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Standalpreffe verkauft sich.

Der Rumeur erhält 50000 Mart Schweigegeld.

Paris  , 28 Dezember.

Der Untersuchungsrichter in der Angelegenheit ber ,, Gazeite bu Franc" hatte vor Erlaß beş haftbefehls gegen Anquetit, den Direttor der Tageszeitung La Rumeur. diejen über amei Scheds in Höhe con je 75 000 Franten verhört, die von Frau Hanau   an An­quetil gegeben worden waren, und zwar der eine durch Vermittlung eines Geschäftsmatlers Amard, der fein Bureau in demselben Haule hatte, wo die Interpresse( zur Gruppe der Gazette du Franc" gehörig) untergebracht war. Unquetil erflárie formell, er misse von biesen 150 000 Franken, die von Frau Hanau   stammen sollten nichts. Er habe nichts erhalten.

Der Untersuchungsrichter verhörte darauf den Geschäftsmaller Amard. Dieker ertiärte: Die Zeitung La Rumeur batte ihren Börsenteil burch ein Abkommen mit der Interpreffe gefeltigt" Anquetil tam jedoch im November dieses Jahres zu der Auffaffung daß die von der Interpreffe bezahlten monatlit en Zuschülfe nicht genügten, und wollte eine Erhöhung. Er ließ dies Frau Hanay wiffen, bie jebody) nicht barauf einging. Einige Tage darauf murde in der Zeitung Ba Rumeur" eine ständig heftiger werdende Ram

Barthden

Theater und Film.

Die Gechfer Operette.

Bromme Operette im Theater am Palmenhaus.

Das neue Stüd des aus der Blelte erftandenen Theaters im Balmenhaus hat schon por ter Aufführung unter heftigen Geburtsweben gelitten. Der ursprünglich angekündigte Titel Die Drei- Pfennig- Operette" ist wegen des Antlangs en die Dreigrofden oper" verboten worden, worauf es der Kompomst alter Bromme furz entschloffen in Die Gechfer Operette um getauft hat. Wenn er treg gerichtlicher Verfügung berinädig auf bem Antlang beharrt, dann wird, so fagi man sich. Schon ein Zu lammenhang mit der Dreigroschenoper   bestehen. Und man freut fich Eine Parodie wahrscheinlich, das wird sehr nett werben, noch dazu eine Barodie auf eine Parodie, da ja die Dreigroichenoper schon eine Barabie tft.

Was sind Hoffnungen, was find Enimürfe? Die brei Atte pon 5. de Buillet, Gedseroperette" genannt, find eine ganz fimple Langoperette von dem Inp, wie er schon nor einigen Jahren schlafen gegangen ift. Mit der üblichen sinnlosen Handlung und ein paar netten Schlagern, die, wovon sollten sie denn sonst, non der Liebe handeln. Der einzige Zusammenhang mit ber Dreigroichenoper" besteht darin, daß die Sechseroperette ihr die schönste Melodie ents nommen hat Daß fie Sechseroperette" heißt, meil im ganzen fechs Darsteller beschäftigt find, ist unwahrscheinlich. Die drei Htte spielen in einem Sanatorium für unbefriedigte Frauen. bas von einem alten Professor geleitet wird. Die Frauen werden in dem Augen blid wieder gesund und lebensfroh, in dem ber junge Affiftent eintritt. Er ist natürlich gar fein Arzt, sondern der Liebhaber der Profeffors. tochter. Und zum Schluß triegen fich die beiben.

Bund der Aufrechten!

schimmernde Wehr!

Die Frisur

der Dame

Sylvester- Scherzartikel bíllíg!

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Ereignise

von

Gestalten Wilhelm

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Silvefter- Scherzariifet

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Walter Bramme bat es wieber verstanden, hübsche Meine Schlagerden zu tomponieren, die im Dhr haften und bie bas Bublitum jofort mitfingt. In den Gefangstegten non Ruri Samabad ift niel von Romplegen umb perdrängter Erotil und überhaupt von der Blychoanalyse die Rede. Die Zerte find ausnahmsweise weniger blade als der Inhalt des Studs. Die Aufführung steht und fant mit Fris Schulz, dem fiebenswürdigsten Liebhaber, der über bie Bretter springt. Sein lebennut und feine fuftigen Einfälle nehmen die Zusdauer im Augenblid mit. In Margarete Schlegel   hat er eine reizerce Partnerin. Und wie Grete Freund   ihre Schlager hinlegt, das ist auch nicht ohne.

