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Reichskonferenz der Bergarbeiter.

Produktionssteigerung trotz Arbeiterabbau.

Die am Freitag in Berlin   eröffnete Reichstonferenz schon, wie das abgelaufene Jahr gezeigt hat, kein Mittel scheuen, des Verbandes der Bergbauindustriearbeiter um sich sozialen Verbesserungen und Wünschen entgegenzustemmen. Deutschlands   leitete der Verbandsvorsitzende Friedrich Husemann   Das fommende Jahr wird uns keineswegs weniger schwierige Auf­durch einen Rückblick über die gesamtwirtschaftliche und fohlenwirt gaben zu lösen aufgeben als das Jahr 1928. Gelingen wird die schaftliche Entwidlung des vergangenen Jahres ein. Das Jahr 1928 Lösung nur, wenn eine geeinte Bergarbeiterschaft nannte er das Jahr der Tagungen. Auf großen Unternehmer--in starten Organisationen zusammengeschlossen sie will und tongressen, wie auch auf Veranstaltungen von angesehenen wirt- durchzusetzen versucht. schaftlichen und juristischen Vereinigungen stand die Frage des Wirtschaftssystems und seine Entwicklungstendenzen im Mittelpunkte der Erörterungen.

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Auch die Sozialistische Arbeiter Internatio= nale in Brüssel   und vor allem der Gewertschafts­tongreß in Hamburg  , der ein wirtschaftliches Aktions­programm der freien Gewerkschaften unter dem Sammeltitel ,, Wirtschaftsdemokratie" aufstellte, nahmen die durch­organisierte gebundene Wirtschaft zur Grundlage ihrer Beschlüsse: Was in Hamburg   als allgemeine Forderung erhoben wurde, ist in feste Formen zu kleiden, eine der Aufgaben, die wir schon tat. fräftig in Angriff genommen haben, nämlich einen

Ausbau der Kohlen- und Gemeinwirtschaft.

Den Bergarbeitern fällt in diesem Aktionsprogramm eine besonders schwierige Rolle zu, weil sie bereits einen Einfluß auf die Führung der großen bergwerflichen Organisation auszuüben vermögen.

Der Rebner erwähnte in diesem Zusammenhange, daß dieser Vorstoß nicht nur auf eine Reform des Kohlen- und Kaliwirtschafts­gefeßes abzielen dürfe, sondern auf der ganzen Linie unter­nommen werden müsse, damit unser Einfluß auf das Gesamtpreis­niveau wachse und Schwierigkeiten aus dem Wege geräumt werden, die sich daraus ergeben, daß wir im Rahmen einer noch fapitalisti schen Wirtschaft eine gemeinwirtschaftliche Insel darstellen. diesem Gesichtspuntt aus betrachtet, sind die Bestrebungen,

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auch die Eisenwirtschaft ähnlichen Bindungen zu unterwerfen wie in der Kali- und Kohlen­wirtschaft, zu begrüßen. Mit unserem Einfluß wächst allerdings auch unsere Verantwortung. Die Geschäftspolitik der großen Kohlenfartelle steht in verstärktem Maße unter der Kontrolle der öffentlichen Meinung. Der Einfluß, den wir dort auszuüben vermögen, muß stets so gerichtet sein, daß wir diese nicht zu scheuen brauchen. Von diesem Bewußtsein war ja auch unsere Stellungnahme zu der Verkaufspolitik des größten deutschen   Kohlensyndikats, des Rheinisch- Westfälischen, diftiert. Wir fönnen es nicht verantworten, daß der ausländische Kohlen: konsument deutsche   Bergbauprodukte zu einem erheblich) niedrigeren Preise bekommt als der Inlandverbraucher. Ebensowenig tönnen wir als die größte deutsche Bergarbeiter­gewerkschaft anderen bergbautreibenden Ländern einen Vorwand,

Das Arbeitsschutzgeseh im Reichstag.

Reichsregierung für Reichsratsbeschlüsse?

