Ein armer Junge. C
Eine Schülertragödie oder die Schuld der Eltern?
Vor einer Woche haben sie den armen Herbert begraben, den armen Jungen, der sich in der Frühe des Morgens auf dem Dedland reben dem Sportplag erschossen hat. Heute tollen schon wieder ridere Jungen über den Fleck hin, auf dem damals steif und kalt die schmale, schmächtige Gestalt des Toten lag, bis die Träger kamen und die so unheimliche Gestalt auf die Bahre legten. Drei Stunden hatten Mutter und Großmutter bei dem armen Jungen Totenwache gehalten, sie und der lange Schupo, der mir die Geschichte Herberts erzählte.
Um ein paar Mart in den Tod.
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Und weil ich den letzten Att dieser Tragödie so ganz aus der Mähe erlebte, habe ich mich noch etwas genauer nach dem Toten und seinem Schicksal erfundigt. Denn wirklich der arme Junge ist um lumpiger zwei oder drei Mart willen in den Sod gegangen. Er hatte von dem Geld, das er als Laufjunge verdiente, am Sonnabend ein paar Mark zu wenig abgeliefert, und der Bater soll ihm gedroht haben, sich Gewißheit bei dem Arbeitgeber des Jungen zu verschaffen und dann. Ja, womit dem Jungen tann gedroht worden ist, niemand weiß es; aber ich habe selbst gelört, daß die Mutter unter Jammern und Weinen herausschluchzte: Mein guter Junge, um so ein dummes Wort..." Und das eine steht auch fest: Herberts Bater ist Privat chauffeur mit 70 Mart Wocheneinnahme, es waren nur zwei Kinder in der Familie, her tote Herbert und seine vierzehnjährige Schwester, und doch mußte der schwächliche Junge, dem sich wegen seiner Begabung die Tür der höheren Schule geöffnet hatte, wöchentlich neun Mart in einer Laufjungenstelle verdienen. Die neun Mart sollte er natürlich abliefern; und dem überbürbeten und gehezten Jungen blieb nicht ein mal die Befriedigung, wenigstens über einen Teil des Geldes frei verfügen zu können. Die Schulfreunde aber wußten, daß Herbert verdiente, und da haben sie ihn bei einem Spielnachmittag animiert, er folle nun auch mal was spendieren, er habe ja Geld". Und der Proletarierjunge, der sich vor seinen beffergestellten Schulfameraden nicht lumpen laffen wollte, bewirtete sie von den felbstverdienten Groschen. Auf die erhob aber schon Mutter und Bater Anspruch und vor ihren Drohungen sah Herbert nur einen Ausweg: Den erschloß ihm Vaters alter Trommelrevolver.
Die Schuld der Familie.
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Marum nun die Geschichte des armen, zwölfeinhalbjährigen Jungen noch einmal ausführlich hier erzählt wird? Weil sich hier einmal nicht mit dem üblichen Schema der Schülertragödie" alles verdecken läßt, weil in diesem Fall einmal die Schuld der Familie flar herausgestellt wird. Der Bater hat, wenn auch kein großes, so doch ein zureichendes Einkommen er hat Arbeit. Die Familie ist nicht groß; und der begabte Junge, für dessen Förderung von der Schule aus alles geschieht, muß trotzdem am Nachmittag arbeiten gehen, wenn auch sein schwächlicher, magerer Körper unter der doppelten Last fast unterliegt. Und feine Freude wird ihm gegeben; wie fremd, wie einsam muß der arme Bursche unter seinen Angehörigen gelebt haben! Er war ein höflicher, bescheidener Junge, aber schon lange fiel dem oder jenem sein etwas scheues, ge= drücktes Wesen auf. Freilich: Gefümmert hat sich niemand darum, penn Herbert war ja immer fauber gefleidet und zeigte feine Spur non irgendwelchen Mißhandlungen. Und unser Strafrecht, nach dem ja schon brutalste förperliche Mißhandlungen oft nur mit ganz geringen Gefängnisstrafen geahndet werden, tennt den Begriff der feelischen Mißhandlung noch nicht. Darum hat die Umwelt fein Auge für die Kinder, die gedrückt und verschüchtert herumschleichen bis eines Tages so ein armer Bursche die lange, schlimme Nacht auf dem Dedland eines Spielplages durchwacht, um sich in der ersten Morgensonne in das Schattenland zu flüchten, das ihm lockender und heimlicher ist, als die Arme seiner eigenen Mutter. ,, Um so ein dummes Wort!" Wer mag ihm gedroht haben, Bater oder Mutter? Und womit mag ihm gedroht worden sein?
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Was haben die Nachbarn gesehen?
