Unsinn, Phrase und Hanswursterei.
Halle, 26. Januar.( Eigenbericht.)
Die beiden leitenden Angestellten der Ortsverwaltung Halle des Metallarbeiter- Berbandes, Paul Drescher und Georg König, gehörten bisher der KPD .' an. Sie mußten bei allen Lohnfämpfen nach der Pfeife der kommunistischen Bezirksleitung tanzen. Die Folge mar, daß sie wiederholt in Differenzen mit der Bezirks. leitung des Metallarbeiter- Verbandes gerieten.
Während der letzten Tarifverhandlungen des Metallarbeiter Berbandes in Mitteldeutschland weigerten sich Drescher und König wiederum, die Parole der KPD. auszuführen und stellten sich auf die Seite der Bezirksleitung. Alle Bersuche der KPD. , sie zur 11 mehr zu bemegen, scheiterten. Dagegen überreichten fie der tommunistischen Parteileitung eine Erklärung, in der es heißt, daß sie die Beschlüsse des 4. Kongresses der russischen Gewerkschaftsinternationale und des 6. Kongresses der kommunistischen Inter nationale und damit zugleich die Linie der Partei nicht vorbehaltlos und bedingungslos anerkennen und, soweit die Gewerkschafts frage in Betracht kommt, ablehnen". In der gleichen Erklärung bezeichnen Drescher und Konig die Forderungen der PD. als Infinn, Phrase und Hanswursterei. Zum Schluß erflären sie noch: Beiter lehnen wir das Anfinnen, bedingungslos urater Anerkennung unserer Fehler zu fapitulieren und unsere Funt tionen der Partei zur Verfügung zu stellen, mit aller Konsequenz ab."
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In der Debatte versuchte der frühere langjährige tommunistische Branchenleiter die Phrafen vom Schlichtungsschwindel usw. ausge rechnet in dieser Branche an den Mann zu bringen. In bekannter Manier wurde das angeblich so revolutionäre Abc der kommunisti, schen Gewerkschaftsabteilung serviert. In wenigen Worten fonnte der Bevollmächtigte, D ft en, die ganz unehrliche und gewerkschaftsfeindliche Handlungsweise der nach einem bestimmten Dittat handelnden kommunistischen Geister in der Branchenleitung auf. zeigen. Demonstrativ von der Versammlung unterstüßt, fonnte er zum Ausdrud bringen, daß der kommunistische Sput im Berband mit Einschluß der Tapeziererbranche vorüber ist.
Bei den nachfolgenden Neuwahlen zur Branchenleitung wurden sämtliche Funktionäre mit Einschluß der Ortsverwaltungs delegierten mit großer Mehrheit von den Kollegen der Amsterdamer Richtung gestellt. Die bisher noch verhandenen fommunistischen Reste in der Branchenleitung fielen durch. Die Branche hat mummchr endlich reinen Tisch und den Weg frei gemacht für ernste Arbeit. Somit find in allen Branchen des Berbandes, mit Ausnahme der Ledermöbelbranche, wo der legte fommmmunistische Branchenleiter noch feine Jahresversammlung zu fammenbringen fonnte, die Neuwahlen vollzogen und überall, zum Teil einstimmig, im Sinne Amsterdams entschieden.
Abrutsch bei den Textilarbeitern.
Die KPD. hat Drescher und König nunmehr ausgeschlof.. fen. Welchen politischen Weg die beiden gehen merden, steht noch nicht einwandfrei fest. Sicher ist jedoch, daß die Hallesche MetallEine neue Pleite der Kommunisten bradhte der Ausarbeiterschaft auf dem besten Bege ist, sich von den irrsinnigen gang der Bertreterwahlen im Bößneder Tertil. Barolen der Kommunisten freizu machen und daß der Ausgebiet. Seit dem Jahre 1924 haben die Kommunisten in Pößned schluß ihrer beiden Führer, die natürlich an der Spize der örtlichen die Leitung des Deutschen Textilarbeiterverbandes infolge eines Bewegung bleiben und mit der Bezirksleitung des Deutschen wilden Streifs nicht mehr in der Hand. Jedes Jahr haben sie nun Metallarbeiterverbandes zusammenarbeiten werden, ein weiterer die verzweifeltsten Anstrengungen cemacht, um den Verband dort Schritt zur gefunden gewerkschaftlichen Konsolidierung in Halle ist. wieder unter den Apparat der KPD. zu stellen. Bei den Bertreterwahlen, die vor einigen Tagen stattfanden, rechneten sie bestimmt domit, die Leituna wieder zu erobern. Es haben jedoch bei den Wahlen aum 20 Pro3. für die kommunistischen Vorschläge gestimmt. Die wenigen tommunistischen Delegierten, die etwa 10 Broz. der Gesamtdelegierten darstellen, wurden, wie die Orts gruppe Böhneď vom Deutschen Tertilarbeiterverband mitteilt, von den Amsterdamer Mitgliedern wieder in Borschlag gebracht und auch Bersammlungsbefucher selbst entschieden haben, welche Kommunisten gemählt, so daß die auf dem Boden des Verbandsstatuts stehenden
Bon 100 Organisierten ftimmen drei für die KPD . Effen, 26. Januar.( Eigenbericht.)
