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Aussperrung in München- Gladbach

Die Unternehmer haben gekündigt.

In München Gladbach ist am Sonnabend| bereits die Höhe erreicht hätten, die dem jeßigen Lebensstandard von allen den Unternehmerverbänden angeschlossenen entspricht. Firmen die Kündigung ausgesprochen worden.

Soweit man sieht, ist die Aussperrung der Textilarbeiter eigenen Kreisen arbeitet. Hier sei nur der Fall von München  

in München- Gladbach so gut wie sicher.

Tendenzlügen der Unternehmer.

Der Vorstand des Deutschen Tertilarbeiterverbandes schreibt uns: Bie aus der Breffe ersichtlich, sind die dem Arbeitgeber verband der deutschen   Textilindustrie angeschlossenen Arbeit geberverbände in Berlin   zu einer Konferenz zusammen­gekommen, aus der heraus Ertlärungen geboren wurden, denen zweifellos die Absicht anzusehen ist, daß sie auf bestimmte In ftitutionen bestimmend einwirten sollen.

Zunächst wird dadurch in schwarz gemalt, daß man in den Bordergrund der Erklärungen die Radikalisierung der Ge. wertschaften" rüdt. Weiter wird die Behauptung aufgestellt, daß die Tertilarbeiterverbände ohne Rüdsicht auf die wirt. schaftlichen Interessen der Textilindustrie eine ohnbewe gungsmelle" über das ganze Reich vorbereiten. Mit diesen und ähnlichen Erklärungen glaubt man das Reichsarbeits ministerium und die diesem untergeordneten Schlichtungs instanzen zu schrecken und andererseits die Deffentlichkeit dahin gehend irrezuführen, daß die Löhne in der Tertilindustrie

Berschwiegen wird allerdings von dem Arbeitgeberver­band, mit welchen geradezu rigorosen Mitteln man in seinen Gladbach erwähnt. Der Tertilarbeitgeberverband von München­ Gladbach   richtete vor kurzem an seine Mitglieder ein Rund schreiben, worin sie aufgefordert wurden, unverzüglich die Mehrverdienste der Affordarbeiter abzubauen, was auch nicht ohne Folgen geblieben ist. Das Rundschreiben bedrohte die Arbeit geber im Nichtbefolgungsfalle mit einer hohen Ronventional ftra fe.

Zu welchen unwahrheiten man sich im Arbeitgeberlager verfteigt, beweift eine Mitteilung der Textil- Zeitung" vom Sonntag, den 9. September, in der u. a. auch die Behauptung aufgestellt wird, daß die Lohnverhandlungen in Düren   vom Borsigenden des DGB., Kollegen Leipart, persönlich geführt worden seien. Hierzu hat der Hauptvorstand des Deutschen   Textilarbeiter. Berbondes zu erflären:

Unbeschadet der Stellungnahme der Arbeitgeberverbände werden wir den Weg gehen, der uns zur Vertretung der Intereffen unserer Mitglieder als der Richtige erscheint. Darüber hinaus werden wir bei den Schlichtungsinstanzen nach wie vor mit fachlichen Mitteln operieren und beweisführend arbeiten, so daß auch die Schlichtungs­inftanzen davon überzeugt werden, daß das Geschrei der Arbeitgeber­verbände in der Textilindustrie in das Reich der Fabel gehört.

dem auch Chile   die Ratifitation der Abänderung des Artikels 393 des Friedensvertrages mitgeteilt hat, jegt die Ratifitationen von 40 Staaten vor. Es fehlen nur noch zwei Ratifitationen. Nach deren Eingang fann der Verwaltungsrat in der vorgesehenen Weise erweitert werden.