Wir wissen es nicht, wir werden es nicht wissen; denn schon forgen Eltern und Nachbarn dafür, daß ihr Anteil an der Schuld verwischt wird. Ja, auch die Nachbarn, die um die Ausnutzung Des Jungen wußten, die den armen Jungen gedrückt, scheu und„ befcheiden" herumlaufen fahen, sind mitschuldig. Wir entschuldigen Diese Sünden am Kinde viel zu leicht, noch immer gilt das Kind als ,, Eigentum" der Familie, über das die Eltern frei zu ihrem nicht zu seinem Vorteil verfügen. Unzählbar sind die Sünden, die zugunsten dieses Fetisches Familie" täglich an Kindern begangen werden. Vom Recht des Kindes wird viel gesprochen auch in unseren Kreisen; aber in der Bragis ist auch bei uns oft nicht viel bavon zu bemerken. Auch mancher sonst ganz tüchtige und tattfeste
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Wir alle tragen in uns die Narben aus den Kämpfen. die wir in unserer Kinderzeit gestritten haben in unserer Kinderzeit geftritten haben und manche darunter schmerzen uns noch heute. Nicht jede Tragödie endet mit einem lauten Pistolenschuß und so blutig, wie die des armen Herbert. Aber mancher hat sich schon als erwachsener Mensch aus einer Wunde verblutet, die die Hand des Vaters oder der Mutter seiner Seele schlug.
Rose Ewald.
Ein Opfer der Rennbahn? Selbstmord nach dem Karlshorster Rennen. Auf der Straußberger Bororfftrede, etwa 500 Meter von der Karlshorster Brücke entfernt, machten Bahnbeamte heute früh gegen 5 Uhr einen graufigen Fund. Zwischen den Gleisen lag die verstümmelte Leiche eines 40- bis 45jährigen Mannes.
Die Personalien der Toten, der keinerlei Papiere bei sich trug, fonnten bisher noch nicht ermittelt werden. In seinen Taschen wurden dagegen mehrere Bett- Tidets vom letzten Karlshorster Rennen gefunden. Offenbar hat der Lebensmüde seine ganze Barschaft verspielt und sich aus Berzweiflung über den Berlust in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend vor einen der letzten Züge, die in Richtung Straußberg fahren, geworfen, ohne daß vom Zugpersonal von dem Verfall etwas bemerkt wurde. Der Tote ist 1,65 Meter groß, hat einen fahlrasierten Kopf, trug graues Jacket, schwarzblaue Tuchhose, eine gleichfarbige Wefte, gelbe Schnürschuhe und einen grauen Hut. Die Leiche wurde in die Karlshorster Friedhoshalle gebracht.
Erstaufführungen der Woche.
Montag. Kammerspiele: Le Secret". Dienstag. Romödienhaus: Ein Stüd Malheur." Mittwoch. Städtische Oper:„ Die neugierigen Frauen." Donnerstag. Theater am Kurfürstendamm : Whi sfy mit Soda." Freitag. Zentral Theater: ,, Der große Preis."
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Theater der Woche.
Bom 17. bis 25. Juni.
Bolfsbühne.
Theater am Bülowplah: Orpheus in der Unterwelt . Theater am Schiffbauerdamm: 17. Der Zigarettenfaften. Ab 18. Der Kuhhandel.
Thalia- Theater: Dyderpotts Erben.
Staatstheater.
Staatsoper Unter den Linden: 17. Die Frau ohne Schatten . 18. Rigoletto . 19. Die Meistersinger. 20. Figaros Hochzeit . 21. Boheme. 22. Salome. 23. Fidelio. 24. Die Macht des Schicksals. 25. Boheme.
Oper am Platz der Republik : 17., 21. und 24. Der Freischütz. 18. Luisa Miller . 19. Fidelio. 20. Strawinsky - Abend: Dedipus Rex, Petruschka. 22. und 25. Puccini - Abend: Der Mantel, Schwester Angelita, Gianni Schicchi . 24. Don Giovanni .
Städtische Oper. 17. und 19. Madame Butterfly . 18. Cavalleria Rusticana, Der Feuervogel. 20. und 23. Die neugierigen Frauen. 21. Carmen. 22. Lohengrin . 24. Tosca . 25. Rheingold. Staatliches Schauspielhaus: 17., 22., 23., 24. und 25. Kalkutta , 4. Mai. 18., 19. Zwischen tanzenden Kleidern. 20. Peer Gynt.
21. Mufif.
Schiller- Theater: 17., 18., 19., 22., 23., 24. und 25. Die beiden Seehunde. 20. Maß für Maß. 21. Clavigo .
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Theater mit festem Spielplan.
