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Mädchenhandel vor dem Arbeitsgericht.

Deutsche   Tänzerinnen im Ausland schuklos.

Wenn man in einem deutschen Polizeipräsidium anfragt, ob es einen Mädchenhandel gibt, so wird diese Frage stets und ständig verneint. Und mit Recht, menn man an einen Mädchenhandel mit gewaltsamen Ent­führungen und Verschleppungen denkt, wie er in gewissen Hintertreppenromanen oder Aufklärungsfilmen geschildert wird. Der wirkliche Mädchenhandel arbeitet sehr viel vor­fichtiger, so daß hinterher noch immer gefagt werden kann, daß fich die Opfer freiwillig" zur Verfügung gestellt haben. Aus Anlaß einer Berhandlung vor dem Arbeitsgericht erfuhr man mit Entfehen, wie leicht junge Mädchen der Prostitution in die Arme getrieben werden können, wenn, wie in diesem Fall, die deutsche Auslandsvertretung fich des Ernstes der Situation nicht bewußt zu sein scheint.

fegten sich zunächst telegraphisch mit dem Truppenchef" in Ber­bindung, der in Holland   saß. Der verppies sie an das Deutsche Kpmjulat in Barcelona  . Runmehr jetzten sich die Tänzerinnen mit dem deutschen   Konjul Lenz in Verbindung, der die Aufgabe hat, die Interessen unserer Landsleute in Spanien   wahrzunehmen. Wie unser Konsul seine Aufgabe auffaßt, fann man an seinem Ber­halten den jugendlichen Tänzerinnen gegenüber erfennen. Er hatte für die Mädel zunächst nur den einen Rat: Jhr fönnt ruhig in dem Lokal arbeiten, bis Ihr Euch das Geld zur Reise nach Deutsch­ land   verdient(!) habt. Ich verfehre selbst in dem Lokal." Der Vorsitzende des Arbeitsgericht, ein alter, erfahrener Amis gerichtsrat, der seine Worte sehr wohl abwägt, bezeichnete das Lokal, in dem sich der deutsche Konsul Herr Lenz so wohl fühlt, als einen Buff".

Die Mädel saßen also ohne Geld in Barcelona  , hatten Hotel­Ein Truppenchef suchte für eine Tanzgruppe in Berlin  schulden und mußten nicht, was sie anfangen sollten. Durch Ber jugendliche Tänzerinnen. Es fanden sich vier noch mittlung der Internationalen Artisten Loge ge­minderjährige Mädchen. Wie üblich, wurde ein Vertrag lang es, die Tänzerinnen nach Berlin   zurückzubefördern, nachdem für eine längere Zeitdauer abgeschlossen. Bedingung war, daß die die spanischen   Bertreter der Loge mit dem deutschen  neue Truppe die internationalen Barietés bereiste. Da der Vertrag Konsul Deutsch  " gesprochen hatten. Die Rückreise er­durch Bermittlung einer angesehenen Berliner   Agentur zustande ge- folgte nach den Darstellungen der Tänzerinnen pie ein Bich tommen war, trugen die Behörden teine Bedenken, den jugendlichen transport. In Berlin   eingetroffen, flagten sie auf Zahlung der Tänzerinnen die Ausreiseerlaubnis nach Spanien   zu erteilen. Nach Gage für die ganze Bertragsdauer. Der noble Truppenchef ließ fich bem die Truppe zunächst ganz furze Zeit in verschiedenen Städten im ersten Termin vertreten. Er hatte es vorgezogen, den Sühne gearbeitet hatte, wurden die vier Tänzerinnen ohne jede Be= termin in Holland   abzuwarten. Das Gericht hat zum Kammer­gleitung nach Barcelona   geschickt. Dort meldeten sich termin das persönliche Erscheinen des Beklagten angeordnet, ihm die Mäbel bei dem im Bertrag vorgesehenen Unternehmen und er­aber durch seinen Vertreter gleichzeitig den Rat gegeben, lieber einen fuhren zu ihrer Ueberraschung, daß sie für die vereinbarte Gage von außergerichtlichen Bergleich abzuschließen, da sonst mög 14 Bejeten je Tag verpflichtet waren, sich von nachmittags 4 Uhrlicherweise noch andere deutsche Gerichte den Fall aufgreifen könnten. bis nachts 4 Uhr im Lokal auszuhalten. Außer dem zwei- 3u erwähnen ist noch, daß dieser sonderbare Arbeitgeber sogar eine maligen Auftreten sollten sie sich den Gästen widmen". Worin Klage auf Konventionalftrafe gegen die Tänzerinnen anfündigt, da dieses Sich- den- Gästen- widmen" bestand, kann man sich ungefähr fie in Barcelona   fontraftbrüchig" geworden seien(!), als sie sich vorstellen, wenn man erfährt, daß die in dem Lokal verkehrenden weigerten, sich den Gästen des Bordells zu widmen. ,, Damen  " teilweise nur mit Hemdhöschen bekleidet waren und daß in den verschwiegenen Logen des Hauses das Hauptausstattungsstück eine Chaiselongue war. Das Unternehmen war ein regelrechtes Bordell, wie sie in Spanien  , wo es eine Straßenprostitution nicht gibt, zahlreich zu finden find.