Die Drisverwaltungswahlen im Verband der Berg bayinduſtriearbeiter haben aufs neue die Einflußio figleit Einflußlofigteit der Kommunisten bestätigt. Bon 1460 Bahlstellen wurden
in 190 Bahlstellen fommunistische Sonderlisten aufgestellt. Danon entfielen 74 auf das Ruhrgebiet , mo es 378 3ahlstellen gibt. 88 entfielen auf das Saargebiet, mo es 291 3ahlstellen gibt. In den anderen Gebieten gab es mur menige Zahlstellen mit tommunistischen Sonderliften, so im Bezirt 3eit 7 von 69, Waldenburg 4 non 56, Harborn 1 von 154, Köln 2 von 61, München 5 von 43, Lugau 9 von 23. In den Bezirken Hannover , Nordhausen , Senftenberg , Gleiwiß, Aachen und Zwidau gab es non 385 3ahlstellen feine einzige mit tommunistischen Sonder. ften.
Während im Vorjahre in 89 Bahlstellen die tonummistische Rifte fiégte, waren es diesmal 81. 81 von insgesamt 14601 In 74 Zahlstellen wurden noch einzelne Kommunisten mitgezählt. Die tommunistischen Stimmen machten an der Ruhr neels 8,02 Broz, in Saarbrüden 4,32 Broz, im ganzen Verband 3 proz. der Mitglieder aus. Der Einfluß der KPD. ist also theiter gurid
gegangen.
Im übrigen werden diese Revolutionäre " im Verband framm am 3ügel gehalten, so daß sie feine statuten midrigen Seitenprünge machen können. Die letzte Reichskonferenz des Verbandes, die in diesen Tagen in Berlin stattfand, beschloß einstimmig, einen Zahlste envorstand abzusetzen, der über eine Entschließung hatte abstimmen lassen, in der eine außerhalb des Berbandes stehende Rampfleitung" für die kommende Lohnbemegung verlangt wurde. Gegen Mitglieder, die sich in eine solche Kampfleitung wählen lassen, wird das Ausschlußverfahren eingeleitet.
Auch beiden Gastwirtsgehilfen abgewirtschaftet
als Generalversammlungsvertreter fungieren dürfen.
Entgegenfommen nichts wissen mollen- Herr Fischer behauptete, daß von den 70 000 in Betracht tommenden Arbeitern nur ein Drittel organisiert sei. In Wirklichkeit ist das Organisations verhältnis wesentlich besser. Immerhin gibt die Aeußerung den Arbeitern einen deutlichen Fingerzeig, auf melchem Wege sie ihren Forderungen von vornherein einen größeren Erfolg zu sichern Dermögen.
Mit Genehmigung der Geschäftsleitung der Ravenéschen Bes triebe macht der Stahlhelm am Schwarzen Brett Propaganda. Der Stahlhelm will feine Mitglieder auch in den einzelnen Be schaftlichen Schutz. Er ist großzügig, der Bund der Frontsoldaten". trieben" in Werfgruppen zusammenfassen, zu ihrem eigenen wirtNicht nur ehemalige Frontsoldaten, sondern jeder unbescholtene Deutsche über 17 Jahre fann Mitglied werden".
Alle auf nationalem Boden stehende Angestellte und Arbeiter bei der Eisengroßhandlung Ravené fordert er auf, fich zu einer Berfammlung in den Einsiedler- Bierhallen" einzufinden
Welche Vorstellungen der Stahlhelm mit dem Begriff des nationalen Bodens" verbindet, daß sein nationaler Boden nicht der Boden der republitanischen Verfassung des Reiches ist, das verschweigt er. Der Stahlhelm ist realtionar bis auf die Knochen und deshalb tann er bei vernünftigen Arbeitern und Angestellten feinen Antlang finden. Doch eben deshalb ist er bei Unternehmern wie Ravené gut gelitten, zumal er einen Zwiespalt in die Reihen der Arbeitnehmerschaft der einzelnen Betriebe zu bringen jucht.