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Deutsches Theater: Artisten. Die Komödie: Es liegt in der Luft.Theater am Nollendorfplah: Judas- Theater in der Königgräker -Komödienhaus: Broadway. Ab 19. Ein Stüd Malheur. Straße: Leinen aus Irland. Theater - Gr. Schauspielhaus: Dreimäderlhaus. des Westens: Das Efel. Komische Oper: Zich' dich aus! Deutsches Künstlertheater: Das sind ja reizende Leute.- Cust. spielhaus: Unter Geschäftsaufsicht. Leffing- Theater: Nummer 17.Residenz- Theater: Am Rüdesheimer Schloß steht eine Linde. Berliner Theater: Der Prozeß Mary Dugan.- Die Tribüne: Spiel im Schloß. RenaissanceKleines Theater: Galante Nacht Theater: Krankheit der Jugend. Walhalla- Theater: Verlorene Töchter.- Rose- Theater: Heimat. Theater in der Lühowstraße: ReichsScala: Internationales Varieté. Bubitopf und Glaze. hallen- Theater: Stettiner Sänger.- Theater am Kottbuffer Tor: Elite- Sänger.
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Theater mit wechselndem Spielplan.
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Kammerspiele: 17. Finden Sie, daß Constance fich richtig verhält? 18. bis 21. Gastspiel Theatre du Gymnase, Paris „ Le Secret". Theater am Kurfürstendamm : Bis 20. Tempo Tausend. Ab 21. Whisky mit Soda. Casino- Theater: 17. Müllers Prinzeß-, chen. Ab 18. geschlossen.- Theater in der Klosterstraße: 17., 22., 23., 24. Büchse der Pandora. 18., 19., 20., 21., 25. Republikchen. Schloßpart- Theater Steglitz : 17., 18. Charlens Tante. Ab 19. Die spanische Fliege.
Nachmittagsvorstellungen.
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Volksbühne. Theater am Bülowplatz : 17., 24. Die rote Robe.- Rose- Theater: Thalia- Theater: 17., 24. Dyderpotts Erben. Gartenbühne: 17% Uhr, Konzert und bunter Teil, 20% Uhr, Der fidele Bauer. Theater in der Klosterstraße: 17. Der fröhliche Weinberg. 24. Liebe. Schloßpart- Theater Steglitz : 17. Charleys Tante. Scala: 17., 23., 24. Internationales Barieté.
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Wetterbericht aus deutschen Reisegebieten. Herausgegeben von der Deffentlichen Wetterdienststelle Berlin . Nordsee. Westerland : wolkig. Helgoland : wolkig. Norderney : wolfig. Bremen : Regenschauer. Hamburg : mollig.
Offfee. Travemünde : wolfig. Warnemünde : bedeckt. Saßniz: heiter, vorher Regen. Stettin : heiter. Kolberg : wolfig. Danzig3oppot: wolfig. Harz
. Schierte: Regen. Broden: Schneefall. Thüringen. Erfurt : ziemlich heiter. Inselsberg: ziemlich heiter. Hessen . Kaffel: wolkig. Wassertuppe/ Rhön : bedeckt. Rachsen. Dresden : heiter. Fichtelberg( Erzgeb.): wolkig. Schlesien. Breslau : wolkig. Flinsberg: moltig. Schreiberhau : heiter. Schneetoppe: heiter. Bad Reinerz : heiter. Bad Landeck : heiter.
Rheingebiet. Röln: wolfig. Bad Aachen : Regen. Roblenz: wolkig. Bad Ems: wolkig. Wiesbaden ? heiter. Frankfurt a. M.: heiter. Feldberg/ Taunus : wolkig. Bad Dürkheim : heiter.
Baden. Karlsruhe : heiter. Baden- Baden : woltig. Freiburg : wolkig. Feldberg / Schwarzw.: Graupelschauer. Württemberg
: Freudenstadt : wolfig, vorher Regen. Defterreich. Salzburg : bedeckt, vorher Regen. Wien : heiter. Nachtrag. Seebab Kranz: Regen.
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Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend.( Nachdruck verboten.) Teils wolfig, teils heiter, aber noch fühl ohne wesentliche Niederschläge. Für Deutschland : Im Süden vielfach heiter. Im übrigen Reiche veränderlich, aber nur noch strichweise leichte Regenschauer. Ueberall fühl.
Genosse ist zu Hause noch absoluter Herrscher, der nach seinem Wunsch Professor Lederers neuestes Werk ,, Der Sieger" Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin : Guds sorbers
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über Wohl und Wehe seiner Untertanen bestimmt und seine Wünsche haben ihnen Befehle zu sein.
Theater, Lichtspiele usw.
Sonnab., 16. 6.28
Staats- Oper
Unter d. Linden Ab.-V. 40. Anf. 19%( 7%) U.
Sonnab., 16. 6. 28
Städtische Oper
Bismarckstr.
