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Der Tod des Nationalsozialiſten. Berlins Finanzpolitif.

Sechs Personen wegen Körperverlegung angeflagt.

An einem nebligen Herbstmorgen, am 17. November 1928, wurde die Leiche eines etwa 30jährigen Mannes aus dem Landwehrkanal gezogen. Die polizeilichen Nachfor­schungen ergaben, daß es sich um einen Kaufmann Hans Kütemeyer handelte, der fanatischer Anhänger Hitlers  war. Am Abend vor seinem Tode nahm er an einer Ber­fammlung der Nationalsozialisten im Sportpalaft teil, in der Adolf Hitler   selbst hehend und provozierend ge­sprochen hatte.

Ein Ermittlungsverfahren folgte. Man stellte fest, daß Kütemeyer nach der Versammlung in Begleitung von verschie benen Personen männlichen und weiblichen Geschlechts in Hitler­Tracht durch die Berliner   Straßen gegangen war. Man hatte zudem starf gefneipt und in etlichen Lokalen leichte Zusammenstöße gehabt. An der zieten- und Bülowstraße kam es dann zu einer Auseinandersetzung mit Bauarbeitern, die in Tät­lichkeiten ausartete. Dabei sollen die Bauarbeiter nach Kütemeŋer und seinen Begleitern mit Steinen, Werkzeugen und Holzpantoffeln geworfen und geschlagen haben. Wer provoziert hat, ist nicht fest­gestellt. Ob überhaupt und inwieweit Kütemeyer bei diesem Zu­fammenstoß Berlegungen erlitt, ist gleichfalls unaufgeklärt. Der Der Vorfall selbst spielte fich etwa um 2 Uhr nachts ab. Kütemener stürzte aber erst um 5% Uhr morgens, also etwa 3 Stunden fpäter, am Lüzowufer in den Kanal. Was in den Zwischenstunden geschah, hat sich nicht aufhellen lassen. Es tonnte auch nicht er­mittelt werden, ob Rütemeŋer, wie es behauptet wird, nachher noch in eine zweite Schlägerei hineingeraten ist. Zudem fann der fausale Zusammenhang bei der zwischen den beiden Ereignissen liegenden langen Zeitdauer von 3% Stunden auch sonst durch irgend­welche unbekannt gebliebenen Umstände unterbrochen sein.

Woher das Geld für den Stadtsäckel kommt.

Die zur Erörterung fommunaler Fragen Berlins   von der Arbeiter Bildungsschule und dem Kommuna­len Sekretariat der Sozialdemokratischen Partei ver­anstaltete Bortragsreihe wurde am Sonntag fortgesetzt mit einem Vortrag des Stadtverordneten Genossen Dr. Coh­mann über Finanzen und Steuern. Lohmann gab zunächst einen Ueberblick über die Quellen, aus denen dem Stadtfädel die Einnahmen zu fießen. Eine Hauptquelle sind die Steuern. An ihnen sind stark beteiligt die von Reich und Land überwiesenen Steuern, über deren Höhe auch Reich und Land entscheiden. Daraus ergibt sich eine Erschwerung eigener Finanzpolitik der Stadt. Im Haushalt für 1929 stehen 460 Millionen Mart Einnahmen aus Steuern, davon sind allein 166 Millionen lleber weisungssteuern, nämlich 111 Millionen Einkommen und Körperschaftssteuer, 29 Millionen Hauszinssteuer, 19 Millionen Umsatzsteuer, 7 Millionen Kraftfahrzeugsteuer. Der Anteil der Ueberweisungsstenern wird immer größer, und um so größer wird die Abhängigkeit der städtischen Finanzpolitit von ihnen. An Hauszinssteuer bringt Berlin   viel auf, aber es erhält wenig zurück. Im letzten Jahr erhielt es 51 Millionen zu wenig, die bei der Verteilung anderen Gemeinden zuflossen. Damit hätte Berlin   5000 Wohnungen mehr finanzieren können. Und dann wirft man der Stadt vor, daß sie für Wohnungs­bau zu wenig tut! Eine zweite Einnahmequelle sind die Ueber halt für 1929 steht diese Einnahme mit 80 millionen, gegen über 68 Millionen für 1928 und 46 Millionen für 1927. Die be­deutende Steigerung zeigt den günstigen Stand der Be triebe. Bewährt hat sich ihre Zusammenfassung. Sie war be­sonders bei den Berkehrsunternehmen nötig, und hier sind die Vor­teile auch besonders augenfällig. Ohne die Straßenbahnüber schüsse, die jetzt für das gesamte Verkehrswesen nutzbar gemacht werden können, wäre kein Ausbaudes Schnellbahnneges möglich. Aus anderen Betrieben der Stadt tommen sehr viel kleinere Ueberschüsse. Die Güter liefern nur 700 000 m., weil sie alle Bauten ( 3. B. auch die Arbeiterwohnungen) aus eigenen Mitteln ausführen müssen. Der Gewinn aus der Brennstoffgesellschaft besteht darin, daß sie den gesamten Brennstoff der Stadt so billig be­schafft, wie tein privater Lieferant es täte. Das städtische Anschlag­mesen mit eigener Druckerei bringt im Jahr 1% Millionen Ueber­schuß. Das Schlackensteinwert beginnt rentabel zu werden Die Anschaffungsgesellschaft ist faniert und wird ohne Zuschuß aus tommen. Die Stadt hat noch eine Reihe ,, Gebührenbetriebe", die selber ihre Unkosten deden müssen, z. B. Bieh. und Schlachthof, Kanalifa.

