Nr. SI» 46. Jahrgang Gonntag. A. Kebrv«?<929
Frülzcr �aL e--«n« AischsemelÄung, di« ungefähr so aus- sc??:„hjsi�-n vergiftete sich Zzi« �»sährige Krankenschwester 3L J. mtl �orpMn'." C? war wirklich erstaunlich, welch oerhölintvmüßig ? reickes ÄontingentdcrSchwe st ernbervfunter ejcn Selbstmördern stellte. Dan all den vielen, die das lasen, scheint ober niemand crristlich darüber nachgedacht zu haben. woran das eigentlich lag. denn sonst wäre es nicht möglich, dost immer wieder junge Mädels diesem Beruf zugeführt würden in dem Älatioen. ..als Schwester wären sie wenigstens versorg!', in dem Glauben, dasi dieser Beruf für ein Dlädel aus einfacherer(jiinjilte so etawe wie einen sozialen Ausstieg darstelle. In Wirklichkeit ist es leider ganz anders. Der Schwestsrnderuf ist keine Karriere, er ist eine Saä!- ttoik«. Woran dos liegt? Nun. turioserweise ist«ine der Wurzeln dieses Usbels die sooenaimie christliche Nächstenliebe. Das läßt sich leicht beweisen. �Mutterhäuser-'. * 5m SRitteloIi« lag das aeiantts Gebiet der Krankenpflege aus- schließlich iv don Händen der Kirche, und noch der Resor» wation bildeten sich bald religiöse Bereinigungen, die den kranken» pflegeorden der katholischen Kirche durchaus gleichzusetzen waren, von ihren Mitgliedern dieselbe Abkehr von allen Dingen dieser Wel: verlangten und in ihren Ai'.mohmodedingungen gleich streng waren. Krankenpflege war ein Wert der Barmherzigkeit illtd trug ihren Lohn in sich, diese Arbeit wurde sozusagen mit einem Scheck hono> tiert. dessen Einlösung in einer basieren Welt erfolgen sollte. Die Zeiten haben sich gcäitdert. Die Fürsorge für die Kranken ist. sowrit die minderbemittelten Anl'skreis« in Frage kommen. Sache der Krankentassen oder der öi'entlichen Wohlsahrtspslegc. von ihnen Müssen auch die non bieicn in Anspruch genommenen Betten i» den noch van dieien Kraitkenpslcgeverainigimgen bewinschaitcten An- stalten bezahlt werden, zu demselben Preis, zu dem d-c Betten in kommunalen Anstalten gerechnet werden. Für die„Mutterhäuser" ist das ein glattes Geichäit. Der Schwesternschast gegenüber wird aber noch immer die Fiktion ansrechkerhalten, als sei die kranken. pflege kein Berus , sonder« eine Berufnng. und so sind die Schmefteni dieser„Mutterhäuser" wohl die meist ausgebeutetsteu Arbeitskräfte. die es überhaupt gibt. Man höre: In einem Stift in Berlin bekommen die Schwester,! 7 SR.— in Worten: sieben Mark monatlich,'« TaichenglÄd, wofür st« noch Schuhe anschössen und reparieren wsien müssen! In einem anderen großen Krankenhaus bekomme:! die Schwestern immerhin 10 bis 20 SR. 10 M. während ihrer zweijährigen Lehrzeit, in der sie
in diesem Haus theoretisch«» und praktischen Unierricht Zemeßeu. Der praktisch« Uniemcht wird jederzeit unterbrinhen. wenn der „praktische" Unterricht es erforderlich macht und die Arbeitszeit dauert für Schwestern wie kür Lehrfchwestern von morgens um 5 Uhr bis abends um 10 Uhr! Wenn mehr Arbeit ist. wird sie aber auch darüber hinaus verlängert... Lasselbe Haus stellt aber auch „wirtschostrlehrUnge". d. h. Mädchen vom vierzehnten Jahre ans- wärt» ein. und auch für diese halben Kinder gilt die