Eure Kinder rufen:
Geht heute, Sonntag, vollzählig zur Wah!! Die Wahlzeit an den Schulen ist verschieden. Sie liegt
meist zwischen 9 u. 15 Uhr. Wählt Liste„ Schulaufbau"
Bir wollen arbeiten! Die Schlafwagenschaffner von D47
Rachmittags zwifchen 5 und 7 am Kurfürstendamm . Hochbetrieb der Straßenbummler. Die Frauen mit der ewigen Jugend" in furzgeschürzten Rödchen, fnallig bemalter Fassade, das Hütchen ver megen aufs Haupt gedrückt. Schön wollen sie sein, jung wollen fie fcheinen, begehrenswert um jeden Preis.. Um jeden Preis, denn Der Markt ist ein ungeheuerer...... Dazwischen flanieren die männlichen Schönheiten: Valentino- Typ oder auch Menjou- Maste, auch sie haben ihre modische Uniform. Beinkleider, deren Weite an Frauenröcke gemahnt, darüber ein enganliegendes Jakett, ein flatternder, bunter Binder und ein weich- verträumtes Gesicht.
Mitten im Gedränge all diefer Talmi- Eleganz steht ein junger Menfch. Einfach, aber fauber gefleidet, barhäuptig, Schillerfragen, ein Gesicht, daraus ein paar fluge Augen zuversichtlich in die Belt gucken. Neben sich hat er eine große Tafel stehen: Jede Art Don Arbeit wird geleistet! Fußbodenpflege, Fensterpuzen, Krantenpflege, Borlesen, Nachhilfestunden, Botengänge usw. Eine Schar Müßiggänger bestaunt sich dies Kuriofum, das sich da so mitten in ihr dolce far niente hineinmagt. Man weiß nicht recht, was man aus dieser ganzen Angelegenheit da machen soll. Es ist tein Bettler, es ist aber auch kein Anreißer, er ist bescheiden aber nicht fervil, unternehmend, aber nicht aufdringlich. Er lentt bloß die Aufmerksamkeit des Publikums, das mit der Hände Arbeit nichts nder taum etwas zu tun hat, auf sich und ein Häuslein anderer junger Beute, die arbeiten wollen, um ein gestedtes Ziel erreichen zu können. In der Hauptsache sind es werkstudenten, die fich auf diesem Wege die Mittel zum Studieren beschaffen wollen, Der junge Mann am Kurfürstendamm verteilt an die wenigen Intereffierten Zettel mit dem Motto: Wir verrichten jede Arbeit zu jeder Tages- und Nachtzeit! Meist mandert das Stück Papier , flüchtig gelesen, den Weg zum Kehrichthaufen. Man friegt ja allzuniel Offerten tagsüber in die hand gedrückt. Fünf Schritte weiter murmelt ein Bettler seinen Kehrreim. Er hat doch immer noch das cinträglichere Gewerbe.
Umsteigebahnhof West.
3wei Rolltreppen zwischen den Bahnsteigen.
Die Untersuchung im Gange. A
Bei der Eisenbahnfatastrophe bei Siegelsdorf haben, wie durch Beschwerden und durch eine Anfrage im Reichstag bekannt wird, die Schlafwagenschaffner die Unterbringung der Ber wundeten in den Schlafwagen und die Benutzung der Bettdecken usw. zu Verbandszmecken angeblich abgelehnt und verhindert.
Wie die Direktion der Mitropa hierzu mitteilt, ist sofort eine Untersuchung eingeleitet worden, um festzustellen, ob die Schlafwagenschaffner tatsächlich auf Grund der sonst bestehenden Borschriften, die aber bei einem berartigen Unglüd fofort außer Kraft treten, die nötigen Hilfsmaßnahmen für die Berwundeten abgelehnt haben. Ein derartiges Verhalten der Beamten werde in feiner eise gebilligt, fondern es bestehe vielmehr die Anweisung, daß bei Unglüdsfällen sofort Hilfe zu leisten ist und die Beamten die Schlafwagen für die Unterbringung der Berletzten freizumachen haben.