Die Tänzerinnen meigerten sich, täglich 12 Stunden in diesem Lotal" zu bleiben, stellten daraufhin ihre Arbeit überhaupt ein und

Panzerwagen statt Kavallerie.

Die Technisierung des englischen Heeres.  - Fallen der Gesamtausgaben.

London  , 4. März.

Kriegssekretär Sir Worthington Evans erklärte im Unter­haus bei der Begründung des Boranschlags für den Heeres etat, daß- die tatsächlichen Ausgaben von 36¼ Millionen Pfund Sterling   im Jahre 1925 auf 32% Millionen im Jahre 1929 zu rüdgegangen seien. Diese Verminderung der Heeresausgaben um 11 Prozent erscheine um so bemerkenswerter, wenn man sie mit den Heeresbudgets anderer Länder dergleiche. In den Ver einigten Staaten seien die entsprechenden Ausgaben von 51 Mil lionen Brund Sterling im Etatsjahr 1925/26 auf 59 Millionen in 1928/29 gestiegen, in Italien   von 18 auf 28 Millionen, in Deutsch  land von 20 auf 25, in Frankreich   von 34 auf 58 Millionen Pfund Sterling. Rußland   habe in der gleichen Zeit sein Heeresbudget mehr als verdoppelt. Das russische Budget stelle sich jetzt auf 84 Millionen Pfund Sterling, das seien 40 Millionen mehr als im Ctatsjahr 1924/25. Auch in Belgien  , der Schweiz   und Japan   seien die Heeresausgaben gestiegen. Nur Großbritannien   habe seine Heeresausgaben ständig eingeschränkt.

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In der Motorisierung der Armee seien große Fortschritte er= Bielt. Jedem Kavallerieregiment jei nunmehr eine fahrende Maschinengewehrabteilung beigegeben. Zwei Kavallerie­regimenter seien in Banzerwagenregimenter umgewandelt worden. Für eines von ihnen habe man 22 dreiachsige Panzerwagen des neuesten Typs angefauft. Die Zahl der Maschinengewehre fei soweit vergrößert worden, daß nunmehr jedes Bataillon über 16 Maschinengewehre verfüge. Man habe auch mit der Motorisie­rung der leichten Kavallerie begonnen. 3mei Brigaden der Feld­artillerie seien mit drahtlosen Fernsprechanlagen aus­gerüstet worden, vier weitere Brigaden würden im Laufe des Jahres amit derartigen Anlagen versehen werden. Bei dem Tankkorps seien die alten Tants der Kriegszeit durch Tanks des modernsten Typs ersetzt worden.