Um die Arbeitszeit im Aachener Bergbau Die Unternehmer wollen sie verlängert wiffen. Aachen  , 17. September. fohlenbergbau hat den Bergarbeiterverband am 4. September die Der Arbeitgeberverband für den Aachener Stein Kündigung des Arbeitszeitabkommens zum 31. Oktober ausge sprochen. Die beiden Bergarbeiterverbände haben in einem gemein­samen Antwortschreiben mitgeteilt, daß nach einer eingehenden Prüfung die Begründung für eine Verlängerung der Ar= beitszeit nicht anerkannt werden könnte. Ferner wurde er­flärt, daß die Entwicklung der Werte, die in steigender Förderung zum Ausdruck fomme, die Verpflichtung nahelege, in eine Prüfung darüber einzutreten, wie eine weitere Kürzung der Schicht­3eit durchführbar gemacht werden könne. Die Bergarbeiterver bände werden ihre Anträge auf Berkürzung der gegenwärtigen Schichtzeit in den kommenden Verhandlungen begründen.

Internationale der Privatangestellten.

Dresden  , 17. September.  ( Eigenbericht.)

Am Sonnabend begann in Dresden   der Kongreß des Inter. nationalen Bundes der Privatangestellten. Der letzte Kongreß dieser Organisation, der heute über 700000 Mit. glieder angeschloffen sind, fand vor drei Jahren in Kopenhagen  statt. Bertreten find Organisationen aus Belgien  , Dänemart, Deutsch  land, Finnland  , Frankreich  , Groß- Britannien, Jugoslawien  , Nieder­ lande  , Norwegen  , Defterreich, Polen  , Schweden  , der Tschechoslowakei  und Ungarn  . Der Vorsitzende des Kongresses tonnie außer den Freunde der Verbände sowie des Internationalen Arbeitsamtes be­grüßen.

Die Arbeitszeit im Braunkohlenbergbau Berbänden organisiert sind, ganz abgesehen von den christlichen und Delegierten zahlreiche Bertreter von Reichs- und Staatsbehörden,

Die unbelehrbaren Zechenbesitzer Mitteldeutschlands  .

Hirsch Dunderschen Gewerffachften und den gewerkschaftlich abseits stehenden, aber nicht feindlichen Beamtenorganisationen. Und diese gelben Nullen pusten sich auf und protestieren gegen das Monopol" Die Berhandlungen zur Neuregelung der Arbeitszeit, des Tarif- der Gewerkschaften, wovon eine mittlere Organisation mehr mit vertrages und der Lohntafel für den mitteldeutschen Braun- geber her aften, wovon eine mittlere Organisation mehr Mit­glieder hat als der ganze gelbe Blod" zusammen. Und nun die tohlenbergbau, die am Montag im Braunkohlenhaus zu zweite Meldung: Berlin   begannen, wurden am späten Nachmittag abgebrochen und auf Dienstag vertagt. Sie werden am Dienstag im Reichs­arbeitsministerium fortgeführt.

In den Belegschaftsversammlungen sowie in den Betrieben des mitteldeutschen Brauntohlenreviers fam in den letzten Tagen die Erregung und der Unwille der Arbeiter über die Tattit der Arbeit geber unverhohlen und drastisch zum Ausdrud. Die Braunfohlen­herren haben aus der derben Lektion des vergangenen Jahres nichts gelernt. Mit Bernunftgründen ist ihnen anscheinend nicht beizukommen. Trotz guter Geschäftslage wollen sie von einer Berkürzung der langen Schichtzeit nichts wissen, und für den Fall einer Verkürzung der Arbeitszeit verlangen fie Kürzung des Lohnes. Die Arbeiter sehen nur zu deut lich, daß die ablehnende Haltung der Unternehmer nicht fachlich begründet ist und die Geschäftslage eine weitgehende Berüdsichti gung der Forderungen der Arbeiterschaft gestattet. Selbst hohe Be. amte der Werke sind der Auffassung, daß die jetzige Arbeitszeit nicht mehr haltbar ist. Nach den Erflärungen der Grubenherren find natürlich die Forderungen der Arbeiterschaft untragbar. Sie waren auch im vorigen Jahre nach ihrer Auffassung untragbar. Als dann der Lohn, trok ihres Widerstandes erhöht, und die Schicht zeit ermäßigt wurde, ist der mitteldeutsche Braunkohlenbergbau nicht zusammengebrochen. Im Gegenteil. Aus diesen Tatsachen müssen jetzt bei den neuen Berhandlungen die notwendigen Konfe quenzen gezogen werden.