Die Direktion der Mitropa erklärte im einzelnen folgen des:„ Eine Anweisung, daß in Notfällen aus den Schlafwagen nichts herausgenommen werden dürfe, besteht selbstverständlich nicht. Es besteht im Gegenteil die Anweisung, daß der Schlafwagen. affner in folchen Fällen allen Anordnungen Eisenbahnbeamten zu der ihm vorgefeg ten folgen hat, auch wenn sie mit feinen regelmäßigen Dienstoor fchriften im Widerspruch stehen. Abgesehen jedoch von allen An
Rämpfen entsandt, son denen die am Nachmittag veranstalteten Der Ausscheidungstämpfe großes Intereffe erregten. Sportplatz, auf dem die Fahnen der Stadt Berlin und die schwarzrotgoldenen Reichsfahnen gehißt waren, bot durch den bunten und Tyrellen Bechiel der Dorbietungen oft fesselnde Momente. Besonde ren Beifall errangen die Schüler der Luisenstädtischen Oberrealschule mit ihren gymnastis hen llebungen, die sie zu den Klängen eines Orchesters ausführten. Letztere Schule batte Dauch die beste Kampfmannschaft gestellt, so daß an sie der vom Be sirtsamt mitte gestiftete anderpreis fiel. Bemerkenswert waren auch die sportlichen Leistungen der Gemeindefhulen, von denen die Knabenschulen an zweiter, dritter und vier. ter Stelle gelangten, und die Mädchenschulen die erste und zweite Stelle einnahmen. Die Preisverteilung, die Austeilung der Ehremurkunden und Abzeichen nahm am Schluß der Berdn staltung Stadtrat Hermann vor, der auch den Gruß des Bezirksamts an die Jugend übermittelte.
Der neue Umsteigebahnhof Best in Charlottenburg , der den 1lebergang von den Borortbahnen nad) Grunewald und Spandau zur Ringbahn und umgefehrt vermittelt, geht seiner Bollendung entgegen. Das Enipfangsgebäud: ist fertiggestellt, und surzeit wird auch an der Herstellung des neuen Bahnsteigs für die Sobald die BollBollring Bersonengleise gearbeitet. ringzüge die neuen Gleise an diesem Bahnsteig bemugen fönnen, wird die Arbeit an den beiden Bahnsteigen für den Bororiverfehr auf genommen werden. Den Uebergang von den unten gelegenen Borortbahnsteigen zum Vollring- Bahnsteig werden zwei Rolltreppen vermitteln, die je 6 Meter hoch sind und für eine StundenIstung von 8000 und mehr Perfonen eingerichtet werden. Milte Auguft sollen sämtliche Bauarbeiten an diesem Bahnhof beendet sein und der Bahnhof einschließlich der Rolltreppen dem Betrieb übergeben werden.
Auto verlegt vier Passanten.
Im Nordosten Berlins , in der Straße 27, die durch die gestern abend ein schweres Verkehrsunglüd, bei dem vier Paj, anten Berlegungen erlitten. Sturz noch 19 Uhr bog ein Privatauto non der Laftdsberger Allee in die Straße 27 ein. In diesem Augenblick geriet cin Radfahrer, der aus der entgegengesetzten Richtung tam, in Die Fahrbahn des Autos. Der Führer ris, um den Mann nicht zu überfahren, die Lentung scharf nach rechts herum. Hierbei geriet der Wagen auf den Bürgersteig und prallte gegen einen Straßen bahr maſt, der wie Glas wegbrach. Bier Personen, die gerade hie linfaustelle passierten, wurden von dem Auto und dem umstürzen. Deir Mast zu Boden gerissen und verletzt. Die Verunglückten, der Lehrling Bruno Brust aus der Landsberger Allee 104, eine 25jäh rige Frau Emma Stern aus der Landsberger Allee 105, deren nierjähriges Kind Rudolf und eine 51jährige Frau Enmma Nae mich aus der Löwestraße 25, wurden mit Schädelbrüchen durch die alarmierte, Feuerwehr in das Krankenhaus am Friedrichs hain übergeführt.