Die Maler wollen Arbeit!

Die KPD. hat bei ihnen fein Glück.

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Der Ausgang des Prozesses tann nicht zweifelhaft sein. Das

Auswärtige Amt aber würde gut tun, den Herrn Konjul Lenz wie der geschilderte, würde z. B. einem englischen Konfulatsvertreter in Barcelona   zur Berichterstattung aufzufordern, denn ein Borfall Kopf und Kragen fosten. Ohne die Hilfe der Artiſtenloge wären die Mädchen verloren gewesen und wären in dem spanischen Bordell untergegangen.

besonders im Malergewerbe einzudämmen, sei es neben der Be­fämpfung der Absichten der Unternehmer auf Verlängerung der Arbeitszeit, denen man jegt fogar im Arbeitsschußgefeß entgegen­fommen will, notwendig, die Zahl der Lehrlinge zu beschränken. Der Widerstand der Unternehmer gegen diese im Interesse des gesamten Malergewerbes erhobenen Forde: rungen wird aber nicht eher gebrochen werden können, bis nicht auch der letzte Maler der Gewerkschaft zugeführt ist. Spaltungsparolen der KPD. ein und fündigte denen, die Genosse Balz ging in diesem Zusammenhang furz auf die diese Parolen befolgen, den schärften Kampf der Gemertschafts instanzen an. Von besonderer gewerffchaftlicher Schulung zeugte es gerade nicht, daß der erste oppositionelle" Diskussionsredner die Forderung auf herabfehung der Lehrlingszahl als arbetterfeindlich und zünftlerisch bezeichnete und be: hauptete, daß diese Forderung nichts mit dem Geifte von Karl Marr zu tun habe. Was der kommunistische Landtagsabgeordnete Oberdöster, der auch schon ein Jahr Mitglied() des Malerverbandes ist, zum besten gab, war Demagogie übelster Sorte und ein einziges, noch dazu wenig melodiöser Haßgefang

gegen die Sozialdemokratie.

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Beiterschaft mar bei der Kündigung die Tatsache entscheidend, des die Löhne in der Feinteramit viel zu niedrig tief unter dem Lohnniveau anderer Industrien liegen. In dem Ueberzeitab­tommen muß ebenfalls eine Korrektur zugunsten der Arbeiter vor­genommen werden. Die Verhandlungen zum Abschluß neuer Ver­träge finden voraussichtlich Mitte März statt. Die Beschäftigungs­zahl der von der Kündigung betroffenen Arbeiter in der Porzellan­und Steingutindustrie beträgt rund 70 000.

,, Ein Streif in Krantenanstalten?"

Wir erhielten von dem Syndifus Dr. Philipsborn folgende Berichtigung:

,, In dem Ein Streit in Krantenanstalten?" überschriebenen Artikel vom 15. Februar 1929 wird behauptet, Herr Dr. Philips­born, der Syndikus des Provinzialverbandes von Berlin   und Brandenburg   für freie Gesundheitsfürsorge, habe bei den Lohn­verhandlungen über die Krankenkassen mit ihren Palästen" ge= sprochen. Diese Behauptung ist unrichtig. Herr Dr. Philipsborn hat weder inhaltlich noch der Form nach eine derartige Aeuße= rung getan.

Entgegen dieser Berichtigung bleibt unser Gewährsmann dabei, daß bei der Erörterung über den Jahresbericht der Ortskrankenkasse Berlin   von den Balasten, die sich die Krankenkassen bauen, ge­sprochen wurde. Der Herr Synditus ging sogar noch weiter und gemeinde Berlin  . sprach von den politischen Lohnbewegungen der Stadi

