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Verbandstag der Bergarbeiter.

Der Schluß der Tagung.

Magdeburg  , 12. Juli.  ( Eigenbericht.)

. Die Nachmittagssigung wurde mit der Wahl der Delegier. ten zum nächsten internationalen Kongreß eröffnet. Es wurden gewählt: Ruhrrevier: Meyer- Bodrum, Martus und Wiesemann- Essen; Mitteldeutschland  : Schröder- Nord Haufen, Bode- Hannover  , Rettigau; Schlesien  : Koffahl- Gleiwig; Aachen   Köln  : Jodhnann- Köln; Gaargebiet: Schwarz Saarbrüden; Sachsen  : Weber- 3widau. Hinzu kommen noch fünf Delegierte des Borstandes. Die Festsetzung des Tagungsortes der nächsten Generalversammlung bleibt dem Borstand überlassen. In der Nachmittagstigung meldete sich der kommunistische Land tagsabgeordnete Sobotta als Berichterstatter ber Roten Fahne". Meyer- Saarbrüden beantragte, Gobotla als Berichterstatter zuzu Jaffen. Die Generalversammlung beschloß jedoch, Gobotta megen feiner Haltung dem Berbande gegenüber auch für die weitere Dauer ber Tagung auszuschließen. Den

Bericht der Beschwerdekommiffion

gab effe, Halle. Drei Fälle lagen zur Beratung vor. Dem Be. schluß des Vorstandes, Meyer- Saargebiet auszuschließen, weil er auf einem Fest bes Berbandes in Hirschstein   einen Verbandsangestellten megen seiner sozialdemokratischen Gesinnung anpöbelte, mußte die Beschwerdekommission zustimmen. Die Generalversammlung be fchloß ebenfalls den Ausschluß, obwohl der Kommunist Ulrich ber Generalversammlung vorschlug, folche Streifigteiten vor einem ordentlichen Gericht austragen zu lassen.( Lachen der Delegierten Buruf: Klaffenjustiz!) Die Beschwerde des tommunistischen Land­tagsabgeordneten Sobotta, der wegen fortgesetter verbandsschäd

licher Tätigkeit aus dem Verbande ausgeschlossen worden ist, murde

Don der Beschwerdefommission abgewiesen. Berichterstatter effe: Das Statut forbert, daß der, der Wert auf die Erhaltung der Mit

gliedschaft legt, verbandsfördernd wirken muß. Sobotta hat sich aber verbandsschädigend betätigt. Folglich ist er auszu­schließen. Ich bitte, unferem Antrage auf Uebergang zur Tages. orbnung zuzustimmen." Die Generalversammlung folgt diesem An trage und beschließt gegen die wenigen tommunistischen Stimmen Uebergang zur Tagesordnung

Es murden dann

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die Wahlen zum Borstand norgenommen. Der alte Vorstand wird mit 124 gegen menige tommunistische Stimmen, die zu den einzelnen zu wählenden Bersonen 16 bis 22 Delegierte aufbrachten, wieber gemählt Verbandsvorsitzende wurden Friedrich use mann und Friedrich Waldheder Bodum; Kaffierer Hermann Biti ner Bochum  : Sefretäre: August Schmidt, August Balfe, Al bert Martmüller, Karl Borgschulze, sämtlich Bochum  . Als Beifizer murden gewählt: Paul Heinig- Ruhr, Emil Stenbecke- Ruhr, Julius Blod- Ruhr, Albert Trentei- Nordhausen, Marlin Stiefner Halle, Mag Bechler- Senftenberg  , Rart Rudolf- Waldenburg, Chriftian Deubner- Herborn, Michel Schmidt- Saargebiet und Emil Sternißfi Sachsen. Als Rebatteure, wurden wiedergewählt: Heinrich Limberg Essen und Peter Zimmer- Bochum.