Laubentolonie Feldschlößchen" führt, ereignete fich
Ein Obdachlosenashl für Neukölln.
Der var mehreren Jahren für Berlin aufgestellte Blan einer Reform des stabtlichen D5bahmefens fiebt auch eine Dezentralisation vor. Um die zufammenballung der Db dachlosen an einer Stelle zu vermeiden, sollen mehretz Oh= dachloseninle geschaffen merden. Schon 1926 murde die Anstalt des Berliner Asylvereins auf dem Wedding , die einige Zeit geichloffen gewesen war, durch die Stadt gemietet und mit Db. dachlosen belegt. Sodann ging man in Charlottenburg daran, das Obdachlosenafnl in der Sophie Charlotte- Straße auszubauen. Jekt foll der im vorigen Jahr gefaßte Beschluß, auch in Neukölln ein 2in1 zu schaffet, ausgeführt werden. Mit dieser 2stalt, die auf dem städishen Grundstüd Teupiger Straße, Ede Köllnisches Uljer, untergebracht werden soll, wird man Räume für eine städtische Zentralfüche verbinden. Die Gesamtkosten sind auf 1% Mil lionen Mark peranschlagt.
Schülersportfest im Bezirk Mitte .
Im Zusammenhang mit der vergangenen Berliner Turn- und Sportwoche" begingen die Shulen des Bezirksamtes Mitte den Lag der Schulen" turd ein gelingenes Sportfeft. Tros des falten und regnerischer Wetters wohnten gestern über drei. tausend Schüler und Schülerinnen den Wettkämpfen bei, die auf dem Grüß macher" in der Chauffeestraße qusgetragen wurden. 22 Schulen hatten 240 Knaben und Mädchen zu den
Der Rafetenkonflikt.
| weisungen, ist es die selbstverständliche Menschenpflicht jedes Schlafwagenfchaffners bei solchen Unglüdsfällen, persönlich und mit allen ihm zur Verfügung stehenden Material seines Schlafmagens fich an der Rettung der Berunglückten und der Linderung der Schmerzen der Berlegten zu beteiligen. Es wird noch in Erinnerung fein, daß bei dem Leiferder Unglück das geschichte und opfermütige Berhalten des Schlafwagenfchaffners in der Bresse rühmend hervorgehoben worden ist. Bei Siegelsdorf haben die beiden Schlafwagenfchaffner sich dahin verständigt, daß der eine die Soree für die Reisenden der beiden Wagen übernahm, die gleichfalls dringend der Beruhigung bedurften, während der andere sofort an der Bergung der Berunglüdten sich beteiligte. Die verfügbaren Kannen mit Wasser aus den Schlafwagen sind sofort herausgeholt worden und haben auch Berwendung gefunden. Sie sind erst gestern wieder zur Gesellschaft zurückgelommen. Die beiden Schlafwagen sind, nachdem der eine von dem vorherlaufenden entgleisten Wagen getrennt worden mar, mit dem ersten Hilfszug etwa 1% Stunden nach dem Unglück von der Unglüdsstelle entfernt und nach Nürnberg zurüdgebracht worden. Eine Unterbringung von Berlebten in den Schlafwagen hat nicht stattgefunden. Sie ist weder von den leitenden Eisenbahnbeamten noch von den Aerzten für tunlich befunden worden; wahr scheinlich weil der Transport durch die engen Türen und Gänge der Bagen eher eine Qual für die Berlegten gewesen wäre.
sei auf die menig befannte Tatsache verwiesen, daß die Junkers Werke bereits über eine mehrmotorige Höhenmaschine verfügen, die ebenfalls feinen mittleren Motor besitzt.