Jetzt geht es!

Benn Sozialdemokraten regieren.

Die feit langer Zeit schwebenden Verhandlungen über die Schaffung einer Ruhelohn und Hinterbliebenen Dersorgungsfasse für die Reichs und preußischen Staatsarbeiter sind am Montag im Reichsfinanzministerium zum Abschluß gekommen. Die Kasse tritt mit Wirkung vom 28. Oftober 1928 in Kraft. Die einzelnen Bestimmungen entsprechen zwar vo den nicht

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Als Vertreter des Internationalen Arbeitsamtes erklärte Regierungsrat Donau Berlin, daß das Internationale Arbeitsamt dem Wunsch des Internationalen Bundes der Privat­angestellten, einen ständigen Ausschuß für Ange= ftelttenfragen einzurichten, sicherlich bald entsprechen werde.

Für den Internationalen Gewertschaftsbund

überbrachte Sassenbach die besten Wünsche für reibungsloje 3ujammenarbeit zwischen den internationalen Angestellten- und Ar­beiterorganisationen.

Als letzter Redner sprach unter besonders startem Beifall der sozialdemokratische Abgeordnete Aufhäuser für den Allgemeinen freien Angestelltenbund. Er begrüßte den Kongreß vor allem als einen starten Faktor des Friedens. Immer mehr stelle es sich heraus, daß die Konferenzen der kapitalistischen   Regierungen nicht imstande wären, den Krieg zu überwinden.

Gründung der Vereinigung nationaler Betriebsräte. ,, Unter zahlreicher Beteiligung aus dem ganzen Reiche begann am Montag im Berliner   Lehrervereinshaus ein auf mehrere Tage beredmeter Lehrgang für antige wertschaftliche Betriebs räte. Nach furzer Berhandlung wurde die Bereinigung nationaler Betriebsräte" gegründet Die Bereinigung erstreckt sich über das ganze Reich. Am ersten Tage des anti gewerkschaftlichen Lehrganges sprach Dörgeloh Delmen auf der Braris der Arbeit im Betrieb aufgebauter Vortrag fand starten Beifall. Der Redner schilderte vor allem die durch die Wertsvereinbarung und den Leistungslohn gegebenen Möglichkeiten, den Reallohn des Arbeiters durch mehr­produktion zu steigern. Im Anschluß daran sprach Reppler­Stuttgart über Die Tariffähigkeit der Wertvereine". Er hob be- Schiedsspruch in der schlesischen Textilindustrie sonders hervor, daß durch emfige Arbeit der nichtgewerkschaftlichen Drganisationen dem Tarifgedanken, der zu einem reinen Schematis­mus zu werden drohe, neues Leben eingehaucht werden müsse." will den gewerkschaftlichen Tarifvertrag ganz beseitigen, der andere Zwar ist das Gerede der Gelben reichlich tonfus. Der eine will ihm, neues Leben einhauchen. Trotzdem sind die Absichten deutlich genug. Wenn die Gelben tönnten!... Sie fönnen aber nicht. Trog oder vielmehr wegen des liebevollen Schutzes der Unternehmer.

* Internationale Bergbauregelung.

Arbeitszeit und Abfahregelung.