Thielscher Schwant.

Luftspielhaus.

Dgr.

Franz Arnold   und Ernst Bach   finb zwel helle Köpfchen. Der eine ist Bolkstheaterdirektor in München  , der andere fährt in Berlin  Auto. Darum treffen sich A. und B. im Sommer am Starnberger See  . Während dort die Maßfrüge manchmal gespült werden, und die Hitler   Leute Schwarzweißrot tonspirieren und ichnorren, lassen und B. thren Guido Thielscher   im Gasteiner Jung brunnen entfetten und entgichten. A. und B. und 2. find dann Ende November, nachdem sie noch gelegentlich in Oberhof   Kriegsrat abgehalten haben, so weit, daß sie im Luftfpielhaus bas große, brciottig gegliederte ABI,( nicht ABC) thres Blobfinns pro­bieren. Es war ftets ein fehr brauchbarer Theaterblödfinn, be sonders der zmeite Aft, wenn Thielscher, her perfluchte Schwere noter, Blamage und Blut schwigt wie das Wunderrejel non Ronnersreuth. Denn dann zog Thielscher hie hojen aus, oder er Begitime, aber er flotterte: ach möchte aus der Haut fahren und mich daneben fetzen."

Metternich wizb nur geschildert als ber böle Mann, unter ben tas etle Herrscherhaus zu leiden hatte. Der Film ist überhaupt ohne jede Entwicklung, beiße Leidenschaften werden zu Sentimentalitäten und Boffeempörungen zu urgemütlichen Schießereien; denn der Re giffeur Mag Neufetb hat nur eine Barole und die heißt: ,, Da steht man machtlos vis- à- vis."

Hin und wieder taucht ein wirklich schönes Bendschaftsbild auf, in dem zurückhaltend handelnd die Schauspieler stehen. 3go Sym & 8 darf als Erherzog auch nicht einen Augenblick die Reserviert. beit ablegen und Xenia Desnt tit der fleischgewordene Welt­schmerz, während einzig und allein ber burch einen Automobilunfall ums Leben gefommene Werner Bittschen durch die Natür­lidhteit feiner Sugend erfrischt.

Der Film tommt aus Wien  , bod follte Bien uns etwas anderes bringen als bie volkstümlichen Liebschaften feiner per flossenen Erzherzoge.

3hr großer Fiirt.

U. T. Kurfürstendamm.

e. b.

Es find eben Leute, bie ben ganzen Tag für die Liebe reser pieren fönnen und denen der Aufenthalt in Lurusbars und ähn lichen Etablissements eine Selbstverständlichkeit bebeutet. Uebrigens haben fie tatsächlich nichts anderes zu tun.

Daber geschieht es, baß eine bis in die Fingerspigen feufche Frau, die über den harmlosen Flirt nicht hinaus will, in den Ber­bacht gerät, auch ernsthaftcre Liebesbinge eifrig zu betreiben. m Ende mird sie aber trotzdem von dem allgemein geliebten Kavalier be Caftelle mit den verführerisch ergrauten Schläfen geheiratet. Das Thema ist wenig erquidlich, die Amerifaner behandeln cs Ramen 8. d'Abbabie d'Arraft zeigt ausgeprägten Sinn für jebrch wundervoll belifat Der Regisseur mit bem merkwürdigen fammerspielartige Wirkungen, für unbetonte Eleganz, er vermeidet jebe Ueberlabung der Szene, jeden Talmiprunt, bringt nichts in Sperrbrud mie feine deutschen   Kollegen und frisiert auch seine Schau­Spieler nicht für bie Großaufnahme, fondern verleiht ihnen absolute Ratürlichkeit.