Jahresrückschau der Poliere.
Der Bezirksverein Berlin des Boliers, Bert und Schachtmeister bundes hielt am Mittwoch in den„, Sophienfäßen" feine Jahres- Generalversammlung ab, die von etwa 300 Mitgliedern besucht mar.
Der 1. Vorsitzende, Genosse äsler, gob in feinem Geschäftsbericht für das vergangene Jahr zunächst einen furzen Rückblick auf die sozialpolitische und wirtschaftliche Entwicklung im Vorjahre und schilderte dann die einzelnen organisatorischen Begebenheiten. Der Organisation ist es gelungen, für die Poliere und Schachtmeister im Laufe des Borjahres eine Erhöhung ber Tariflöhne um rund 8 Broz. durchzusetzen, so daß der tarifliche Wochenlohn für Boliere zurzeit 91,50 mt. beträgt. Der Mitgliederstand hat sich im Laufe des Borjahres von 955 auf 1002 erhöht. Genosse Fäster betonte mit Recht, daß dieser Mitgliederbestand nicht befriedigen fönne und daß es einer intenſtven AgitoRomminiftention bedarf, um die nicht oder andersorganisierten Boliere und Schachtmeister der freigemertschaftlichen Organisation zuzuführen. Der Berichterstatter ermahnte zum Schluß noch die Bundesmitglieder, auf die Einhaltung ber 11 nfallverhütungsvorschriften zu achten, umb die Tätigkeit der Bauarbeiterschuttommiffion bat, träftig zu unterstützen.
Reichskonferenz der Bergarbeiter.
Stellungnahme zum Schlichtungswesen.
Beber die Borarbeiten zur internationalen Rohlen regelung sprach Dr. Berger, der Boltsmirt des Berbandes. Er teilte über den meiteren Verlauf der Rohlen verhandlungen mit, daß zunächst die in Genf begonnenen Arbeiten fortgesetzt werden. Im Februar tamen die Bergleute vor dem Wirtschaftskomitee des Bölterbundes zu Wort; im Mai tage der Weltmirtschaftsrat, um zu dem Bericht des Wirtschaftskomitees Stellung zu nehmen. Auch der Völker bundsrat habe sich demnächst mit den Genfer Ergebnissen zu beschäftigen und über die Art und Weise der nächsten Schritte in der Kohlenfrage zu beschließen. Im Frühjahr trete schließlich der Kohlenausschuß des Berwaltungsrates des Internationalen Arbeitsamtes zusammen, um den im Oftober vergangenen Jahres in Warschau beschlossenen Bericht des Direktors über die Möglich feiten einer Bereinheitlichung der bergbaulichen Arbeitszeit ent gegenzunehmen. Die Bergarbeiter betrachten eine derartige Bereinheitlichung als einen notwendigen Bestandteil der allgemeinen Rohlenverständigung.
Das Borstandsmitglied August Schmidt besprach die Tat tif des Verbandes bei Arbeitstämpfen. Der Berband führte 1928 insgesamt 85 Bewegungen mit 1,36 Millionen beteiligten Arbeitern. Davon betrafen 20 Bewegungen die Ar
beitszeit und 65 Lohnfragen. Bei den Lohnfragen gab es 53 Ber
einbarungen und 12 Schiedssprüche. Von den Schieds. Bei den Hotel, Restaurant- und Caféangestellten haben die sprüchen wurden 3 von Amts wegen, 4 auf Antrag der Unternehmer Kommunisten gänzlich abgewirtschaftet. Was die found 5 auf Antrag der Arbeiterorganisationen für verbindlich genannte Opposition" nach außen hin von ihrer Stärte" be. erklärt. In der Arbeitszeitfrage gab es 8 Bereinbarungen und hauptet, ist meiter nichts als ein ängstliches Berbergen ihrer Be- 12 Schiedssprüche, von denen 8 auf Arbeiterantrag, 3 auf Unterdeutungslosigkeit nehmerantrag und 1 von Amts wegen für verbindlich erklärt wurden.