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Magdeburg  , 13. Juli.  ( Eigenbericht). Der Rongreß erreichte am Freitag seinen Höhepunkt. Zunächst prach Reichsarbeitsminister Wissell über Die fojiale Selte well­wirtschaftlicher Berpflichtungen. Ueber den mit großem Beifall auf­genommenen Bortrag berichten wir an anderer Stelle.

Dann sprach Dr. Berger Dom Deutschen Bergarbeiterverband über Die internationale Kohlenbewirtschaftung". Der Rebner mies

bestehenden internationalen Rartelorganisationen( Stalitartell) feine Gemähr.

Der Rebner forderte deshalb für die Bergarbeiter durch Be­teiligung an ben zu schaffenden Kohlenwirtschaftsorganisationen einen hinreichenden Einfluß, um die fapitalistische Form mit neuen sozialen und wirtschaftlichen 3ielen er füllen zu tönnen. Man verkenne dabei nicht, daß man hierzu die Hilfe des Internationalen Arbeitsamtes und des ölkerbundes benötigt, die in einem dringenden Appell der Bergarbeiterinternationale nachgesucht worden ist. Die Bergarbeiter fähen besonders in der

Bereinheitlichung der Arbeitsbedingungen

einen wichtigen Schritt zur internationalen Kohlenverständigung Deshalb habe auch der Internationale Bergarbeiterfongres in Nimes  die Siebenstundenschicht als zunächst zu erreichendes inter­nationales Standardmaß aufgestellt, das auch die deutsche Berg. arbeiterschaft zu perwirklichen trachten wird. Um in diesem Sinne die Kohlenverständigung zu fördern, beantragte die Bergarbeiter Internationale auch beim Internationalen Arbeitsamt die Ein­berufung einer Weltkonferenz aller Kohle erzeugenden Länder.

Der Einbrud dieser beiden Reden auf dem Verbandstag mar fo ftart, daß eine Aussprache fast einstimmig abgelehnt wurde. Die Generalversammlung beschloß ferner, die beiden Reden in Broschürenform drucken zu lassen und allen Verbandsmitgliedern zugänglich zu machen.

In einem Schlußwort banfte husemann allen Bälten und Delegierten für ihre Aufmerksamkeit während der Tagung Stehend fangen die Bertrauensmänner der Bergarbeiterschaft bann ihr altes Kampflied: Glückauf, Kameraden, durch Nacht zum Licht!

Generalversammlung der Buchdrucker.

Delegiertenwahl zum Gewerkschaftstongreß.

bruder am Donnerstag im Gewerkschaftshaus berichtete der Gau­In der gut besuchten Generalversammlung ber Berliner   Buch­Dorfigende Braun über das abgelaufene Quartal und über die Gauvorstehrtonferenz in Köln  .

Dem Bierteljahrsbericht ist zu entnehmen, daß die 3ahl der Arbeitslosen in Berlin   während der Reichs. und Bandtagswahlen start zurüdging, und zwar auf den niebrigften feit langer Beit erreichten Stand Don 179. Jegi find bagegen bereits mieber insgesamt 483 Arbeitslose zu verzeichnen. Die Kon junttur im Gewerbe war andauernd gut. Durch das Eingreifen der Organisation ist es gelungen, die nach Beendigung der Lohnbewegung in verschiebenen Betrieben entstandenen Konflikte für die Beteiligten erfolgreich beizulegen.

Ueber die Gauvorstehertonferenz in Röln ist im Borwärts" bereits berichtet worden, u. a. auch über den Brotest ber Konferenz gegen die Berbindlichkeitserklärung des Lohn- Schieds. spruchs durch den Reichsarbeitsminister. Nähere Ausführungen machte Braun über die Besprechung der schlechten Lage der Sandieger. Die Bauvorsteherkonferenz wurde sich dahin schlüssig, ben Handsegern in Zukunft mehr Unterſtüßung angebeihen zu lassen. u nächster Zeit wird eine Borständetonferenz ber Handsetzer zu der Entlohnung der Handfeber Stellung nehmen.

