Brer
Türkischer Frühfapitalismus.bungsnot und Geheimräte
Die Ausbeutung der Arbeiterklasse. - Anfänge der Gewerkschaftsbewegung.
iefe minim
Die vielen Enttäuschungen deutscher Facharbeitergruppen,| haltung absparen. Diese minimalste Lebensform besteht bereits bei die langfristige Arbeitsverträge mit der türkischen Regierung einer verhältnismäßig noch gut bezahlten Berufsflaffe, wie mögen abgeschlossen hatten und gezwungen waren, unter den unwürdigsten da erst Lebensverhältnissen die vertraglich festgelegte Zeit durchzuhalten, machen zur Beurteilung der dortigen Verhältnisse eine nähere Interfuchung der wirtschaftlichen und politischen Neugestaltung der Türkei
notwendig.
Die Neugestaltung des türkischen Reiches unter Führung des Präsidenten Mustapha Kemal Pascha ist der Sieg der nationalanatolischen Bourgeoisie über die Feudalherrschaft der Sultanszeit. Unter Ausnutzung der Unzufriedenheit der anatolischen Bauernschaft
und des städtischen Proletariats ging
diefe bürgerliche Staatsrevolution
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por fich. Die anatolische Bourgeoisie wurde Führer der 1919 beginnenden Staatserneuerung, und als Ausdruck der Intereffen dieses Preises ist die heutige Regierungspartei, die Kemalistische, anzusehen. Da diefer rein bürgerlich- fapitalistische Drang der Kemal Regierung das Leben gab, und diese Regierung ausschließlich die Intereffen dieser Klaffe vertritt, regen sich jest bereits in der arbeiten den Klasse Kräfte, die zur Abwehr der brutalen Ausbeutung Den Gedanken des gemertschaftlichen Zusammenschlusses propagieren.
Eine genaue Bollszahl anzugeben, häft sehr schmer. Renner der Türkei schwanken in ihren Ansichten zwischen 7-14 Millionen Einwohnern, morinter fich etwa 500 000 bis 600 000 Arbeiter, Angestellte und ffeine Beamte befinden dürften. Zu genaueren Zahlen fann man nicht gelangen, da die Türkei feine Bolkszählungen tennt und auch teine Standesämter bestehen. Das
setzt sich aus der städtischen Arbeiterschaft( Tertil, Tabat, Holzindustrie, Cisenbahner) und den in die Städte abwandernden brot fuchenden Kleinbauern zusammen, die sonst infolge der femalistischen Agrarpolitit in ihrem Berufe ver hungern müßten. Auch die Proletarisierung des Mittelstandes greift immer mehr um sich. Besonders leiden Arbeiter und Kleinbauern unter einer Steuerund Wirtschaftspolitif, die durch Hochschrauben der indirekten Steuer Lasten und einseitige Verteilung der Staatskredite ausschließlich tapitalistische und großbäuerliche Interessen vertritt.
Straßenbahner bei 15stündiger Arbeitszeit
mit 1,25 Pfund( 3,10 M.) Entlohnung pro Log, Textil- und Tabatarbeiter bei 1 Bfund( 2,50 M.) pro Tag und 11. bis 14ftündiger Arbeitszeit leben?
Berschärft wird diese elende Wirtschaftslage des türkischen Arbeiters noch dadurch, daß es feinen staatlichen Arbeiterschutz gibt und das Ausbeutungssystem so weit getrieben wird, bei Berstößen gegen die Betriebsordnung Lohn abzugsstrafen von 3 bis 8 Pfund pro Monat zu verhängen! Die Folgen diefes schrankenlosen Ausbeutungssystems zeigen sich in den Arbeitervierteln Ronftantinopels durch
verheerendes Kindersterben, Tuberkulose, Storbut und Infektionsfrankheiten.