Ein neues Altersheim in Charlottenburg . 25 Mart Monatsmiete für 3weizimmerwohnung.
Die fürsorgerische Betreuung der Armen und Alten ist in den legten Jahren immer mehr eine Aufgabe der Kommunalverwaltungen geworden. In den Jahren vor dem Kriege wurde diese Arbeit mehr den Wohlfahrtsvereinen überlassen. Der Krieg und die Inflations zeit, die Verarmung des Mittelstandes und die bittere Not in den Arbeiterfamilien haben immer eindringlicher darauf hingewiesen, daß die Hilfe für diese Verstoßenen nicht der Privatinitiative überlafsen bleiben darf. Auch in den Bezirken mit weniger profetarischen Bevölkerung sind in den letzten Jahren unter Mitarbeit der fozialdemokratischen Bezirtsamtsmitglieber eine Reihe Einrichtungen entstanden, die sehr gut in der Lage sind, we nigstens einem Teil der Bedürftigen zu helfen. Am Freitag zeigte das Bezirtsamt Charlottenburg den Vertretern der Berliner Bresse die in den letzten Jahren entstandenen Fürsorgeeinrichtungen des Bezirtes Zuerst wurde unter Führung des Stadtrats Genaffen Horliß das Altersheim in der Ulmenallee besichtigt. Das Hein ist in den letzten Wochen bezogen worden. 27 Familien, die verarmt sind und die hohe Miete ihrer Wohnung nicht mehr aufbringen fönnen, fanden in dem Heim eine Wohnung. Jede Familie, aber auch alleinstehende Frauen und Männer fönnen für billigen Mietzins dort ein oder zwei Zimmer in Anspruch nehmen. Für ein Zimmer mit fleiner Stochnische beträgt die Miete 16 M., für zwei Zimmer 25 M. im Monat. Im Hause felbft find Bad e- rings um das Heim gestatten den Aufenthalt im Freien. Bom Altersheim wurde die Fahrt nach dem Schwimmbad 28 estend angetreten. Das Schwimmbad und die nahebei gelegenen Sportanlagen sind in den letzten Monaten weiter ausgebaut worden. Beide Anlagen werden von der Charlottenburger Einwohnerschaft zur Erholung gern aufgesucht. Zum Abschluß wurde der Wolfspart Jungfernheide besucht, über den an dieser Stelle schon ausführlich berichtet wurde. Inmitten der herrlichen Anlagen zeigten in einem Gartentheater Mitglieder der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger in einem Gastspiel Die perfunfene Glode" ausgezeichnete Leistungen. Diese Freiluftaufführungen find
Bruch zwischen Frih v. Opel und Raab Kahenstein. Die Ralleler Raab agentein Flugzeugmerte informierten gesternt bie Preise über die Vorgänge, die zwischen thnen und Friß v. Opel zum Bruch geführt haben. Bekanntlich bestand zwischen beiden seit dem 30. April ein Bertrag, nach dem die Kasseler Flugzeugwerfe einen Doppeldecker bauen sollten, mit dem die ersten Rafetenflugzeuge geplant waren. Diesem ersten Versuchsflugzeug sollte ein zweites folgen, mit dem man Stundenfilometergeschwindigkeiten von 800 bis 1000 zu erreichen hoffte. In dem Vertrag war ausgemacht, daß teine der beiden Seitenanlagen in genügender Bahl eingebaut. Gärtnerische Anlagen irgendwelche Meldungen lancieren und ferner mit anderen Unternehmungen feine Berträge ähnlicher Art geschlossen werden dürften. Die Raab- Ragenstein- Flugzeugmerte erbliden einen Vertrauens brud Frizz v. Opels darin, daß er sich außer mit ihnen auch mit der Rhön- Rofitten- Segelflug Gesellschaft in Berbindung gesetzt hat, daß er ferner die in der Bresse bisher erschienen zum größtenteil sensationell übertriebenen Berichte ver anlaßt haben soll. Eigenartig ist ferner, daß der Erfinder der Raketenmaschine, Balier, acht Tage vor den Bersuchen mit dem Ratctenwagen auf der Anusbahn von Fris n. Opel entlaffen wurde.