Die Arbeitsschuhgesehvorlage wird faum vor Ostern in der Ausschußberatung des Reichstags verabschiedet werden fönnen. Die bedenklichen Verböserungen, die die Vorlage im Reichs= rat erfuhr, werden scharfe und zeitraubende Kämpfe hervorrufen. Diese Kämpfe sind unvermeidlich, nachdem, wie wir hören, die Reichsregierung trotz der Verschlechterung der Vorlage im Reichsrat von einer Doppelvorlage abgesehen hat..

Streit im Walzwerf Hennigsdorf.

dorf ist am Mittwoch ein ernster Konflikt ausgebrochen. Die Direktion Im Feinblech- Walzwert des Stahl- und Walzwerkes Hennigs. mutete der Belegschaft einen Abbau der Akkordpreise zu, teilweise bis zu 30 Prozent. Dieses Ansinnen wies die Arbeiterschaft einmütig zurück. Die Direktion behauptet, zu dem Abbau berechtigt zu sein, weil sie technische Verbesserungen eingeführt habe, die es ermöglichten, in der gleichen Zeit mehr Arbeit zu leiſten als bisher. Das trifft jedoch nicht zu und wird von der Belegschaft be= stritten. Die Mehrproduktion in den legten Monaten war darauf zurückzuführen, daß die Firma infolge des Ruhrkonflikles start mit furzfristigen Aufträgen versehen war und die Belegschaft bis zum äußersten anspannte. Solche außergewöhnlichen Leistun gen von den Arbeitern dauernd zu verlangen, ist einfach unverständ­lich. Nach mehrmaligen ergebnislosen Verhandlungen mit der Direk­tion, die zu feiner Verständigung führten, legten am Mittwoch rund 300 Mann der Belegschaft, das ist die gesamte Arbeiterschaft des einblech- Walzwerkes, die Arbeit nieder. Die Streifenden sind ent­schlossen, den Kampf solange zu führen, bis die Direktion ihren Lohn­drud aufgibt.

Die Berliner   Rohrleger fündigen.

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Am Donnerstag abend nahmen in start befuchter Versammlung im Gewerkschaftshaus die Rohrleger zur Frage der Kündigung des wurde beschlossen, das Lohnabtommen zum 1. April und ben Manteltarif zum 1. Juni zu fündigen.

geben, sich zum Schuße der deutschen   Konkurrenz mit Kohlenzöllen ohne und Dianteftarifs Stellung. Nach eingehender Aussprache

zu bewappnen. Wenn auch taktische Maßnahmen ihre Rechte er­forderten und die Linie des Grundsäglichen nie so gerade verläuft, wie wir es gern wünschen, so darf doch keine Maßnahme, die wir treffen, unserer grundsäglichen Stellung: eine

wirtschaftliche Verständigung der Völker, entgegenstehen. Zum Reparationsproblem führte Hufe­mann aus, daß eine Aufhebung des Transferschuhes nur dann von uns ertragen werden kann, wenn die Summen, die man von uns Derlangt, derart herabgesetzt werden, daß teine Gefahr für die beutsche Währung entsteht. Eingehend auf die Bergbautonjunttur bes vorigen Jahres führte der Redner aus: In den ersten elf Monaten des Jahres 1928 wurden im Deutschen   Reiche nicht ganz 1 Prozent weniger Rohlen gefördert als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Dagegen ist die Kotserzeu gung um 6 Prozent und die Braunkohlengewinnung um 11 Prozent gestiegen, während die Brifetterzeugung ungefähr den gleichen Stand beibehielt. Dabei wurden im Ruhr gebiet im Laufe des Jahres rund 31 000 Bergarbeiter abgebaut und auch im niederschlesischen Gebiet Einschränkungen vorgenom men. Die geringfügigen Belegschaftsauffüllungen in Oberschlesien  , Sachsen   und Aachen   stehen zu diesem Abbau in gar keinem Ber: hältnis. Gleichbleibende Produktion jintende Belegschaft: darin drücken fich

