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Neues Presserecht in Ungarn  .

Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie.

Das gegenrevolutionäre Regine Ungarns   unter Führung des Grafen Stephan Bethlen   hat eine Breßgefehnovelle eingebracht. Der Entwurf Derwischt auch die letzten Spuren der Preßfreiheit; er ver. pflichtet die Unternehmungen zur Erlegung einer Zeitungs­taution von 50 000 Pengö.

Berfasser, Redakteur, Herausgeber können gemeinsam verant­wortlich gemacht werden. Geht das nicht, so kommt der Buch­drucker vor Gericht. Mit Geldstrafe ist bedroht, wer Mitteilungen veröffentlicht, die öffentliche Urkunden oder öffentliche Verhand­lungen des Reichstags, der Parlamentsausschüsse, der Behörden oder durch Gefeß konstituierter Körperschaften, sei es vorsäglich, sei es fahrlässig in nicht getreuem Geiste und nicht wahr heitsgetreu veröffentlicht, wenn die Veröffentlichung den guten Ruf des Reichstags, der Parlamentsausschüsse usw. schä­digt. Die Mitteilung giit als nicht in getreuem Sinne und nicht wahrheitsgetreu veröffentlicht besonders dann, wenn die lleber­schrift dem Inhalt der Mitteilung nicht entspricht, wenn der Tat­bestand entstellt oder wesentliche Teile verschwiegen werden.

Erpressungen wird Tor und Tür geöffnet durch die Be­stimmung, wonach im Falle der Verleumdung, Ehrenbeleidigung, Kreditschädigung der Privattläger seinen Antrag darauf beschränken kann, daß das Gericht ohne Strafbemessung die verantwortlichen Personen lediglich zur Vergütung seines materiellen oder mo­ralischen Schadens verpflichte. Die Arbeiterpresse hat schon in den Ichtverflossenen Jahren sehr traurige Erfahrungen gemacht. Unter dem Vorwand der Beschleunigung des Verfahrens wird der Beschuldigte verpflichtet, seine Beweise und Dokumente ohne binnen acht Tagen nach Einleitung des Verfahrens noch eine Anklageschrift erhalten zu haben einzureichen. Einwände gegen den Beschluß des Anklagefenats und gegen die Anklageschrift gibt es nicht.

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Als die Sozialdemokratische Partei   vom Justizminister 3sitvan zu einer Besprechung des Gesetzentwurfs eingeladen wurde, ant­wortete sie, an der Enquete nicht teilnehmen zu können, da sie diesen Entwurf nicht einmal als Grundlage einer Verhandlung an­nehmen fönne. Eie forderte die Wiedereinführung der Geschworenengerichte für Pressebergehen und unverzügliche Außertraftjehung der für den Kriegsfall geschaffenen 2us= nahmeverfügungen, die dem Minister erlauben, eine 3ei­tung zu verbieten, die Herausgabe eines neuen Blattes vom Ministerpräsidenten abhängig machen und mit der Einrichtung der Straßenverkauferlaubnis, also mit einem dreischmeidigen Da­moflesschwert, heute mehr als zehn Jahre nach Kriegsende in in Ungarn   die Meinungsäußerung der Volksmassen zu hindern.

Mit Ausnahme der Sozialdemokratischen Partei nahmen an dieser Enquete sämtliche politischen Parteien, an der Presse inter effierten Körperschaften und führende Persönlichkeiten der un­garischen Journalistik teil. Ihre Kritik der Vorlage war mit ge­ringer Ausnahme eine abfällige und ablehnende. Sobald sie aber von der Regierung die beruhigende Erklärung erhielten, daß es sich nur um die

Abwehr von Angriffen gegen die staatliche und gesellschaftliche Ordnung

handelt, schlugen auch sie einen anderen Ten an und neigten dem Entwurf ein gefälligeres Ohr in dem Bewußtsein, daß es hier einzig

PROGRAMM

für die Zeit vom 19. bis 21. März

BOL

allein nur gegen die Sozialisten geht, die bürgerliche Bresse aber, die treue Dienerin der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung", von diesem Ausnahmegesetz nichts zu befürchten hat.

