacht auf jemand werfen. Sie haben mich eben gefragt, Boulot, ob es«inen Menschen gebe, der vielleicht etwa» gegen meine Frau gehabt haben könnte. Mr. Manderton» Frage erinnert mich, daß e» mit einem jungen Maler einen Verdruß gab, weil er, nach Ansicht meiner Frau und meiner eigenen, sich zuviel mit Dolores, meiner Schwagerin, de- schäftigt«. Ich war gezwungen, ihm da» chauz zu verbieten. Vielleicht hat er sich darüber besonders gekränkt, weil er Carmen schon vor meiner Zeit in New Dork gekannt hatte..." Eranmore blickte auf und sah, wie ihn die beiden Polizisten gespannt anstarrten. „Ich möchte ihn aber auch nicht«inen Augenblick zu diesem grauenhaften Verbrecben in Beziehung bringen," fügte er hastig hinzu.„Der junge Quayr« ist absolut unfähig, eine solche..." „Wie war der Name?" Manderton hatte sein Taschenbuch herausgezogen. Sein Benehmen war mit einem Male streng amtlich geworden. Eranmore starrt« ihn fassungslos an. „Sie glauben doch nicht.. begann er.„Mein Gott !..." „Bitte um Namen und Adresse!" wiederholt« Manderton. „Sein Name ist Julian Quayr«. Aber seine Sldresse ist mit keider nicht bekannt. Ich weiß, daß er irgendwo in London ein Atelier hat. Dort gewesen bin ich nie. Im Adreßbuch.. Mit einem schüchternen chusten erhob sich Mr. Nuddik aus seinem Winkel. Die drei Männer erschraken fast, so vollständig hatten sie feine Anwesenheit vergessen. „Was zum Henker wollen denn Sie?!" fuhr ihn Mandcrton an. „Nur wegen der Adresse vom Mr. Quayre," stotterte der Drogist.„Er ist nämlich gewissermaßen ein Kunde von mir. Noch vor e>n paar Tagen Hab ich«ine Tube Zahnpaste.." .himmelherrgott!" stieß Manderton hervor,„sagen Sie doch endlich, wo er wohnt?!" „Auf dem Brokeplatz, hier am End« der Straße," sagte Mr. �uddick. 6. Dolores. Die dramatisch« Erklärung war noch kaum aus dem Munde Mr. Nuddicks, als das Geklingel der Ladenglockc hörbar wurde. Im Zwielicht stand ein junges, schlankes Mädchen auf der Schwelle mit dunklen Augen, die aus einem totenblassen Gesicht hervor- sahen. Boulot reit seinem eindrucksfähigen französischen Tempeva-
ment vermochte einen leisen Ausruf der Ueberrafchung nicht zurück- zuhalten, denn es war, als wäre die Tot« aus dem Hinterzimmer wieder zum Leben erwacht. Als das Mädchen in den Lichtkreis der Gaslamp« trat, he- merkte er, wie sehr sie der Ermordeten glich. Ihr« Schönheit war ihrem Aster entsprechend weniger reis, und der Teint war anders, aber sie hatte dieselben feingcmeiheltcn Gesichtszüge, den gleichen
..Vyr ruhig Blut", sagte Manderlnn. klaren, lieblichen Ausdruck, den er auf dem stillen Antlitz der anderen wahrgenommen hatte. Durch die Wangen des Mädchens jedoch pulst« die Wärm« des Ledens Und ihr dunkles Haar war ehe? braun als schwarz, so daß ihr« Schönheit alles in allem nicht denselben klassischen Eindruck macht«, wie die von Mrs. Eranmore. Sie kam eilig in den Laden, hielt aber plötzlich an, als ihr Blick auf Boulot fiel. Der Franzose stand im vollen Licht, aber i das Mädchen sah nicht auf ihn, sondern mit entsetzten Augen auf das lange Messer, mit dem seine plumpen Hönde spielten. Ein j
solche» Grauen drück!« sich in ihrer ganzen Haltung aus, daß allck Anwesenden im Augenblick keiner Bewegung fähig waren: die beiden Polizisten nebeneinander an dem Ladentisch: Nuddick mit offenem Mund in seinem Winkel; Eranmore mit seinein gram- verzerrten Gesicht hinter Boulot, und die beiden Kriminaler, die in ihren dunklen Anzügen wie zwei Schatten aussahen. Boulat legt« das Messer auf den Tisch, und der Klang de» Metalls schien den Zauber zu brechen. Das Mädchen trat auf Cranmor« zu und sagt« stammelnd: „Carmen...?" Eranmore; Lippen waren fest zusammengepreßt, während e? nickt«. „Ist es denn wahr?" In der Stimme des Mädchens zitterte ein verzweifelter Schmerz. „Ich kam gerade vom Nanelagh nach Haus... von einer Zeitung telcphonierten sie an... es war schrecklich... niemand zu Hause... wie ist es nur geschehen? Ich kann's nicht glauben! Ich wills nicht glauben! Wie konnte nur jemand unsere arme, lieb« Carmen umbringen?!" Ein Schluchzen unterbrach die wild hervorgestoßenen Satz«. Eranmore streichelte sanft ihr« Hände. Er vermochte kein Wort herauszubringen. „Jim." rief sie und sah ihm in die Zlugen,„draußen sagen sie. daß sie hier liegt, tot. erstochen, vh, laß sie mich sehen... laß mich zu ihr gehen...!" Eranmore warf Manderton einen fragenden Blick zu. Der Polizist schüttelt« den Kops. I.Wozu? sagt« der Makler.