die gewaltigen Rationalisierungserfolge

aus, die der deutsche Bergbau auch im vergangenen Jahre zu Der= zeichnen hatte. Dafür zu sorgen, daß sie dem Arbeitszeit- und Lohn tonto des Bergmannes gutgeschrieben werden, wird unsere Haupt­aufgabe als Bergarbeitergemerfschaft sein. Der Kalibergbau fann auf das Jahr 1928 als einem Jahr der Glangtonjunttur zurückblicken. Nicht nur in den star? gestiegenen Absazziffern des Syndikats, fondern auch in der Höhe der von den Werken aus­geschütteten Dividenden und dem Kursstand der Kaliwerte prägten fich diese aus. Der Erzbergbau hatte in verstärktem Maße mit Schwierigteiten zu rechnen, die vornehmlich durch die Aus­Sperrung der westdeutschen Metallarbeiter ver­ursacht wurden. Auch im Ruhrbergbau machten sich die Folgen des damaligen Arbeitstampfes sehr unangenehm bemerkbar. Ihre Sdywierigkeiten wurden noch dadurch vergrößert, daß nur ein Teil der Ruhrbelegschaft, die Bergarbeiter der Konzern zechen, die ganze Last der Feierschichten zu tragen hatte.

Besonders eingehend behandelte der Redner

die Noflage im Saargebiet,

mo es aller gewerkschaftlicher Kraft bedarf, um der dortigen poli­tischen Zentralgewalt wieder und immer wieder zum Bewußtsein zu bringen, daß die Gewertschaften und niemand anders die Treuhänder der Arbeitskraft sind. Das Verständnis, das dort den berechtigten Forderungen und Wünschen entgegengebracht wird, ist noch viel geringer als bei unseren heimischen Industriellen, die

Die Versammelten waren der Auffassung, daß der Mantel. tarif start verbesserungsbedürftig sei, vor allem was die Regelung des Urlaubs, der Affordarbeit und der Ar­beiten bei Hochbauten betrifft. In der Lohnfrage wurde die Meinung vertreten, daß für alle Kategorien eine Lohnerhöhung von 25 Pfg. pro Stunde verlangt werden müsse. Sehr start kritisiert wurde, daß noch auf vielen Ba u stellen zahlreiche Ueberstun den gemacht werden, trop der großen Arbeitslosigkeit, und daß fich auch noch Rohrleger und Helfer dazu hergeben, unter den tarif lich vereinbarten Löhnen zu arbeiten.

Der Unfallteufel im Film.

Der Reichsarbeitsminister hat einige Behörden und Bresse vertreter eingeladen, sich am 30. Januar und 1. Februar ab 17 1hr im Deutschen   Arbeitsschußmuseum, Char­loitenburg, Fraunhoferstraße 11/12, einige Filme vorführen zu laffen, die die Unfallgefahr und vorbeugende Un­fallsbetämpfung in gewerblichen Betrieben zeigen. Film ermöglicht es technisch, die Gefahrenmomente im täglichen Werksleben des Arbeiters lebendig wiederzugeben. Nichts tann die filmische Darstellung an Stärke des Eindrucks und der Lehrhaftig feit erreichen.

Der

Der gegenwärtige Zeitpunkt, furz vor Beginn der Reichs­unfallverhütungswoche( 24. Februar bis 3. März) erscheint be­sonders geeignet, durch diese Vorführungen im Deutschen   Arbeits­schußmuseum die Deffentlichteit auf die wichtige Aufgabe des Fil. mes im Dienst der Unfallverhütung hinzuweisen. Man hofft, Erfahrungen dabei zu gewinnen, die der Herstellung von Filmen zugutekommen, die auch in die Programme der öffent­lichen Lichtspieltheater gern aufgenommen werden.

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Wer ist Paul Merfer?

