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Nr. 471 45. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Zum Kampf auf den Werffen.

Die 50000 fämpfen für eine gerechte Sache.

Freitag. 5. Oftober 1928

us feglicher Borschriften von 1908 und 1915 sowohl für Schweinefleisch wie für Fleisch anderer Tiere je zwei Staffeln. Jedes zur Aus­fuhr gelangende Stück Fleisch muß seiner Staffelzugehörigkeit ent­sprechend gestempelt werden. Uebertretungen der Ausfuhrvorschriften ziehen schwere Bestrafungen nach sich. In Litauen   ist Fleisch zur Ausfuhr nur freigegeben, sofern es in amtlich zugelassenen Schlachthäusern gewogen worden ist, und den Einfuhrbestimmungen

Selt dem 1. Oktober ruht auf sämtlichen deutschen   Seeschiffs-| ihre Rrifenverluste tilgen, sondern darüber hinaus auch der Bestimmungsländer entspricht. In Schweden   sind durch Ge­werften die Arbeit. In Hamburg  , Bremen  , Kiel   und den anderen noch hohe Gewinne erzielen fonnten. Hafenstädten haben die Belegschaften geschlossen die Betriebe ver­laffen, um einen ihnen aufgezwungenen Kampf durchzufechten. Ins­gesamt sind 50 000 Werftarbeiter, also rund 95 Proz. der Be. legschaften in den Streit getreten. Noch kurz vor dem offenen Ausbruch bes Kampfes hat sich die bürgerliche Presse bemüht, den fozialdemokratischen Reichsarbeitsminister Bissell zu beranlassen, durch Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches vom 15. September den offenen Konflikt zu verhindern. Nach persön­licher Aussprache mit den beiden Parteien hat sich Bissell aber dazu entschlossen, von seinem Recht der Berbindlichkeitserklärung feinen Gebrauch zu machen und den Gewerkschaften die Freiheit des Handelns zu lassen..

Seit 1924 gab es feinen organisierten Streit

auf den Seeschiffswerften.

Es ist bekannt, daß die deutsche Metallarbeiterschaft 1924 neben dem Raub des Achtstundentages durch Unternehmerdiktat auch Löhne hinnehmen mußte, die nicht annähernd den Lebensunterhalt decken fonnten. Die gelernten Schwerarbeiter auf den Werften ver­bienten bei einer 54stündigen Arbeitswoche, die erst im vorigen Jahre auf 52 Stunden ermäßigt wurde, bis zum Frühjahr dieses Jahres 78 bis 82 f., die Angelernten 71 bis 75 Pf. und die Unge­lernten 61 bis 66 Pf. die Stunde, worauf im April ein sehr geringer Zuschlag von 5 bzw. 3 Bf. je Stunde durch Schiedsspruch augestanden würde. Bei der Handhabung des bisherigen Lohn systems waren diese Löhne sogar noch einer vierfachen Staffe lung unterworfen, so daß zum Beispiel die gelernten Stettiner Schwerarbeiter nur einen Stundenlohn von 75 bis 79 Pf. erhielten. Der Hamburger Schlichter Dr. Stenzel, der am 15. September ben Schiedsspruch fällte, hat sich über die seit Jahren erfämpfte Grundforderung der Gewerkschaften, den Achtstundentag, hinweg, gefeßt, und nur eine Berkürzung der Arbeitszeit um eine auf 51 Stunden die Woche zugestanden. Auch die vom Schlichter fest­gesezte Lohnerhöhung um 4 Bf. bildete nur einen Bruchteil der ge­forderten, sicher bescheidenen Erhöhung des Stundenlohnes auf 1 Mart. Für die grundsägliche Einstellung der Werftherren ist es bezeichnend, daß sie sogar noch die vom Schlichter festgesezten 4 Pf. Lohnerhöhung ablehnten.

Man muß fich bei diesen sehr schlechten Lohnfäßen vergegen wärtigen, daß auf den Werften denkbar schwerste Arbeit geleistet wird. In den Nieterei und Schweißereibetrieben wird die Arbeits­traft der Belegschaften auf das äußerste beansprucht. Die Unfall. statistiken zeigen überraschend hohe Ziffern. Die volle Berechtigung der gewerkschaftlichen Forderungen steht außer Zweifel.