Angestelltentarif im Gastwirtsgewerbe gefündigt. Der Zentralverband der Angestellten hat auf Beschluß seiner Mitglieder und Funktionäre das Gehaltsabkommen zum Tarifvertrag für das faufniännische, technische usw. Personal in Hotel, Restaurations- und verwandten Betrieben und den damit verbundenen Weinhandlungen zum 31. März 1929 gefündigt. Der 3dA. und der Deutsche Werkmeisterverband find beauftragt worden, darauf hinzuwirken, daß namentlich die Angestelltengehälter in den vertrage beteiligten Organisationen haben beini Arbeitgeberverbano unteren und mittleren Gruppen erhöht werden. Die am Tarif­inzwischen Verhandlungen beantragt.

schriftlich oder telephonisch an den Zentralverband der Angestellten In allen Tarif- und Berufsangelegenheiten wende man sich bzw. den Deutschen Berfmeisterverband.

Hetze gleich wie, aber hetze. Unwahre Angriffe gegen die Reichsanstalt für Arbeits­vermittlung und Arbeitslosenversicherung.

Unter dieser Ueberschrift lesen wir in einer Zeitung die folgende Abrechnung mit einem sozialreaktionären Manöver:

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Die Hege gegen die deutsche Sozialversiche rung wird immer strupelloser. Ein Beispiel dafür gibt die Abendausgabe der Germania  " vom 28. Februar. In der= selben finden wir einen Leitartikel, der von Entstellungen und Berallgemeinerungen geradezu strogt. Wie die Redat­tion dazu bemerkt, ist ihr dieser Artikel aus sozialpolitisch inter­effierten Kreisen" zugegangen. Der Verfasser zieht es vor, seinen Namen zu verschweigen. Das liegt in seinem Interesse, denn als sozialpolitisch intereffiert" mag er vielleicht anerkannt werden, nicht aber als sozialpolitisch unterrichtet, oder aber der Berfasser hat bewußt die Deffentlichkeit angelogen. Seine An­schuldigungen sind derart, daß wohl der Verwaltungsrat der Reichs­anstalt selbst gezwungen sein wird, sie ganz energisch abzuschütteln."

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Die Zeitung, die diesen Protest gegen einen Artikel der Germania  ", des Zentrumsorgans, veröffentlicht, ift ,, Der Deutsch   e", das Organ der christlichen Gewerk­

der Spiegel vorgehalten wurde, fingen sie an zu brüllen. Die Be­Als den berufsmäßigen Revolutionären" von unseren Genossenschaften. deutungslosigkeit der Opposition" offenbarte fich bei der Abstim mung über verschiedene ihrer Anträge, die mit etwa 95 Praz. der Stimmen aller Anwesenden dem Berkandsvorstand als Material überwiesen wurden.

Tarifbewegung in der Keramik.

Die ersten Erfolge.alsas/ C

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Die Arbeitslosigkeit ist in der Grobkeramik dieses Jahr enorm groß. Ein großer Teil der unter die Grabferamit fallenden Betriebe ist der Sonderregelung für berufsübliche Arbeits­lejigkeit unterstellt worden. Trotzdem wollen die Unternehmer diese Löhne nun auch noch abbauen, oder mindestens in der bisherigen Form verewigen. Zu diesem Zweck haben sie in einer ganzen Reihe von Bezirken bereits die Lohntarife getün digt und rasche Erledigung der Verhandlungen gefordert. Nicht Abbau, sondern Aufbau der Löhne das ist die Forderung der Arbeiterschaft in der Grobkeramik. Die Organi jationsverhältnisse haben sich seit 1926 für die Arbeiterschaft ge= maltig gebeffert. Sollten die Unternehmer es hart auf hart an­tommen lassen, dann werden sie diese Besserung deutlich zu spüren das zum Teil bereits der Fall gewesen. Dort und in Mittel­bekommen. In den Bezirken Thüringen   und Sachsen   ist deutschland   sind in der Kalt und 3ementindustrie schon einige Lohnbewegungen beendet worden.