og det
Dieser Notstand der Arbeitermassen hat Berbitterung, Unzufriedenheit, aber auch Stärkung des Klaffenbewußt. feins zur Folge gehabt. So tam bei dem ersten Streit der türkischen Arbeiter im Mai 1927 in Ronftantinopel der Willen zum organisierten Zusammenschluß zum Durchbruch. Unter Führung und Einfluß der bulgarischen Gewerkschaftsbewegung traten etia 3000 in Privatfabriken arbeitende Labatarbeiter in den Lohnstreit. Streitposten wurden ausgestellt, hier und da gab es leidenschaftlich ausgefochtene Rämpfe, Militär wurde eingefeht der türkische Arbeiter hielt aber mit bewunderungswerter Energie und 3ähigkeit durch, so daß die Regierung vermittelnd eingreifen mußte, um das Uebergreifen des Streits auf die staatlichen Betriebe zu unterbinden. Der Streit endigte mit einem Sieg, dem ersten des türkischen Arbeiters, es murde eine Lohnerhöhung und Herablegung der Arbeitszeit erfämpft. senci gus
Das glückliche Ende dieses ersten Kampfes gegen die kapitalistische Ausbeutung bildete die Grundlage zum Aufbau einer Arbeiter organisation. Das Gewerkschaftsleben ist dem türkischen Arbeiter unbekannt, wohl aber ist auf Grund der noch bestehenden Ler Abdul Hamid " dem Türken das Recht gegeben, eine Gesellschaft zum 3wede gegenseitiger Unterstützung und Hilfe zu gründen. Auf dieser Basis haben die Arbeiter eine Reihe von Gesellschaften gegründet, die ohne weiteren engeren Zusammenhang bestanden, und erst in den legten zwei Jahren, namentlich nach dem Ereignis des gelungenen Lohnstreiks, entwickelte sich die Verbandsunion" aus den brei größten Gesellschaften. Die Berbandsunion umfaßt bereits 10 000 bis 15 000 Arbeiter mit dem Ziel des Zusammenschlusses aller Arbeiterorganisationen im Sinne der Gemertschaft. Die Mitglieder As med der Verbandsunion" waren die Träger des legten Streifs, sie erschienen mit roten Bändern verziert und entfalteten eine rege Propaganda für den Zusammenschluß. Neuerdings haben sie ein großes Bereinslofal eingerichtet, um ihre Mitglieder durch Vorträge und Dispute zu fchulen.
Während der Anteil der direkten Steuern an den Gesamteinnahmen von 33,5 Proz. im Jahre 1924 auf 22,3 Proz. im Jahre 1927 fant und die direkten Steuern der Landwirtschaft sich in der gleichen Zeit von 28,8 Proz. auf 14,2 Proz. ermäßigten, wuchs allein der Anteil der indirekten Steuern auf dem Tabat, 3ündhölzer, Zuder. und Naphthaverbraudy von 12,7 auf 23 Proz. Die ökonomische Lage
ajdrier moder türkischen Arbeiterschaft
ist dadurch gekennzeichnet, daß einem dreifachen Verdienst gegenüber der Borkriegszeit ein 14facher Teuerungsinder entgegensteht. Die schon vor dem Weltkriege sehr schwache Kauffraft des türkischen Arbeiters ist heute also auf rund ein Fünftel abgedrosselt morden. Dazu kommt, daß diesen unwürdigen Lohnverhältnissen fich eine brutale Ausbeutung der Arbeitskraft zugefellt. So hat der türkische Straßenbahner einen 15stündigen Arbeitstag. Der Eisenbahner einen Minimalarbeitstag von 10 Stunden, während die Arbeitszeit der Teg til. und Taba farbeiter zwischen 11 bis 14 Stunden täglich schwantt. Der neue türkische Kapitalismus bagegen schuf 1920-1926 aus der durch die Ausbeutung seiner Arbeiter gebildeten Rapitalsvermehrung also ohne fremde Kapitals invention 626 fleine Fabriten über 5 PS, 69 Industriegesell. fchaften mit einem Rapital von 22 Millionen türkischen Pfunden( ein türk. Pfund entspricht 2,30 m.), 223 große Mühlen, 116 Holzfägemerte, 61 Tertilfabriken( 25- bis 50- PS.- Motoren), 1925 allein 9 Tertilfabriken mit über 70 000 Spindeln, 50 Seifenfiedereien und 2 große Zuckerfabriken.