gleich« Arbeite« zeit! Schwestern wie„Lehrlinge" nlüflen die schwersten körperlichen Arbeiten leisten. Dafür sind sie aber in keiner Weise gegen Unfall versichert nnd unterstebe» auch nicht dem Betriebsrätegeieß. sind also in ihrem Arbeitsverhältnis vollkommen fchutztosl Selbst die ,M o t e- Kr« uz. Schwestern", die doch zu der Mite gezählt werden. haben nur neben freier Station ein Taschengeld von Ä5 bis 45 St, also ungefähr den Lohn einer Hausangestellten. Dafür ist es ihnen aber auch vertraglich verboten, sich in einem Aerbimd z» vraanisieren, der für die Derbessernnz ihrer Loge kämpft. Die Reservearmee. Nun sind wir freilich schon so weit, daß die Krankenpflege aueb von Schwestern ausgeübt wird, die durchaus keinem„Mutterhaus" mehr unterstehen.„Frei« Schwestern" werbe» sie zum Unterschied von den anderen genannt. Darunter gibt es sogar etliche, denen e« verhältnismäßig gut geht. Das swd die von d«r Stadt Festange- stellten, deren Stellungen Beamtencharokter haben. Steden denen aber steht eine„Reiervearmse", die im Le-böltnis zu der Gesamt- zahl der in dielet» Berus tätigen geradezu erschreckend groß ist. Bor Aegino dieser Grippeepidemie Zählt« die Schmesternschast inkstrsiv« de? Bade« und Mosiageperionols 1?00 Arbeitslose! Dnrck> fchnUlUch ist«in« solche„freie Schwester" höchstens sechs Monate im Jahr bsfchäftigl. Hm sie Glück, dann kmvunt sie für d-ese Zeit wenig» stens als Aushil'sfchwefter in einem ftädtilchei? Krankenhaus unter. Da verdient sie dann nach Tarif netto ungefähr 170 bis 100 Mark. Davon muß sie freilich alles bestreiten, Kleidung, Wasche, Wohnung, Fahrgeld, Esten. Dar? sie im Krankenhaus om Mittagsbifch t«!l- nehmen, so wird ihr dafür 1 Mark pro Tag altgerechnet-, das ist in Anbetracht des zumeist geboienen Essens eigentlich ein bißchen viel. Mir dieser Teilnahme am Mittagstiso) ist aber auch alles erledigt. Weitere Erleichterungen werden diesem Auslzllfspersona! van den Arankenhäusern nicht geboten. Nicht einmal in neuen und modernen Amtasten, die über fchöi« Aonfemzräume usw. verfügen, gibt es für diele Schwestern einen Raum, wo sie mährend ihrer MinagSpauss in einen, bequemen Stuhl ausruhen können! Sie müssen sich irgendwo in Küchen usw. herumdrücken, aus harten Bretterstühlen, sie haben nicht ein Fleckchen, das ihnen rechtmäßig zugehört, nicht einmal einen Schrank für ihr« Oberkleidung, ihr« Tasche. Und für Diebstähle kommt das Krankenhaus nicht auf... Aber es«ragt niemand, sich zu beschweren. Dann in den ersten acht Wachen untersteht die Schwester tägliche? Kündigung.'S:« weiß nie. ab sie nicht morgen wieder auf der Straß« liegt. Dann kann sie ni:r nierzehniägig gekündigt werden. Freilich bei jedem Anlaß, auch ohne solchen, wenn der Qberfäimester ihr« Nase nicht gefällt. Eine Berufung dagegen steht ihr nicht zu. denn leider haben sich dieft Schwestern„einwickeln" lasten und die'Vertretung ihrer Interesten isllstt dem Beam:enr>:t übertragen. Dafür unterstehen sie nun nicht mehr dem Arbeitsgericht, der..Härteparagraph" kann für sie nicht geltend gemacht werden, auch wenn sie schon jahrelang„Aushilisdienft" gemacht haben. In Privatkliniken bekommen die Schwestern ganze 70 bis 20 M.