Raab
Nachbem alle Berfuche fehlgeschlagen find, mit Fris v. Opel bas Bertragsverhältnis aufrechtzuerhalten, planen die Rabenstein- Flugzeugmerte, nachdem sie mit Balter einen Vertrag abgeschlossen haben, die Raketenflugzeugperfuche auf eigene Fauft weiterzuführen und hoffen, schon in furzer 3eit den ersten Flug unternehmen zu können.
# 4
Während der Streit um das Rafetenflugzeug immer heftiger tobt, werden in aller Stille Borbereitungen getroffen, um nicht mit der Rakete, sondern mit Motorenfraft den Borstoß in die Stratosphäre zu wagen. Wie wir erfahren, mird zurzeit von der Rotgemeinschaft der deutschen Wissenschaft und der Deutschen Bersuchsanstalt für Luftfahrt bzw. dem hinter ihr stehenden Reichsverkehrsministerium mit den Junters Berten in Dessau über den Bau eines mehrmotorigen Spezialflugzeuges verhandelt, mit dem möglichst noch in diesem Jahr Flüge bis zu einer Höhe von 13 bis 20 Kilometer, also bis weit in die Stratosphäre hinein unternommen werden sollen. Geplant ist der Bau eines Metalleinbeders ber befannten Junkersschen Bauart, der in seinen Tragflächen zwei oder vier Motoren von ungefähr der bei den Berkehrsflugzeugen üblichen Stärke tragen soll. Der vordere Teil des Rumpfes, die sogenannte Kanzel, foll dagegen nicht, wie dies bei den mehrmotorigen Berkehrsmaschinen der Fall ist, mit einem mittleren Motor ausgerüstet werden, sondern für Beobachtungszwede frei bleiben. In diesem Zusammenhang
50 000 Freifarten für die Ernährung". Das Ausstellungs, Messe- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin hat von der fommenden Woche ab der Zentrale der städtischen Arbeitsnachweise farten und außerdem den Wohlfahrtsämtern insgesamt 10 000 während der Dauer der Ausstellung wöchentlich 5000 FreiFreifarten zur entsprechenden Berteilung zur Verfügung ge stellt. Durch diese Maßnahme wird insgesamt 50 000 Berfonen ein tostenfreier Besuch der Ernährungsausstellung ermöglicht.
3m Refidenztheater hat fich für den Sommer die Direktion Mar Sam ft niedergelassen. Sie führte sich mit dem Singspiel Am Rüdersheimer Schloß steht eine Linde" ein, einem modern zurechtgeftugten Ableger des Alt- Heidelberg- Ge mächles. Das Publitum freut sich rechtschaffen an dem Spiel, zumal die Aufhebung der Standesunterschiede hier die Heirat zwischen Bürgerlichen und Adligen möglich macht und einem Fappy End" also nichts im Wege steht. Loni Pyrmont, eine symphatische Soubrette mit einem netten Stimmchen, und Albert Krafftgorging fehen sich erfolgreich für die Hauptrollen ein. Viel belacht wurde die manchmal freilich reichlich dramatische Komik Emma Kleins und Gaston Brieses. Einen Ertra beifall holte fich Mag Sam ft jr. für seine flotte musikalische Leitung.
Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gebertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: Dr. John Chilowski; Sotoles and Conftiges: Frig Karstadt: Anzeigen: Sh. Glode; sämtlich in Berlin. Drud: Bormärts- Budidruderet und Berlagsanstalt Paul Ginger u Co., Berlin G 68. Lindenstraße& Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin, Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Bisen".
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