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DER GELBE DIWAN

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VON V. WILLIAMS- ZEICHNUNGEN VON ADOLF LEHNERT  

( 24. Fortsetzung.) ,, Das nicht. Er schoß das Licht aus, wie ich hereintam. Oder nehmen Sie an, daß Miß Driscol und ich uns das nur einbilden?" Ich habe viel zu viel Vertrauen in die Erfindungskraft der jungen Dame, um das anzunehmen. Der Herr, der so liebenswürdig war, die Rolle Ramons zu spielen, ging so weit in seiner Gefälligkeit, auch das Licht auszuschießen, wenn Sie das nicht mit Ihrem Schuß

taten."

Ein Trost wenigstens, daß Sie nicht auch das leugnen, was der menschliche Verstand unmöglich wegesfamotieren fann!"

" Oh, wir wissen ganz genau, daß ein Mann hier durchs Fenster hereinfam. Sie fönnen die Gindrücke seiner Stiefel noch auf dem Rasen sehen. Aber damit wollen wir nun auch Schluß machen, mein lieber Boulot. Ein nach meiner Meinung ganz flarer Fall darf nicht weiter durch alle möglichen Kunststücke verwirrt werden. Sogar Mrs. Harbury fommt plötzlich mit einer Geschichte von einem Möbelhändler. So geht das nicht weiter! Ich bin ein alter Jagd­hund, mein Lieber, und lasse mich nicht so leicht von der Fährte abbringen!"

Der Franzose war einige Male im Zimmer auf und ab gegangen. Nun blieb er vor seinem Kollegen stehen und sah ihn nachdentlich an. Haben Sie jemals von dem Diebstahl des Chamberlain- Hals­bandes gehört?" fragte er.

Manderton war seines Gedächtnisses wegen auf der Station berühmt und bildete sich nicht wenig darauf ein.

Gewiß." antwortete er. 1914 in einem Hotel in Pittsburg  , gerade, ehe der Krieg ausbrach.

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Erinnern Sie sich noch der Einzelheiten?"

Ich glaube. Mrs. Chamberlain, die Frau von einem reichen Pittsburger, war mit ihrem Mann von ihrem Landsiz in die Stadt gekommen, um an irgendeinem Fest teilzunehmen. Sie wollten im Hobel   übernachten. Bei dem Baufelt trug sie ihr berühmtes Diamantenhalsband, das vier Millionen oder so gekostet haben soll. Während der Nacht verschwand es auf geheimnisvolle Weise. Der Kerl verstand sein Geschäft!"

,, Und wie!" Mandertons Augen glizerten. Jetzt fällt mir alles mieder ein. Sie nahm das Halsband ab und legte es für einen Augenblick auf den Toilettentisch, während sie ins Badezimmer ging. Kaum eine Minute war sie abwesend, und in dieser Minute

,, Und der Dieb?"

Sie jaßten ihn in New Yort eine Woche später. Brady war

hinter ihm herein Meisterstreich von ihm..."

,, Wissen Sie, wie der Dieb hieß?"

Boulot, fie war unidutbig­

J Theber Boufot, ande

Boulot, sie war unschuldig fie war unschuldig! Ach, wenn| fieber Boulot, anbelangt, so glauben Sie ja nicht, daß ich ein eigen

wir nur diesen Ramon finden könnten...!" ,, Geduld, alter Freund." Bedächtig langte Manderton über das Pult weg nach dem Bu Telephon.

" Zentralstation, aber schnell!" jagte er und fügte dann, sich an Boulot wenden, hinzu: Wo ist Flagg jezt?" d

Hout nacht hat er bei Levine geschlafen. Er wurde gewarnt, und nur eine Sefunde fehlte, so hätte ich ihn gehabt. Im Ognone: Keller wurde er auch gesehen..."

Raymond Flagg oder der schöne Raymond", der geriffenste Hoteldieb aller Weltteite. Sie müssen ihn doch auch tonment, Boulot. 19 Er arbeitete in Paris  ..

Und das Halsband?" Burde nie gefunden.

Die Versicherungsgesellschaft gab

Tausende für Nachforschungen aus.

Und was geschah mit dent schönen Raymond"?" 2cht Jahre hat er, glaub ich, bekommen." Der Diebstahl fand 1914 statt, und heute schreiben mir 1922. Acht Jahre! Und wissen Sie, mas Raymond auf spanisdy heißt? Ramon! lland de la Bandera ist eine spanische lleberfah ing non Flagg". Sie verstehen noch nicht? Dann fen Sie das.

"

und bat, den Diwan sehen zu dürfen... 4. Still

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M

Langfant dittierte Manderton durchs Telephon seine An meifungen.