monatlich„bei freier Station". Die Schlafgelegenheit«-! sind freilich oft schlechter, als durchschnittlich die Kammern der Hausgehilsiwten und di« Kost ist unzureichend. Für ständige Nachtwachen zahlen die Kliniken ICO Mark— wohlgemerkt ohne Kost und Logis! Aber nicht einmal das ist die schlechteste Stellung für Schwestern! Die, Schwesternheim«". So sehen di« Bedingungen eines Berliner „Schwesternheims" aus. das noch nicht einmal das schlechteste ist: Für den«infachev Schlafpluh zahlt jede Schwefke« monollich 40 Mark. Dafür bekommt sie eine Beitstelle mit Schilfmatrotze, Betten und Bettzeug muß sie selbst stellen. In jedem Limmer stehen zn»ei bis vier Betirn. Je zwei Schwestern können sich eine alte Kommode, eine» Nachttisch und «wen Schrank teileii. Eigene Waichgelegenheit«!! in den Zimmer» gibt es nickt. Heizung wird auch nicht geliefert und muß von de» Schwester,', täglich gekauft werben, da ihnen nicht«mmol der Platz zu ihrer Lagerung zur Verfügung gestellt wird, Beköstigung gibt es nicht. Von dem Gelb, das die Schweflern durch Pflegen verdienen, liabcn sie S Pro.z. dem Heim abzuführen. Aach wenn die Schwester. wie vielfach üblich, für Toz- und Nachlpflege geschickt wird, auch wenn st« arbeitslos ist. muß sie die 40 Mark bezahlen. Außerdem hat sie beim Einzug S Mark„Eintrittsgeld" zu entrichten. Für weiter« 4 Mark bekommt sie eine tninderwerlige Brosche mit der Inschrift „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut". So in diesem Heiin. das „seine" Schwesteln för 6 Mark für den Tag, für 8 Mark für Tag und Nacht und für 10 Mark für di« Nachtwache ausleiht• wenn Pflegen verlangt werden. Ader oft stich d!« Insassen wochenlang arbeitslos. In anderen„Heimen" verlangt man mm den Schwestern sogar bis 00 Mark für den Platz, und die abzugebenden Prozents steigen bis zu 23 Proz.! Banz kluge Leute aller stellen di« Schwester,, mfl „festem Äahell" und freier Station ein. Das(Selzalt ist nicht höher als ein Drschengeld, und während der Dauer einer Tagpflcze. wirb die Schwei:«: ja dort lleköftigt. Das Geld für die Pfleg« ist hier an das„Heim" direkt zu zahlen, und wenn die Zeiten zu schlecht und die Leute zu gesund sind, dann wird den Schwester» eben gekgndigt! Aber selbst für dies« Plätze finden sich immer noch„weiße Sklavinnen", denn der Berus ist ja trostlos überfltllt. Lud zum Schloß kommt die Dragödi« der allen Schwester, di« nicht einmal für Z Mar? und mehr ein«..Prlvalpslegc" findet, auch««.»» sie gerne de»i Hund ausführen oder Kohlen tragen würde, bis chre Kräfte oer- 'agen. Kran? und alt und Verlasien findet sie dann als letzte» Fieund das Morphium. Und der Arzt, der den Totenschein schreibt, schüttelt da» Kops:„Typischer Schwchorn'elbsiinord.. Langsam setzt sich aber auch in der Schwesternschast der Gedanke des gewerkschailliche« Zillammenschlusie» durch und es wird sogar. gemunkelt, daß es„nicht einmal" Rote-Kreuz-Schwester» ver- schmähen, im Neichsbund der Beamten und Angestellten organisiefl zu sein. Denn' langsam begreifen es ja schließlich doch alle: Di« tleinste irbilch« Lohnzulage ist einem foulen Wechsel auf«ine höchst uugewisie Seligkeit bei meiiem vorzuziehen! i' Wiedererörfuuvj; der 7. Bolksbüchere!. Ein verdienstliches Werk hat das Bezirksamt Friedrichs-
