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Ein rentabler Reflametric.

Reflame auf Grammophonplatten.- Große Berbilligung

möglich.

Ein wahrscheinlich sehr rentabler Retlametric, der zugleich auch die Schallplatten außerordentlich) verbilligen fönnte, ist in London  Anlaß zur Gründung eines Großunternehmens geworden. Die Picture Gramophone Record Ltd. in London  , die zunächst ein Kapital von etwa Millionen Mark enthält, will unzerbrechliche Schallplatten aus einer Zelluloidmasse herstellen, die zu Reflamezmeden auf beiden Seiten nach einem neuen Verfahren mit mehrfarbigem Schrift und Bilderdruck versehen werden soll. Die Schallplatten sollen hauptsächlich infolge der zur erwartenden großen Einnahmen aus dem Reflamegeschäft zu besonders niedrigen Breisen verkauft und in Mengen von zunächst 100000 Stüd wöchentlich hergestellt werden. Das Berfahren soll in der ganzen Welt, auch in Deutschland  , patentiert werden.

Die Idee ist zweifellos ebenso einfach als einträglich. In der Tat lann die Berbindung von Reflame- und Musikplattenägung die Produktionsfosten unter 11 mständen so sehr senten, daß man die Platten fast geschenkt bekommen müßte. Allerdings ist zu erwarten, daß die Patente von den großen Schall­plattentrusten aufgekauft werden und entweder zu deren Nugen vermertet oder aber zur Hochhaltung der Schallplattenpreise nicht verwertet werden. Breissenfende Batente aufzukaufen war immer die Stärke großer Kartelle und Truste.

Konjunktur noch fest.

In feiner legten Veröffentlichung stellt das Institut für Kon­junkturforschung feft, daß die Sicherheit der Kreditverpflichtungen in der deutschen   Wirtschaft sich noch nicht verschlechtert habe. Die Zahl der Konkurse und Bergleichsverfahren halte sich feit Jahresbeginn annähernd auf gleicher Höhe. Die Zahl der arbeitstäglich neu eröffneten Konkurse betrug im Januar 29, im Februar 28, im März 29, im April 27, im Mai 28 und in der eriten Junimoche 29. Die Bechfelproteste maren im April zwar ftärker gestiegen, feien seitdem jedoch mieder leicht zurüdgegangen. Der hohe Stand der Kreditsicherheit werde besonders deutlich, wenn man berücksichtigt, daß der Wechselumlauf vom Ende April mit 11 Milliarden Mark den höchsten Stand des Jahres 1925 mit rund 10 milliarden bereits überschritten habe, während sich. die Wechselprotefte auf einem Viertel der damaligen Höhe bewegen.

Die Reichsbahn im Mai. Aprileinnahmen noch günstig. Der Rersonen- und Güterverkehr der Reichsbahn hat sich auch im Monat Mai auf großer Höhe gehalten. Durch den Pfingstverkehr war die Bersonenfilometerleistung jogar besonders hoch. Für den Monat April ergab sich eine Gesamteinnahme von 403,2 Millionen Mart, die um 25 Millionen niedriger ist als im März, aber noch ebenso hoch als im April vorigen Jahres. Insgesamt verzeichnet die Reichsbahn in den ersten vier Monaten 1928 gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres noch eine Mehreinnahm von über 100 Millionen Mart. Nur im Güterverkehr hat der Monat April mit 242,3 gegenüber dem März einen Rüdgang non 46 Millionen Mart gebracht. Die Einnahmen des Personen verkehrs find dagegen weiter von 104 auf 119 Millionen Mark gestiegen. Die Gesamtausgaben betrugen 414,3 Millionen, davon auf Betriebsrechnung 345 Millionen Mart.

