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~ Sportund Spiel~
Lehrgänge der Bundesschule
Das Wort: Wissen ist Macht! gilt auch für den Arbeitersport. Als die ersten Arbeiterturnvereine in den neunziger Jahren ins Leben traten, mußte zunächst das turnerische Programm der Deutschen Turnerschaft" übernommen werden. Der Träger der Bewegung war allein der sozialistische Gedanke: Loslösung der Arbeiterschaft von den byzantinischen und reaktionären Tendenzen des bürgerlichen Sports. Sobald der Bund aber erst einmal fest auf den Beinen stand. wurde ein Bundesturnwart angestellt, später auch Sportlehrträfte für die einzelnen Sparten. Der Arbeiter Turn- und Sportbund hat jetzt fünf Sportlehrer angestellt, und zwar einen Bundesschulleiter, Turn- und Sportwart, Bassersportwart, Fußballfpielwart, Turnspielwart. Dazu tommen noch verschiedene angestellte bzw. ehrenamtlich tätige Hilfskräfte. Der Bund hat ein eigenes Lurn- und Sportprogramm, eine große Anzahl wertvoller Lehrbücher, eigene Spielregeln ufm.
Die Zentrale für sportliche Ausbildung ist die Bundes= schule in Leipzig . Das Bundeshaus hat für diesen Zwed nicht nur eine bundeseigene Doppelturnhalle, sondern auch eine Schwimmhalle, einen fleinen Sportplay und alle sanft benötigten Borrichtungen. Aber das ist erst der Anfang! Die Krönung des Ganzen soll der jegt im Bau befindliche Bundessportplag werden, dessen Her richtung etwa 200 000 m. foften wird, und als Abschluß eine Bundessporthalle, die rund 300 000 m. erfordern dürfte.
Außer den Lehrgängen an der Bundesschule in Leipzig fanden noch 91 auswärtige Lehrgänge statt, an denen 2070 männliche, 386 weibliche, zusammen 2456 Kursisten teilnahmen. Ferner bestehen 4 Kreisschulen und 12 Bezirksschulen. 1927 hatte die Bundesschule eine Einnahme von 152 671 m.( darunter Organi fationsbeitrag 86 216 M., Zuwendungen von Staat, Gemeinden 32 627 m.), eine Ausgabe von 215 800 m., mithin ein Minus von 63 128 M. Für 1928 sind die Einnahmen mit 147 600 M., die Ausgaben mit 228 800 m. veranschlagt, so daß ein Fehlbetrag von 81 260 m. verbleibt. An Reich, Staaten und Gemeinden wird die Aufforderung gerichtet, finanziell zur Deckung der Unkosten für diese wichtige Lehranstalt beizutragen.
Für das Jahr 1929 ist eine fleine Erweiterung des Lehrplans vorgesehen. Da das Programm weitere Kreife interessieren dürfte, geben wir nachstehend die Reihenfolge der Lehrgänge be tannt:
7.- 12. Januar: Bezirks- Wintersportwarte,
4.- 9. März: Bezirks- Männerturnwarte, 4.- 16. März: Vereins- Schwimmwarte,
11.- 23. März: Frauenturnen, weibliche Vereinstechniker, 18.- 23. März: Bereins- Handballtechniker( Bezirk Bernburg ), 8.- 13. April: Geschäftliche Leiter( Doppelturfus, 60 Teilnehmer), 15.- 27. April: Rudern und Paddeln( Bereinstechniker), 15.- 27. April: Bereins- Männerturnwarte,
29. April- 11. Mai: Sozialistische Arbeiterjugend, 13.- 18. Mai: Bezirks- Handballspiel- Techniker, 27. Mai- 1. Juni: Bezirks- Fußballtechniker, 27. Mai- 1. Juni: Bezirks- Sportwarte, 3.- 8. Juni: Bezirks- Schwimmwarte, 3.- 15. Juni: Arbeiter- Athleten, 10.- 15. Juni: Bezirks- Frauenturnwarte, 17.- 29. Juni: Bereins- Fußballtechniker, 17.- 29. Juni: Vereins- Sportwarte,
12.- 24. August: Frauenturnen, männliche Bereinstechniker, 12.- 24. Auguft: Bereins- Handballspieltechniker, 26.- 31. August: Bezirks- Kinderturnwarte,
1.- 14. September: Arbeiter- Athleten( 60 Teilnehmer), 16.- 28. September: Knabenturnen, Vereinstechniker, 16.- 28. September: Mädchenturnen, Bereinstechniker, 30. September- 5. Oftober: Geschäftliche Leiterinnen, 30. September- 5. Oftober: Bezirts- Jugendleiter.