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Am Montag trat beim Internationalen Arbeits amt in Genf   eine Kommission zur Besprechung der Bergbau frage zusammen. Sie besteht aus Vertretern der Regierungen, der Unternehmer und Arbeiter der im Berwaltungsrat des JAA. vertretenen Nationen; den Vertretern steht eine Anzahl Sachver ständiger zur Seite. Die Bergarbeiterinternationale hat ihren Bor­fizenden Smith England, ihren Generalsekretär Delattre­Belgien und den Wirtschaftler des Deutschen   Bergarbeiterverbandes Dr. Berger Bodyum als Sachverständige delegiert. Im Mittel­punkt Bereinheit: lichung der Arbeitsbedingungen im Bergbau, vor allem der Arbeitszeitbedingungen sowie die Frage der Einbe rufung einer Welttohlentonferenz zweds Anbahnung einer internationalen Kohlenverständigung. Am 20. Sep­tember tritt in Köln   das Internationale Bergarbeiter- Exekutiv­Romitee zusammen, um zum Ergebnis der Genfer   Aussprache Stellung zu nehmen.

die Bereinbarungen auch für die älteren Arbeiter so, daß die Organi­sationsvertreter dem vorliegenden Entwurf ihre 3ustimmung geben fonnten.

Es hat lange gedauert, bis hinter die Verhandlungen in der Ruhelohnfrage endlich einmal ein Punkt gemacht werden konnte. Warum ging es jegt? Weil ein Sozialdemokrat Reichsfinanz­minister ist.

Die gelben Nullen.

Die Hugenbergsche Telegraphen- Union verbreitet folgende Mel­dung über eine Tagung der Gelben.

Im Rahmen der vom 16. bis 19. September vom Reichs­bund vaterländischer Arbeiter- und Werkvereine nach Berlin   ein­berufenen nationalen Betriebsrätetagung fand eine Besprechung von antigewerkschaftlichen Verbandsvorständen statt. Es wurde dabei mitgeteilt, daß die Mitgliederzahl der außerhalb der Gewerkschaften stehenden nationalen Arbeitnehmergruppen sich auf über 260 000 beziffere. Dem werfsgemeinschaftlichen Blod gehörten bereits über 200 000 Arbeitnehmer an. Es seien Be­strebungen im Gange, um diese für die Auswirkung nationaler Belange sehr beachtliche Mitgliederschaft der Berbände zur Wahr­nehmung gemeinsamer Interessen zusammenzuführen."

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Das Budget des Internationalen Arbeitsamts.

Der Haushaltsausschuß der Völkerbundsversammlung hat am Sonnabend die allgemeine Aussprache über den Voranschlag für das Internationale Arbeitsamt fortgesetzt ,. der mit 8,3 Millionen Goldfranken eine Erhöhung von 530 000 Goldfranken gegenüber dem Vorjahre vorfieht. Die bereits von englischer und schweizerischer Seite aufgestellte Forderung nach möglichst weitgehenden Ein­schränkungen und einer Stabilisierung des Budgets auf den vor­jährigen Betrag veranlaßte den Direktor des Arbeitsamtes, Albert Thomas  , zu einer ausführlichen Entgegnung. Er unterstrich die Gründlichkeit, mit der das Budget vom Berwaltungsrat des Inter­nationalen Arbeitsamtes durchberaten wird, verwies auf die Streichungen und beklagte die mannigfaltige Kritik, die wie ein Hagelwetter auf das Glasdach des Arbeitsamtes niedergegangen sei. In bezug auf die Zusammensetzung des Personals des Arbeits­amtes erklärte er, daß eine Einflußnahme der Regierungen bei der Bergebung neuer Poften nicht stattfinde. Als Zeichen für die Gründlichkeit, mit der der Voranschlag aufgestellt werde, führte er den Umstand an, daß von den zunächst für nötig gehaltenen 60 neuen Posten nur 27 eingestellt werden sollen.