Die Werften haben auch gut verdient.

Die Berftunternehmer haben es nicht unterlaffen, die Deffent unie feit felt Anfang des Jahres in threm Sinne zu beeinfluffen und djon zu einer Zeit, als es in der Schiffbauindustrie floch Arbeit in Hülle und Fülle geb, haben sie die Lage der Werften schwarz in gelich war 3 gemalt und erklärt, baß auch die geringste Lohnerhöhung br, in für fie eine Unmöglichkeit sei. In sämtlichen Beröffentlichungen der Berftunternehmer wurde verschwiegen, daß die Werstindustrie seit fast zwei Jahren eine unerwartet gute Ronjunttur nen hatte, daß die Durchführung des Neubauprogramms der deutschen  eser Großreedereien ihren Beschäftigungsgrad ganz bedeutend gesteigert chlege und erhebliche Neueinstellungen von Arbeitskräften nötig gemacht hatte. Diese Aufträge, zu denen noch laufende größere Reparations. lieferungen famen, waren, von Ausnahmen abgesehen, zu relativ fo guten Preisen abgeschlossen, daß die Werftunternehmen nicht nur

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Der Karstadt- Konzern baut. Drei Warenhauspaläste- 33 Einheitspreistäden. Der Karstadt   Warenhauskonzern hat sich erst im ann der vergangenen Jahr entschlossen, von der deutschen   Wasserkante und der norddeutschen Provinz einen Borstoß in die Weltstadt Berlin  zu machen und dort den Konkurrenzkampf gegen die großen Ber insbeliner Warenhausgesellschaften aufzunehmen. Er verlegt auch seine ganze Konzernverwaltung von Hamburg   nach Berlin  . Das Bau Programm des Karstadt  - Konzerns, das die größten Absichten erfennen läßt, ist außerordentlich umfangreich. Es wird nicht nur man in der Königstraße ein großes Berwaltungsgebäude errichtet und in Neukölln das schon begonnene Riesenwarenhaus, auch in Steg ben und Schöneberg   joffen zwei weitere große Rarenhäuser gebaut werden. Außerdem will die Karstadt  Gesellschaft 33 Cinheitspreisläben in allen verkehrsreichen Teilen der Stadt eröffnen, und zwar 31 davon in eigenen Ge­bäuden, für deren Errichtung bereits bebaute Grundstücke an getauft worden sind. Damit werden die sehr großen Kapitalauf­nahmen erklärlich, die ber Karstadt  - Konzern in den letzten Mo­naten im Auslande durchgeführt hat.

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Gute Butter- gutes Fleisch. Wie der Landwirtschaft zu helfen ist.

Reichliche Dividenden und Abschreibungen. So hat der Bremer   Bultan in den beiden letzten Jahren je 8 Broz. Dividende gezahlt und dabei die Aktionärsgewinne für 1927 noch bewußt niedrig angesetzt, da die Verwaltung bereits mit einer Lohnerhöhung im Herbst als einer fest stehen­den Tatsache rechnete. Wie gut diese Großwerft dasteht, die sich in den Händen des Ruhrmagnaten Thyssen befindet, geht schon daraus hervor, daß in der Bilanz vom 31. Dezember 1927 die in Arbeit befindlichen Bauten und Materialien" von 3,8 auf 16,8 Millionen gestiegen waren, deren Erträge sich im übrigen erft im laufenden Geschäftsjahr auswirken werden.

Die Deutsche Werft   in Hamburg  , die gleichfalls von schwerindustriellem Kapital und dazu dem AEG.- Konzern beherrscht wird, war in der Lage, ihre Dividende 1927 trog des verdoppelten Aftienfapitals von 6 auf 8 Broz zu erhöhen, nachdem durch verdreifachte Abschreibungen auf die Anlagen der Reingewinn von vornherein schon sehr erheblich gefürzt war.

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Die führende Hamburger   Werft von Blohm und Bob hatte in ihrem letzten Jahresabschluß für 1926/27 sogar einen ver­dreifachten Reingewinn ausgewiesen.