Zum ersten Male fand in diesem Jahre im Auguft ein internationaler Turn- und Gymnastitlehrgang an der Bundesschule statt. Die erste Anregung hierzu wurde bereits auf der Arbeiter- Olympiade 1925 in Frankfurt gegeben durch den veranstalteten System Wettstreit, bei dem das deutsche System großes Interesse fand. Bertreten waren 19 Teilnehmer aus 10 Ländern, und zwar: Belgien 2, Finnland 1, Litauen 1, Lettland 1, ElsaßLothringen 2, Polen 1, Desterreich 1, Schweiz 2, Tschechoslowakei 3, Deutschland 5. Zur Grundlage für den Kursus dient das deutsche System in Geräteturnen und Gymnastit, von der Schweiz wurde Geräteturnen, Seftionsturnen, und von Belgien des schwedische Turnen gezeigt. Wissenschaftliche Demonstrationsvorträge über den Wert der Uebungen und internationale Organisationsfragen ergänzten den Lehrplan. Im Jahre 1930 soll der nächste Lehrgang zur besseren Borbereitung der 2. Arbeiter- Olympiade stattfinden.
Das vorstehend gezeigte Arbeitsprogramm berechtigt zu den größten Hoffnungen für die Zukunft. Möge es gelingen, auch die
4. 9. Februar: Kreis- Frauenturnparte, 18.- 23. Februar: Berichterstatter( Doppeltursus, 60 Teilnehmer), Finanzfrage in günſtigem Sinne zu lösen!
Die Hallen- Radsaison. Deutschland - Ausland im Sportpalast.
An den Eröffnungsradrennen im Berliner Sportpalast am tommenden Sonntagabend nehmen sechs ausländische Fahrer teil, und zwar die Belgier Gebr. Standaert und Goris, der Holländer Jan van Kempen, der Franzose Rouyer und der Amerikaner Horan. Die drei schnellsten dieser Ausländer bestreiten zu Beginn der Veranstaltung einen Fliegertampf„ Ausland gegen Deutschland", und zwar 3. pan Kempen , Rouner und Horan gegen Lorenz, Schrage und Mar Hahn. Das Rennen sieht zuerst einen Borlauf der Deutschen und einen solchen der Ausländer, und dann drei Endläufe in Zweierläufen por. Nach zwei Einzelpunktefahren über je 50 Runden, die von je neun Fahrern bestritten werden, tommt als Clou ein Zweistundenmannschaftsfahren mit 16 Wertungen zum Austrag. Hieran nehmen zwölf Baare teil, von denen bisher folgende acht als Starter feststehen: Gebr. Standaert, Goris- J. v. Kempen , Lorenz Horan, Bauer Rouyer, Hahn- Longardt, Behrendt- Manthen, Feder Meyer, Dobe- Dahms.
Das Kölner Sechstagefeld komplett.
Zur Teilnahme am ersten Sechstagerennen in der Rheinlandhalle", das am Freitag, 2. November, 22 Uhr, feinen Anfang nimmt, sind zwölf Baare verpflichtet worden. Sechs deute schen Mannschaften treten fünf ausländische Paare entgegen, dazu fommt die einzige gemischte" Mannschaft Mouton- Steger. Die Belegung des Rennens ist die folgende: Rausch- Hürtgen, Buschen. hagen- Frankenstein, Dizmella- Schorn, Dewolf- Aleg. Maes, RiegerKnappe, Gooßens- Stocelynd, Richli- Blattmann, Louet- Boucheron, Tonani- Bestetti, Dorn- Maczinsky, Mouton- Steger, Goebel- Bragard.
An jedem Tage finden vier Wertungen statt, die wie folgt eingeteilt sind: Abends 10 Uhr sechs Spurts; nachts 2 1hr zehn Spurts; nachmittags 3 Uhr und 4% Uhr je fünf Spurts. Für alle Spurts geleten die gleichen Bedingungen, auch in der 145. Stunde werden gemäß den neuen Bestimmungen teine erhöhten Bunttzahlen gegeben.
Rekordleistungen im Gewichtheben.