Bergessen Sie die Häfen nicht," warf Boulot ein. Besonders Dover  , Folkestone   und Harmich, die Route nach Amsterdam  , dem

Er reichte ihm einen Zeitungsausschnitt hin. Manderton griff Senirum des Diamantenhandels."

danach und las laut:

,, Auto zufammenstoß.

Kurz nach vier Ihr heute nachmittag stieß ein 2uto, in dem ein Herr Ramon de la Bandera saß, der eben auf der Gigantic" von Liverpool   angekommen war, mit einem Ford- Lastwagen auf der Eustonftraße zusammen. Beide Wagen trugen beträdytliche Be schädigungen davon. Mr. Ramon de la Bandera wurde jedoch nicht verlegt und vermochte seine Reise in einem anderen Auto fortzu­fegen..."

Und jeht lesen Sie das!"

Mit vor Aufregung zitternder Hond hielt Boulot dem anderen ein zufammengefaltetes Papier hin. Beim ersten Blick darauf stußzte Wanderion. Unwiüfürlich legte or die Zigarre weg.

Es war ein an Boulot gerichtetes Telegramm der New Yorker Polizei.

Ramon de la Bandera, wahrscheinlich Name von Raymond Flagg, bekannter Juwelendieb, aus Gefängnis in Pittsburg   entlassen legten Mai. Achtjährige Strafe für Diebstahl von Chamberlain­Halsband, Colosseum Hotel, Pittsburg  , August 1914. Mit erfter Alalle Fahrschein auf Gigantic" am 12. Juni von New York   abge­reist. Unmöglich, ihn in Verbindung zu bringen mit Carmen Cran­more, übersiedelt September 1914 nach England."

Durch den Zeitungsausschnitt in Ihrer Hand," rief Boulot, murde die unglückliche Frau in den Tod geschickt. Durch ihn erfuhr fie, daß diefer Ramon, deſſen Beziehungen zu ihr allerdings noch nicht aufgeklärt sind, sich in London   befindet, um sie aufzusuchen. Was soll sie in ihrer Verwirrung tun? An ihren Mann, vor dem fie diese dunklen Blätter ihres Lebens verborgen hat, kann sie sich

nicht wenden, so flüchtet sie sich zu Quayre, den sie und Ramon in New York   gefannt haben. Bisher ist sie ihm ausgewichen, da er ihr immer wieder ins Gedächtnis zurüdrief, was sie zu vergeffen wünschte. Und nur ein Motiv kann sie zu ihm geführt haben: ihn

zu bitten, ihre Adresse und den Umstand ihrer Verheiratung nicht

diesem Ramon zu verraten.

,, Angstgetrieben fommt sie im Atelier an und findet dort nicht Quayre, sondern Ramon selbst, an dessen Eristenz Sie, Herr Mander­ton, nicht glauben wollen. Wahrscheinlich hat sie geahnt, daß er zuerst seinen alten New Yorker Bekannten aufsuchen würde, um ihre Adresse zu erfahren. Was dann geschehen ist, entzieht sich noch immer unferer Kenntnis, aber eines weiß ich wenigstens: den Grund, der Raymond Flagg vom Zuchthaus direkt hierher bradyte..."

Er griff nach dem ausgehöhlten Fuß des gelben Dimans. Da haben Sie ihn, den Grund. Hier, in dieser Höhle lagen ucht Jahre lang die Chamberlain- Diamanten. Und heut nacht hat er sie von hier wieder an sich genommen. Sind Sie jetzt überzeugt, oder haben Sie noch immer Zweifel...?!"

Mit einem ärgerlichen Grungen warf er den Diwanfuß wieder auf den Boden und setzte seinen Marsch durchs Zimmer fort.

Keiner der beiden hatte bemerkt, daß Jim Cranmore eingetreten war. Aber ein Blick auf sein Gesicht verriet Boulot sofort, daß er alles gehört hatte.

Warum ist sie nicht zu mir gekommen?!" sagte er mit tief= trauriger Stimme. Drei Jahre einer so glücklichen Ehe und dann.. das...!"

Berurteilen Sie sie nicht, alter Freund. Es mag ihr schwer gatug geworden sein, ihr Geheimnis..."

Schön!" sagte Manderton und sprach weiter. Dann hängte er den Hörer ein und wandte sich an Cranmore.

Ich hätte gern ein paar Worte mit Mrs. Harbury gesprochen. Nach dem, was uns Freund Boutot erzählt hat, wäre es doch inter­effant, etwas mehr über den geheimnisvollen Möbelhändler zu hören, der gestern den gelben Diwan taufen wollte. Und was Sie, mein

finniger Kopf bin. Immer bereit zu lernen! Wir wollen nun, zeit­weise wenigstens, auf Ihrer Spur weitermarschieren, und ich will mich sogar Ihrer Theorie anbequemen, daß Flagg der Mörder ist..."