Wenn der größte deutsche Schiffebaufonzern, die Dejchimag in Bremen  ( Deutsche   Schiffbau und Maschinen A.-G.) im letzten Jahr feine Dividende zahlte, fo läßt dies noch nicht auf eine schlechte Lage des Unternehmens fchließen, denn dieser Konzern steht noch inmitten eines umfassenden Konzentrationsprozesses, so daß die Gesellschaft es vorzieht, für fünftige Fälle Reserven anzuhäufen statt Dividenden zu verteilen.

feg von 1924 Richtlinien für Fleischausfuhr erlassen worden. Sie fehen zwar feine Staffelung vor, sorgen aber dafür, daß nur ein­wandfreie Ware zur Ausfuhr kommt. Soweit die Vereinigten Staaten   in Frage kommen, hat das Landwirtschaftsministerium den Versuch unternommen, in Anlehnung an die gefeßliche Staffe­fung von Schlachtvieh auch eine Staffelung von bereits geschlachte­tem Bieh in Hälften oder auch fleineren Tellen zu schaffen. ihres Ablaßes erzielen will, muß sie sich das Vorgehen des Aus­landes als Fingerzeig dienen lassen. Dann muß sie sich bemühen, und zwar schnellstens, ähnliche, wenn es sein kann, noch bessere Wege zu beschreiten.

Wenn die deutsche Landwirtschaft ebenfalls eine Erweiterung

Die englische Luftfahrt.

3mperial Airways verteilt Dividende trok Subventionen.

Die englische Luftverkehrsgesellschaft Imperial Airways   zahlt 5 Broz. Dividende. Die Bilanz zeigt einen Ueberschuß von 1480.366 Mart. Gegen, vergangenes Jahr ist das ein Plus von 233 804 m. Troßdem ist auch der englische   Luftverkehr zurzeit noch nicht fähig, sich selbst zu erhalten. Ohne die Subfibien des Staates wäre ein großer Berlust bei der Imperial Airways   zu ver zeichnen. Dennoch zeigt sich, daß man in England dem Zeitpunkt näher rückt, in dem eine private Luftverkehrsgesellschaft mit Ver dienst arbeiten kann. Vom Gewinn von 1 480 366 M. find 493 088 Mart nach dem Direktionsbericht der Imperial Ahways dazu ver wandt worden, den Verlust des vorigen Jahres zu decken. 421 525 Mark find zu Abschreibungen verwandt worden.

Der Maschinenpart der englischen Luftverkehrsgesell Noch bezeichnender für die relativ günstige Entwicklung, die schaft hat in der Bilanz einen Wert von 5100 000 m. 15 Groß­die Werstindustrie genommen hat, ist die Tatsache, daß der Wertverkehrsflugzeuge, 3 fleinere Typen für Privatcharterung sind in der Werftanlagen bei den zwölf führenden deutschen   Berften tro Benugung, 4 dreimotorige Typen find in Ronstruktion. Die eng durchschnittlich sehr hoher Abschreibungen von 70,3 auf 84,6 mil- lische Luftverkehrsgesellschaft hat 33 Broz mehr nicht sub. lionen Mart gestiegen ist. Bei den gleichen Werften stehen pentionierte Flüge ausgeführt als im vergan für 1927 bie genen Jahr. Flüge für den faufmännischen Handel ergaben befindlichen Schiffe und Borräte" mit 112 2 692 800 m. gegen 1101 600 m. im vorigen Geschäftsjahr. Im gegen 61 Millionen zu Buche. ganzen sind beinahe 2% millionen Pfund Sterling= 51 Mil­lionen Mart an Subsidien vom Staate gewährt worden.

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In einem Jahre hat sich also die Beschäftigung der Werften glatt verdoppelt. Bei dieser Entwicklung fällt besonders auf, daß die Werften ihre produttiven Anlagen im vorigen Jahre noch be­deutend ausgebaut haben ,, obwohl offensichtlich war, daß die Beschäftigungsmöglichkeiten die Leistungsfähigkeit der Schiffsbau­betriebe deden können.