Ausbau gelangen konnte. Wie Stadlrat Genosf« G e n j ch in seiner Ansprache lleiont«. kann nur durch die Sch-rlen, durch das Volke-
Koma-H cltite ffevolultoit. Uoh Geelt&ci 1 iecttH&HM iglest at „La, und doch." sann Gloß laut,„und doch ist selbst er überzeugt, daß er richtig bandelt. Er glaubt sogar sest, daß ihm das Prügeln schwer fällt, während ihn doch seine brutale Natur dazu zwingt. Wenn er die Arbeiter schindet, daß sie Silber schaffen, immer mehr Silber, bis sie verrecken, so ist ihm das Pflichttreue gegen den Herzog... Dos ist es eben: wenn die Lösen noch" bewußt böse waren, wie das auf dem Theater ist— ober olle halten sich für gut. Deshalb mirds eben nie gelingen, die Lösen gm zu machen.. „stzn den Berchrat Aincken. der so was duldet dahier dän verteidigt Oehlle?" Almer atmete schwer. Bloß zuckte die Achseln.„Er ist Advokat. Es ist sein Amt." „Avkate, so— äwen Aokate." Mine? legte plötzlich dem kleinen Gloß die schwere Hand auf die Schuster.„Harr von Gloß. lieber Härr von Gloß. ich bitte Ihnen— lassen Se sich 00 wählen in'n Landtag." „Ader Lllmer'" rief Gloß leise und schüttest« eine ganze Weile stumm den Kopf. Fern hallte das Hämmern, es war ihm als klopfe es an seine Stirn, fordernd, mahnend... Er strich mit der Hand über die Stirn, mit einer Bewegung, ol- ichlüge er das Blatt eines Buches hermn— da war das Gefühl weg. „Unsinn, Illmer! Ich versteh- nichts von Politik. Ich hocke zwischen meinen Büchern und Bäumen, ich schwärme ein bißchen und studiere ein bißchen, manchmal gebe ich eine nutzlose Weisheit zum besten— ein richtiger Pastor bin ich geworden, sJL? ich nicht schon so aus?" Er stellte sich vor Illmer in Positur, um zum Scherz hinzufinden. „Nu ja— so« bißchen schonn! gab der Schmied zu. „Twwcr dadrumme könn'n Se äwen sicher jut predijen. ..— und Prediger könnt Ihr ja ZU allerletzt brauchen!"' sagt« Gloß rasch„Prediger, die sich als rechte Don Quichotes gegen Ideen schlagen, während die West von Interessen de-
s herrscht wird. Nein, nein, ich führe das Leben eines ver- armteu Adligen, der ein Schnapphahn des Geistes ist, weil ihm eben nur Bücher und keine Schlösser geblieben sind— und Adlige sind kein« Lolksvertrster, auch wenn sie arm sind. Man würde Sie auslachen, Mmer, wenn Sie mit mir ankämen... brummen Sie nichts dawider, ich kanns doch nicht tun. ich habe die Gegenwart längst vergessen."� Er zog Üllmer mit sich zurück..Kommen Sie. kommen Sie. wir wollen wieder ans Tageslicht, wo hellere Gedankpn wachsen." Erst während sie gingen bemerkten sie, daß in allen Gängen das Hämmern aufgehört hatte. Die Stollen waren von allen Bergleuten verlassen.„Feierabend?" fragte Illmer erstaunt. „Hier gidts keinen Feierabend. Es wird i»»wei Schich- ten gearbeitet. Schichtwechsel ist, soviel ich weiß, erst um 6 Uhr. Es muh was passiert sein.. Sie tasteten sich schweigend weiter. Aus der Grotte, die sie vorhin mit Koch oerlassen hatten, drangen Stimmen. Ge- rade als sie eintraten, trug man an der anderen Seite einen Menschen hinaus. In den beiden Trägern erkannten sie im- deutlich Polizisten. Ihre Last verdeckt««in vornehm ge- kleideter, schmaler Mann, der ihnen nachging, die nervös an- «inanderschlagendo» Hände auf dem Rücken.'