Dick aufgetragen. Amsterdammer als Opposition".

Ueberall kommunistische Erfolge! Die Tarifkommissionen der Berliner   Gemeindearbeiter, in denen der Einfluß der Kommunisten gleich Null ist, haben den Schiedsspruch einstimmig abgelehnt. Worauf die Rote Fahne" heute morgen stolz verkündet: Ein Erfolg der Opposition." Wenn das Blatt außer dem Beschluß auch den Kommentar der reformistischen" Ortsverwaltung veröffentlicht hätte, wie es der Borwärts" getan hat, dann wäre die Flunterei von dem Erfolg der völlig abwesenden ,, Opposition" weniger einfach gewesen.

Aber nicht mir die reformistischen" Tariskommissionen werden in ,, oppofitionelle" umgetauft. Auch von den Gasarbeitern wird behauptet, die Opposition habe die Aufstellung der Kandidaten zum Betriebsrat auf dem Wege der Urabstimmung gefordert. Diese Forderung sei aber von den Sozialdemokraten abgelehnt

worden.

Tatsächlich ist gegen den Widerspruch der kom­munisten beschlossen worden, durch Urabstimmung( Unorganisierte gibt es da nicht) die Aufstellung der Kandidaten vorzunehmen. Nun fürchten die kommunistischen   Drahtzieher mit Recht, daß ihre Leute dabei nicht gut abschneiden werden. Daher das einfältige Märchen. Aber vielleicht versucht es die KPD. auch dort mit einer eigenen Liste?

Was sie überwinden wollen.

Mit Hilfe der Unorganisierten.

Auf dem Bezirksparteitag der KPD.   in Berlin   flagte der Be­richterstatter, daß die Organisierung der Wirtschaftsfämpfe noch immer nicht eine Angelegenheit der KPD. insgesamt sei, sondern fich mehr oder weniger auf die eigentlichen Gewerkschaftsfraktionen beschränkt. Es ist auch noch nicht überwunden die gewerkschaftliche Einstellung breiter Parteitreise."

In der Diskussion führte ein Redner aus: Benn den Frat­tionen der Borwurf gemacht wird, daß nicht aggressiv vorgestoßen wird, dann fällt dieser Vorwurf auf die bisherige Arbeit der Ge­mertschaftsabteilung zurüd. Unter Liquidierung aller revolutionären Tendenzen hat der Bezirksparteitag die Aufgabe, eine Gewerkschafts­abteilung zu schaffen, die einen wirklichen Generalstab bei den fom­menden Kämpfen( Gewerkschaftsfämpfen! D. Red.) darstellt."

Ein anderer Kommunist stellt in den Mittelpunkt die größere Herausarbeitung unserer( der kommunistischen  ) Taktik bei den Be­triebsrätewahlen: die Linie der Partei muß von vornherein eine Offensive sein mit dem Ziel der Herstellung der Einheitsfront von unten zur Brechung des reformistischen Gewerkschaftsmonopols. Wir müssen heute allerdings offen sagen, daß diese offensive Taktik mur teilweise angewandt worden ist, die Wendung der Partei ist erst eine halbe,"

Mit der hier offen angedrohten Sprengung der Ge wertschaften durch die KPD  . war Frenzel nicht ganz ein­verstanden. Bon seinen Ausführungen fagt der Bericht, er ver­teidigt seine Gewerkschaftspolitik unter Aufrechterhaltung des ver

föhnteren Kaptiufantenstandpuntes, o foff are falls er nicht bald die neue Linie" anerkennt.

Die leberwinder" halten es schon für überflüffig, ihre Ges werkschaftsfeindschaft zu verschleiern. Hand in Hand mit den flaffenbewußten" Unorganisierten gegen die Gewerkschaften, das ist die KPD.  - Parole. Doch mit dem lleberwinden wird es den Drahtziehern nicht besser gehen als mit der Eroberung" der Gewerkschaften.

Wahlrechtsraub in Rußland  .

