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Die Blaze Hand

ROMAN VON EDGAR WALLACE  

NS DEUTSCHE ÜBERTRAGEN

( 44. Fortsetzung.)

VON

Offenbar war dieser weitblickende Kapitän sehr vorsichtig und wollte allen Teilen gerecht werden. Er suchte nach einem Rompro miß, der ihn menigstens von seiner Berantwortlichkeit seinem Herrn gegenüber entlastete.

RAVI RAVENDRO.

,, Hören Sie mich an, Eunice," sagte er und wollte sich ihr wieder nähern. Aber als sie die Pistole wieder auf ihn richtete, iprang er zur Türe. Wenn Sie mir so drohen, werde ich gehen," fagte er und schlug die Türe hinter sich zu.

Bürde die junge Dame vielleicht so gut sein, diese Waffe zu wenigstens etwas ruhen. Schlafen durfte sie ja nicht, da ihr immer

nehmen?"

Sie nahm die Pistole mit einem halb unterbrüdten Freuden jchrei.

Und wenn Sie sich später daran erinnern werden, daß José Montigano Ihnen gegenüber als ein guter Freund gehandelt hat, werbe ich mich glüdlich schäßen."

,, D, ich dante Ihnen, Kapitän, ich danke Ihnen vielmals!" Sie brückte ihm die Hand.

,, Also erinnern Sie sich." Er hob marnend den Finger. Mehr fann ich nicht tun. Ich spreche jetzt als ein Herr zu einer Dame. Aber nachher bin ich wieder der Kapitän, der einen Herrn über sich hat. Sie verstehen, daß das ein großer Unterschied ist?"

Er hatte sie ein wenig verwirrt, aber sie ahnte wenigstens, was er fagen wollte.

Er machte eine fleine Berbeugung und ging hinaus. Aber gleich darauf tam er zurück.

Es hat teinen 3wed, Tische und Stühle gegen die Tür zu ftellen. Das ist besser." Er zeigte bedeutungsvoll auf den Re­upfper. Dann entfernte er sich lächelnd.

Digby Groat wußte nichts von dem Besuch des Kapitäns und

war zufrieden, daß der Wachtpoften von der Stabine zurüdgezogen

nur

Sie lehnte sich gegen die filbernen Bettpfosten, denn sie war am Ende ihrer Kraft. Sie mußte fich jest nieberlegen und menigstens etwas ruhen. Schlafen durfte sie ja nicht, da ihr immer noch Gefahr drohte. Sie ging in das nebenanliegende Wohn­zimmer, dann in das Bad, um zu sehen, ob man von dort aus in ihre Räume fommen fonnte, aber sie war von dieser Seite aus ficher. Sie hatte alle Paneele untersucht, ob sie feine Geheimtüren fände.

Raum war sie wieder zwei Schritte in ihr Schlafzimmer ge­gangen, als sie plöglich von hinten angefallen wurde. Digby Groat hatte fich heimlich wieder hereingefchlichen und neben der Türe auf sie gewartet. Seine Hand entwand ihr die Pistole, die sie noch immer gehalten hatte. Die Waffe fiel polternd zu Boden. Im nächsten Augenblid schloß er fie in feine Arme.

P

Dein Gesicht soll nahe an dem meinen sein, ich will defne schönen

Augen sehen, deinen herrlichen Mund fühlen!" Er preßte seine Lippen auf die ihren und drückte heiße Küffe auf ihre Wangen, ihren Hals, ihre Augen.

Sie fühlte, wie ihre Kräfte versagten. Er preßte sie so starf an fich, daß ihr Rückgrat schmerzte. Der plötzliche Schreden hatte sie so gelähmt, daß sie sich nicht mehr gegen seine Lieblosungen mehren fonnte. Sie blidte starr auf seine Augen, die ihr so nahe maren. Sie war gelähmt wie ein Vogel durch den Blick einer Schlange.

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" Du bist jetzt mein hörst du du wirst Jim Steele ver­gessen du wirst alles vergessen und nur noch daran denken, daß ich dich anbete!" Als er sah, daß sie zur Türe schaute, wandte er fich plöglich um.

Der kleine Kapitän stand dort, hatte die Hände in die Hüften gestemmt und beobachtete den Vorgang. Seine Züge waren un­durchdringlich und hart.