„Es würde dich nur noch trauriger machen, liebe Dolores. Vielleicht morgen.. Er sprach langsam, und die Worte kamen schwer und mühsam aus seinem Mund. Die ganze Energie des Mannes, der erst vor wenigen Stunden seinen Wagen so geschickt durch das Gedräng« von Piccadilly gesteuert hatte, schien verschwunden. Es war. als hätte er merklich gealtert, seit er das Haus des Todes betreten hatte. Seine veränderte Haltung schien auch dem Mädchen aittzusaller. „Wie furchtbar elend du aussiehst. Jim," flüsterte sie zärtlich. „Komm doch mit mir nach Hause." Die mächtige Gestalt Mandertons schob sich in den Vordergrund. „Ist das Miß Driscol?" fragte er und fuhr, zu ihr gewendet. fort, ohne ein- Antwgrt abzuwarten:„Hat Mrs. Eranmore den Mr. Quayr« heut« nachmittag besucht?" Die Wirkung dieser Frag« aus das Mädchen war merkwürdig. Sie fuhr zusammen wie ein« Mondsüchtig«, die plötzlich aus dem Schlaf geschreckt wird. Dann schien sie mit einem Ruck zu sich lelbst zu kommen.(Fortsetzung folgt.t
WAS DER 7 Freunde der Proleten. Literaten sind nach einem Artikel in der„Weltbühne" imum, gängliche Naturnotwendigkeiten zum Fortschritt« der Menschheit. Die Arbeiterbewegung hat viel« Freunde unter diesen„Naturnotwendigkeiten", aber manchmal kann man doch den Stoßseufzer nicht unterdrücken: Der Himmel bewahre mich vor meinen Freunden! so umreißt Herr Franz Lefchniger in der„Weltbühne" seine Stellung zur Arbeiterschaft folgendermaßen: „Für den Proletarier sterben, mit den Höchstkultivierten leben!" Siehst du, Prolet, da hast du'»: sterben tut man schon allen- falls für dich, aber im übrigen hält man sich lieber fern von deinen kinderüberfüllten. lichtlosen Wohnungen und zieht deinem Umgang den Umgang mit.�Höchstkultivierten" vor. Erheiternder ist es schon, wenn Stefan Großmann im „Tagebuch" feststellt, daß„die Sozialdemokratie immerhin ihr Kraftzentrum beim Arbeiter hat". Kleiner Schäker! Das hoben wir noch gar nicht gewußt! Aber ganz fröhlich wird die Angelegenheit erst, wenn Kurt H i l l e r, der vor den Wahlen die KPD. als die einzig annehmbare Partei pries, nach den Wahlen in der„Weltbühne" feststellt:„Mon gehe link» endlich ab von dem Brauch, als„Verräter" zu beträhen, wer bloß der bessere Derwirklichcr ist. Hysterisch aufkreischen, wenn nur das Wort.Koalition" fällt, hat nichts Imposantes: ist schiefer Radikalismus." Na also, das finden wir ja auch schon lange und somit find wir holt wieder einmal einig miteinander! „Drüben an der badischen Seite.. Unser gestriger Artikel„Quer durch den Schwarzwald " hat uns mehrere Zuschriften eingetragen, die gegen die Behauptung protestieren, daß Friedrichshafen „drüben an der badischen Seite" liege. Nein, dies« Stadt ist württembergisch! Ferner wird folgen- des festgestellt: Der deutsche Teil des Bodensees gehört drei „Staaten", Baden, Württemberg und Bayern . Bom Schiff au» sieht man in Richtung Bregenz (Oesterreich ) nicht die Schwetzer Dorberg«. solchem„Dorarlberg", das stockreaktionäre Bezirksland der Republik Oesterreich. Grenzpfähle mit„Königreich Bayern" und auch„Kön'greich Württemberg" gibt e» massenhaft. Nur das badisch «„Musterlandle" kennt ein«„Republik Baden ". Man sieht also aus dieser Richigstellunz. daß die Zeitungsschreiber durch- aus nicht allwissend sind.... Eine sinnige Grabschrift. Für den im Kriege gefallenen Dichter Walter F lex wurde dieser Tage auf Ocsel ein Grabtreuz errichtet. Professor H o s ä u S hat es entwerfen, die Inschrift lautet: Wer auf die preußische Fahne schwört, Hat nichts mehr, was ihm selber gehört. Wi« verlautet, haben eine Anzahl echtpreuhischer Rittergut», besitzer und Ruhrindustrieller Kopien dieses Kreuzes für ihre eigenen Grabdenkmäler anfertigen lassen. Das böse Wort„gehorchen". Die Episkopalkirche in Schottland hat in der für Trauungen gebräuchlichen Formel das Dort„gehorchen" ersetzt durch da, Wort „pflegen", d. h. die Frau erklärt vor dem Priester nicht mehr, sie