Meine Theorie!" rief der Franzose. Mein lieber Freund, ich habe teine Theorie, und ehe ich nicht ein Motiv für dieses sinnlose Verbrechen sehe, werde ich auch teine haben. Nach Ihrer Anschau­ung war Quayre der letzte, der Mirs. Cranmore sah, che sie erstochen wurde; nach dem, was wir jetzt wissen, ist es wohl zweifellos, daß es Ramon war. Daher scheint er mir auch mehr belastet als der Maler. Erst wenn Ramon gesprochen hat, werden wir die Wahr­heit wissen. Also müffen wir Ramon juchen!"

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24. Der Möbelhändler.

Ein Klopfen an der Tür, und. Smith, Mandertons Untergebener, trat ein.

"

Was gibt's denn?" fuhr ihn der Inspektor gereizt an.

Ich wollte nur melden, daß Mrs. Amschel verschwunden ist. Ihr Laden war geschlossen, als ich heut morgen vorbeiging, und als ich in der Nachbarschaft nachfragte, erfuhr ich, daß sie gestern abend ihre Sachen in einem Auto fortgebracht hat. Auch ihr Bruder weiß nichts von ihr."

Manderton dachte einen Augenblic nach.

Telephonieren Sie sofort auf die Station. Die Frau muß g funden werden. Meinetwegen fann man sie verhaften, wenn's nicht anders geht. Sie sollen im Ostend   nachsuchen, da wohnen ihre Freunde.

Kaum war Smith wieder draußen, als Dolores erschien. In ihrem schwarzen Kleid jah fie fast wie ein Kind aus. Sie erklärte, daß Tante Letty nicht zu Hause wäre und es wohl am besten sein würde, die Geschichte mit dem Möbelhändler aus dem Munde des Dienstmädchens felber zu hören. So wurde also Agnes gerufen und berichtete, was sie mußte.

Der Mann war gestern nachmittag an die Dienerschaftstür ge­fommen und hatte ihr und der Köchin Schmudsachen gegen Ab­zahlung angeboten. Sie hatten feinen Kram angesehen und maren dabei ins Gespräch über den Mord gekommen. Da habe der Mann gejagt, daß er nebenbei auch Möbelhändler wäre, und er hätte ge­hört, daß das Haus jetzt verkauft würde, und fie möchten's ihn doch wissen lassen, wenn die Sachen megfämen. Er zahlte gute Preise. Und von dem gelben Diwan habe er auch in der Zeitung gelesen, und ob ihn Mr. Cranmore nicht verfaufen wolle...

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Wahrscheinlich fragte er Sie," fiel Manderton ein, wo der Diman steht und ob der Raum parterre wäre?"

Im Gegenteil," widersprach Agnes. Er meinte, er stände im Salon im ersten Stock..."

..Und da haben Sie ihn natürlich auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht?"

Ich nicht, die Köchin."

Die beiden Polizisten wechselten lächelnd einen Blid. Wie sah er denn ous?"

Ein gut angezogener junger Bursche, redselig wie all diese Haufierer. Und eine große Nase hatte er, daß man gleich den Juden merfte."

Also, wie ging's tann weiter?"

Die Köchin fagte ihm, wenn der Herr etwas verkaufen wolle, so wüßte er schon, an wen er sich zu wenden habe. Und dann, wurde er zudringlich und bat, den Diwan sehen zu dürfen, was wir natürlich nicht zuließen, obwohl er uns Geld dafür anbot. Und dann sah er, daß nichts zu machen war und ging fort, und sagte nur wieder, wir möchten's ihn wiffen faffen, wenn der Diwan verfaust würde." ( Fortfegung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT.

Ein Druckfehler, der keiner Berichtigung bedarf. Ein Berliner   Mittagsblatt brachte vor einigen Tagen einen Aufsatz Die Deutschnationalen am Scheidewege", in dem buchstäb

lich zu lesen war:

,, Andere wollen Herrn v. Keudell nominieren, der aber teine Neigung hat, gegen Westarp aufzutreten, unter Umständen aber zur Unterstützung und Stärkung des Grafen Westarp ebenfalls in den eben angeführten engeren Verstand gewählt werden soll." Durch den Umstand, daß dieser eben erft( 20. Mai!) so gründe lich angeführte" ,, engere Verstand" nunmehr von doppel. fer deutschnationaler Gewichtigkeit getragen werden soll, wird dessen besondere Beschaffenheit allerdings noch deutlicher als bisher zum Vorschein kommen. Eine Aussicht, die auch die im Schlußfaz des Artikels enthaltene Prognose: Eine solche Lösung... wäre natürlich nur ein lebergangsstadium, das über furz oder lang doch zu einer anderweitigen Verwendung" und zu einem Ersatz des Grafen Westarp führen müßte." um so begreiflicher erscheinen läßt. Durch die Wälder, durch die Auen.