Au die Berichte schloß fich eine rege 21 usfprache, in der bie Kommunisten bie Lohnpolitit des Verbandes betämpften, ohne jedoch selbst einen gangbaren besseren Beg weisen zu tönnen. Braun antwortete darauf sehr treffend, daß die Buchdruder von anderen Gewerkschaften um ihre Macht und um das, was sie auf vielen Gebieten bisher erreicht haben, beneidet werden.

Is Delegierter für den im September in Hamburg   statt­findenden Gewerkschaftstongres wurde mit außerordent­lich großer Mehrheit der 1. Gauvorfizende Braun gegen einen aussichtslosen fommunistischen Kandidaten gewählt.

befferung ihrer Klaffenlage geben fann. Rachbem er jahrelang ehren­amtlich die verschiedensten Funktionen innerhalb des damaligen Verbandes der Steinfeger inne hatte, wurde er im Jahre 1904 als Gauleiter angestellt. Seine Tätigkeit war für den Verband so fruchtbringend, daß er im Jahre 1920 zum 1. 23 orsigenden des Verbandes gewählt wurde. Diesen Posten bekleidete er bis zur Verschmelzung mit dem Zentralverband der Steinarbeiter Deutsch­ lands  , am 1. Januar 1924 und übernahm dann wieder den Posten als Gauleiter, ben er bis zu feinem Tode mit voller Hingabe aus. gefüllt hat.

Die letzten Lebensjahre murden ihm durch eine Anzahl Berufs­angehörige reichlich verbittert. Daraus erklärt sich auch der letzte Bunich des Verstorbenen, in aller Stille zur letzten Ruhe geleitet

zu werden.

In der Geschichte der Steinfeger wird der Name Schende unvergeßlich sein.

Japan   will Unfallverhütung.

Die dauernde Steigerung der Betriebsunfälle in der japanischen Industrie hat die Regierung veranlaßt, ie intes nehmer zur Berbesserung der Sicherheitsmaßnahmen gegen Feuer und andere Arbeitsgefahren zu zwingen. Eine Enquete hat ergeben, daß die polts mirtschaftlichen Schä­den an Menschenleben und Sachwerten, die durch Außerachtlaffung der primitivsten Vorsichtsmaßregeln entstehen, in Japan   jo groß find, wie in feinem anderen In­dustrieland der Erde. Nach der offiziellen Statistik hat die 3ahl der Unglüdsfälle in japanischen Industriebetrieben die Rekordziffer von 470 000 im Jahr erreicht, von denen Die jährlichen 1200 tödlichen Ausgang gehabt haben. Unterstützungen an die Berunglüdten belaufen fich auf 9 Millionen Yen, während die Sachschäden allein an Feuer 15 Millionen Den betragen.

Unter Hinweis auf diese Bustände, bie nach der Feststellung der japanischen Fabritinspektion lediglich die Folge fal icher Sparsamteit der Unternehmer find, hat das

Bohlfahrtsamt des Innenminsteriums neue Borschriften für die

Berbefferung der Arbeiterschutzbestimmungen erlaffen, die für jeden Fall der Zumiderhandlung hohe Geldstrafen vorsehen.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Cinfendungen für biefe Rubrif nur an das Jugendfefretariat Berlin   GB 68, Lindenstraße 3

Heute, Sonnabend, 14. Juli: Berbebegirt Beften: Die Funktionärtonferens fällt am Gonnabend, 14. Juli. aus. Den Vorfigenden geht über den nächste Sufammenkunft nähere Rach right au

Berbebezirt Reukölln: Eonntag in der Rönigsheide Spielen auf der großen

Spielwiese. Wir treffen uns 13% The Sergbergplag. Rote Falmen mitbringen. Ferienfahrt gehen wollen, müffen sich am Sonntag unbedingt beim Genossen

Achtung, Dortmundfahrer! Genossen, bie anschließend an den Jugendtag auf Bock oder Billwod melden. Lester Tag zur Anmeldung.

