Strede guriidzulegen. Leiber verlief das Rennen nicht ohne in 1 fall. Der C- Fahrer K. Meier( BRC Süden) tam bel Wustermart so unglücklich zu Fall, daß er mit einem Schädelbruch ins Nauener Krantenhaus transportiert werden müßte.
Die Einzelergebnisse: Klaffe A: 1. Walter Hoffmann( Sport 08) 7:56:34; 2. R. Olböter- Stettin, 4 g.; 3. W. Alawitter( Diamant), 1 Lg.; 4. W. Haller Breslau , 1 Lg. Klaffe B: 1. Helmuth Kliem che( Arminius ) 8:03:57; 2. R. Bauer( Amateur Charlottenburg) 8:04:10; 3. K. Hübscher( Diamant) 8: 04: 10,1; 4. G. Bremer( Apollo) 8: 04: 10,2. Klaffe C: 1. W. Krüger( Borussia 86) 8:01:25; 2. 28. Detmers( Krampe) 8:08:44; 3. G. Ney( Krampe) 8: 08: 44,1; 4. H. Pawlad- Forst 8:12:38. Altersfahrer( 168 Rilometer): 1. G. Schulze. Trebbin 5:50:55; 2. B. Helbig- Neusalz 5:54:33; 3. D. Lehrmann- Bremen 5:54:33; 4. Aue- Zerlin 6:02:32.
Schülersport im Stadion.
Im Stadion Grunewald fand am Sonnabend das Sportfest für die höheren Schulen Berlins statt, veranstaltet von der Berliner Turnlehrer- Bereinigung. Schon in den Vorkämpfen am Vormittag wurden sehr beachtliche Leistungen erzielt; die Endfämpfe fanden vor gut befeßten Tribünen statt, sie brachten den Beweis, daß an den höheren Schulen die Leibesübungen eine gute Blegeſtätte gefunden und daß in den jungen Menschen manches Sporttalent steckt.
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Dreikampf für Aeltere: 1. Gieler( Oberrealschule Lichterfelde ) 82 P.; 2. Reiniger( Andreas- Realgymnasium) 80 P.; 3. Ragorke( Staatl. Bildungs anstalt) 79 B. Dreilampf für Mittlere: 1. Miegel( Albrecht Dürer - Oberreal schule Neukölln) 86 P.; 2. Bunge( Siemens- Oberrealschule Charlottenburg ) 84 B.; 3. Gels( Realgymnafium Tempelhof) und Reich( Werner- Siemens- Realgymnasium Echöneberg) je 83 P. Dreikampf für Jüngere: 1. Amend( Real gymnasium Lichterfelde ) 80 P. 2. Schweiger( Oberrealschule Wilmersdorf) 75 B.; 3. Gantmann( Leibniz- Oberrealschule Charlottenburg ) 74 P. Schul. mehrkampf( Vollanstalten): 1. Realgymnasium Lichterfelde 1018 P.; 2. Staat. liche Bildungsanftalt 1009 P.; 3. Oberrealschule Wilmersdorf 1006 P. Schul. mehrtampf( Realschulen): 1. Hindenburg- Realschule Charlottenburg 942 B.; 2. Werner- Siemens- Realschule 941 P.; 3. Arndt- Realgymnasium 929. 18- Meter- Mannschaftslaufen: 1. Arndt- Gymnasium 5: 38,3; 2. Schiller- Realgyrnafium 5: 41,9; 3. Oberrealschule Lichterfelde 5: 47,5. 6X200- Meter- Staffel ( Realschulen): 1. Realschule Steglit 2: 28.8; 2. Werner- Siemens- Realschule 2: 29,7; 3. Pertram- Realschule 2: 31,8. 6X100- Meter- Staffel für Jüngere( Realschulen): 1. Friesen- Realschule 1: 15,1; 2. Menzel- Mealschule 1: 15,4; 3. Realschule Steglig und Arndt- Realschule je 1: 15,9. Schleuderballwerfen: 1. Mock( Kirschner- Schule) 58 Meter; 2. Andred( Oberrealschule Steglig) 57,80 Meter; 3. Rabfahl( Ober realschule Wilmersdorf) 53,40 Meter. 6X100- Meter- Staffel für Jüngere( Boll. anstalten): 1. Siemens- Oberrealschule 1: 12,6; 2. Raifer- Kriedrich- Realgymna fium 1: 12,8; 3. Realgymnafium Lichterfelbe 1: 13,6. Schwimmen, 4X50- MeterBruftftaffel( Realschulen): 1. Werner- Siemens- Realschule 2: 46,4; 2. Menzel Praffchule 2: 55,4; 3. Karl- Michaelis- Schule 2:55 6. 4 × 50- Meter- Bruststaffel ( Bellanstalten): 1. Oberrealschule Spandau 2: 45,4; 2. Staatliche Bildungsanstalt 2:46; 3. Friedrich- Realgymnasium 2: 46.2. 100 Meter Brust( Jüngere): 1. Meikner( Reform- Realarmnafium Reinickendorf ) 1: 31,2; 2. Lange( Dürer. Obrrrealschule) 1:34; 3. Rrinegel( Friedrich- Realschule) 1: 34,3. 100 Meter Freistil( Jüngere): 1. Briewe( Werner- Siemens- Realschule) 1: 10,4; 2. Blod ( Friesen- Oberrealschule) 1: 17,3; 3. Leszynski( Leibniz- Oberrealschule) 1: 21,3.