Wir können diese Frage jetzt noch etwas deutlicher beantworten als im Vorwärts" vom 24. Januar. Der Ruhrkampfstratege Baul Merker war so freundlich, uns in der Roten Fahne" vom Freitag weiteres Material zu liefern, das ihn in seiner ganzen Charakter. größe" beleuchtet. Sein über eine Spalte langer Rechtfertigungs­artifel ist uns nur eine Bestätigung dessen, was wir von diesem Helden behauptet haben. Merfer habe bis zum Jahre 1919 nicht einer gelben Gastwirtsangestelltenorganisation angehört, sondern, wie er fich rühmt, hat er sogar zwei gelben Organisatio, nen angehört. Er war aljo bis zum Jahre 1919 ein ganz be­sonders feltenes Exemplar Harzer Roller.

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gelben Berbände. Diese dretfache Organisationszugehörig. feit stellt Herr Merfer als ein besonderes Stüd revolutionären Rassentampfes" hin. Auf die Rolle, die Merker bei dem Streik der Dresdener   Gastwirtsgehilfen gespielt hat, werden wir gelegentlich zurückkommen. Richtig ist, wenn dieser unentwegte Klassenfämpfer fchreibt, daß den Berliner   Gastwirtsgehilfen seine Tätigkeit im großen Streit 1921 zur Genüge befannt sei. Allerdings! Nicht nur vielen Berliner   Gastwirtsangestellten und Funktionären, auch einer Anzahl Unternehmer ist bekannt, daß Merker damals die Absicht hatte, eine Bezirksorganisation zu gründen, um mit den Unternehmern einen Bezirkstarif abzuschließen zu den von ihnen dik­tierten Bedingungen. Seine gegenteilige Behauptung ist falsch, und eine ganz freche Lüge ist seine Angabe, daß er die 17 000 Mart fazungswidriger Unterſtüßungen unter Billigung des Kaffierers Warnat ausgezahlt habe. Im Gegenteil, wegen der von ihm unrecht­mäßig ausgezahlten 17 000 Mark ist es zwischen ihm und dem Raffierer Warnat zu scharfen Auseinanderseßungen gefommen, wie auch mit der gesamten Ortsverwaltung des Zentralverbandes. Unwahr ist auch die Behauptung Merkers  , daß er sich zur Rüd­erstattung dieser 17 000 Mart bereit erklärt habe, die damals nicht 60 Goldmarf bedeuteten, wie er behauptet, sondern etwa 550 bis 600 Goldmark.

Der Zentralverband der Hotel  -, Restaurant und Caféangestellten

würde wahrscheinlich heute noch zufrieden sein, wenn er dimmen

Merker damals verschleuderten Verbandsgelder zurückbekommen würde. Glatt aus den Fingern gesogen ist auch die Behauptung, daß im Bezirk I während des Streits 1921 jogar 80 000 Marf un­rechtmäßig ausgezahlt worden seien. Selbst wenn es der Fall wäre, würde das für Merter feine Entschuldigung sein.

Worauf es anfam, war zu zeigen, wie ein fommunistischer Ge werkschaftsstratege geworden ist. Die Arbeiterschaft muß es ab­einmal ihre gewerkschaftliche Unfähigkeit bewiesen haben und ſich lehnen, sich von Leuten wie Merker dirigieren zu laffen, die mehr als nun als richtiggehende revolutionäre Führer aufspielen

Textilarbeiterstreifs in Ostfachfen.

Dresden  , 25. Januar. In Kamenz   sind die Weber fämtlicher Tuchfabriken in den Ausstand getreten. Auch in Großröhrsdorf   haben die Ar­beiter verschiedener Betriebe die Arbeit niedergelegt.

Konflikt in der württembergischen Metallindustrie.

Stuttgart  , 25. Januar.