Bei einer in Paris durchgeführten Beranstaltung im Ge. wichtheben wurden neben verschiedenen Landesrekorden nicht meniger als vier neue Welthöchstleistungen aufgeftellt, und zwar je zwei für Professionals und Amateure. Zunächst kom der vielfache Beltrekordmann Charles Rigoulot auf die Matte. Der Berufs athlet verbesserte seine eigenen Weltrekords in beibarmig Reißen auf 141 Kilogramm( bisher 139,5 Kilogramm) und im beidarmig Stoßen auf 180,5 Kilogramm( bisher 179,5 Stilogramm). Danach stellte in den gleichen Uebungen auch der Amateur Host in neue Belthöchstleistungen für die Halbschwergewichtsklaffe auf. Hoftin berbefferte feine Weltreforde im Reißen auf 114 Rilogramm( bis her 112,5 Kilogramm) und im Stoßen auf 145,5 Kilogramm( bis. her 142 Kilogramm).
Kegelsport.
In einem Städtekampf, den sich Berlin und Magbe burg fürzlich lieferten und der über je 50 Rugeln auf Bohle und Asphalt ging, fiegte die repräsentative Mannschaft des Freien Reglerbundes Berlin mit 3148 zu 3121 Holz. Die besten Beistungen auf Asphalt zeigten folgende Berliner Sportfegler: Beter 275, Barras 270, Bauer 264 Holz. Auf Bohle: Beter 378, Karras 371 de Holz. Die Magdeburger stellten folgende Spigenteute: Beitert 271, Schletter 269 Holz auf Asphalt, 375 und 359 Holz auf Bohle. Dem Stampf wohnte eine große Zuschauermenge bei.
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F. St.
Die Untreue der Russen. Finnland gibt die Beziehungen zu Moskau auf!
Auf eine Einladung des Finnischen Arbeiter- Sportbundes( TUL) hin, spielten russische Fußballspieler aus Moskau mit der vereinbarten finnischen Mannschaft. Die Russen verblieben aber weiter in Helsingfors und spielten, entgegen den Abmachungen, mit den wegen des Besuchs der Sportafiade ausgeschlossenen Fußballern. Darauf hat der finnische Bundesvorstand die sportlichen Beziehungen mit den Russen abge= brochen.
Die Finnländer gehörten zu den wenigen Arbeitersportlern, die sich von der Untreue der Russen noch nicht recht überzeugt glaubten. Nunmehr haben die Russen ihnen eine greifbare Demonstration geliefert.
Zu der Angelegenheit erfahren wir, daß der Führer der ruffifchen Mannschaft, Kaplan, Sekretär der Roten Sport- Internationale, eine Woche vor dem zweiten Spiel erklärte, die russische Mannschaft trage in Helsingfors nur ein Solofpiel aus. Beranstalter des zweiten Spieles war die fommunistische Oppofitionssportzeitung„ Työväen Urheilu- ethi". Die Ruffen waren Gäste des finnischen Arbeitersportbundes, der ihnen Wohnung, Verpflegung, Fahrgeld und Reiseauslagen in Finnland stellte. Die Sekretär der RSI. trat als Heuchler auf. Gastfreundschaft wurde von den Russen schnöde verlegt und der Seine Heuchlerrolle überrascht nicht. War er es doch, der auf dem Kongreß der RSI. im August d. 3. in seinem Bericht die taktische Umstellung der RSI. forderte und sagte:
Wir fordern mun die Zusammenrufung einer Konferenz mit Delegierten der unteren(?) proletarischen Sportorgani sationen. Früher veranstalteten wir gemeinsame Wettkämpfe nur nach Vereinbarung mit den besonderen Sektionen und ihren Führern. Nun gibt es eine Anzahl von Sektionen, die diese Wettkämpfe gegen den Willen ihrer Führer veranstalten wollen und wir müssen solche Wettkämpfe organifieren, trop des Willens der reformistischen Häupter."
Die Einheitsfront auf dem Papier, die Spaltung in der Praxis, das ist die Methode der REI. Reinliche Scheidung tut not!
Arbeiterschach.
Heute, Donnerstag, findet eine Versammlung aller bundestreuen Arbeiterschachspieler Charlottenburgs im Bereinslokal, Sophie Charlotte- Straße 88, statt. Als neue Abteilung tommt hinzu: Bestend", Charlottenburg , Sophie- Charlotte- Straße 88, Donnerstags ab 20 Uhr.
Die Freie Arbeiter Schach vereinigung BroВ= Berlin unterhält folgende Abteilungen:
Kreuzberg : Planufer 75/76 bei Krepp, Donnerstags ab 20 Uhr. Treptow : Elsen. Ede Beermannstraße, Donnerstags ab 20 Uhr. Schöneberg : Gustav- Müller- Plag 1 bei Seidel, Dienstags ab 20 Uhr.