Das ist die eine Meldung. Sie ist insofern bemerkenswert, als sie endlich einmal eine sichtlich sehr start nach oben ab­gerundete Zahl der gelben Mitgliedschaften angibt. Alfo 200 000 Gelbe gehören dem werksgemeinschaftlichen Block" an. Selbst wenn man den Gelben die Null läßt, die sie hinten zuviel angehängt haben, was bedeutet diese Zahl neben den mehr als fünf Millionen, die allein in den freigewertschaftlichen rates des Internationalen Arbeitsamtes von 24 auf 32 liegen, nach­Für die Erhöhung der Zahl der Mitglieder des Verwaltungs­

Für die schlesische Textilindustrie ist am Sonnabend in Breslau   vor dem Schlichter ein Schiedsspruch gefällt worden, der in der Arbeitszeit bei der über 48 Stunden hin eine Kürzung von 53 auf 51 Stunden brachte. Als Ganzes bes ausgehenden vom Unternehmer angeordneten Mehrarbeit trachtet, befriedigt der Schiedsspruch nicht; es ist daher kaum damit zu rechnen, daß er von den Arbeitern angenommen wird.

In unserer gestrigen Abendausgabe ist infolge eines Drud­fehlers auf die bevorstehenden Berhandlungen für die schlesisch­thüringischen Bebereien hingewiesen worden. Es muß heißen: sächsisch thüringischen Bebereien.

Beendigung des Streits bei der Firma van Berfel u. Co., Frankfurter Alee 13. Die Verhandlungen mit der Firma nebst anschließender Bersammlung dauerten gestern von 10 Uhr morgens bis nach 6 Uhr abends. Da eine Dreiviertelmehrheit für den Streit nicht erzielt werden konnte, wird die Arbeit am Mittwoch, dem 19. d. M., wieder aufgenommen.

Deutscher   Bekleidungsarbeiter- Verband. Filiale Berlin  , Sebastianstraße 37-38.

Am Mittwoch, bem 19. September 1928, 18 Uhr, in den Brachtsälen Am Märchenbrunnen", Am Friedrichshain 29-32, Streitversammlung für bie Serren und Ruabenkonfektion, in welcher Stellung genommen werden soll au ben Berhandlungen in der Herrentonfettion. Mitgliedsbuch und Kontrolltatie find vorzuzeigen! Die Branchenleitung. 3. A.: Alde.

Achtung! Eisenbahnwerkstatt Grunewald  ! Am Mittwoch, dem 19. Sep­tember, 16% Uhr, Berfamlung aller SBD.- Genossen in der alten Kantine, Cordesstraße. Thema: Die geschichtliche Entwidlung des Cozia. Tiftengefes und feine Folgen, Referent Genoffe B. Rrilger. Zahlreiches Erscheinen erwartet: Der Fraktionsvorstand. Achtung! SPD  . Fleischer! Am Donnerstag, 20. September, 20 Uhr, findet in Böters Festfälen, Berlin   NO. 18, Weberstraße 17, eine außerordentliche Frattionsßigung statt. Erscheinen ist Pflicht. Mitglieds. buch der Partei und Gewerkschaft dient als Ausweis. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

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Seute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Frankfurter Allee  : Gruppenheim, Städt. Jugendheim, Litauer Str. 18, Bimmer 2. Lite­rarischer Abend. Aus Bruno Bürgels Werfen. Neu- Lichtenberg  : Jugendheim, Sauffstr.( Sportplas), an der Lessingstraße. Vortrag: Das Mädel in der Jugendbewegung. Landsberger   Plaz: Gruppenheim, Jugendheim, Dieftelmenerstraße 5. Bortrag: Knigges Umgang mit Menschen." Treptow  : Gruppenheim, Jugendheim, Schule Wildenbruchstr. 53-54. Wie mimen. Sumboldi: Gruppenheim, Jugendheim, Graun-, Ede Lorgingstr. Vortrag: " Das Schiedsgerichtswesen." Spandau  : Gruppenheim, Jugendheim, Linden ufer 1. Luftiger Abend. Südosten: Spiel und Sport auf dem Urban.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten Achtung! Heute abend, pünktlich um 19% Uhr, findet im Jugendheim des Ortsbureaus eine Gigung der Jugendleitung statt. Das Erscheinen jedes Jugendleitungsmitgliedes ist unbedingt erforderlich!

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Ektorn: Feuilleton: Dr. John Schikowski: Lokales and Sonstiges: Fris Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode, sämtlich in Berlin  .

Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin   SW 68. Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

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