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Der qualifizierte Arbeiter erhält den täglichen Marimallohn von etma 2,50 Pfund, ber ungelernte Arbeiter 0,80 Pfund. In dieser Spanne von 0,80 bis 2,50 Pfund pro Tag alfo zwei bis fünf Mart deutschen Geldes, jedoch mit weit geringerer Kauffraft- be. megen sich die Löhne. Die Lebensbedingungen an dem Beispiel eines im Berhältnis zu den anderen Berufen fast gut bezahlten Eisenbahners erläutert, ergeben folgendes Bild: 55 Pfund Monatsverdienst, davon mird eine spezielle Lebenssteuer von 5 Pfund und eine weitere bestehend aus Schul, Kranten-, Gemeinde abgaben von 2,50 Pfund abgezogen. Für die fehr teuren und für deutsche Begriffe baradenähnlichen Wohnverhältnisse sind 10-15 Pfund Monatsmiete abzurechnen, so daß für die Ernährung ein durchschnittlicher Tagesetat von 0,75 Pfund( 1,80 M.) verbleibt. Bei diesem Etat tann nur einmal in der Woche Fleisch auf den Tisch tommen, um an den übrigen Tagen von Brot und Oliven, Reis mit Fisch, Hülsenfrüchten zu leben. Sollen dem Arbeiter und fleinen Beamten 10 Pfund pro Monat für Kleidung und allgemeine Bedürfnisse verbleiben, so muß er sich diese Summe an der Lebens.
Die Stellung der Regierung zur Berbandsunion" und deren 3ielen ist eine bevormundende und argwöhnische, ohne daß aber die Regierung bisher zu Berboten oder anderen Repressalien gegriffen hat. Die stärtste
Kampfparole der Berbandsunion"
ist der Hinweis, daß die femalistische Regierung noch nicht ein einziges fozialpolitisches Gejek im Barlament dis. futiert, geschweige denn erlassen hätte, obwohl das Parlament auf anderen Gebieten bedeutende Reformen vorgenommen hat. Diese Tatsache beleuchtet den fapitalistischen Klaffendorafter der neu türkischen Republik deutlich genug.
W. A.
Nochmals die Steueramnestie. Eine Erflärung des Reichsfinanzministeriums. In der Deffentlichkeit werden immer noch Gerüchte über die Amnestie von Steuerstrafen verbreitet. Demgegenüber stellt das Reichsfinanzministerium fest, daß eine Amnestie auf diesem Gebiete meder ergangen, noch auch beabsichtigt fet.
Weiterhin ist in der legten Zeit in der Presse erörtert worden, daß von den festgesetzten 132 Millionen Mart Steuerstrafen tatsäch lich nur etwa 2,5 Millionen Mark eingegangen und im Haushaltsvorschlag sogar nur 1,7 millionen Mark vorgesehen gewesen feien. Zur Erklärung dieses auffälligen Mißverhältnisses nerweist das Reichsfinanzministerium darauf, daß im Rechnungsjahr 1927 in ver schiedenen Monftreprozessen ganz außerordentlich hohe Strafen ausgesprochen worden seien, die aber tatsächlich nicht beitreibbar waren. Die Annahme, daß aus den Geldstrafen pielleicht riesige Summen eingezahlt und dazu benutzt wurden, schwarze Fonds" zu bilden, entbehre jeder Begründung. Sämtliche eingehenden Steuerstrafen find an der im Haushalt vorgesehenen Stelle verrechnet und im Reichshaushalt aufgestellt. eng
Stimme aus dem Lesertreis.
Der Wirts haftsteil des„ Borwärts" vom 14. Auguſt( Nr. 381) brachte eine charfe Rritif zu den Ausführungen des Geheim rats Norden über die angebliche Unproduktivität des Wohnungsbaues. Wie brennend das Wohnungsproblem ist und welche Empörung diese Art von Bureaufratentheorien in der Masse der werftätigen Bevölkerung hervorruft, zeigt eine Zuschrift aus dem Sesertreise, die mir in folgendem wiedergeben:
,, Vor einigen Tagen brachten Sie in Ihrer Zeitung eine Kritit über die Ausführungen des Herrn Geheimrats Norden, in denen er die Zweckmäßigkeit und die Produttivität des Wohnungsbaues begutachtete.
Die Ausführungen des Herrn Geheimrats würden, wenn fie vom arbeitenden Boffe gelesen würden, Bogen der Empörung und Entrüftung hervorrufen. Hat denn soldy ein Geheimrat
feine blaffe Ahnung
is!
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von den Leiden und den zerrütteten Familienverhältnissen ber im engen, fleinen Wohnungen zusammengepferchten Menschen? Mic fann fich so ein Mann, der sicher in einer geräumigen, gefunden, aus fünf bis sechs Zimmern bestehenden Wohnung sein Leben pera bringt, ein Urteil in Wohnungsangelegenheiten erlauben? Es ist ein Standal, daß in Deutschland Leute mit gesicherten Einfommen und Benfionen, die ihr Leben hinter Marmorpfeilern mit Kristallipiegeln, in Salons mit dicken Teppichen verbringen, ihre Weisheit übe: Dinge des Lebens fließen laffen, von denen fie nicht die geringste Ahmung haben.