13000 Mosfauer ohne Wahlrecht.

In Stadt und Gouvernement Moskau   ist für die Sowjets wahlen das Wahlrecht 131 485 Personen aberkannt worden, von denen 73 000 auf die Stadt Moskau   entfallen. Im Vergleich zu den vorigen Wahlen ist die Zahl der Wahlrechtlosen in der Haupt­stabt um 29 000 vermehrt. Gegen die Aberkennung des Wahl­rechts laufen immer wieder Beschwerden ein und die Sowjetpresse gibt zu, daß viele dieser Klagen berechtigt sind und das Prä­fidium des Zentralexekutivkomitees beschloß, die Liste der Wahl­rechtlosen einer Revision zu unterziehen, da die Wahlinstruktion von einigen Wahlkommissionen falsch angewendet worden fei. Wer kein Wahlrecht hat, bekommt das billige rationierte Brot nicht!

Frau Holh wieder vor Gericht.

Die Zuchthausurteile wegen Meineides.

Seit mehreren Jahren schon erscheint Frau Ellen Holh als Angeklagte in Moabit  . Heute handelt es sich um ihre Berufung gegen zwei Schöffengerichtsurteile, durch die fie zu je einem Jahr Zuchthaus wegen Berleitung 3 um meineide verurteilt war. Die Verhandlung findet vor der Großen Straffammer des Langerichts I statt. Der Name der Frau Holtz beschäftigte zum ersten Male die Deffentlichkeit, als sie 1925 wegen Ermordung ihres Mannes, des früheren Hauptmanns, damaligen Privatdetektivs, angeflagt war. Sie wurde vom Schwurgericht freigesprochen, da das Gericht Notwehr annahm. Frau Holtz führte dann das Geschäft ihres Mannes weiter und stellte für einen Gastwirt aus Königsberg   Ermittlungen an, der wegen einer angeblichen Ab­treibung dauernden Erpressungen ausgesetzt war. Aus der Affäre entstand aber nachher eine Anzeige Burgers gegen Frau Holz gleichfalls wegen Erpressung, und die Detektivin wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Frau Holz legte Berufung ein und fuhr nach Königsberg  , um Material gegen den Gastwirt zu sammeln. Diese Materialsammlung hatte nun aber mehrere Anflagen wegen Berleitung zum Meineid zur Folge; denn sie wurde beschuldigt, die Belastungszeugen in raffi­nierter Weise zu Meineiden verleitet zu haben. Tatsächlich hat das Schöffengericht die Ueberzeugung gewonnen, daß sie zwei Wirt­schafterinnen des Gastwirtes durch ihre suggestive Art zu falschen Aussagen bestimmt hat, und sie wurde deshalb in zwei Fällen zu 3uchthaus verurteilt. Das erste Urteil wegen Erpressung ist gleichfalls rechtsfräftig geworden, doch betreibt Frau Holz ein Wiederaufnahmeverfahren, da der Gastwirt inzwischen nach großen Betrügereien nach Südamerika   geflohen ist und deshalb in einem ganz anderen Lichte erscheint.

Bei ihrer heutigen Bernehmung fagte sie aus, daß fie lediglich nach Königsberg   gereist sei, um die Wahrheit zu ermitteln, Niemanden habe sie zu falschen Aussagen verleiten wollen.

Wetter für Berlin  : Heiter und froden, nachts leichte Boden­fröfte, Tagestemperaturen wenig verändert. Meist schwache Luft bewegung. Für Deutschland  : Ueberall Fortdauer des beständigen Witterungscharakters.

KINO- TAFEL

Charlottenburg

Schlüter- Theater

Schlüterstr. 17

W. 7, 9.15, Stg. ab 4 Uhr

Potsdamer Straße   38 Werktags bis 7 Uhr von 60 Pfennig an

Der Mann, der lacht

mit Conrad Veidt  

Der Expregreifer von Texas  

Rheinstraße 14( An der

Kais.- Eiche)

Die Kosaken mit John Gilbert  

Liebe mit Elisabeth Bergner  Der Schrecken der Prärie

Steglitz Titania- Palast  

( 10 Akte nach einer Novelle von Steglitz  , Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Beginn: W. 6.30, 9, Stgs. 4, 6.30, 9 Uhr

Leo Tolstoi  )

Das gute Beiprogramm

Odeon, Potsdamer Str.75

Waterloo mit Otto Gebühr  Jagd auf Nilpferde und Büffel Jugendliche haben Zutritt

Turmstraße 12

Fräulein Fähnrich, ein Marine­schwank mit Mary Parker Rin- Tin- Tin und die Goldgräber Ein Abenteuer in 6 Akten

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet Serenissimus und die letzte Jungfrau

Das Findelkind von Singapore 8 spannende Akte

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

Der weiße Scheik

Die Büchse der Pandora

Schöneberg

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 8.45 U.