Ihrer Niederlage in der letzten Funktionärtonferenz, wo sie ganze fünf Stimmen gegen die reformistischen" Borschläge für die befoldeten Funktionäre der Ortsverwaltung aufbrachten, folgte eine noch größere Blamage in der Generalversammlung. Die Opposition" in Stärfe von 25 Mann stimmte gefchloffen gegen die Wiedermahl der bisherigen Bevollmächtigten und Kas fierer, erklärte aber, daß sie es nicht für opportun halte, Gegenvorschläge zu machen. Die Trauben waren ihnen zu fauer. Sie waren einfach nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Gegenkandidaten. vorzuschlagen. Die bisherigen Bevollmächtigten und Kassierer erhielten 127 Stimmen und stützen sich somit auf das Vertrauen der erdrückenden Mehrheit der Berliner Gastwirtsangestellten. Ganz verdußte Gefichter jah man jedoch in dieser Generalversammlung bei den Kom munisten, als sie sich nach der Unterstützung eines der üblichen aus der Kleinen Alexanderstraße gelieferten Anträge umfahen. Dieser Antrag wurde nur von 2 Delegierten unterstützt und fonnte wegen der fehlenden fünf Stimmen nicht zur Abstimmung gebracht werden. Die Berliner Gastwirtsangestellten haben ihrer Organisation einen Unterbau gegeben, der fast frei von Schwamm ist. Sie türfen aber nicht cher ruhen, bis auch die letzten Spaltpilze be feitigt find.
Auskehr bei den Sattlern. Jahresversammlung der Zapeziererbranche.
Die zweitgrößte Branche des Sattler, Tapezierer- und Bortefeuiller- Berbandes hielt nunmehr als legte ihre fällige Jahresver fammlung ab. Hohls als Branchenleiter fonnte in seinem Jahresbericht der start besuchten Bersammlung die gute Entwicklung aufzeigen, die im Berichtsjahr bezüglich ber Lohn- und Arbeits. verhältnisse sowie der inneren Organisation eingetreten ist. Mit berechtigtem Stolz fonnte er feststellen, daß, nachdem im vergangenen Jahr der ausschlaggebende Einfluß der tommunistischen Leitung gebrochen wurde, eine Gesundung der Branche nach innen und außen die Folge war. Der Mindestlohn fonnte im Beridtsjahr um 10 Bf. auf 1,30 m. erhöht werden. Die Mitglieder zunahme betrug trog ungenügender Beschäftigung rund 200. Durch einwandfreie gewerkschaftliche Referate wurde das Niveau des bis her ganz einseitig fommunistisch beeinflußten Bersammlungslebens gehoben
Nach einer eingehenden Darlegung der Berbandstattit für tom. mende Bewegungen besprach Schmidt auch die Fragen des Schlich tungsmesens und stellte dabei für den Berband die Forderung auf, daß an dem bisherigen Schlichtungswesen festgehalten werden müsse.
Im Anschluß an das Referat Schmidts nahm die Reichsfonferenz am Sonnabend folgende Entschließung an:
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Der Bergbauindustriearbeiter- Berband hält grundsäßlich den Abschluß von Rollettipperträgen zwischen den Tarifs parteien für die beste Bürgschaft einer ruhigen Wirtschaftsentwid Lung. Dieser grundfäßlichen Einstellung des Berbandes stehen die versteckten und auch öffentlich zum Ausdrud gebrachten Tendenzen aus Unternehmertreisen gegen den Kollektivvertrag entgegen. Im Interesse der Arbeiter und des Staates überhaupt fann auf das Schlichtungswesen nicht verzichtet werden. Alle Angriffe auf das. selbe find zurückzumeisen."
Um Geverings Schiedsspruch.