Mitte: Zionstirchplay 5 bei Aurzrod, Freitags ab 20 Uhr. Grünau : Gemeinschaftshaus Gutshof Faltenberg, Donnerstags ab 20 Uhr.
Siemensstadt : Siemensstr. 34 bei Heffe, Donnerstags ab 20 Uhr. Norden: Pantstr. 80 bei Stein, Dienstags ab 20 Uhr.
2. Kreis( Tiergarten). Zur Bildung eines Bezirtstartells entfenben alle Bereine und Abteilungen, die die Beschlüsse der Zentral tommiffion anerkennen, zwei Bertreter zur tonstituierenden Ber
fammlung Montag, 12. november, 20 Uhr, bei Schmidt, Wiclef ftraße 17. Befreundete Organisationen, wie SAJ., Gewertschaftsjugend, 362. Jugend, Anglerbund find ebenfalls eingeladen.
ARBEITER FUSSBALL
Unlauterer Wettbewerb" oder was sonst?
Betrachtet man die kommunistische Presse in Berlin und den Arbeiter Fußball"( das Organ der sich immer noch Mitglied des Arbeiter- Turn- und Sportbundes" nennenden Märkischen Spielvereinigung!), so fönnte man glauben, es gäbe innerhalb des 1. Kreises mur Kommunisten und Sympathisierende". Wie sieht es nun in Wirklichkeit aus?
Auf dem Familientag" im Berliner Rathaus waren allein 150 Vertreter der Fußballer anwesend. Allerdings nicht aus jedem Berein einer, sondern gleich drei bis vier Delegierte", um ja mit großen Zahlen operieren zu können. Wie es nun mit der organisatorischen Frage auf diesem Kreistag" aussah, ist hinlänglich befannt. Trotzdem schreibt die„ KPD. "- Presse und der ArbeiterFußball" von einem einmütigen Kampf gegen die Bundesaristokratie".
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Die Gründung der neuen Spielvereinigung im 1. Kreis" wurde anfänglich verschwiegen. Erst auf dringende Anfragen der Mitglieder faselte die Märkische Spielvereinigung im ArbeiterFußball" von dem Bäckerdugend, das im Holzarbeiterverbandshaus zusammengekommen sei. Man konnte taum eine Mannschaft aufstellen". Mit welcher Berlegenheit dann die Abmeldungen der Bereine und des gesamten Bezirks Luckenwalde registriert wurden, erhellt am besten ein Artikel im Arbeiter- Fußball". Hier heißt es, daß es nicht einmal gelungen wäre, den sonst so bundestreuen Luckenwalder Bezirk von der Notwendigkeit der Gründung einer neuen Vereinigung zu überzeugen. In derselben Nummer meldet dann die Leitung des Südwestens, daß der Luckenwalder Bezirk sämtliche Vereine und Mannschaften vom Betrieb zurückzieht. Hier folgt also die Wahrheit der Lüge auf dem Fuß.
Waren es zuerst noch höhnische Bemerkungen, die die Leute um Hutmann für die neue Bewegung hatten, so steigerte sich die ut über die gute Entwicklung der SV. von Woche zu. Woche. Auf den Plätzen der bundestreuen Vereine sammelte sich eine Horde halbwüchsiger Revolutionäre", die ihr eirgepauftes Sprüchlein her. fagen mußten. Dann schrie man, daß ein Verein( Lichtenberg I) durch unlauteren Wettbewerb, wie Führung des Namens eines MSV.- Vereins, die Deffentlichkeit irreführen will. Nicht allein die Führung des Namens liegt den MSB.- Lichtenbergern im Magen, sondern daß der erst acht Tage bestehende Verein schon Kleidung und Bälle besitzt, das kennzeichnet die Gemeinheit der bundestreuen Vereine. Die Hutmamm und Konsorten haben allerdings die Berechtigung, fich über" unlauteren Wettbewerb" zu ärgern: Trotzdem sie schon vier Monate aus dem Bund ausgeschlossen sind, führen fie immer noch den Namen des von ihnen gehaßten Arbeiter- Turn- und Sportbundes".