Digby ließ Eunice los.

Was zum Teufel haben Sie denn hier zu tun? Machen Sie, daß Sie hinaustommen!" schrie er.

Ein Flugzeug ist hinter uns her. Wir haben eine drahtlose Nachricht von ihm betonmen."

Digby erschrat. Mit dieser Möglichkeit hatte er nicht gerechnet. ,, Was ist es für ein Flugzeug? Wie heißt die drahtlose Nach­richt?"

,, Nichts gefichtet. Fliege nach Süden." Dann ist noch die genaue Lage des Flugzeuges angegeben. Wenn es weiter nach Süden tommt, wird Mr. Steele uns finden." Digby taumelte einen Schritt zurück. Steele?" fragte er heijer.

Der Kapitän niďte.

,, Mit diesem Namen war die Botschaft unterzeichnet. glaube, es ist ratsam für Sie, an Deck zu tommen."

Ich

Ich tomme an Ded, wann es mir beliebt," schrie Digby. Der Teufel in ihm erwachte und er verlor seine Selbstbeherrschung voll­ständig.

,, Werden Sie jetzt so gut sein und an Ded kommen?" Ich werde später fommen, wenn ich erst diese Angelegenheit ( Forts. folgt.)

Ich werde deinen Widerstand jetzt brechen," sagte er atemlos. geregelt habe."

WAS DER TAG BRINGT.

" Der Weiße Berg."

Der wiedererstandene Bräutigam.

war. Jetzt stand nichts mehr zwischen ihm und der Frau noch ihre eigene Kraft und Stärke. Er liebte sie in seiner Art, so verworfen er auch sonst war. Er tam den Gang entlang und flopfte an ihre Türe, denn er fand einen Gefallen daran, diese ges Freies Wochenblatt zur Aufklärung über Joseph Weißenberg   große Folgen. Um die zu legalisieren, bestand die Braut" auf

jellschaftliche Form aufrechtzuerhalten, die doch im Augenblid be­beutungslos mar. Als aber feine Antwort fam, öffnete er die Tür langsam und trat ein.

Eunice stand am anderen Ende der Kabine. Die seidenen Bor: hünge maren zurückgezogen und die Tür zu ihrem Salon stand weit offen. Sie war vollständig angekleidet und hielt die Hände

auf dem Rücken.

Mein Liebling," sagte Digby schmeichelnd und liebenswürdig, marum ermüden Sie Ihre schönen Augen? Sie hätten sich zu Pett legen und schlafen sollen."

,, Was wollen Sie?"

"

Bas tönnte ein Mann, der eine so schöne Frau hat, anderes wünschen, als sich mit ihr zu unterhalten und das Vergnügen ihrer Gesellschaft zu genießen?" fragte er heiter.

,, Bleiben Sie stehen," rief sie ihn scharf an, als er den Versuch madyte, meiter vorzubringen. Ihre gebieterische Stimme veran Taßte ihn, stehen zu bleiben.

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" Alber Eunice," sagte er topfschüttelnd. Sie machen soviel Unannehmlichkeiten und Umstände das ist doch in dieser Situa­tion nur töricht von Ihnen. Sie brauchen mur vernünftig zu sein, dann gibt es nichts in der Welt, was ich Ihnen nicht geben könnte

und möchte!"

Sie fönnen mir doch nichts geben und haben nichts zu ver­jchenken außer dem Geld, das Sie mir gestohlen haben," sagte sie eifig. Warum erzählen Sie denn von Schenken, wenn ich doch diejenige bin, der alles gehört? Sie können höchstens mein Mitleid erregen."

Er starrte sie an und war verblüfft über ihre Ruhe, da sie doch in größter Gefahr schwebte. Er lachte auf und ging langfam auf fie zu. Seine dunkle Augen glühten.

Bleiben Sie stehen!" rief Eunice wieder und zeigte nun die Waffe, um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen.

Digby starrte auf die Mündung der Pistole, die auf ihn ge= richtet war und taumelte zurüd.

Legen Sie das Ding weg," schrie er heiser. Berdammt, wollen Sie es wohl tun? Sie find doch überhaupt nicht gewöhnt, mit Feuerwaffen umzugehen! Das Ding tönnte ja losgehen!"