Zu dem gleichnamigen Artikel in der Mittwochbeilage des Abend" erhalten wir aus dem Lesertreise eine Zuschrift, die als Ergänzung noch zwei Verse mitteilt, die der Einsender auf Wande rungen in der Umgebung Berlins   fand. Sie lauten:

Was in der Etube gilt als simpler Brauch, Das halte fest im Walde auch;

Laß niemals auf den Boden fallen

Papier, Orangen, Eierschalen!

Halt rein und fäuberlich das Waldlokal,

Dann bist du hier willkommen überall.

einer Fabrit" seien. Während der Auseinandersetzungen wiesen die Sowjetvertreter darauf hin, daß die betreffende russische Fabrit möglicherweise früher sein Eigentum gewesen sei, jezt aber dem Gawleistact gehöre. Darauf erklärte der sonderbare Angreifer, er sei um seine Zigarettenfabrit heraubt morden und raube nun jetzt dem Sowjetpavillon die Zigaretten. Er entfernte sich mit voll­gestopiten Taschen, ohne daß der von der angesammelten Menge erwartete Skandal erfolgte, da, wie die Kownoer Blätter bemerken, die Sowjetangestellten von einem weiteren Borgehen abjahen. Das Brüsseler Männeken im Kloster.

Erichrecke nicht, lieber Leser, das Original steht noch auf dem Martiplay in Brüssel  . Auch sind teine Bestrebungen, bekannt, es etwa zum ruhigen Kunststudium für Mönche und Nonnen in der Abgefchiedenheit eines Klostergartens aufzustellen.

Trotzdem verdient die Kunde aus Klosterneuenburg diese schöne Ueberschrift. Die frommen Brüder dieses Kloſters betreiben nämlich einen Weinkeller. Auch dieses Geschäft erfordert Reklame. Und so legten fie für eine Feier zum Empfang amerikanischer Schubert- Sänger in Berlin   eine Speisekarte auf den Tisch, deren Vorderseite das Bild des großen Wujifers zierte. Die Rückseite mun nichts zeigte einen Knaben an einem Bache stehend, der anderes machte, mie das Brüsseler Männeken seit Jahren auf dem Martiplay. Daneben standen rechts und links die Worte: Trinkt niemals Wasser!"

Man sieht, Geschäft und Sittlichkeit oder Sittlichkeit und Gei schäft haben manchmal selbst im Kloster nichts miteinander zu tun. Wi. Wo. Zwei Schwestern und zwei Hunde.

Wohl heißt es: Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder

Sehr launig klingt der andere Spruch durch seinen moralischen einträchtig beleinandermohnen aber von Schwestern ist nichts ge

Schluß:

Irr nicht vom Wege, schweif nicht abseit, Wo Geftrüpp dir zerreißt das Sonntagskleid. Du zertrittst kleine Bäume, verscheuchft nur das Wi Und hast doch vom Wege dasselbe Bild. Es ist wie im Leben auch in der Natur: Vom Wege abgehn, das schadet dir nur!

Ein seltsamer ,, politischer Racheakt".

Auf der litauischen Messe in Kowno   hat ein peinlicher und grotester Vorfall im Ausstellungspavillon der Sowjetunion   startes Aufsehen erregt: Ein Bejucher, ein älterer Russe, begann, die aus

gestellten Zigarettenschachteln in seine Rocktaschen zu stecken und er­flärte den herbeieilenden Sowjetangestellten, daß es Erzeugnisse

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fagt, und so hegten die 60 Jahre alte Albertine und die 55 Jahre afie Auguftine im französischen   Städtchen Anglus.   heftigen Groil gegeneinader, zu dem sie beide den Grundstein schon in früher Kinda heit gelegt hatten. is fie sich fettens wieder trafen, jede ven ihrem Hunde begleitet, fam es fegar zwischen den Hunden zu einer Meinen Rauferei, die für beide Schwestern das Signal zum Angriff war. Augustine erlitt fo fchwere Sungenverlegungen unter den fnochigen Fäusten ihrer Schwester, daß fie kurz darauf starb. Guter Spruch.

,, Merkwürdig

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mer feine Stiebeln hat, weiß am besten, wa ihn der Schuh drückt...

( Aus dem Wahren Jacob".)