Das am Sonntag stattfindende Städtefpiel Ludenwalde gegen Berlin gibt der MSB. Veranlassung, gegen die bundestreuen Mitglieder zu hetzen. Da man streng nach den Weisungen Lenins handelt, hat die MSB. es verstanden, durch Lüge und Verleumdung den Sportplag in der Kynaststraße zu besetzen. Allerdings erst von 4 Uhr ab. Vorher findet trotzdem die Beranstaltung der Spielvereinigung im 1. Kreis" statt. Ab 9 Uhr vormittags finden die Handballspieler Gelegenheit, für ihren Sport zu werben. Um 13.15 Uhr treten sich dann die beiden Städtemannschaften gegenüber, und zwar in folgender Aufstellung.
2udenwalbe:
Wendtland ( Lud. I)
Sennig
Krüger ( 2ud. 1)
Spielhagen ( Lud. III) ( Eudenwalbe I) Janide
Siehe ( Lud. II)
Otterstädt Lehmann ( Frisch- Auf)
Gläfer ( 2ud. V) Saate ( Lud. III)
Fischer
Weidauer
Jülich
Fechenbach
( Lichtenberg 1) Engler ( Lichtbg. 1)
( Union)
( Brandenbg.)
Wuffow ( Lichtenbg. 1)
Heinrich ( Brandenbg.)
"
1319
( Neukölln)( Brandenbg.)
FUNK
RUND
-
AM
Donnerstag, 1. November.
ABEND
16.00 Lothar Brieger : ,, Meisterwerke als Spiegel der Volkskultur." III.: Rem brandt und Holland . 16.30 Konzert. 1. Saint Saëns : Sonate c- moll: Allegro Andante tranquillo e sostenuto Allegro moderato( Ewel Stegman, Cello, und Bruno SeidlerWinkler, Klavier). 2. Deutsche Volkslieder- Duette: a) In einem kühlen Grunde( bearb. von Seidler- Winkler ); b) Kein Feuer, keine Kohle( bearb. von Jadassohn ); c) Die Auserwählte( bearb. von Seidler- Winkler ); d) Hans und Liesel; e) Du, du liegst mir im Herzen; f) Schwewelhölzle ( bearb. von Berger)( Martha und Karl Mirus). 3. a) Haydn : Andante; b) Granados : Danzas Espanolas; c) Valensin: Menuett( Ewel Stegman; am Flügel: Bruno Seidler- Winkler ).
17.30,, Die Sage von St. Julian, dem Gastfreien" von Gustav Flaubert. ( Ge lesen von Alexander Granach .)
18.30 Wirtschaftsgeograph Hoffer- Reichenau, Athen : Wirtschaftsgeographie als Volkswissenschaft.
19.00 Prof. Dr.- Ing. H. Hanemann: ,, Metalle im Dienst der menschlichen Kultur." I.: Eisen und Stahl in alter und neuer Zeit. 19.30 Hans- Bredow- Schule, Abtlg. Geschichte. Geh. Reg.- Rat Prof. Dr. Hans Delbrück : Bilder aus der deutschen Vergangenheit( V). 20.00 Uebertragung der Unterhaltungsmusik aus dem Hotel Kaiserhof, ausgeführt von der Kapelle Géza Komor. 20.30 Das Lied von der Erde ". Eine Sinfonie von Gustav Mahler . Das Trinklied vom Jammer der Erde. Der Einsame im Herbst. der Jugend. Von der Schönheit. Der Trunkene im Frühling. Abschied.( Mitwirkende: Tenor: Jacques Urlus ; Alt: Maria von Basilides; Berliner Funkorchester, Dirigent Jascha Horenstein .)
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21.30 Der Journalist spricht. Am Mikrophon: Fred Hildenbrandt . Anschließend: Presse- Umschau des Drahtlosen Dienstes.
Von
Der
16.00 Frau Ob.- Reg.- Rat Dr. Gaebel: Berufsberatung. Die an- und ungelernte Arbeiterin( 1).
16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Berlin .
17.30 Landgerichtsdir. Dr. Lehmann: Brennende Réchtsfragen: Die Laienrichter. 18.00 Dr. Joh. Günther: Einführung in das Verständnis des Dramas( Arbeitsgemeinschaft).
18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55 Rittergutsbesitzer Schurig: Verwendungsmöglichkeiten der deutschen
Ernte.
19.20 Dipl.- Hdl. Dr. Hans Wieg: Kartothek und Statistik im Dienst der kaufmännischen Unternehmung( I). Ab 20.00 Uebertragung von Berlin .
beseitigt üblen Mundgeruch u Bahnbelag
Chlorodontbölich gefärbten Rebelog