Ein deutsch- amerikanischer Anleihetruft. Deutsches und holländi fches Banffapital hat sich mit amerikanischem Banttapital zu­ammen gefunden, um eine neue Finanzierungsgesellschaft zu hilden. Die Berlin   Frankfurter   Bantfirma Lazar Speyer G11iffen hat gemeinsam mit dem Amsterdamer Bankhaus Teixeira de Mattos und drei amerikanischen   Banten die Rem Dorf und Foreign Investing Corporation" gegründet, die nor Täufig mit einem Rapital von 5 Millionen Dollar arbeiten soll. Die Gesellschaft betreibt die Finanzierung bestehender Handels- und Industrieunternehmungen bzw. den Erwerb und Handel entsprechen­der Industriepapiere. Die Gesellschaft erhält das Recht, bis zuin vierfachen des 5 Millionen Dollar Kapitals Schuldverschreibungen auszugeben, mobei in erster Linie an die Unterbringung von An­leihen auf dem amerifanijden Kapitalmartt gedacht wird. Es handelt sich also um einen sogenannten Investmenttrust, der den langfristigen Kapitalbedarf von Industrieunternehmungen in irgendeiner Form befriedigen und den ausländischen Kapital­gebern die Möglichkeit zur ficheren Kapitalanlage vermitteln will. Ein Reichskreditinstitut für das Handwerk? Wie gemeldet wird, mill die Wirtschaftspartei einen Antrag auf Errichtung eines besonderen Kreditinstituts für das Handwerk im Reichstag   ein­bringen. Bemertensmert dabei ist, daß diese Handwerker- Zentral­bant unter Inanspruchnahme öffentlicher Gelder zustande fommen foll. Wir wissen nicht, in wessen Auftrag die Wirt­schaftspartei diesen Antrag einbringen wird, wahrscheinlich in ihrem höchst persönlichen Interesse als Partei, die ihre Notwendigkeit be­weisen will. Wir haben gewiß nichts dagegen, daß mit Staats­geldern und unter staatlichem Einfluß auch die bank­mäßigen Interessen des Handmerts gefördert werden. Das aber geschieht heute bereits durch die Griffenz der preußischen Sentral genoffenschaftsfaffe. Benn aber die Wirtschaftspartei eine eigene Reichstrebitanstalt für die Handwerker fordert, so stellt sie der Dresdner   Bant, bei der sich bekanntlich die Genossenschafts­abteilung der Schulze- Delizichen Mittelstandsgenossenschaften be­findet, ein fchlechtes 3eugnis aus.

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England baut 60 000- Tonnenschiff. Die englische   White Star Line   will den größten Passagierdampfer der Welt bauen. Sie hat der bedeutendsten englischen Werft, Harland Wolff  , einen Bauauftrag für einen 60 000 Tonnen großen Ozeanriesen, der rund 330 Meter lang sein wird, erteilt. Die gegenwärtig größten deutschen   Schiffe Europa  " und" Bremen  ", die bei Blohm u. Boß, Hamburg  , und der Demischag", Bremen  , im Bau sind. haben 46 000 Tonnen und eine Länge von 286 Metern. Allerdings bes fißt die englische   White Star Line in der Majestic" mit 56 650 Tonnen ohnehin den bisher größten Passagierdampfer der Welt, dem gleich der amerikanischen Leviathan" der frühere deutsche Dampfer Baterland" mit 54 282 Tonnen als zweitgrößter Paffagierdampfer folgt. Das englische Riesenschiff wird natürlich eine neue bedeutende erschärfung der Konkurrenz­verhältnisse im Passagierverkehr auf dem Nordatlantik zur Folge haben, nachdem noch Anfang dieses Jahres die nordatlantische Konferenz" das Kartell der Reedereien faum zusammen­

gehalten werden konnte.