Albert Conti  , ber leicht befabente und ergraute Lebe mann, ist nuancenreicher als fein Borbild Menjou, männlicher, ohne die femenine Rotetterie. Wo ist in Europa   ein ähnlicher Darsteller zu finden? Und Florence Bidor bleibt die große Gestalterin der Dame, bie eigentlich schon zu alt ist, um mur zu spielen, und zu jung, um ohne Bunsch zu, fein. F. S.

Der 60jährige Ariel.

Die erste Aufführung der Neueinstudierung von Shakespeares Sturm" am Nationaltheater in Oslo   brachte einen sehr peinlichen 3mischenfall. Die berühmteste norwegische Schauspielerin Johanna Dybwab, die als Darstellerin wie als Lehrerin gleich hohen Ruhm genießt, hatte es sich nicht nehmen lassen, ben zarten Luftgeist Ariel zu spielen. Nun ist Frau Dybwab bereits über 60 Jahre, menngleich sie ihr genaues Alter geheim hält, aber sie glaubt, daß He burdy thre unft noch immer nortäuschen tönne, fie befände fich Anfang der 20er. Aritif und Bublifum haben von Zeit zu Zeit auf diese Schwäche der gefeierten Künstlerin hingewiesen, und man hat ihr nahe gelegt, fie folle mehr an ihre Jahre denfen, aber das half nichts. Mis bie qite Dame nun in dem luftigen Gewanb des nicht mizuverstehender Brotest los Mütend trat fie porn an die Rampe und fagie: Bas foll dieser Lärm heißen? Wirft niemand diesen Denfchen heraus? Soll ich gehen oder jene?" Eine fonpre Stimme aus dem Bartett antwortete: ie tönnen Sie fragen? Da gibt es doch teinen 3weifel, wer verschwinden muß?" Erst mit Hilfe der Polizei tpunten die Brotestierenten entfernt werten, aber Frau Dnomab hat seit diesem Rorfall die Bühne nicht mehr betreten.

liefert auch dies Jahr billig bekannte monarchiſche Firma. urbe non feinem Hausbrachen entlarnt, aber er endlarnte feine Ariel auf die Bühne tänzelie, ba brach ein ebenis plöglicher wie

2m

Pogne entielfelt. Frau Hanau  . Nie baburgh beunruhigt murbe, bat mich( Umarb) einzugreifen, da sie wußte, daß ich in Geschäftsverbin. dung mit Anquetu stand. Nach langem 3ägern wiligie Unquetil ein, die Angriffe in feiner Zeitung einzustellen gegen Bezahlung von 150 000 Franfen. Frau Hanou erklärte fich Damit einverstanden. Die Zahlung follte in zwei Raten vor sich gehen. Ich übergab am 27. Rovember Herrn Anquetil 75 000 Fronten, für die diejer mir jedoch teine Quittung ausftellte 29. sollten die restlichen 75 000 Franken bezahlt merden. Anquetil bat mich am 28. bereits um das Geld und ich schoß es qus meinen eigenen Mitteln der und behielt dafür die am nächsten Tage von Fray Hanau eingehenden 75 000 Franten für mich zurüd. Als Anquetil am 1. Dezember bie Benbung, bie die Angelegenheit der Gazette du Franc" nahm, bemerfte, schlug er vor, Frau Hanau   bie 150 000 Franten zurüdzugeben, was biele jedoch ablehnte. mabei fie erflärte: 3ch fann 3hnen Ihre Quittungen nicht wieder­geben. Es ist eine Untersuchung eingefeltet, Die Bücherreviforen befinden sich in meinem Bureau.

Nach Schluß diefer beiben Verhöre verfügte der Untersuchungs­richter die Berhaftung#nquetils( Siehe auch Beilage: Blid in einen Sumpf.")

Die Reue des Attentäters.

Benoits fire 3dee.