Trotzdem hat die Staatsanwaltschaft gegen sechs Straßen­bauarbeiter Antlage wegen gemeinschaftlicher geschüsse aus städtischen Eigenbetrieben. Im Haus­fährlicher Körperverlegung erhoben. Die Hauptverhand lung soll demnächst vor dem Großen Schöffengericht Schöneberg   stattfinden. Bis zur Stunde wissen wir natürlich nicht, welches Beweismaterial der Staatsanwalt Röhler, der die Einleitung des Hauptverfahrens beantragte, noch im Hinter­grunde hat, und wir wollen nicht präjudizieren. Trotzdem glauben wir sagen zu dürfen, daß es in weiten Kreisen der Bevölkerung Bermunderung erregen wird, wie auf Grund mirrer Erzählungen, deren Zusammenhang mit etwaigen Verlegungen und dem Tode Kütemeners doch wirklich kaum zu erweisen ist, eine so weit. gehende Antlage erhoben werden konnte.

Abschied von August Hinge.

Gestern war eine ernste Feierstunde: Die Arbeiterschaft Berlins  , nein, die Sozialdemokratie überhaupt, nahm Dom Genossen August Hinge in der Halle des Krematoriums Gerichtstraße legten Abschied.

Vor dem Eingang drängten sich an dem milden Frühlings­obend die Freunde und Mitkämpfer, mühsam bahnten sich die vielen Kranz und Bannerträger einen Beg, die Häupter entblößten sich, erlang. Treue Altersgenossen und Mitstreiter, junge Nacheiferer

tion, Straßenreinigung, Müllbeseitigung. Die Schneeaba räumung ist in schneereichen Wintern sehr kostspielig. Int legten Winter erforderte sie 3% Millionen Mart. Bei einem Schnec­fall von 10 Zentimeter Höhe fostet infolge der weiten Ausdehnung des bebauten Gebietes die rafsche Abräumung 6 Millionen, wofür man zwei neue Krankenhäuser bauen und einrichten könnte. Im letzten Winter hätte die Beschleunigung der Abräunung 15 Millionen Mehrausgabe erfordert. Der Vortragende ging dann näher auf einige der Steuereinnahmen und auf die Frage ihrer Steigerung ein. Im Haushalt stehen als wichtigste Steuereinnahmen 111 Mil­lionen Einkommensteuer, 103 millionen Gewerbesteuer und 87 Millionen Grundsteuer. Die Ausdehnung der Gewerbe­steuer auf freie Berufe"( 3. B. Aerzte, Rechtsanwälte, Architekten, Schriftsteller) wird in Preußen beabsichtigt. Der Mehrertrag für Berlin   wäre nicht groß. Von der städtischen Grundsteuer, für Berlin  200 Prozent Zuschlag zur staatlichen, tann der über 100 Prozent hinausgehende Anteil auf die Mieter umgelegt werden. Nötig wäre die Freistellung der Kleinstwohnungen von der Umlage. Kleinere Steuereinnahmen sind unter anderem die Wertzumachssteuer, die Lustbarkeitssteuer, die Hundesteuer. Die Wertzuwachssteuer trifft wirtsam auch die ausländischen Grundstücstäufer, die ihren in der Inflationszeit billig getauften Besitz jezt mit hohem Ge. winn veräußern. Mehr als 30 Proz. des Gewinns wegzusteuern, erlaubt das Gesetz nicht. Zu den laufenden Einnahmen aus Steuern und Betrieben tommen die Anleihen, die für Aufgaben der außerordentlichen Verwaltung aufgenommen werden müssen. Der Anleihebedarf ist groß, aber unberechtigt find die Angriffe rechts­stehender Parteien wegen der Schuldenlast. Der allergrößte Teil Don ihr entfällt auf werbende Anlagen, auf die Werte, deren Ertrag durch Ausbau gesteigert wird.