Werbebezirk Schöneberg: Werbebegirtsvorstandssigung am Montag, 16. Juli, im Jugendheim Hauptstraße. Tagesordnung: Organisationsfragen und politische Aussprache. Sntereffierte Genossen willlonimen.

Tempelhof   Marier barf- Steglik: Gemeinsame Fahrt nach dem Mühlenbeder Gee. Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof Tempelhof. Faltplay II: Nachtfahrt nach bem Bogenfee. Treffpunkt 19% Uhr Bahnhof Gesundbrunnen. Sonntagsfahrte 6 Uhr Bahnhof Gesundbrunnen. Röpenider Biertel: Fahrt nach dem Gamen fee. Treffpunkt 2014 Uhr am Briegener Bahnhof. Bewegungschor: Brobe file Dortmund   19 Uhr. Webbing: Baben im Blogenfee. Treffpunkt 16 Uhr. Miller Ede Seeftraße. Nachzügler 19 Uhr vor der Badeanstalt. Anschließend Abendmanderung durch die Jungfernheide.

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Morgen, Sonntag, 15. Juli:

Treffpunkt

Webbing: Spielfahrt aur Proletarierwiefe Jungfernheide. 1316 Uhr Müller. Ede Geestraße. Falfplay 1: Fahrt nach Briefelang. Treff puntt 7 Uhr Bahnhof Schönhauser llee, Wolfplag II: Elternfahrt nach Briefelang. Treffpunkt Uhr Bahnhof Schönhauser Allee  .

Kinderrepublik Berlin- Brandenburg   am Ueberjee.

Wir laden zum Sonntag, 15. Juli, unfere Eltern und Parteigenoffen ein. Abfahrt in Berlin   7,20 Uhr Stettiner Bahnhof. Auf Sonntagsrüdfahrtarte bis Eberswalde  . Bon dort mit dem Boftauto( 80 f.) bis Raiferwegbrüde oder mit der Kleinbahn( 50 Pf.) bis Schöpfurth. Bon der Raiserwegbrüde 15 Minuten Fußweg, von Schöpfurth eine Stunde Fußweg.

auf die Ueberproduktion in Kohle und auf den furchtbaren Kon. Generalversammlung der Bekleidungsarbeiter Borträge, Vereine und Versammlungen.

furrenzfampf zwischen den einzelnen Kohle produzierenden Ländern hin. Der Weg, die Kosten des Konkurrenztampfes um die Lasten einer zu umfangreichen Festlegung von Kapitalien auf die Berg arbeiter abzuwälzen, sei nicht gangbar; auch die neuen Berfahren der Brennstoffverwendung und der Brennstoffveredlung( so viel versprechend sie für die Zukunft sind, weshalb sie die Unterstügung der Bergarbeiter verdienen, sofern diesen ein größeres Maß Don Mitbestimmung zugestanden wird) fönnen aus der augenblicklichen Bedrängnis nicht herausführen. Das gleiche. gelte für den Konzen trationsprozeß. Die Bechenstillegungen an der Ruhr hätten die Gesamtbeteiligung am Syndikat nicht verringert. Die Betriebe würden wohl stillgelegt, die Syndikatsquoten verfaufe man aber wie eine Handelsware, wodurch das Mißverhältnis zwischen Fördermöglichkeit und Abfagfähigteit verstärtt merde.

Für die Lösung der Krise tomme, mie der Redner betonte, por allem die internationale Kohlenverständigung

in Frage. Eine Verständigung fönne es aber nicht auf rein fapitalistischer Grundlage geben. Die Kohlenwirtschaft schneide so start in die allgemeine Wirtschaft ein, daß sich die Deffent lichkeit ein umfassendes internationales monopol auf Kosten ber Verbraucher und der Arbeiter nicht gefallen laffen werde. Die Bergarbeiter würden sich auch nur für eine solche Lösung einsehen, die ihren Intereffen gerecht werde. Dafür böten aber die bereits

Die Verbandstagsarbeit fast einstimmig gebilligt.