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Dolomit- Rennen. 1. Mont Tore( Ladendorff), 2. Landluft, 3. Pale. Toto: 55:10. Blag: 18. 24, 15:10. Ferner liefen: Blanker Hans( 4.), Finnland , Soldrio, Elegie, Wiesbaden , Regan, Eympathic.
Csardas - Rennen. 1. Echneckall( Grabsch), 2. Laetitia, 3. Pergola. Toto: 28:10. Blak: 15, 16:10. Ferner Tiefen: Mignon( 4.), Affuan, Sandoval. Danubia- Rennen. 1. Bostentette( Hannes), 2. Drachenschlucht, 3. Wander. Iuft. Toto: 14:10. Blab: 10, 12:10. Ferner lief: Coldalma( 4.).
Oppenheim- Rennen. 1. Pellegrino( D. Schmidt), 2. Atalante, 3. Avanti. Foto: 19: 10. Blag: 12, 13:10. Ferner liefen: Botschafter( 4.), Grenadier, Lichtblick.
Preis von Slenderhan. 1. Frohsinn( Eajdit), 2. Rheinwein, 3. Hödur. Toto: 23:10. Blag: 13, 15: 10. Ferner liefen: Patrizier( 4.), Torrone,
Danilo- Renren. 1. Amönenwarte( D. Echmidt), 2. Eliogabal, 3. Lea. Foto: 43:10. Blaz: 20, 32, 30: 10. Ferner liefen: Bafall( 4.), Felsen, Orut, Ranzler, Ber Sea.
Rubier- Rennen. 1. Ferne( Eajdit), 2. Erinnerung, 3. Allerweltsmädel. Foto: 48: 10. Plag: 27, 18:10. Ferner liefen: Hans Thoma ( 4.), Ledon.
Die Vorführungsreise der Deutschen Hochschule für Leibesübungen wird im Oktober bestimmt nach Südostdeutschland und Wien führen. Die zuerst vorgesehenen ostpreußischen Städte werden da gegen nicht besucht. tädte werden b
" Heros"-Borabend. Heute Montag, 20 Uhr, wird der B. C. Seros" in seiner Winterkampfstätte, dem Kriegervereinshaus, Chausseestraße 94, mit einem interessanten Programm aufwarten: Im Hauptkampf wird der neue Europameister Pistulla( Heros")
mit dem nordwestdeutschen Meister Klein(„ Heros"-Hannover )|
in den Ring steigen.
-UNDFUNK
AM ABEND
Montag, 3. September. 16,00 Frauenfragen und Frauensorgen. Charlotte MühsamWerther, M. d. RWR., 1. Vorsitzende der Zentrale der Hausfrauen- Vereine Groß- Berlin: Probleme der Hauswirtschaft".
16,30 Oberingenieur Siegfried Hartmann : Technische Wochenplauderei.
17,00 Ueber'ragung aus dem Haus der Funkindustrie. Unterhaltungsmusik, ausgeführt von Artur Guttmanns UfaSinfonikern.
19,00 Emil Pirchan : Die Kunst der Kulisse. 19,30 Hermann Kasack : Kulturfragen in der Literatur, II. Zeittypus und Jugend.
20,00 Ob.- Reg.- Rat Prof. Dr. Möllers: Die Leistung der Deutschen Tuberkulosebekämpfung in den letzten 25 Jahren. 20,30 Internationaler Programmaustausch( Uebertragung von der Polskie Radjo Warszawa, Warschau ).
1. Statkowski: Ouverture aus der Oper. ,, Marja". 2. Melzer- Szczawinski: Klavierkonzert e- moll"( Rosa Benzef). 3. Statkowski, Mlynarski, Niewiadomski, Gall: Lieder( Michalowski, Gesang). 4. Stojowski : Polnische Suite. 5. Maliszewski: Ballett Syrena"( Fragment) Philharmonie- Orchester, Dirigent: Emil Mlynarski ). Königswusterhausen.