Baris, 28. Dezember. Der Untersuchungsrichter hat George Benoit wegen des Atten tats auf Jachat nerbört. Benoit erklärte, er habe durch die Settüre beffen, mas in den elfäffischen Zeitungen in deyilcher Sprache unb in den Pariser   Zeitungen über den Keimarer Prozeß berichtet wurde, die Ueberzeugung gewonnen, deß die Kolmarer Anflage in allen Stüden erfunden und ungeredat gewesen fel. Darin fet er noch da hurch bestärkt worden, daß Senator Helmar Staatsanwalt Jachot in Briefen, die veröffentlicht wurden, als einen unehrlichen Menschen hinstellte, der in Sequesterschiebungen der elfäffischen Kaligruben Derm delt lei. Alles dies habe ihn zu der verrückten Abee bewegen, auf Bachat zu schießen. Er habe eine fixe 3dee gehabt, der er nicht habe widerstehen können. Er jei ein gläubiger Katholi! und habe noch im Treppenhaus gebetet, daß er Fachot nicht töte. Er gehöre zu feiner Gruppe, babe niemals Bofitif getrieben und nur nach Rückkehr von Ridlin und Rollé nach ihrer Begnadigung Ende Juli oder Anfang Auguft nach Straßburg   on einer Sundgebung tell. genommen Er habe non feinem Blan z niemand gesprochen. Gr bebauere feine Tat jet febr.

Der gebildele Nationalsozialist Om Bölfischen Beobar com 24. Dezember tann man eine Rede lesen, die ber National fozialister og nor einigen Wochen in St. Martin bel Klagenfurt sehalten hat. Herr Herzog spricht dat n vom, Streif re: 300 000 Bergarbeiter im Rubreebiet, womit er tomlicherweise die Aussperrung der 220 000 metalfarbeiter meint.

Sonst stimmt alles!

A und B., Deutschlands   nach immer unbestrittene Bezbladungs­champions, haben auch zu Weihnachten 1928 püntific für das herrliche Stüd Malheur Gutbo Thielscher, der noch immer unüber. trefflich ist, geliefert. Umtausch nicht geftatiet, auch gar nicht not wendig.

Der Schwant heißt diesmal eetend im Baradies". Das Paradies ist das Weefenbhotel am Schnatensee. Die Hölle st das Polizeiministerium. Dieser Titel macht natürlich für die char. manten Künstlerinnen Gaft und Roettgen unb after Seidentrifats, für bie nie fehlende alte Schachtel( rt orting) eine Dunkeltammer und ein Sittlichkeitsdragonerschnäuschen und schließlich für die Herren Schroth, tint, Serbis unb altenstein Bademantel und die mit dieser üniform zufammen hängenden Monotel und Manieren, und für Guido, unseren Lieb. ling, bie Berwechslungsschwiztur obligatorisch

Die ärztliche Bache im Luftipielhaus mußte vernierfacht werden, da die Leute sich ehrlich frant lachten. M. H.

Schund in drei Aften.

3ch tüsse 3hre Band, Madame."

Gefton Briefe und George Burghardt  , amei Schauspieler von sehr mäßigen Qualitäten, haben ein Stüd unter bem nicht mehr ganz unbefannten Iltel 36 tülle 3hre Hand, Mabame" verfaßt und es fozusagen im Selbstverlag

aufgeführt. Denn die beiden Autoren spielen barin wicht nur

Hauptrollen; Gaston Briefe führt auch noch die Regie. Das alles märe unerheblich; auch das bie Angelegenheit im Zentral. theater vor fich geht, bas noch vor nicht allzulanger Zeit den erfreulichen Bersuch machte, Aufführungen von recht bistutabler Qualität zu bringen, tönnte man schließlich mit Stitchwelgen um es milbe auszudrüden Selbstfritt übergehen. Sopiel-

Eine

Einheitspreise für Altertümer.

Die amerikanischen Warenhäuser und Einheitspreisgefchäfte haben einen neuen Artifel aufgenommen, nämlich Erinnerungs­gegenstände aus dem fiaffischen Altertum. 3u Einheitspreisen werden Ausgrabungsgegenstände, Lonscherben, Steinärte, für die die großen amerikanischen Sammlungen tein Intereffe mehr haben, als Briefbeschwerer und Nippfachen für den Haushalt des gebildeten

Amerifaners verfquft.

Der Plagiat- Prozeß um den Metropolis- Film.