Die Berliner   Beffeibungsarbeiter hielten am 10. Juli ihre ordentliche Generalversammlung ab. Der Bevollmächtigte Genoffe 2ehmann gab einen ausführlichen Bericht über die außerordent lich reiche und fruchtbringende Arbeit des Verbandstages in Stettin  . Die Diskussion über den Bericht war verhältnismäßig furz, aber äußerst fachlich. Selbst der einzige tommunistische Redner tonnte nichts Positives gegen die Arbeit und die Beschlüsse des Verbands­tages porbringen. Die Versammlung, die sehr gut besucht war, faßte ihre Meinung über die Arbeiten des Verbandstages in einer gegen menige Stimmen angenommenen Entschließung zusammen, die besagt, daß die Delegierten die Arbeit des Verbandstages billigen.

Paul Schende gestorben.

Bieber hat ein tapferer Kämpfer für die Befreiung der Arbeiter schaft die Augen für immer geschlossen. Der Gauleiter Paul chende vom Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands   ist nach langem schweren Leiden im Alter von 56 Jahren einem Herz­leiden erlegen.

Schon in frühester Jugend hatte Schende erkannt, daß nur der fefte Zusammenschluß der Arbeiterschaft die Möglichkeit zur Ver­

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

Gefäfis ftelle: Berlin   G. 14. Sebastianstr. 37/38,$ of 2 Tr. 2'chtenberg( Ortsverein): Kam. Willi Weste, Rittergutstr. 25, ist verstorben. Cinäscherung Co., b. 14., 13 Uhr, in Baumschulenweg. Antreten mit Fahnen 12% Uhr Bhf. Baumschulenweg. Sportplag Friedrichs. felbe: Ed., b. 14., 19 Uhr, Sigung der Gesamtvorstände, Aufsichtspersonen fomie Revisoren im Bereinsheim, Kreuzberg  : Mo., d. 16., Jugend 20 Uhr Kreis Ober-, im Jugendheim Dordstr. 11, Bortrag des Ram. Steinte. Riebertarnim. Die attiven Kameraden sämtlicher Ortsvereine nehmen an der Areispflichtveranstaltung in Biefenthal am Sonntag, d. 22., teil. Nähere An­weisungen folgen noch. Prenzlauer Berg  : Sonntag, b. 15., Uhr, Bezirks. amt Danziger Straße. Fahrt nach Nieberlehne. Friebrichshain: Sonntag, b. 15., Schußsport und Jungkameraden 7 Uhr Treffpunkt zur Wanderfahrt, Frucht. Ede Madaistraße.

Republikanische Rebnervereinigung. Montag 20 Uhr im Alten Astanier", Anhaltstr. 11, Bortragsversammlung. Genosse Rutt Fuchs spricht über: Das Genossenschaftswesen". Gäste willtommen.

Arbeiter- Abftinentenbund, Bezirk Kreuzberg. Sonntag, 15. Juli, Fahrt nach Hoheninchen zur Besichtigung der Insel Heilstätte. Bon Fürstenberg zweis ftündige Dampferfahrt bis zur Insel. Mufitalische und andere Darbietungen. Abfahrt 5% Uhr frith Stettiner Fernbahnhof. Treffpunkt 5% Uhr am Fahr. fartenschalter. Kosten der Fahrt hin und zurück einschl. Dampferfahrt etwa

5 M. Gäfte willkommen.

Die Recberei Langwaldi u. Schmolte, Berlin   62, An der Stralauer Brüde 8, veranstaltet billige Ferienfahrten ab Neukölln, Bildenbruchbride. Näheres über Abfahrtzeiten und Preise ist aus dem heutigen Inferat ersichtlich.

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