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Amor in der Chausseestraße.

Auf zum Eheanbahnungsball"!

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Auch die Lebenslustigen außerhalb des Stadtteiles Berlin   WW.| besagte für derartige Feinheiten so gar nicht zu haben ist. Und wollen ihre Emotionen auf dem Gebiete freudiger Lebensbejahung indem ich innerlich den spiritus rector dieser unglückseligen Idee haben. Und da wir nun einmal im Zeitalter höchstpotenzierter meines tiefsten Mitgefühls versicherte, steuerte ich dem Ausgang zu. Tanzgelüfte leben, so fängt man all die vergnügungsdurstigen Leiser Wehmut voll nehme ich noch einmal den Saal und die ganze Mäuschen( samt dazugehörigem Mäuserich) mit dem Sped Tanz- traurige Szenerie in Augenschein, da fällt mein Blid auf eine Tür wergnügen". Das erhöhte Interesse der Besizer derartiger Amüsier mit der Aufschrift: Eheanbahnungsstübchen". Neugierig gude ich betriebe wendet sich jenem Teil der Menschheit zu, der durch natürlich hinein und sehe da, eng aneinander gerückt, nur durch Firgendeine ungnädige Laune der Dame Fortuna seine Glücks- fleine Holzwände voneinander getrennt, fleine Weinbogen, schumm­träume ewig unerfüllt ſehen muß. Wo also böse Schicksalshände riges Licht und was eben so zu Anbahnungszwecken" erforderlich ihr grausames Spiel trieben, da versucht menschlicher Unternehmer ist. Da revidierte ich denn meine vorgefaßte gute Meinung und grips getreu dem Wahlspruch: corriger la fortune!( verbessere freute mich diebisch, daß in der harmlosen" Abteilung nur ganz das Glück) ein wenig nachzuhelfen. wenige, im intimen" und wahrscheinlich demgemäß nepperischen Witwenball, Ball der älteren Jugend, verkehrter Ball, Ehe- Abteil überhaupt keiner war! Was man doch so alles unter Ehe­Clarisse. anbahnungsball und wie all jene Tips am Toto der Liebe heißen anbahnung" verstehen kann. mögen. Ueber all diesen fröhlichen Titeln weht so ein leise fröstelnder Hauch einfam- vergessenen Menschentums falls man die Sache vom Standpunkt zarter Schöngeisterei aus betrachten wollte. Aber so zart besaiteten Gemütes sind ja natürlich weder Wirt noch Gäste. Wenn der Laden voll ist und die Gemüter, von Alkohol erhitzt, in Wallung geraten, wenn beim nervenmordenden Geräusch hemdsärmeliger Jazzbandler nach Herzenslust geschwooft wird, dann ist die edle Mission des Gastgebers restlos erfüllt.

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Also auf zum Eheanbahnungsball, dem Neuesten wo man That", wie mir von einem auf diesem Gebiete bestens Eingeweihten versichert ward. Unweit des Stettiner Bahnhofs, durch einen dunk­len Hausgang, geht es zur Kasse, wo der Obulus von 50 Pfennig zu erlegen ist. Eine Treppe hoch die Wände find grottenartig verziert und man steht an der Garderobe. Dienstbeflissene sechs Arme, dem Portier, Geschäftsführer, der gleichzeitig das fröhliche Amt des Tanzmaitre versieht und dem Ober gehörig, helfen unter allerlei Bücklingen aus dem Mantel. Bekanntlich steigt

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ja der Seltenheitswert der Menschen mit dem Nichtvorhandensein allzuvieler gleichgearteter Individuen. Die Türe zum Saal ſteht doch ist alles öde und leer. Spärlich verstreut figen an ein paar