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Wieder 14 Proz. Salamander- Dividende. Die Sigle u. Co. Schuhfabriten A.-G. bei Stuttgart  , deren Erzeugnisse unter der Fabrikmarte Salamander" allgemein bekannt sind, zahlen für 1927 wieder die sehr hohe Dividende von 14 Broz. Die Gesell­fchaft, die etwa 4500 2rbeiter und Angestellte beschäf tigt und jährlich rund drei Millionen Paar Schuhe fabri­ziert, ist das stärkste Unternehmen in der deutschen   Schuhindustrie. Der Abschluß, der bei einer Reſerverückstellung von einer Million diese hohe Dividende zuläßt, ist daher in gewisser Weise tennzeichnend für die hohen Gewinne der Schuhgroßunternehmen im lezten Jahr. Der Geschäftsbericht, der auf eine Berringerung der Nachfrage im neuen Jahr hinweist, betont, daß die Masse der Kon­sumenten heute mehr denn je billige Schuhwaren suche. Diese Beobachtung der Salamanderverwaltung ist zweifellos richtig und die Schuhfabrikanten, die ihre Waren seit Ende vorigen Jahres zum Teil mahllos um 2 bis 3 M. je Baar   heraussetzten und jetzt über bjagmangel flagen, sollten aus der Tatsache des Käuferstreits die entsprechenben Folgerungen ziehen.

Parteinachrichten Einsendungen für diese Rubrik find

Berlin   SB 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

stets en bas Bezirkssefretariat 2. Sof, 2 Trep. rechts, zu richten.

18. Streis Weißenfee. Sonntag, 24. Juni, im Schloß Weißensee, großes Boltsfeft. Auserlesenes Programm sorgt für beste Unterhaltung. Antreten zum Festumzug um 14 Uhr an der Heinersdorfer Straße, Ede Prenzlauer Promenade. Alle Genoffen sinb mit ihren Familien herzlichst eingeladen.

20. Kreis Reinidendorf. Sonntag, 24. Juni, vormittags 9% Uhr, im Rolls­haus, Reinidendorf- West, Scharuweberstr. 114, 8usammenkunft der sozial demokratischen Elternbeiräte hes 20. Rreifes. Tagesordnung: Bortrag: Die Aufgaben der sozialdemokratischen Elternbeiräte." Wahl eines Kreis­ohmannes. Berschiedenes. Erscheinen unbedingt erforderlich. Die partci genössischen Lehrer des 20. Kreises find ebenfalls herzlichst eingeladen. Heute, Freitag, 22. Juni.

17. bt. Sarten zum Sommerfest am 23. Juni find bei den Bezirksführern unb bei Loeffat, Tegeler Str. 50, Lotal, zu haben. 131. bt. Ricberschönhausen. Gemeinschaft der jungen Genoffen. 20 Uhr im Lofal Greth, Am Bismardplas, Distusfionsabend. Thema: Gewerkschafts­fragen und Schlichtungswesen.

Morgen, Sonnabend, 23. Juni.

9. Abt. Alle Mitglieder treffen sich zur Werbearbeit ant Sonnabend um 18 Uhr und Sonntag früh 9 Uhr bei Sübner, Wilsnader Str. 34. 48. Abt. 18% Uhr bei Reller, Fürstenstr. 1, Abrechnung. Sammelliften und Maimarten ebenfalls abrechnen. Sämtliche Bezirksführer müssen erscheinen. Charlottenburg  . 54. Abt. 20 Uhr bei Casper  , Guerideftr. 1, Funktionär. fisung. 57. Abt. 1. Gruppe: 20 Uhr bei Arndt, Kantstr. 51, Bezirks führersigung. Sämtliche Bezirksführer milssen bestimmt zur Stelle sein.

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24. Abt. Die Bezirksführer werden ersucht, unbedingt am Sonntag, 24. Juni, vormittags wichtiges Material vom Abteilungstaffieter abzuholen. 42. Abt. Abrechnung jämtlicher Bezirtsführer bis 12 Uhr mittags am Gonn tag, 24. Juni, beim Abteilungstaffieret. Reftanten Abteilungsverfamm. Tung. 83. Abt. Lichterfelbe. Alle Bezirksführer rechnen mit dem Abteilungstaffierer früh ab 9 Uhr am Sonntag, 24. Juni, beim Genossen Quandt  , Sinden. burgbamm, Ede Moliteftraße, ab. 86, bt. Marienborf. Die Bezirtsführer müffen bis spätestens Gonntag, 24. Juni, Marten, Maimarten und Sammellisten beim Genossen Gruhn abrechnen.

Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.

7. Areis Charlottenburg. Sente, Freitag, 22. Juni, 19 Uhr pünktlich, im Rathaus, Zimmer 141, Aftenbesprechung. Um nollzähliges Erscheinen wird gebeten,

soul? l mud omale teach

16. Abt. Sonntag, 24. Juni, gemeinsamer Ausflug sämtlicher Mit. glieder nach Sohenschöpping. Abfahrt nom Stettiner Vorortbahnhof 8 Uhr früh nach Hennigsdorf  . Alle Zeilnehmer werden zufrieden sein. Gäste willkommen.

17., 20., 21., 22., 23. Abt. Sonnabend, 23. Juni, großes Sommer feft im herrlichen Raturgarten der Hochschulbrauerei, Amrumer, Ede Ceestraße. Mitwirkende: Musikverein S. 6. a tempo, Meinetescher Männerchor, G. G. Alt- Webbing und eine hervorragende Bühnenschan. Rinberbeluftigungen. 26 15 Uhr Raffeeküche. Ab 16 Uhr Konzert. Eintritt infl, Steuer 50 Bf. Bei ungünstiger Witterung findet die Beranstaltung in den Sälen statt. Billetts finb bei allen Funktionären, in der Geschäftsstelle, Utrechter Str. 21, und in der Borwärtsspedition Söhnisch, Müllerstraße, zu haben.

57. Abt. Charlottenburg  . Sonntag, 24. Juni, großes Balbfeft neben ber Charlottenburger Balbschule in Eichkamp. Treffpunkt 13% Uhr bei Arndt, Rantstr. 51. Abmarsch 14 Uhr unter Vorantritt der Mufit. tapelle bes Reichsbanners. Raffeemasser vorhanden, Raffee und Ge schirr mitbringen. Rinber bekommen Stodlaternen. Ueberraschungen aller Art. Untoftenbeitrag 20 Pf. Gäste herzlichst willkommen. 1991. Abt. Neukölln. Sonntag, 24. Suni, großes Sommerfest im Rotal Bergschloßhöhe, Karlsgartenstr. 6-11. Großes Konzert. Spezialitäten, turnerische Borführungen der Freien Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Bir Süben. Feftrede: Reidstagsabgeordneter Johannes Stelling  . bitten um recht rege Beteiligung.

Jungjozialisten.

Groß- Berlin: Connabend, 23. Juni, beteiligen wir uns an der Sonnen. wendfeier der GAS. in den Gofener Bergen. Treffpunkt 20% Uhr Görliger Bahnhof. Boranzeige! Sonnabend, 14., und Conntag, 15. Juli, Treffahrt der Berliner   Jungsozialisten. Die Gruppenleiter halten diesen Tag frei. Näheres durch Rundschreiben. Jugendherbergsverband: Die Gruppenleiter übermitteln umgehend Rurt Barz, N. 65, Antwerpener Str. 46, ihre Bak­photographie unter Angabe von Beruf, Wohnort, Adresse und Geburtsjahr zur Ausstellung des Herbergsführerausweises.

Gruppe Webbing- Gesundbrunnen: Seute, Freitag, 20 Uhr, im Jugendheim Orthstr. 10, Lustiger Seimabend. Musit, Gesang, Rezitationen. Leiter Genosse Heilbrunn. Alle Mitglieder milffen erscheinen. Freunde willfommen.

Gruppe Süben  : Heute, Freitag, 20 Uhr, im Jugendheim Vordstr. 11, Bimmer 3, Mitgliederversammlung. Sonnabend, 23, Juni, Beteiligung an der Sonnenwende der GAS.   Treffpunkt 20% Uhr Görliger Bahnhof.

Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation.

Ein­

47. bt. Am 19. Juni verstarb plötzlich und unerwartet unser Genojie Ehre seinem Andenken! Richath Stechel in 49. Lebensjahre. äfcherung am Sonnabend, 23. Juni, 17 Uhr, im Arematoriuum Baumschulenweg. Bir bitten um rege Beteiligung.

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