„Der Lergratl" flüsterte Gloß. St« schritten der Estupp« unbemerkt in einigem Abstand nach und blieben erstaunt am Ausgang ins Frei« stehen: Di« gesamte Belegschaft der Grube war in zwei langen Reihen aufgestellt. Sergeanten mit ähnlichen Peitfchen, wie Koch sie gehabt hatte, standen vor den Arbestern und veran- laßten fie grob, sich auszuziehen. Die Hosen mußten zu Haufen g-worsen werden, di« von einem Gendarmen durchsucht wurden. Die Träger legten ihre Last auf die Erde:«inen Mann in Uniform. Er hatte««n klaffend« Wunde am Hinterkopf. in seinem«est aufgerissenen Mund steckten Steine. Gloß packt« Illmer am Nock.„Der Bergmeister Koch!" flüstert« er entsetzt. Der Arzt von Alexisbad kam eilig heran und beugte sich über den Liegenden. Nach kurzer Untersuchung stand er auf: „Tot." Der Bergrat Zincken hatte noch immer die aneinander- schlagenden Hände auf dem Rücken. Er sah die Leiche nicht an. Sein noch junges, scharf aeschnittones Gesicht zuckt« stharf gegen den dt« Slleider untersuchenden Gendarmen.„Schon gerunden?" Di« schmalen, ungerundsten Lippen öffneten sich kaum, wenn er sprach.
..Nock) nich," brummte es zurück. Zincken wandte sich an den neben ihm stehenden Polizei- leutnant.„Der Bergmeister trug heute einige Stücke einer eben neu entdeckten, ungewöhnlich reinen Sildermin« bei sich. Sie fehlen." Er mies mi! dem Kopf nach den Arbeitern.„D'e Schweine haben ihn des Silbers wegen erschlagen." „Also Raubmord," konstatierte der Leutnant.„Fehlt jemand von der Belegschaft?" Einer der beiden Offiziere trat vor...Jawohl. Die Häuer Zeising und Probst. Sie haben in dem Stollen gearbeitet, in welchem der Herr Lergmeister gefunden wurde." Drei, vier Gendarmen, von Soldaten begleitet, verließen auf des Leutnants Geheiß den 5)of. um die Verfolgung der vermutlich Flüchtigen aufzunehmen. Die Lerne bei den Kleidern ftatiden abwartend. „Weiter suchen!" herrschte Zincken sie»n.„(5s sind alles Diebe und Raubmörder!" Der Arst hatte sich inzwischen wieder mit dem Toten be- schäftigt.„Der Herr Lergmeister ist nicht erschlagen worden," sagt« er ft'.tzt.„Die Schadelwundc dürfte van einem Sturz herrühren. Bermullich hat man ihn nach kurzem Kanivf zu Boden geworfen. Diese WuH« ist jedoch nicht tödlich." Er wies auf das blau angelaufene Gesicht:..Obgleich der Hab'. kein« Würgemalc aufweist und eine Erdrosselung demnach nicht in Frage kommt— er ist erstickt." Zincken blickte noch immer nicht hin.„Erstickt? Und nicht erwürgt? Wie dann? Womit?" Der Arft griff in den Mund des Taten, holt« schimmernde Statu« heraus, immer mehr, ftthr bis tief in die Äehle immer noch silberne Steine— und hielt sie Zincken hin. ..Damit!" Der Vergrat nahm die Steina nicht. Er sah schei, in die Hand des Arztes, Seine Lippen begannen zu zittern.„Es ist— es ist das fehlende Silber." „Hier steckte ein Zettel zwischen den Steinen," rief de? Arzt, und hob ein schmuddliges Stück Papier . „Was steht drauf?" fragte der Leutnant und klappt« fein Üftotizbitch auf. „Cs ist ungeschickt geschrieben und schwer zu lesen." � „Es wird ja kaum von Wichtigkeit sein... lassen Sie doch jetzt!" wehrt« Zincken blaß. Aber der Leutnant hatte das Papier bereits genommen. Er las laut:. „Damit er endlich«eck««nwg kriegt!" (Fsrtfetzvttg ftflgt.)