Genosse Dr. Lohmann schloß mit der Feststellung, daß in Berlin  im Durchschnitt der letzten beiden Jahre die Ausgaben zum Wohl der Bevölkerung um jährlich 12 Broz. erhöht worden sind, während die Bevölkerung nur um jährlich 2 Broz. zugenommen hat. Das ist ein gutes Zeugnis für die Leistungen der Stadt­permaltung. Im Haushalt für 1929 stehen 967 Millionen Gesamtausgabe, daran sind unter anderen beteiligt Wohlfahrts­wesen mit 207 Millionen, Gesundheitswesen mit 117 Mil­lionen, Soulmesen mit 168 Millionen. Das ergibt allein für diese drei Gebiete fommunaler Arbeit schon 492 Millionen, über die Hälfte der Gesamtausgabe. Mit solchen Leistungen tann Berlin   sich fehen lassen. Noch mehr zu tun, war in diesem Jahre nicht möglich. Für ein Mehr von Ausgaben fönnte Dedung nur beschafft werden, wenn Steuern und Tarife erhöht würden. Das aber wäre für die Bevölkerung eine Belastung, die vermieden werden muß.( Lebhafter Beifall.)

als die Ehefrau, die treue Gefährtin und unermüdliche Mitbes Geschiebenen verließen erſchüttert und boch erhoben die dichte Explosion einer Gastomprefforanlage.

fämpferin des Verblichenen erschien. Nach dem Trauermarsch Don Chopin erflang das Lied, das wie ein Leitgedanke die ganze Felet Burchzog: Ein Sohn des Boffes wollt ich fein." August Hinge ist es gewesen! Der Redner der Freidenter schilderte sein Leben. Eines armen Suhmachers Sohn, verbrachte er seine Kindheit in Armut und Dürftigkeit. Das hat er nie vergeffen. 3mmer war er Vertreter der Armen und Unterdrückten. Nur des­halb, und weil reiche Erfahrung und unermüdliches Studium ihn erhoben, betraute ihn das Proletariat mit verantwortlichen Posten und Aemtern. Für den Magistrat Berlin  , für den Bezirk Wedding  Leid. Schlicht und einfach, aber in um so deutlicherer Aufzeich­mmg von Leistungen, würdigte er die fommunale Arbeit des Etadtrats a. D. und Stadtältesten Hinge. Nachdem August Hinge 1919 Stadtrat geworden war, widmete er seine Tätigkeit haupt­fächlich dem Wohlfahrtswesen. Es ist bezeichnend, daß sein Ent­gegenkommen, sein menschliches Mitgefühl, fein restloses Helfen­wollen gehässige Gegner veranlaßte, ihn zu bekämpfen. An der Untadeligkeit des Mannes prallten alle Bor­würfe ab. Als das Gesetz über die Altersgrenze seine Berab­schiebung erforderte, ehrte ihn Berlin   durch Ernennung zum Stadtältesten. Der Verwaltungsbezirk Wedding aber wählte ihn zum Bürgerbeputierten, und in dieser Eigenschaft mar er noch vor wenigen Wochen tätig. Für den AfA- Bund sprach Ge­noffe Gottfurcht. 1883, als noch das Sozialistengesez wütete, war Hinge Mitgründer der freien Organisation junger Raufleute. Zeit seines Lebens verfolgte er den Kampf, den er damals be­gonnen hatte. Genugtuung war es ihm, in den letzten Jahrzehnten zu sehen und zu erleben, wie der Samen, den er gestreut hatte, aufging und reiche Frucht trug. Ihm nachzueifern, ist unsere Auf­gabe. Den alten Laubenkolonisten grüßte mit schlichten Worten ein Freund und Genoffe. Dann erklang ein Lieblingslied des Toten, Loewes Uhr". Es war wie eine letzte Deutung dieses Lebens: Ich hab nichts dran verdorben,

Sie blieb von selber steh'n.