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steht offen. Es ist bereits die zehnte Abendstunde im Abflingen, Lischen Tanzfreudige beiderlei Geschlechtes. Die Männlichkeit in der Einzahl, die Mädchen meist zu zweit. Unaufhörlich rattert und quäkt das Sagophon, aber es flingt so hohl, als spielten die in ein Höhlenloch hinein. Der Stimmungsmacher, seiner Eristenz­berechtigung beraubt, steht etwas ratlos im leeren Saal herum, iin dem sich die wenigen Pärchen ängstlich verlegen im Tanze drehen. Die Herren der Schöpfung. fie nähern sich so dem zweiten Jahrzehnt ihres Lebens teils im guten, dunklen Anzug, dann wieder in hochsommerlicher Hemdenbluse haben entschieden noch nicht den richtigen Mumm. Und die Mädchen, als die forscheren, unternehmungsluftigeren tanzen meist auf eigene Fauft miteinander. Aengstlich gebannt hängen drei Augenpaare das Angestelltendreigestirn an der Eingangstüre. Aber die will und mill fich feinem neuen Anfömmling öffnen. Und so heißt es denn, nachdem inzwischen mehr als eine Stunde verflossen ist, ohne daß sich auch nur das geringste ereignete, gute Miene zum bösen Spiel machen, auf daß sich nicht auch noch die wenigen Vorhandenen eines trostlosen Einsamkeitsgefühls bewußt werden. Und der Stim­mungsapparat wird nunmehr in Funktion gesezt: Mit einer auf­munternden Handbewegung nach oben wird die Haustapelle ihrer lethargischen Gemütsverfaffung entrissen, der Seheinwerfer tritt in Aktion und spendet abwechselnd magisches Rot, flimmerndes Gelb und fleine tanzende Lichtpünktchen, die Decke und Wände gleich Sonnenfledchen in Licht und Schatten teilen. Inzwischen haben sich auch die Herren ein Herz gefaßt und fühnen, Mutes ein Tänzchen gewagt.

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Während ich gerade tiefschürfend erwäge, was denn diese schüch­ternen Tanzversuche halbreifer Jugend mit dem Begriff Ehe­anbahnung" gemein haben, da fällt mir ein buntes Zettelchen ins Auge, das auf dem Tisch liegt. Hier war auch des Rätsels Lösung zu finden: Ein Lied stand, darauf, dessen Kehrreim also lautete:

Nur in den Spiegesälen

Da kannst du dich vermählen, Da findet jeder Mann( jede Frau)

Das, was er wünschet, ganz genau!

Aha, nun hatte ich's. Cheanbahnung durch das Lied. Na, wenn das nicht zart empfunden ist! Gott  , wie schade," sagte ich wie dies der trostlose Besuch mir, daß doch die Menschheit

Theater, Lichtspiele usw.

Dienst., d. 11. 9.

Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 77 1942 Uhr

Die Hochzeit des Figaro

Staats- Oper

Am Pl.d. Republ. R.-S. 143

192 Uhr

Don

Giovanni

Dienst., d. 11. 9.

Städtische Oper

Bismarckstr. Turnus Ill 20 Uhr

Orpheusu. Eurydike

Staati. Schauspielh. Am Gendarmenmarkt A.-V. 147 20 Uhr

Kalkutta  , 4. Mai

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Hinterhauslegende

SCALA

8 Uhr

B 5. Barbarossa 9256 Raquel Meller  , die Duse d, Chansons; Noni& Horace, mus. Unmöglichkeit; Raffayette mit seinen Radiohunden; Marrone u. La Costa sowie Carlita u. Galla, amerikan. Tanzpaare und weit. auserles. Var eté- Attraktionen

Berliner   Ulk- Trio

Neukölln

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Heute, Dienstag VOLKSTAG  

Eintritt 60 Pf.

LUNA PARK

Ab 4 Uhr voller Betrieb Gr. Feuerwerk

Artist. Darbietungen

Reichshallen- Theater Abends 8 Sonnt. nchm. 3

Ein Fall von Patentspionage?

Diebstahl von 33 werfwollen Negativen.

der Farbenphotographie wurde in der Nacht von Sonntag zu Um die Ergebnisse seiner neuesten Arbeiten auf dem Gebiete Montag der Chemifer Dr. Boris Loundine durch Diebstahl gebracht, der am Karlsbad   4a wohnt und dort auch sein Labora­torium hat.

Dr. Boundine hatte Besuch von Bekannten. Bis 10 Uhr hielt er sich mit ihnen im Laboratorium auf und erläuterte ihnen dort seine Erfindung und die dabei gemachten Aufnahmen. Dann gingen alle nach dem zur Gartenseite gelegenen Balkon und verweilten dort bis gegen 12 Uhr. Erst nachdem die Gäste das Haus ver­laffen hatten, stellte Dr. L. fest, daß Einbrecher in das im Erd­geschoß gelegene Laboratorium eingestiegen waren und aus

einer Kommode 33 Negative, die in den nächsten Tagen zum Patent angemeldet werden sollten, gestohlen hatten. Der Dieb muß sich in der Wohnung verborgen gehalten haben, bis die Gesellschaft den Balkon aufgesucht hatte. Dafür spricht der Umstand, daß die Toilette von innen verschlossen war, als einer der Gäste sie aufsuchen wollte. Der Einbrecher muß

Ein glimpflich verlaufener Unfall.