In einer gutbesuchten Mitgliederversammlung der Maler und Lackierer am Freitagabend im Gewerkschaftshaus sprach der Ver= bandsvorsitzende Balz über Die Situation im Malergewerbe". Nach einem allgemeinen Ueberblick über den Umfang der Arbeits­losigkeit, besonders der im Baugewerbe, zeigte er die Wege, die nach der Auffassung der Gewerkschaften aus dieser ungeheuren Wirt­schaftskrise herausführen. Da von der Bauindustrie als Schlüsselindustrie die Beschäftigung in allen Gewerben abhängt, müsse versucht werden, zunächst wieder diese Industrie flott zu machen. Dazu ist notwendig, daß zunächst einmal größere Auf träge von den öffentlichen Betrieben erteilt und mehr Not stands arbeiten zum Tariflohn vergeben werden. Vor allem aber müsse für die Bereitstellung von 3mischen trediten zu annehmbaren 3insfäßen zum Wohnungsbau gesorgt werden, damit die Bautätigkeit sofort nach der Frostperiode auf­genommen werden kann. Desgleichen müsse aber auch in größerem Das Reichslohn- und Ueberzeitabkommen in der feinfera Umfange als bisher die Hauszinssteuer dem Woh, mischen Industrie ist von beiden Parteien gefündigt nungsbau zugeführt werden. Um die Arbeitslosigkeit worden. Der Reichsmanteltarif läuft erst 1930 db. Für die Ar­

In den Verhandlungen ist es in allen drei Bezirken gelungen, für die Arbeiter eine Spigenlohnerhöhung von 5 Bf. pro Stunde zu sichern; auch noch verschiedene andere, kleinere Vera besserungen wie z. B. Versetzung von einzelnen Arbeiterfategorien in eine höhere Lohngruppe, wurden herausgeholt. Bei der Zement­einbarte Ausgleich für Verkürzung der Arbeitszeit bei den Zement­und Kaltindustrie Mitteldeutschlands ist der im vorigen Jahr ver­abeitern um einen weiteren Pfennig erhöht worden.

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Wetter für Berlin  : Nachts heiter und leichter Frost, am Tage wieder zunehmende Bewöltung, Temperaturen nahe bei Null uno später Neigung zu Schneefällen. Für Deutschland  : Nachts überall Frost, am Tage wechselnd bewölkt und besonders im Norden Temperaturen bei Null und vielfach Schneefälle.

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FUNK

RUND­

AM ABEND

Montag, 4. März. Berlin  .

16.00 Ernst Laubsch, Magdeburg  : Geist und Technik im Bureaubetrieb. 16.30 Paganini  . Anläßlich seines ersten Konzertes in Berlin   vor 100 Jahren u. a. Konzert für Violine und Orchester, D- Dur( Konzertmeister Maurits van den Berg).

17.30 Novellen von Oedon von Horváth. Gelesen von Victor Schwanneke. 18.10 Der Hauptwörterstil( Deutscher Sprachverein  ).

19.00 Redslob  : Die altrussische Malerei in ihrer Bedeutung für unsere Gegen­wart.

19.30 Oscar Bie  : Musik im Theater.

20.00 Josef Conrad über sich selbst.( Vortrag und Leseproben: Dr. Erich Franzen  . 20.30 Von Prag  : Internationaler Programmaustausch. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik( Kapelle Marek Weber  ).

Königswusterhausen.

16.00 Englisch  ( kulturkundlich- literarische Stunde). 17.30 Prof. Feinberg. Moskan: Werke von Liszt  .

18.00 Dr. Arnold Hahn: Wie steigert man die Leistungsfähigkeit seines Geistes? 18.30 Englisch   für Anfänger. 18.55 Dr. Margarete Wolff: Wirtschaftliche Ausbildung unserer Landfrauen und-töchter.

19.20 Ing. Hans Behr: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Werkzeuge. 20.00 Hermann Rößler: Polatland, Polarmenschen und Polsehnsucht. Berantwortl. Für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Gloce, Berlin   Berlga: Borwärts Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   EB 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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