AG BRINGT. nmnmnmiimmmiiiiimmiminiiwiiintiiMiiiininiiniiimiiiiiwiiiiiiiiiiuiiniiiiimiiiiiii wolle ihrem Mann« gehorchen, sondern„ihn l?egen und pflegen". Die sieben Bischöse der Episkopalsynode haben dieler Aenderunq zugestimmt, sie ist damit gültig. Die schotttschen Frauen kann n sich also später auf die Traulormel berufen, wenn es ihnen nich� paßt, ihrem Mann«„zu gehorchen". Kein Geld für Advokaten. Seit vielen Monaten tobt zwischen Konada und den Bereinigten Staaten ein« diplomatisch« Auseinandersetzung. Es handelt sich um die drei an ihrer Grenze liegenden mächtigen Seen: den Obersec. den Michigan - und den Husonsce. Der Wasserstand dieser drei Seen ist natürlich im Lause der letzten Jahr« hinuntergegangen. Die Amerikaner behaupten, es handele sich um geologische Erscheinungen, an denen sie keine Schuld trügen: die Kanadier hingegen erklären, Chikago verbrauche für sein« Bevölkerung derartige Wassermengen, daß die Schiffahrt auf dem St. Lawrenee-Strom— an dessen Ende übrigens liegt die von der„Bremen " her bekannte Greenly-Jnsel— gestört und die Wasserversorgung der kanadischen Landwirtschast unterbunden werde. Bis jetzt hat man sich noch nicht einigen können: immerhin besteht zwischen den beiden Nachbarländern keinerlei Kriegsgefahr: dos ganz« Seengebiet ist ja auch seit einem Jahr- hundert entmilitarisiert. Aber man beginnt auch allmählich ein- zusehen, daß ein langwieriger Prozeß um die Wasserrechte beiden Partei mehr Schaden als Nutzen bringen würde. So hat der, jetzt für die Präsidentschaft kandidierend« Ernahrungsminister Hoover er- klärt:„Wir sollten unser Geld, statt für ReHtsanwöltc, lieber für Eisen und Beton ausgeben." So sieht es denn so aus, als ob die beiden amerikanischen Nachbarstaaten, statt anscheinend um ihre ver- meintlichen Rechte zu kämpfen, sich zusaminentun werden, um ge- meinschaftlich neue Stromwerke aufzubauen. Was Filmstars verdienen. Ein amerikanische» Filmblatt veröffentlicht einige'interessante Zahlen über die Einkommen der Liebling« der Kinobesucher. An der Spitze dieser Statistik steht HnraldLoyd, der jährlich durch- schnittlich 3 Millionen Dollar verdient. Ihm folgt C h a r?i« Chaplin mit einem Iahreeeinkommen von ungesöhr Millionen Dollar. Allerdings, Chaplins Jahreseinkommen und ebenso das von Douglas Fairbant und Mary Pickford laßt sich nicht genau ermitteln, da sie auch an dem Reinertrag ihrer Film« interessiert sind. Nun kommen die Filmstars mit einer testen Gage an die Reihe. L> l i a n$5 i s h und Olaria S v a n s o n erhalteii am Ende einer i-den Woche 10 000 Dollar. Gloria Soansem bekammt überdies Prozentsätze au» den Erträgnissen.der Filme, in denen sie mitspielt. Normo Talmogde bezieht sogar wöchentlich 1Z 000 Dollar, während John D a r y n o r« sich mit„nur" 100 000 Dollar jährlich begnügen muß. Constance Talmagd«, Normas Schwester, erhält an jedem Sametag nur<000 Dollar, und da dies anschemend zu wenig ist, geht sie von Zeit zu Zeit auf Larietä-Tournees. Corin« Grsssith beklagt sich bitter, daß sie nur ZOOO Dollar wöchentliches Gehatt hat. Virgin« Belli niuß sich wöchentlich mit?000 Dollar begnügen. Unlängst hatte sie aber mit einer zehnwöchigen Darietä-Tourne« die rund« Summe von 100 000 Dollar verdient. Die Ungarin B i l m a B a n k y hat, als sie nach Anfängerin war, einen schlechtbezahlten, langjährigen Kon- trakt geschlossen und so kommt es, daß sie noch drei Jahre hindurch sich mit 8000 Dollar monatlich zufriedengeben muß. Und neben diesen wenigen Glücklichen gibt es in Hollywood 30 000 namenlose Statisten, die«inen harten Kampf um das tägliche trockene Brot führen müssen!