Dortmund , 26. Januar.( Eigenbericht.) Ende der nächsten Woche sollen neue Besprechungen zwischen den am Tarifvertrag für die Metallindustrie Nordwest be teiligten Barteien und dem Reichsinnenminister Severing über die Klärung der sich aus der Durchführung des Severingschen Schieds. fpruches ergebenden Streitfragen erfolgen. Ein genauer Plan steht noch nicht fest, da das vom Reichsinnenminister angeforderte Unterlagenmaterial noch nicht in vollem Umfange vorliegt
Unorganisierte imponieren nicht. Der Konflitt in der württembergischen Metallindustrie. Die Lohnbewegung in der württembergischen Metallindustrie führte bis jetzt zu feinem Résultat. Die Barteiverhandlufigen, die dieser Tage stattfanden, blieben ergebnislos, da die Unternehmer auch nicht zu dem geringsten Zugeständnis bereit waren. Aus einer Aeußerung des Geschäftsführers des Induſtriellenverbandes, des früheren Gewerbeinspettors Baurat Fischer, mar zu entnehmen, warum die Unternehmer von einem
Die Versammlung befundete r Einverständnis mit der Tätigkeit des Borstandes dadurch, daß sie auf jede Diskussion zum Geschäftsbericht verzichtete. Das Bertrauen gur Organisationsleitung tam auch in den anschließenden Wahlen Mar zum Ausdrud. Einstimmig gewählt wurden zum 1. Borfizenden Genosse Fäs 1er, zum 2. Borsitzenden Genosse mideley, zu Raffierern die Genoffen Georg Scheibe und Adolf Hoppe und zu Schrift führern die Genossen Bout Foth unb Otto Bera Ebenso ein stimmig wurden auch die Beifizer, Reniforen und die verschiedenen Rommiffionsmitglieder gewählt.
Berliner Gewerkschaftsschule. Achtung! Arbeiters und Angestelltenbetriebsräte! Am Dienstag, 28. Januar, abends 7 1hr, Sand 3 bes Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, der nächste
Arbeitsrechtliche Informations- Abend für Betriebsräfe. Bichtige arbeitsrechtliche Themen tömmen von den Besuchern felbst aufgeworfen und zur Besprechung gestellt werden. Alle frei gewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten- Betriebsräte werden gebeten, fich zahlreich zu beteiligen Die Teilnahme ist fostenlos.
SPD . Fraktion des Sattler, Tapezieres and Portefeuillez- Bet banbes! Montag, 19 Uhr, im Gewerkschaftshaus, michtige Frattions versammlung.
Achtung. SPD. - Solzarbeitet, Beşirt Säboftea! Montag, 19 Uht, bet Lier, Raunnnftr. 9, wichtige Bersammlung aller Barteigenoffen. Mit gliebsbuch mitbringen. Der Werbeansidhu
Achtung, Arbetsamt Rorboft! Mittwoch, 16½ Uhr, bei Blessin, Stargarder Str. 3, wichtige Berfammlung aller SBD.- Genoffen, Sages ordnung: 1. Bortrag des Genoffen 9. Sola über: Unsere Aufgaben in der Zukunft". 2. Berschiedenes. Parteiausweis ist mitzubringen. Dez Fraktionsvorstand.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Eonntag, 19 Uhr, treffen fich alle Jugendmitglieder im Gewertschaftshaus, Engelufer 24-25. Zur Aufführung gelangt das Schmöterspiel von Ofterroth. Anschließend Musik und Boltstänge. Morgen, Montag, finden folgende Beranstaltungen statt: Tegel - Reinidendorf. Jugendheim Reinidendorf- Ost, Lindauer Straße( Barade). Hermann- Löns - Abend. Aussprache:„ Spiritismus und Sypnofe". Leiter: Georg Heilbrunn. Webbing. Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Rorben: Jugendheim Rastanien
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allee 81. Bortrag: Cine Reise um die Belt. 1. Abend. Lichtenberg . Jugendheim Gunterstr. 44. Bortrag: Meine Englandreise. Referent: F. Weigelt. Urban. Jugendheim Hobredytstraßs Ede Sanderstraße, Seitere Dichtungen und Erzählungen. Tempelhof . Jugendheim Germaniaftr. 4-6. Wir lesen aus eigenen Werken, Charlottenburg . Jugendheim Rosinenstr. 4. Bortrag:" Bon der Hauswirtschaft zum Belthandel Referent: Heinz Mann. Achtung! Am Sonnabend, dem 2. Februar, 19% Uhr, veranstaltet bie Ortsgruppe anläßlich der Gaujugendaussprache eine Jugendfundgebung im Reichswirtschaftsrat, Bellevueftr. 13. Einlaß nur mit namentlich ausgestellten Eintrittskarten gestattet.
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Berantwortlich für Politi?: Dr. Curt Geger; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Sterner: Feuilleton: R. S. Döscher: Lokales and Sonstiges: Fris Raritädt: Anzeigen: Tb. Glade. fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag Gm b S.. Berlin Drud: Vorwärts- Budbruderet und Berlaasonftalt Baul Singer u Co Berlin SW 68 Lindenstraße& Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".
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