Die wenigen angeführten Beispiele zeigen, was von den Klagen der Werftunternehmer über die Unwirtschaftlichteit ihrer Betriebe zu halten war und ist. Die Erklärung der Unternehmer, daß fie nicht einmal in der Lage wären, die vom Schlichter ger forderte Lohnerhöhung von zu zahlen, ist ein starkes Stüd. Es ist in der Deffentlichkeit wiederholt barauf hingewiesen worden, mit welcher Leichtfertigkeit gerade in der Werstindustrie Gelder an einzelne Direttoren und Quffichtsräte verschwendet werden. Es ist sicher, daß nur wenige Fälle bekannt geworden find, aber diese wenigen Fälle bei der Reiherſtiegwerft in Hamburg   und dem Bremer   Deſchimag  - Konzern zeigten, daß die Werftherren, die heute ihren Arbeitern jeden Pfennig Lohnerhöhung streitig machen wollen, Hunderttausende zum Fenster hinauswerfen fönnen, wenn es sich um Direttoren und Aufsichtsräte handelt.

Die Kalifonjunktur.

Geit Januar 1 Millionen Doppelzentner Mehrabfah.

Die jetzt belanntgegebenen Abjazziffern des Kalisyndikats für ben Monat September übertreffen die bisherigen Schäzun­gen erheblich. Insgesamt wurden im September 1: 408 178 Doppel gentner gegen 1184 747 Dopelzentner Reinfall im gleichen Monat des Borjahres perladen.

In den ersten fünf Monaten des laufenden Düngejahres

( Mai bis September) wurden 5,1 gegen 4,1 millionen Doppel­In den ersten neun Monaten des laufenden Kalenderjahres haben die Kalimerte insgesamt 11,5 gegen 10 milionen Dopp. Zentner Reintali, also rund millionen Doppel. 3 entner mehr als in der gleichen Zeit des Vorjahres verkauft.

Diese Ziffern beweisen, daß die Kalitonjunktur in diesem Jahre den schon sehr guten Abfah von 1927 weit hinter sich läßt. Es ist höchste Beit, daß die Kalifonzerne ihre im Dezember 1926 heraufgeschraubten Preise, mit denen sie die Land­setzen. Die Rentabilität der Kalimerke würde durch einen Preis nachlaß nicht im geringsten beeinträchtigt werden.

Die Werftarbeiter wissen, daß sie einen schweren Kampf durch zufechten haben, aber sie wissen zu gut, daß der Einsatz in diesem wirtschaft übermäßig belasten, auf ein vernünftiges Maß herab­Kampf hoch und ihr Kampf berechtigt ist.

R. B.

bezahlen ist nach drei Gütestaffeln, die streng voneinander getrennt pasteurifiert, verbuttert und vermarktet werden müssen. Zur Aus­fuhr bestimmte Butter ist besonderen Kühlhäusern zuzuführen, in denen sie auf Beschaffenheit und Verpackung geprüft und nach dem Prüfungsergebnis in fünf Staffeln eingestuft wird. Die Butter der höchsten Staffel wird mit der australischen Nationalmarte versehen.

Dresden  - Leipziger   Schnellpreffen wieder 10 Pro3. Dividende. Das führende deutsche   Druckereimaschinenunternehmen, die Dres den Leipziger Schnellpreffenfabrit 2.-G. in Coswig  , die etwa 60 Broz. der gesamten deutschen   Offfetmaschinenproduktion auf ihre Betriebe vereinigt, schließt ihr Geschäftsjahr 1927/28 wieder mit der sehr hohen Dividende von 10 Pro 3. ab. Wie der Geschäftsbericht erwähnt, fonnte in den ersten neun Monaten, also bis Februar 1928, der Umfag ganz bedeutend gesteigert werden, In Dänemark   darf auf Grund eines Gesetzes von 1911 doch habe im leßten Quartal der fünfmöchige Streit der sächsischen Butter nur ausgeführt werden, wenn sie unter Verwendung von Metallarbeiter das Endergebnis erheblich beeinträchtigt. Trog der pasteurifierter Sahne hergestellt ist, nicht mehr als 16 Proz. Arbeitsunterbrechung hat aber die Gesellschaft ihren Fabrikationse Wassergehalt aufweist, außer Kochsalz feine Konservierungsmittel gewinn von 1,3 auf 1,6 Millionen Mark und ihren eingewinn Don 0,48 auf 0,55 Millionen Mark er hohen fönnen. Die Fort enthält, nicht mit Anilinfarben gefärbt ist, und eine bestimmte durchsetzung der Rationalisierung tommt in neuen Zugängen auf die An­Stichproben erfolgreiche Güteprüfung bestanden hat. Solche Butter erhält als Kennzeichen die Surmarke" und stellt damit die erste Gütestaffel bar. Butter mit über 16 Broz, aber nicht über 20 Broz. Waffer wird in auffälliger Weise durch den Aufdrud Wasserbutter" zur zweiten Staffel gestempelt, bie nur in Dänemart verkauft

werden darf.