Es wird auch losgehen," sagte Eunice mit tiefer, eindring­licher Stimme. All der Abscheu und Aerger, der in ihr aufgespeichert war, tam zum Durchbruch. Digby Groat, ich fage Ihnen, daß idh Sie wie einen Hund erschießen werde und daß ich mich freue, menn Sie niederstürzen. Ich werde weniger Erbarmen mit Ihnen haben als Sie mit dem Spanier, den Sie meuchfings ermordeten. Und ich werde mit teiner Wimper zucken, wenn Sie sich vor mir in Todesangst frümmen."

,, Legen Sie die Waffe fort! Wer hat sie Ihnen gegeben? Um Gotteswillen, Eunice, machen Sie feinen Unsinn damit! Sie wollen mich doch nicht etwa erschießen?"

Es gab Zeiten, da ich Sie schon sehr gerne getötet hätte," ste fie. Hätte ich eine Waffe gehabt, fo hätte ich Sie schon rst über den Haufen geschoffen." Als sie aber sah, wie er sich ge zurüdzog, sentte sie die Pistole.

Er wischte sich den falten Schweiß mit einem feidenen Taschen­von der Stirne. Seine Knie zitterten.

Wer hat Ihnen die Pistole ggeben?" fragte er heftig. Sie tten sie noch nicht, als wir von Kennett Hall abfuhren. Bo ben Sie fie her? Haben Sie sie in einer der Schubladen ge­nden?" Er sah nach dem Schreibtisch. Eine der Schubladen stand alb offen.

Der Borwärts" und der Abend" haben sich schon wiederholt mit dem Propheten, Kurpfuscher und göttlichen Meister" Joseph Weißenberg   und seinem Treiben beschäftigen müssen. Der Zufall spielt uns eine Zeitung in die Hände:" Der Weiße Berg", und fein religiös- hygienisch- soziales Werk". Wir sind nicht spiri­tuell" genug veranlagt, um den Unfug, den diefes Blättchen ver­zapft, verdauen zu können. Um unseren Lesern ein kleines Beispiel davon zu geben, wie es in den Köpfen der Weißenberg  - Leute aus ficht, ein kleines im Original fett gedrucktes Zitat aus dem Weißen Berg":

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"

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Babylon- Berlin  . " Das deutsche Bolt hat seinen Führer in Sodom- Gomorrah­Dort lebt er verachtet, verkannt, angefeindet, gerichtlich verfolgt ad infinitum. Einfach ist er, ungefünftelt, leicht zu verstehen, scharf im Urteil, jeder Barmherzigkeit bar, wenn es fich um Unrecht handelt. Saugrob gegen alle, die ihn aus unlaute­ren Gründen aufsuchen. Unendliche Liebe strahlt er aus auf alle, die ihn mit ehrlichem, wundem und armem Herzen aufsuchen. Das ist dein Führer, deutsches Volk und fein anderer ist es." Gemeint ist er Er, nämlich der göttliche Meister Joseph Weißen­ berg  . Hoffentlich wollen sich die Urheber dieses Unfinns mit ihrem freien Wochenblatt" die 20 Pfennig verdienen, die sie brauchen, um mit der Linie 68 der Berliner   Straßenbahn bis zur Endhalte­ftelle zu fahren. Von dort kann ihnen jeder Vorübergehende den Weg zeigen. Die Linie 68 fährt nämlich von der Jrrenanstalt Herzberge bis in die Nähe der Irrenanstalt Wittenau  !

RUND­FUNK

AM ABEND

Donnerstag, 10. Januar.

Berlin  .