Gegen Thea non harbou und Frig Bang, die für das Manuskript sum Matropafts- film gezeichnet haben, hat jeẞt Frau Debele mit der Behauptung, zum Filmmanusfript wäre ausschließlich ihre Be­arbeitung berpandt porben, Strafanzeige erstattet. Der interessante Brozeß wird bereits am 17. Januar 1929 apr dem Moabiter Straf

gericht verhandelt werben.

Eine d'Albert- Aufführung in Frankreich  . D'Albert's Oper Die toten Augen" myrbe tn franzöfifcher

Hebertragung im Théâtre bes rts in Rouen   erflaufgeführt. Die Bariler Kritif, die eigens hierzu nach Rouen   eingelaben mar, beur: tellt bas Bert überaus günstig.

Engels Jahrmeller. Plan ahnt laum, daß unter dem oben ge nannten Titel ber Berlag Tierrecht und Eierschuß einen Stalender

in die Bett ichidi, ber bei einer stelbemußten Zusammenstellung zugleich äußerst gefchickt und gefchmod soll gemacht ist. In ibni ſteht

hätten aber die Hutoren und die ungenannte Direktion haben müffen, um zu wissen, daß sie zu diesem miferabel gefpielten Blöd finn teine Einladungen an die Breffe verschicken durften. ganz fleine Freude bot nur Gretel Birfo, die in einer be fcheidenen Rolle immerhin einen Anflug von Theatertemperament zeigte. Bielleicht hätte eine beffere Regie auch aus Emma Stein, ble eine altmedische, leinbürgerliche Mutter spielte, einiges herausleberlegung, die für bas Zier eintreten und to ble Achtung nor holen tönnen.

Herzog Hans't.

Mormorhaus.

1x.

Der Sohn Baller Leopolds II., der Erzherzog Johann  , Bapt. Joj. Jablan Sebastian, ber 1848 zum Meichspermefer erwähis murde und am 30. Dezember 1849 refignierte, war mit Anna Bloch vers heiratet. Diese historische Tatsache muß eingangs erwähnt werden weil der ganze Film höchst willkürlich von der Liebe des Herzogs Hanft zu der Anna Blocht handelt.

Der Film verfehlt es, einem die Menschen seiner Zeit nahe zu Volt und Zeit, unfere illuftrierte Wochenfchrift liegt bringen. Man muß bedenken, es ist doch immerhin die ereignisreiche Epoche, in der ein Metternich aus Wien   fliehen mußte. Aber bez heutigen Bostanjlage bet

fo manche Heine Mitteilung, die qufhorchen läßt, in ihm ift fo mendes fleine Bild, das Nachdenken ermedt. Denn Menschen der verschiedensten Seiten, Menschen der verschiebengeartetsten Belt anschauungen, ste treffen sich bier in der gleichen Gefühlsmelt, nämlich in ihrer Liebe zum Lier  . Es find Menschen der Lat. Menfchen reijer jebem Lebewesen fördern. Und da det Kalender geeignet ist, feinen Smed zu erfüllen, der gequälten aber falsch behandelten Kreatur Hilfe zu bringen, tann man ihm mit Recht eine gute Bahrt ins Jahr 1020 wünschen. a. a

Boltsbühne, In ber Silvefterpremiere ber Boltsbühne, Robers eftrens effe: Das Miel aus der Bortabt find unter der Regie pon Jürgen Rebling die Qaupuolen mit en Reus, ants Stranb, Richard Dilinsin, Rolé Almas, tur Mainger. Gelene Beigel, Bile Beet walb. elicitas Riebermayer, Camilla Beber, Grete Selele, Armin Coweizer und Steffi Epite belegt. Bunenbilder und Sigftüme: Chopard Cubr Mufit: Roelf Rüder( Die Dilginalmufif ans dem Jahre 1841). Muffalle

Leitung: Boligang Jeller.

Berantwort!. füt ble Sebaftion: Bellgang Schwarz, Berlin  ; Angelden: Th. Glade, Berlin  . Berieg: Tormärts Berlog. m. b. B., Berlin  , rud: Vorwärts Bach bu deret and Beziagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   6 65, Lindenstraße& exam 1 Beilage.