Schöneberg  , Hauptstr. 33

S. ab 3 Uhr

Das Karussel der Lüge( Fröhlich) Kohlhiesels Töchter

mit Henny Porten  

Bühnenschan

früher

Titania( Uta Schöneberg.

Hauptstraße 49

2 Großfilme: Stürme m. Likan Gish Seine große Liebe

Moderne Mütter mit Irene Rich  Regie: Hovard Bretherton

Auf der Bühne: The Yuans

Hi- Li

Lichterfelde- West

Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker   Brücke

Weißensee

Friedrichsfelde

Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Schloßpark Film- Bühne Kino Busch

Der Herr vom Finanzamt

Haus Nr. 17

Große Bühnenschau

Vorwärtsleser Vorzugspreise

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Die große Leidenschaft

mit Lil Dagover  

Auf der Bühne:

Herbert und Schüller

die lustigen Wandermusikanten Edgar, der Bauchredner

Wochentags 6.30, 9 Uhr Passage- Lichtspiele

Stg. 5, 7, 9. 3 Uhr Jug.-V.

Hindenburgdamm 58 a

Die Hölle der Heimatlosen Aber das Fleisch ist schwach mit Swanson

Südwesten

Film- Palast Kammersäle

Teltower Str. 1-4

Beginn 6 U. Die Büchse der Pandora  ( Lulu) mit Luise Brooks, Fritz Kortner  

Süden

Th. am Moritzplatz

Neukölln, Bergstraße 151-152

Berliner Allee 205-210

Abenteuer GmbH, mit Carlo Aldini  

Begierde mit E. Brink, L. Arna Bühnenschau

Osten

Germania- Palast

Frankfurter Allee 314

Das göttliche Weib

mit Greta Garbo  

Das neue Tonfilmprogramm

Das gute Beiprogramm und die große Varietéschau

Beginn der ersten Vorstellung Wochentags 6 Uhr, Sonntags 3 Uhr

Woch. 5, 7 u. ca. 8.45, Stg. 3, 5, 7 n. ca. 8.45 U. Luna- Filmpalast

Wings, der große Fliegerfilm Ribo, der Rächer

Bühnenschau

Südpalast

Knesebeckstr. 113, Bhf.   Hermannstraße Mit der Ehe spielt man nicht Sensation eines Millionärs mit C. Aldini

Große Bühnenschau

Tempelhof

Tivoli- Lichtspiele

Tempelhof  . Berliner   Str. 97

Gr. Frankfurter   Str. 121

Das alte Gesetz mit Henny Porten  Pat und Patachon im Zirkus Internationale Bühnenschau

Concordia  - Palast

Andreasstraße 64

Der Adjutant des Zaren mit Iwan Mosjukin  Das letzte Signal Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Beginn: W. ab 5, 6.30 Uhr, Stg. ab 4 Uhr W. 6.30, ca. 8,45 U., S. 4.45, 6.45, ca. 8.45 U. Lichtenberg  , Lückstraße 70-73

Das Phantom der Oper

Karussell der Lüge

mit Nik. Kolin, G. Fröhlich/

Filmeck

Südosten

Anastasia mit Lee Parry  

Confetti

Bühnenschau

Mariendorf

Ma- Li Mariendorfer

Mikosch rückt ein( Szöreghi) Das Findelkind von Singapore Bühnenschau

PROGRAMM

für die Zeit vom 19. bis 21. März

Gesundbrunnen  

Beginn täglich Alhambra"

5, 7, 9 Uhr

Alt- Friedrichsfelde 3 Dyckerpotts Erben m. Paul Morgan  Die Liebesbriefe des schönen Franz Bühnenschau