16,00 Oberingenieur Siegfried Hartmann  : Technischer Rückblick auf 1928. II.: Verkehrstechnik zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft. 16.30 Kammermusik. 1. A. Dvorák  : Trio( Dumky) für Pianoforte, Violine und Violoncell, op. 90: Lento maestoso Allegro Lento maestoso troppo

Poco Adagio

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Allegro Vivace non Poco Adagio Vivace Andante Poco plu mosso Vivace non troppo Allegretto Andante moderato Allegretto scherzando Allegro Moderato Allegro Lento maestoso Vivace Lento Vivace. 2. R. Schu­mann: Quartett für Pianoforte, Violine, Viola   und Violoncell, op. 47: Sostenuto assai Allegro ma non troppo Sostenuto Allegro Scherzo( Molto vivace) Andante cantable

Finale( Vivace)( Trio­

"

Auf Berlin   folgt Budapest  . In Berlin   erschien eines Tages in der Markthalle ein längst beerdigter Händler. In Budapest   war es ein Alimentenflüchtling. Er hatte nämlich vor drei Jahren einen fleinen Roman mit einem kleinen Mädchen. Natürlich hatte dieser der Heirat. Der Bräutigam" fonnte ihrem Drängen nicht wider­stehen, fuhr in seine Baterstadt, um die nötigen Papiere zu holen und kam nicht wieder. Zuerst erhielt die Braut ein Telegramm, daß er frank sei, dann die Nachricht von seinem Tode. Sie wurde Mutter. Ihre Eltern jagten sie aus dem Hause. So gut sie konnte, ernährte sie sich und ihr Kind. Und siehe da; eines Tages erblickte fie auf der Straße einen Menschen, der ihrem toten Bräutigam wie aus dem Gesicht geschnitten war. Kräftig und vor Gesundheit strogend, stand er vor ihr. Im nächsten Augenblick sausten ihre Fäuste auf seinen Kopf nieder. Wenn die Polizei ihn nicht den Händen des Mädchens und der aufgeregten Menge entriffen hätte, so wäre aus dem lebendigen Leichnam ein wirklicher Leichnam ge­

worden.

Der Bürgerkriegs- Invalide.

Am 21. Januar 1918 verlor der Schmied Frant, als er das Riemer Munitionslager Betljura verteidigte, seinen rechten Arm. Von nun war er arbeitsunfähig, mittellos mit Frau und Kind. Zehn Jahre bemühte sich Frank vergeblich, eine Rente zu erhalten. Die Hauptsozialversicherung der Ukraine   erklärte, Frank habe seinen Arm nicht im Betrieb verloren und sei deshalb nicht unterstützungs­berechtigt. Frant hatte aber am 10. Januar auf Befehl seiner Vor­gesetzten den Hammer mit der Flinte vertauscht. Der Feuilletonist der Prawda" pom 13. Dezember richtete an den Genossen Ordscho fonidse die Anfrage: Genosse Drdschofonidje! Sie haben auf dem legten Plenum der zentralen Kontrollkommission eine große Zahl von finnvermirrenden Beispielen der bureaukratischen Verhöhnung Don Arbeitern, Bauern und Rotarmisten angeführt. Hier noch ein weiterer Fall. Wir fragen Sie, wann endlich wird Lenins   Wunsch eines öffentlichen Gerichts über bureaukratische Verschleppungs­künstler in Erfüllung gehen oder verdienen die Bureaukraten, die verbrecherisch das teuerste Kapital des Vertrauens der Arbeiter zu den Organen des Arbeiterstaates veruntreuen, eine delikatere Be­handlung als die habgierigen Beruntreuer und die uneigennügigen Schlappiers, die das Arbeitergeld in alle vier Winde streuen?" Man kann wohl gespannt sein, was der Genosse Ordschotonidje darauf antworten wird. Höchstwahrscheinlich wird er sich in Schwei­gen hüllen!

Vier vergessene Dörfer entdeckt!

Wie in russischen Zeitungen berichtet wird, hat man bei der Ausstellung neuer Einwohnerlisten im sibirischen Bezirk Krasno=

Vereinigung: Egon Birchner, Flügel: Adalbert Gülzow, Violine; Eugeniarst vier Dörfer festgestellt, die man feit langem vollständig ver­

Sandow, Violoncell  ; Karl Wendel, Viola  ). Anschließend Uebertragung der Unterhaltungsmusik aus dem Hotel Kaiserhof ( Kapelle Geza Komor).

19.00 Hans- Bredow- Schule. Abteilung Wirtschaftspolitik. Prof. Dr. M. J. Bonn  : Probleme der Weltwirtschaft, I.: Das Kolonialproblem. 19.30 Forschungsreisender Major Tryggve Gran  , Oslo  : Wie wir Kapitän Scott in den Schneewüsten des Südpois auffanden.

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( Berliner   Funkorchester).