16,00 Stud.- Rat Friebel, Lektor Mann: Englisch ( Kulturkundlichliterarische Stunde). 16,30 Herbert Lichtenthal: Das Orchester und seine Instrumente( IV).
18,00 Dr. Mederow: Gerhart Hauptmanns ,, Till Eulenspiegel ", Proben aus dem Werk mit verbindendem Text. 18,30 Stud.- Rat Friebel, Lektor Mann: Englisch für Anfänger. 18,55 Prof. Dr. Dahmen: Kälberkrankheiten und ihre Vorbeugung.
19,20 Dir. Dr. Scholz: Technische Neuerungen an Personen- und Lastkraftwagen( I)
Für eine Viertelmillion Beute!
Sieben Rieseneinbrüche aufgeklärt.
Keiner
Einer der gefährlichsten und erfolgreichsten Pelz- und| Augen der Leute ein anständiger Berliner Meister war. Konfektionseinbrecher, der 33 Jahre alte Adalbert Gulsti, feiner Käufer ahnte im entferntesten, daß der erworbene Pelz fonnte nach langer Verfolgung jetzt von der Kriminalpolizei Diebesgut war. Das Geschäft des tüchtigen Schneiders ist jetzt festgenommen und hinter Schloß und Riegel gebracht geschlossen, und die gutgläubigen Räufer haben ihre schönen werden. Gulski hat sich nie, wie andere Einbrecher, mit Belze wieder hergeben müssen. fleinen Sachen abgegeben, sondern stets nur große Beuten gemacht, die ihm nach den bisherigen Feststellungen Werte von etwa ¼ million in die Hände spielten. Gulski wohnte früher mit seiner Frau in der Gotowski ftra ße, trennte sich aber von seiner Frau und führte seitdem ein eigenartiges Doppelleben. Unter dem Namen„ Direktor Oleinid" mietete er sich eine Wohnung in Neukölln, als„ Guts
Machts nach!
Diese eifrigen Leser des., Abend", Spatausgabe des Vorwärts", werben fleißig für ihr Blatt. Sie bitten um Nachfolge.
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befizer Oleinid" bezog er ein zweites Quartier bei einem Tischlermeister in Dahmsdorf. Seine Berliner ,, Geschäfte" tätigte er meist als„ A dermann". So war es schwierig, des Gesuchten habhaft zu werden, da er jedesmal, wenn man ihm auf den Fersen war, sein anderes Quartier aufgesucht hatte. Seine Festnahme verdankte er legten Endes einer törichten Wette. Ein Freund
von ihm, ein gewisser Gevatter, war mit einem Auto nach Lehnin gefahren, während Gulski auf seinem Motorrad dorthin fam. Unterwegs auf der Chaussee veranstalteten die beiden Freunde eine Wettfahrt. Dabei rannte Gevatter mit seinem Auto den Gulski an, so daß er zu Fall kam und sich eine schwere Sehnenzerrung zuzog, die ihn zwang, das Bett zu hüten. Er wurde in seine Behausung nach Dahmsdorf gebracht, ohne daß der biedere Tischler ahnte, wer sich hinter dem ,, Gutsbesizer" verbarg. Bei der Untersuchung über diesen Motorradunfall stießen Kriminalkommissar Braschwitz und die Beamten der Dienststelle B. 3 nun auf den Verletzten, der niemand anderes sein konnte als Gulsti. Sie drangen überraschend in sein Zimmer ein und nahmen ihn aus dem Bett heraus fest. Bei ihm fand man zwei geladene Pistolen, darunter eine Drense- Dienstpistole, die während der Revolution aus den Beständen des Polizeipräsidiums gestohlen worden war.
Das Schuldkonto des Verhafteten ist lang und schwer. Er hat nicht nur die bereits erwähnten Pelz- und Konfettionseinbrüche verübt, sondern ist auch der Einbrecher, der am 4. Oktober 1926 in ein Juweliergeschäft in der Rheinstraße zu Friedenau eindrang und dort für 20 000 m. Beute machte. Bald darauf wurde er von Beamten der Dienststelle B. 3 ermittelt und festge= nommen. Er hat noch 7 Jahre Zuchthaus zu verbüßen. Als er zu einem Termin nach Brandenburg an der Havel gebracht wurde, gelang es ihm durch einen dreisten Handstreich, sich am 5. November 1926 wieder die Freiheit zu verschaffen. Er entschlüpfte aus dem Schöffensaal und schloß die Tür von außen ab, so daß der ganze Gerichtshof eingesperrt war. Wie man jetzt weiß, fuhr er nach der Flucht mit seinem Motorrad nach Kreuznach und kehrte erst Monate später nach Berlin zurück. Dann ging er an die Arbeit" und vollführte Einbrüche über Einbrüche.