lagen von faft einer Viertelmillion zum Ausdrud, die größtenteils aus laufenden Gewinnen ,, über Betrieb bezahlt wurden, da der Erlös aus der Rapitalerhöhung um 1 auf 4 Millionen für die Burüdzahlung der Schulden von 1,7 auf 0,9 millionen Wart vermendet wurde. Da diesen geringen Verpflichtungen jetzt faft 3,5 Millionen Mart Forderungen wid Bantguthaben gegen überstehen, fann die Gesellschaft über Geldmangel nicht tlagen. Außer rund 28 000 Mart Tantiemen für den Aufsichtsrat werden noch 50 000 Mart Tantiemen für Direttoren und Angestellte aus­gewiesen Bielleicht erklärt die Verwaltung auf der Generalver­fammlung, wieviel hiervon den Direktoren zufließt und welchen An­teil die Angestelltenschaft an den 50 000 Mart hat.

In Estland  , Lettland  , Norwegen   und Schweden  existiert eine ähnliche fast durchweg gefeßlich festgelegte Regelung. In Holland   gibt es freiwillige Bereinbarungen von Butter­erzeugern, nach denen Butter, die nicht mehr als 15% Proz. Wasser enthält, nicht verfälscht ist und aus Moltereien stammt, die fich einer bestimmten Betriebsüberwachung unterwerfen, mit dem niederländischen Staatsbutterzeichen in den Handel gebracht wird. Durch ein Geseh von 1914 wird bestimmt, daß nur mit dem niederländischen Staatsbutterzeichen versehene Butter ausgeführt Bor kurzem, hat das Reichsfuratorium für Wirtschaftlichkeit werden darf. In Irland   sind eingehende Borschriften über die ein beachtenswertes Wert Blanmäßige Absatzgestaltung in der Erzeugung, Kennzeichnung, Berpackung und den Verkauf von Landwirtschaft" herausgebracht, aus dem die Schilderung der Maß- Butter durch ein Gesez vom Jahre 1924 geschaffen worden. Das nahmen des Auslandes zur Abfagförderung zweier sehr wichtiger Gesetz bestimmt weiter, daß nur Butter folcher Unternehmungen Artikel, nämlich der Butter und des Fleisches, befonders beachtlich ist. exportiert werden darf, die in cin staatliches Register eingetragen weiterhin bedeutend erhöht. Der trok der Umsatzsteigerung Zunächst die Butter. In Australien   ist gefeßliche Regelung, und einer scharfen Stichprobenüberwachung unterworfen find. Nun zum Fleisch. In Dänemart bestehen auf Grund ge

daß die zur Berbutterung gelangende Sahne zu bewerten und zu

Keine Sanierung bei der Hanomag notwendig. Die Berwaltung. der Hannoverschen Maschinenbau 2. G.( Hanomag  ) A.-G. dementiert jeht die Gerüchte über eine bevorstehende Zusammen­legung des Attienkapitals. Wie die Verwaltung ferner mitteilt, sei wohl für das am 30. Juni abgeschloffene Geschäftsjahr 1927/28 mit einem geringen Berlust zu rechnen, der jedoch bei dem Refervefonds von nahezu 50 Proz. des Artientapitals feine weitere

Bedeutung habe. Der Umfah, der bereits im vorigen Jahre von 26 auf 40 Wriffionen gestiegen fel, habe sich im legten Geschäftsjahr

eingetretene Berluft wird darauf zurüdgeführt, daß die Erlöse mit dem wachsenden Umfaß nicht Schritt gehalten hätten.

Abspannung und Nervosität

Kaffee Hag überwindet beides