Ein nach Bremen   fahrendes Auto überfuhr in sausendem Tempo das Geländer der Lune- Brücke, blieb aber glückliche­weise an einem Baum hängen. Wie durch ein Wunder kamen die Insassen ohne schwere Verletzungen davon.

Theater a. Kottbusser, Tor Kottbusser Str. 6 Tel.: Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr, auch Sonntag nachm 3 Uhr( ermäß. Preise)

Elite- Sänger

Der große Revue- Eriolg: 66 Riesen­

Bei uns..! erfolg Volkspreise: Mk. 0.50 b. 2.00, Logen 2.50

Carnowsky- bühnen

Theater am Nollendorfplatz ra. Königgrätz. st. Täglich 8 Uhr 8 Uhr: Neueinstudierung Leinen aus

Schwarzwald  - Irland

mädel

Preise:

1. 2. 3. 4 Mk. usw

Planetarium am Zoo

SchlesingerEffen­

di: Curt Bois  .

Komödienhaus

8 Uhr:

Volksbühne Berliner   Theater riang. Joachimsthaler Strai Mein Vater hat

Theater am Bülowplat Direkt.Heinz Herald  8 Uhr:

Der lebende

Charlottenstraße 90 Dönhoff 170 8 Uhr

Noll. 1578

16 Uhr:

Der Sternhimmel

im Herbst 18 Uhr:

recht gehabt

Trianon- Th.

Leichnam Der lebende Erde und Weltenraum. Täglich 84 Uhr

Leichnam

20 Uhr:

Deutsches Theater   Regie: Max Reinhardt   Der Einfluß d. Gestirne Ende nach 10%, Uhr( Volksglaube und

Norden 12 310

8 U. Ende nach 101/2 Zum 98. Male: Artisten Regie Max Reinhardt  

Stettiner Sänger Die Komödie Traumbilder" Bismarck   2414/7534 Lebende Lieder v. Meysel U. Ende 10%, U. Nachm. halbe Preise.volles Progr. Letzte Aufführung Es liegt in Donhoff Brett'l: der Luft TANZ  , dressiert. Bären!

31 Uhr CASINO- THEATER 81 Uhr

Lothringer Straße 37.

Der neue Eröffnungs- Schlager.

Rundfunkfieber

Dazu ein erstklassiger bunter Teil.

Für unsere Leser Gutschein für 1-4 Pers. Fauteuil nur 1.15 M.. Sessel 1.65 M.

Lustspielhaus Heute 8, Uhr

" Trixie"

Jonannes Riemann, Renate Müller  

, André Matroni

Harry Hardt  

Saltenburg- dabaen Jis. Künstler- Th. 8 Uhr:

Revue von Schiffer fräulein Mama

Musik v. Spoliansky  

Morgen 7%, Uhr Zum 1. Male: Eltern und Kinder

Kammerspiele

Norden 12 div 814 U. Ende nach.10.

Oktobertag

Schauspiel von

Lahnstr. 74/75 Sonstige Preise: Parkett u. Rang 0,80 M. Georg Kaiser  

Operette von Hugo Hirsch Lessing- Theater Täglich 8 Uhr

Der Zarewitsch

R

Wissenschaft).

Stürmische Brautnacht Schwank   in 3 Akten mit Sybil Smolowa  Preise 2, 3, 4 M. usw.

Kleines Theater Rundfunkhörer

Täglich 84 Uhr

Max Adalbert  

in

halbe Preise Für Jugendliche nicht geeignet

Theater des Westens

Müllers Täglich st, Uhi

Hermine Sterle Landa, Sikla r

HALLER- REVUE

,, Schön und schick"