Man sollte folhe Menschen vorher einige Jahre mitten unter das Volk sezen, damit sie dort fennenlernen, was nötig ist, und bann tönnten sie ihre Weisheit loslaffen. Das wäre der richtige Weg.
Der Herr Geheimrat soll mal feine geheimrätlichen Beine nach dem Norden lenten und sich dort das entfehliche Elend in bent' Löchern, denn Wohnungen tann man das nicht nennen, ansehen. zweiten und dritten Höjen müssen dort die armen Menschen haujen. Ungeziefer jeder Art,
Raffen, Kellerwürmer, Banzen
maisons
und Schwaben, verschönern dort den Menschen" das Dasein. In einer Stube und Küche hausen Eltern mit fechs bis sieben Kindera, Berlobte, Verheiratete, Schulpflichtige, Gäuglige, alles durcheinander. Ich will nur eine Straße nennen, die ich zufällig fenne: Shliemannstraße. In vielen anderen Straßen wird es vielleicht noch schlimmer fein. Kenne ich doch sogar in Wilmersdorf in der Merit: aße Häuser, wo Familien mit fünf bis sechs Kindern in einer Stube und Küche hausen müssen. Das ist der vornehme Westen, wie muß es da erst im Norden und Often aussehen!
Und da fommen Geheimräte wie Herr Norden und laffen So ein Geheimrat müßte ihre geheimrätlichen Weisheiten los. zwangsweise
in eine solche Proletarierwohnung
mit feiner geheimrätlichen Gattin gesetzt werden, und nicht etwa porübergehend nur, nein, auf zwei bis drei Jahre. Denn die armen Menschen müssen ja ihr ganzes Leben darin zubringen und fein Geheimrat versucht auch nur, ihre Lage zu verbessern. Was für Augen würde wohl dieser Geheimrat Norden machet, menn er täglich zwei bis drei Stunden Anfahrt zu den Fabriten hat, in über füllen, ftidigen Räumen, sich dann in fhwerer Arbeit verausgabt und zu Hause in ein enges, überfülltes Loch fommt. Ich bin überzeugt, er würde seine famose Theorie von der Unproduktivität des Wohnungsbaues zum Teufel wünschen."
Bur Finanzierung der Ernte.
Keine Erntebergungskredite erforderlich.
In legter Zeit ist von landwirtschaftlichen Kreisen abermals eine Rreditation gefordert worden, und zwar denkt man an die Gewährung von Erntebergungstrebiten. Man will diefe Kredite benutzen, um die Ernte in größerem Maße als bisher zu verpfänden, zu lombardieren. Durch die Lombardierung wird das Getreide felbstverständlich wesentlich verteuert( 3insen und Rosten für die Lagerung). Wenn man deshalb Erntebergungstredite gemährt, müssen diese durch die finanzielle Lage der Land. wirtschaft begründet sein. Als es in den letzten Jahren, besonders im Jahre 1925, zu Notverkäufen in der Landwirtschaft fam, war die Erweiterung der Lombardierungsmöglichkeit geboten. Heute ist jedoch die finanzielle Lage der Landwirtschaft derart tonjolidiert, daß die Bereitstellung von Erntebergungstrediten nicht notwendig erscheint.
Auch das Institut für Konjuntturforschung tommt zu dem Schluß, daß voraussichtlich die landwirtschaftlichen Märkte im tommenden Herbst nicht mehr wie in den Borjahren unter dem Druck der sich zu bestimmten Terminen star? häufenden Rückzahlungs. verpflichtungen stehen. An Stelle der Sonderkredite find organisierte Banffrebite getreten. Diese sind zwar auch an bestimmte Rüd zahlungstermine gebunden. Die Fälligkeiten liegen jedoch sehr ver schieden. Im übrigen stammen die Mittel, aus denen der Landwirtschaft Kredite zugeführt worden sind, in diesem Jahr zum Teil aus anderen Quellen als im Vorjahre. So hat sich zum Beispiel die Kreditgewährung aus Spareinlagen der Landwirtschaft wesentlich ausgedehnt.
Wenn auch die neue Ernte durch die Erntebergungstredite des Vorjahres und durch die fälligen 3inszahlungen der Landwirtschaft
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