Auf sein Konto kommt auch ein großer Seiden einbruch im Zentrum, bei der die Beute etwa 70 000 m. wert war. Mit dem modernsten Werkzeug ausgerüstet, drang Gulsti mit seinen Komplizen immer durch die Decke vor, ohne daß er auch nur ein einziges Mal gesehen oder gestört wurde. Von diesen Riesenbeuten konnten Kriminalfommissar Braschwiz und seine Beamten bisher für 80 000 der Monate in alle Winde zerstreut und muß erst ausfindig Mark Waren wieder herbeischaffen. Der Rest ist natürlich im Laufe gemacht werden, soweit das überhaupt noch möglich ist. Der Neuföllner Freund des Gulski, Gevatter, spielte die Rolle des Zwischenhändlersund Vermittlers. Alle Pelze wurden an einen 60 Jahre alten Schneider Philipp Iar osch aus der Lindenstraße gegeben, der über die beste Kundschaft verfügte und in den
Bergmann
über 70 Filialen in Groß- Berlin
Der Helfershelfer bei den Einbrüchen war ein 27 Jahre alter Roman Przadka, der auch Mittäter an dem Juweleneinbruch in der Rheinstraße gewesen war. Nach seiner Festnahme wurde Przadka, der zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, nach Tegel gebracht, von wo er aber am 31. Oftober 1926 ebenfalls entwich. Von der großen Seidenbeute aus dem Zentrum fonnte nur ein einziger Hut wiedergefunden werden. Das genügt jedoch, um jedes Leugnen nuzlos zu machen und die Verbrecher der Täterschaft zu überführen. Was Gulski und Przadka sonst noch an Einbrüchen und anderen Straftaten auf dem Kerbholz haben, ist Gegenstand der Untersuchung. Es dürften dabei noch manche le berraschungen zutage fommen.
Menschenfreundlichkeit" am Plötzsee.
Wie ein Fischereipächter mit wandernden Arbeitern umgeht.
Ein besonders beliebter Ausflugspunkt für die ruhebedürftige Berliner Arbeiterbevölkerung ist der Plötsee nördlich Bernau . Es handelt sich hier um ein schönes Fleckchen Erde , das nur von wirklichen Naturfreunden besucht wird. In letzter Zeit macht sich nun der Pächter der Fischerei auf dem See, ein Schneidermeister aus Bernau , recht unliebsam bemerkbar. Er möchte am liebsten alle Wanderer aus jenem Gebiet verjagen. An einem der letzten Sonntage lagerten dort wiederum einige Arbeiterwanderer, durchweg ältere, gesetzte Leute, denen es in feiner Weise einfiel, in die Privatrechte der Besitzer einzugreifen. Plötzlich tauchte der Bächter auf, schlug von seinem Kahn aus mit einem Ruder auf die im See Badenden ein und holte sich sogar Polizei zu Hilfe. Die Schupoleute waren zwar sehr zurückhaltend, sie konnten aber den Menschen von seinem Vorhaben nicht abbringen. Er drohte sogar mit dem Schießprügel, um die Wanderer für immer von diesem Gelände zu vertreiben.
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Das Verhalten dieses Herrn ist um so unverständlicher, als es sich hier bei den Wanderern nicht um Gruppen aus den Reihen der sogenannten„ ,, wilden Wanderer" handelte, die vielleicht die Fischerei gefährden könnten. Es wurde im Gegenteil festgestellt, daß alle Anwesenden ganz besonders Rücksicht auf die Rechte der Bächters nahmen. Aber auch der Bevölkerung Berlins und hier handelt es sich nur um erholungsbedürftige Proletarier muß Schuh auf ihren Wanderfahrten gewährt werden gegen Uebergriffe einzelner Besizer oder Pächter. Wir unterbreiten hier. mit das Verhalten jenes ,, Wanderfreundes" der Deffentlichkeit und mahnen unsere Arbeiterwanderer zur Vorsicht im Gebiet des Plötzsees.
Cinienumlenfung. Wegen der Untergrundbahn Bauarbeiten in der Großen Frankfurter Str. verkehren die Wagen der Linien 9, 68, 69, 70, 76 in Richtung Berlin vom 8. d. M. ab bis auf weiteres über Strausberger Straße, Landsberger Straße.
Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend.( Nachdruck verboten.) Vorwiegend heiter und trocken, morgens und abends sehr fühl. westen und dem äußersten Süden stärker bewölk, sonst allgemein
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trocken und vielfach heiter bei sehr kühler Nacht.
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