Th. im Admiraispalast Täglich

84 Uhr.

Das süße Geheimnis

Operette. Heidemann, Berna, Nitter

Thalia- Theater

Jresdener sir. 72-1 8 Uhr Schneider Wibbels Auferstehung

ose- Theater Renaissance- Theater Gr.Frankfurter St.13. 8 Uhr Letzte 6 Aufführg. 8% thr 14 Uhr. Krankheit der Jugend Pech- Schuize v.Ferd. Bruckner. Regie Gust. Hartung

auch gewußt haben, wo die Platten aufbewahrt wurden, denn nach einem vergeblichen Versuch bei einem Kleiderschrank wandte er sich sofort an die richtige Stelle, die Kommode. Bei den gestohlenen Platten handelt es sich um farbenphotographische Auf­nahmen, die mit jedem Apparat gemacht werden können. Da Dr. L. verschiedene Angebote auf seine Erfindung erhalten hatte, so hegt er den Verdacht, daß interessierte Kreise dem Einbruch nicht fernstehen. Einbruch nicht fernstehen. Fünfzehn der entwendeten Platten haben die Größe 13 x 18, die übrigen sind 9 x 12 3enti­meter groß. Die Aufnahmen zeigen u. a. das Bruftbild einer Dame mit grünem Schal, das Kopfbild der gleichen Dame, eine Wald­landschaft mit einem Manne in weißem Anzug, eine sonnige Allee, eine Abendlandschaft mit Bäumen und Wasser, mehrere Stilleben, darunter roter Mohr in einer Vase usw.

Die Einbrecher haben den Rückweg durch ein Fenster genommen und sind vermutlich in einem Wagen davongefahren. Mitteilungen zur Aufklärung, insbesondere über verdächtige Beobachtungen in der fraglichen Nacht nimmt die Dienststelle B. 3 im Polizeipräsidium entgegen.

Todessturz vom Gerüft.

Auf dem Hof des Hauses Potsdamer Straße 9 er eignete fich heute vormittag ein schwerer Bauunfall. Dort sollen an der Hinterfassade des Seitenflügels Reparatur­arbeiten ausgeführt werden. Zu diesem Zwecke wurde heute vormittag ein Leitergerüst errichtet. Inmitten der Arbeiten verlor der 22jährige Gerüstbauer Philipp Rheinländer aus der Danziger Straße 19 plöglich den Halt und stürzte aus der Höhe des dritten Stodmerts auf den asphaltierten Hof hinab. Der Berunglückte, der schwere innere Berlegungen erlitten hatte, wurde durch. Ar­beitskollegen zur Rettungsstelle in der Eichhornstraße ge= bracht, wo der Arzt jedoch nur noch den inzwischen eingetretenen Tod festellen konnte.

Vor dem Hause Münzstraße 2 ereignete sich in der ver

gangenen Nacht ein eigenartiger Unfall. Beim Wenden fuhr das Lastauto einer Baufirma gegen einen Leitungsmast der im Bau befindlichen U- Bahn. Der Mast stürzte um und durchschlug die Hochspannungsleitung. Ein Baffant, der 36jährige Arbeiter Bernhard Krummbed aus der Pappel­allee 12, wurde von dem niederstürzenden Mast getroffen und am Ropf fchwer verlegt. Man brachte den Berunglüdten ins Krantenhaus am Friedrichshain  .

FUNK UND­

AM ABEND

Dienstag, 11. September.

Berlin  .

16.00 Armin T. Wegener: Eine Stunde in der Tolstoi- Stunde. 16.30 Stunde mit Büchern.

17

17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Emil Roósz  . 19.00 Privatdozent Dr. Otto Hummel: Wunder der Technik im Bureau. 20.10 Uebertragung aus dem Großen Schauspielhaus: Die große Operette Casanova von Schanzer und Welisch  . Musik von Joh. Strauß  . Für die Bühne bearbeitet von Ralph Be­ natzky  . Gesamtausstattung: Professor Ernst Stern  . Musi­kalische Leitung: Ernst Hauke. Tänze: J. W.   Jackson­London. Regie: Erik Charell  .

Königswusterhausen.

16.00 Dr. Bruno Klopfer  : Erziehungsberatung.

16.30 Theodor Stiefenhofer: Peter Hille  , der Dichterzigeuner. 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Leipzig  . 18.00 Paul Eggers: Das Volkstheater einst und jetzt.

18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Anfänger.

18.55 Dr. Johannes Hohlfeld  : Reichsgeschichte in Dokumenten ( III und IV).

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode. Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. 6. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

Großes Schauspielhaus

8 Uhr CASANOVA 8 Uhr mit Michael Bohnen  . Regie: Charel!

Winter Garten

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