Niederschönewelde

früher

Elysium( Film- Palast)

Hasselwerderstraße 17

Flucht vor Blond Die Hölle von Bordeaux Große Bühnenschau

Norden

Skala- Lichtspiele Schönhauser Allee   80

Fünf bange Tage mit Maria Jacobini  Rache für Eddy mit Eddy Polo Bühnenschau

Alhambra  

Müllerstraße, Ecke Seestraße

Kinder der Straße( Zille) Große Revue: Oben und Unten Ab Donnerstag:

Das brennende Herz

Fortuna  - Lichtspiele

Müllerstraße 12c

Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Welt­produktion

Metro- Palast

Chausseestraße 30

Badstraße 58

Don Juan   von 50 Jahren Der Schrecken von Oklahoma  mit R. Mix

Bühnenschau

Ballschmieder- Lichtsp.

Badstraße 16

Die Büchse der Pandora( Lulu) Bühne: Gr. Revue: Witzblatt 1929

Humboldt- Theater

Badstraße 19

Der Fall der Sonja Petrowa Unter Rothäuten und Büffeln Bühnenschau

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6

Der Mann, der lacht

m. Conrad Veidt   u Mary Philbin  Großes Beiprogramm Große Bühnenschau

Marienbad- Palast

Badstraße 35-36

Der Herr vom Finanzamt Rasputin  

Reichhaltiges Beiprogramm

Pankow  

Palast- Theater

Breite Straße 21 a

Rausch

Beg. 6.30, 9 Uhr

mit Lars Hanson   und Gina Manes  Modellhaus Crevette

mit Dina Gralla  

Der lebende Leichnam( Pudowkin) Tivoli, Pankow  

Ich hab' für Sie ein wenig Sympathie

Viktoria- Lichtbild- Th. Noack's Lichtspiele

Frankfurter Allee 48

Stg. Jugd.- Vorst Woch. 5, 7 u. ca. 8.43, Stg. 3, 5, 7u. ca. 8.45 U

Lichtspiele Beginn W.: 5.30 Uhr S: 3 Uhr Chausseestraße 305. Abenteurer GmbH. mit Carlo Aldini  Herzog Hans'l

Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof

Die Siebzehnjährigen

mit Greie Mosheim

Tonfilme

Bühnenschau

Luisen- Theater

Reichenberger Straße 34

Wochentags ab 6 Uhr. Sonntags ab 4 Uhr

Heimkehr mit Dita Parlo  

Lars Hanson  

Beiprogramm Bühnenschau

und

Bühnenschau

Nordosten

Elysium"

Prenzlauer Allee 38

Film und Bühne

Der Mann, der lacht mit Conrad Veidt  

Bühne: Jansen- Jacobs- Ballett vom Skala- Theater, Kopenhagen Leontines  

Ehemänner

Hallo, Cheyenne

mit Tom Mix  

Bühnenschau

Schwarzer Adler

Frankfurter Allee 99

Woch.5, 7 u. ca. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U.

Hallo, Cheyenne

mit Tom Mix  

Das Grabmal einer großen Liebe Bühnenschau

Jugendliche haben Zutritt

Brunnenstraße 16

SOS, Schiff in Not

Die große Leidenschaft m. Dagover

Pharus- Lichtspiele

Müllerstraße 142

Spelunke mit P. Samson- Körner Serenissimus und die letzte Jungfrau

Berliner Straße 27

G'schichten aus dem Wiener Wald L. Revue: Alles wegen einer Frau

Niederschönhausen  

Film- Palast Blankenburger Straße 4

Wenn ein Welb den Weg verliert Mein Herz ist eine Jazzband mit Lya Mara

Reinickendorf- Ost

Rialto" Film u. Bühne Hauptstraße 51 und Lindauer Straße

Bürgergarten- Lichtsp.

Reinickendorfer   Str. 14.

( am Wedding  )

Ihr dunkler Punkt mit Lil Harvey I und abends ins Maxim Bühncnschau

Die Vierte von rechts mit Ossi Oswalda  Ein Grab am Nordpol Bühnenschan