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21.00 Veranstaltung des Verbandes deutscher Erzähler. Uebertragung aus dem Plenarsaal des Herrenhauses. 1. Adolf von Hatzfeld  . II. Anton Wildgans  . 22.00 Die letzte Stunde des Berliner   Sechstagerennens. Am Mikrophon: Fredy Anschließend bis 00.30 Tanzmusik( Kapelle Dajos Béla  ).

geffen hatte. Die Einwohner der Dörfer zahlten feine Steuern, liebten dafür ihr Bäterchen Zar, dessen Bild in allen Wohnungen hing, und hatten moeder vom Kriege noch vom Umsturz erfahren.

Tschang- Kai- Scheck und die Banditen.

20.00 Abendunterhaltung: Wagner- Abend. Dir.: Bruno Seidler- Winkler  . 1. Vor- Ob die Geschichte mahr ist, mag dahingestellt bleiben; jedenfalls spiel zu Lohengrin  ". 2. Nun sei bedankt, mein lieber Schwan, aus ist sie nicht uninteressant und wird von englischen Zeitungen erzählt. ..Lohengrin  "( Robert Hutt, Tenor). 3. Klingsors   Zaubergarten und die Blumenmädchen, aus..Parsifal  ". 4. Winterstürme wichen dem Wonne- Ausgerechnet mit Tschang- Kai- Sched, dem Oberhaupt der chinesi­mond, aus Die Walküre  "( Robert Hutt). 5. Vorspiel zum III. Akt. fchen Regierung, erlaubten sich demobilisierte Soldaten eines Tages 6. Walthers Preisfied. aus Die Meistersinger von Nürnberg  "( Robert folgenden Spaß. Sie beschlossen, ihm seine Frau zu rauben, nach Hutt). 7. Wotans Abschied und Feuerzauber, aus Die Walküre  " Mufter der chinesischen Banditen. Sie tundschafteten aus, daß sie täglich zu einer bestimmten Zeit in einem Auto vor einem gewissen Sause vorfährt. Eines Tages tam ein Chinese aus dem Hause, ging an den Chauffeur heran und bestellte ihm im Auftrage seiner Herrin, daß sie sich zu Fuß nach Hause begeben wolle und er nicht zu marten brauche. Gleich darauf fuhr ein anderes Auto vor, das bem ersten vollkommen ähnlich fah. Frau Tschang- Kai- Sched tam aus bem Hause, stieg in das Auto und befand sich wenige Minuten später in den Händen bewaffneter Banditen. Am nächsten Tag er­Dollar. Db er nicht fürchte, seinen Kopf zu verlieren, fragte ihn der 18.30 Gertrud van Eyseren, César Mario Alfieri: Spanisch für Fortgeschrittene. General. Durchaus nicht, wenn ich heute um 6 Uhr abends nicht .18.55 Dr. Doose: Billiges Bauen auf dem Lande.

Budzinski.

Königswusterhausen.

,, Darauf tommt es gar nicht an, Mr. Groat. Gehen Sie jetzt 16.00 Friedrich Sachtleben: Berufe im Holzgewerbe. cus meiner Kabine und lassen Sie mich in Ruhe."

,, Ich hatte gar nicht die Absicht, Ihnen irgendwie zu nahe zu treten," sagte er furchtsam. Er sah noch sehr beich aus. Es mar nicht nötig, mich mit der Pistole zu bedrohen. Ich wollte Ihnen nur Gutenacht sagen."

Da hätten Sie sechs Stunden früher tommen sollen," sagte sie ironisch. Aber machen Sie jest, daß Sie fortfommen!"

16.30 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Berlin  .

17.30 Rechtsanwalt Dr. Eyck: Jurisitische staatswissenschaftliche Bücherstunde. schien bei ihrem Gemahl ein Chinese und verlangte eine Million 18.00 Georg Maria Hoffmana: Mariendichtung.

19.30 Uebertragung von Berlin  : Major Gran: Wie ich Scott im ewigen Eise fand.

Ab 20.00 Uebertragung von Berlin  .

zu Hause bin, so verliert Ihre Frau den Kopf." Die Frau des Generals behielt ihren Kopf und der Chinese erhielt die Million Dollar. Wer daran glaubt...