Geschl. Vorstellung Ant. 19%( 72) U. Cavalleria rusticana
Boris Godunoff Der Feuervogel Staats- Oper Am Pl.d. Republ. Ab.-V. 50 Anf. 20( 8) Uhr
Der schwarze Domino
Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.
20( 8) Uhr:
Die beiden Seehunde
Volksbühne
Theater am Bülowplatz| Th. am Schiffbauerdamm 8 Uhr:
81 Uhr
Komische
8 Uhr Oper 8%, Uhr JAMES KLEIN'S gewaltiges neues Revue- Stück:
814
Zich'
dich aus!
200 Mitwirkende.. Vorverkaut ab 10 Uhr ununterbrochen.
814
v. Thellmann, Jankuhn, Hesterberg, Bendow, Morgan, Perry, Brandt. Ballett Winkelstern, Sunshinegirls. Mus.Leit: E.Hauke. Ausst. Prf. Stern. Inszenierung: Julius Brandt. Orpheus
in der Der Zigaretten- Grosses Schauspielhaus
Unterwelt
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8 Uhr
Nollendort, 7360
Herb.Williams
der eigenartigste amerikanische Exzentrik- Star und die übrigen Varieté- Sensationen!
Deutsches Theater Berliner Theater
Norden 12 310 Charlottenstr.90/ 91.08nh.170 < U. Ende gegen 11 31 U. Ende geg. 11 Artisten Gastspiel d. Deutschen Th. Regie Max Reinhardt Der Proze Mary Dugan Kammerspiele
Norden 12310
8 Uhr, Ende 10%. Vorletzte Aufführung! Finden Sie, daß
Barnowsky- Bühnen Th. Königgrätz. St. Bergm. 2110 Täglich 8 Uhr
Sonnabends u. Sonntags Constance sich richtig Leinen aus
je 2 Vorstellungen:
330 u. 8 Uhr- 330 zu ermäßigten Preisen das ganze Programm.
Elite- Sänger
Theater am Kottbusser Tor. pl. 160 77.
Täglich 8 Uhr:
Wie immer erstklassig. Programm, a.a,, Ein gerissener Schwiegersohn" „ Ein kleines Geschenk"( Schwank)
( Schwank)
Volkspreise.
Reichshallen- Theater Stettiner Sänger Stuckes Pfingstfahrt
Hugo Stucke: Britton Frau Stucke: Meysel Anf. 8 Uhr. Preise 60 Pf.- 2 M. Dönhoff- Brett'l Varieté- Konzert- Tanz.
verhält?
Montag, 18. Juni,
8 Uhr: Zum 1. Male:
Viertägiges Gastspiel des
Theatre du Gym
Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
NEU ERÖFFNET!
Conzert- Café Josci Erber Lothringer Str. 63
früher langjähriger Inhaber des Café Edison
Lustspielhaus Berliner Prater Renaissance- Theater
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in Unter Geschäftsaufsicht Planetarium am Zoo
Verläng. Joachimsthaler Straß Noll. 1578
16 Uhr: Der Sternhimmel der Heimat 18 Uhr:
Steinpl. 931 8 Uhr Erde und Weltenraum
Täglich:
20 Uhr:
2414/7516
8 U. Ende 108 U. Es liegt in
der Luft
„ Das Ekel"
81 Uhr
„ Das sind ja reizende Lente...
66
Täglich 8 Uhr:
Eintritt 1 M. Kinder unt, 15 Jahren 0,50 M.
7
Kastanienallee 7/9.
Steinplatz 901.
Täglich 7, Uhr: Krankheit der Jugend
„ Polnische Wirtschaft"
Außerdem:
Konzert, Varieté. Anf. 5 U., Sonnt. 4 U.
Tanz. Kaffeekochen. Kleines Theater
Täglich 8 Uhr Kaiser- Tietz Lotte Klinder
in
Galante
Trabrennen Ruhleben Sonntag, den 17. Juni
nachmittags 32 Uhr
Nacht! SONNTAG DEN 17. JUNI
Thalia- Theater
Dresdener Str. 72-73
Täglich 8 Uhr
Residenz- Theater Dyckernatts Erben
Blumenstr. 8.
Täglich 8 Uhr Am Rudesheimer
Rose- Theater
Gr. Frankf. Str. 132 8 Uhr:
Regatta.
Platz für die Regattaschau
Verlorene Töchter Schloß steht eine Linde Das Paradies d. Ehe stim
Sittenst in 4 Akten.
Nur Erwachsene haben Zutritt
Park.auch Sonntags
statt 4.-M.
Loni Pyrmont Krafft- Lortzing Gaston Briese Emma Klein Parkett auch Sonnt
Gartenbühne: 1/26 Uhr nachm.: Konzert und bunter Teil. 8 Uhr:
nur 60 Pf. Statt 4- aur 1.-- M. Der fidele Bauer
Gesellschaftshaus
Grünau