Nachdem bereits am Donnerstag zwischen den Metallindustriellen Württembergs und den Gewerkschaften ergebnislose Berhandlungen über den Abschluß eines neuen Lohnabkommens geführt worden waren, fanden Freitag nachmittag unter dem Borsiz des Schlichters für Südwestdeutschland  , Dr. Kimmich- Karlsruhe, die Vorverhandlun gen zur Lösung des Lohnstreites in der württembergischen Metall­industrie statt. Da feine Einigung erzielt werden konnte, wurde die Schlichtungstammer für Montag vormittag zu neuen Berhand­lungen einberufen.

Englische Arbeitslose auf dem Marsch. Bon Glasgow nach London  .

London  , 25. Januar.

Die Arbeitslosen in England haben erneut geplant, bei der Regierung vorstellig zu werden. Viele Arbeitslose haben sich zu Fuß nach London   in Marsch gesetzt, um den Widerruf des Ar­beitslosengefeßes vom vergangenen Jahre zu verlangen.

Der Bollzugsrat der Gewerkschaften hielt am Mittwoch in London   eine Sigung ab. Der Generalrat tam auf Grund des Be­richtes des gemeinsamen Ausschusses von Arbeitgebern und Arbeit­nehmern zu der lleberzeugung, daß die Ausarbeitung eines bes stimmten Blanes für die Lösung der Arbeitslosenfrage gegenwärtig noch nicht möglich sei. Der Generalrat hoffe aber, daß ihm bei der entscheidenden Tagung eine Dentschrift zu dieser Frage vorliege. Bon Glasgow   aus find trop gegenteiliger Ermahnungen des Generalrates 200 Arbeitslose nach London  marschiert.

In Defterreich wurden Mitte Januar 1929 228 386 unterstützte Arbeitsloje gezählt; rund 26 000 mehr als am 31. Dezember 1928. Zu den unterstüßten Arbeitslosen kommen etwa 35 000 Arbeitslose, die feine Arbeitslofenunterstützung beziehen.

EPD.- Holzabeiter. Südwesten und Schöneberg  . Bersammlung am Sonntag, dem 27. Januar, 10 Uhr, bei Schult, Mariendorfer Str. 5.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Heute, Connabend, folgende Beranstaltung: Ostkre's und Kreis Ober­spree: Wochenendtursus in der Jugendherberge Rüdersdorf  . Themta: Wirtschaftsdemokratie". Treffpunkt um 19 Uhr am Echlesischen Bahn­hof( Briezener Pahnsteig). Unkostenbeitrag 1 M. Die Conntagfahrer treffen fich um 7 Uhr an der gleichen Stelle,

..Käthe Kollwih und ihr Wert". Lichtbildervortrag der Freien Gewerkschaftsjugend Berlin am Sonntag, bem 3. februar, um 18 Uhr, im Bürgerfaal des Rathauses, Königstraße. Bor­tragender Dr. Klaus Berger, Unkostenbeitrag 25 Pfennig.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Sonnabend, ab 20 Uhr, Bolkstanzkursus im Jugendheim Lehrter Straße 18-19, Hofgebäude. Jedes intereffierte Mitglied ist willkommen. Morgen, Sonntag, 27. Januar, 19% Uhr, findet im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, ein Jugend- und Clternabend ftatt. Zur Aufführung gelangt bas Gamöterspiel von Osterroth. Anschließend Mufit und Boltstänze. Eintritts­farten zum Preise von 30 Pf. find im Jugendsekretariat erhältlich.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : R. S. Döscher; Lotales and Sonstiges: Fris Rarftabt: Anzeigen: Th. Glode. fämtlich in Berlin  . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsonftalt Vaul Singer u Co Berlin SW 68 Lindenstraße& Sieran 1 Beilage unb Unterhaltung und Biffen.

Als er schließlich im Jahre 1919 in Dresden   den Weg zum frei­gewerkschaftlichen Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Cafés angestellten fand, war er fo ,, vorsichtig", die Brücken hinter sich nicht Berlag: Borwärts- Berlag Gm 6$.. Berlin  abzubrechen: er blieb daneben noch Mitglied der beiden

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