Alte und junge Reichsbannerkameraden hielten die Ehrenwache. Banner und Fahnen sentten sich, als die Weise vom Kameraden

Kapelle.

Das ungelöste Mordrätsel.

Die Nachforschungen in Jannowih.

schlichte

Die Untersuchung des rätselhaften Mordfalles auf Schloß Jannowig liegt augenblicklich ganz in den Händen der Berliner  Kriminalbeamten, deren Ergebnis auch vom Untersuchungsrichter abgewartet wird, der den Berliner   Kriminalbeamten vollständig freie Hand läßt. Kriminalrat Hoppe hat mit seinen Berliner   Beamten die Ermittlungen am Sonntagabend in Jannowig fortgefeßt und befindet sich auch heute vormittag wieder am Tatort. Ohne Rücksicht auf die bisherige Untersuchung will er die mysteriöse Angelegenheit

bearbeiten.

Bom Rechtsbeistand der gräflichen Familie, Rechtsanwalt Rusche, wird die Meldung der Presse widerrufen, das Majorat sei mit 30 000 m. Steuern rückständig. Die Verwaltung habe über­haupt feine Rückstände beim Finanzamt. Es sei ferner nicht zu­treffend, daß das Majorat überschuldet ist. Troßdem ist in diesem Zusammenhang eine neue Vermutung aufgetaucht, die aber auch nicht für wahrscheinlich gehalten wird. Diese Vermutung geht davon aus, daß auch eine Tötung auf Berlangen vorliegen tönne und daß sich der Bater für die Familie aufgeopfert hat, um eine doppelte Lebensversicherungssumme, die im Falle eines unnatürlichen Todes, abgesehen vom Selbstmord, be­tanntlich während einer gewissen Zeit gezahlt wird, für die Familie zu erlangen und dadurch die finanziellen Berhältnisse der Familie für den Todesfall versichert gewesen ist. Die Berliner   Beamten zu sanieren. Es müßte natürlich geflärt werden, ob Graf Eberhard werden auch diesen Gegenstand untersuchen.

Ferner ist am Sonntag beim Liegnizer Regierungspräsidenten  die Auslegung einer Belohnung für Mitteilungen, die zur Auf­flärung der Mordtat dienen tönnen, beantragt worden. Kriminalrat Hoppe erstattete am Sonntagabend nach Berlin   Bericht.

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Zwei Bahnbeamte schwer verletzt.

Brandenburg   a. d. 5. 25. März.( Eigenbericht)

Jm Bahnbetriebwerf Brandenburg a. d. Havel  , in nächſter. Nähe des Hauptbahnhofes, ereignete sich gestern abend um 9 Uhr ein Explosionsunglüd, bei dem zwei Bahnarbeiter schwer verletzt

wurden.

In einem ummauerten Gebäude befindet sich eine Gas=

fompressoranlage, aus der die Gastants der Büge gespeist werden. Aus bisher noch ungeklärter Ursache explodierte die Gaskompressoranlage und flog unter heftigem rad in die Luft. Durch die Gewalt des Luftdruces wurde eine Mauer zum Einstürzen gebracht und das Dady abgehoben. Der Reserve­Lokomotivführer Schülfe und der Schuppenfeuermann Kemnik, beide aus Brandenburg  , die sich im Augenblick der Explosion im Gebäude befanden, wurden schwer verletzt. Sie fanden im. Städtischen Krankenhaus Aufnahme.

Stille Karwoche.

Auf Grund der Polizeiverordnung vom 15. Mai 1913 werden auch in diesem Jahr die Bestimmungen über die äußere Heilig­haltung der Feiertage in der Zeit vom Donnerstag, dem 28. März, bis zum Sonntag, dem 31. März( Karwoche) streng gehandhabt. Am Donnerstag, dem 28. März, und am Sonnabend, dem 30. März, dürfen in Theatern, Zirkussen, Lichtspielen, Varietés, Kabaretts, Konzert- und sonstigen Bergnügungslotalen nur ernste Darbietungen Unternehmungen grundsäßlich gefchloffen zu halten Zu­stattfinden. Am Karfreitag, dem 29. März, sind die genannten läffig sind nur Theaterstücke, Filme und Konzerte religiösen bzw. ernstlichen Inhalts. In Lokalen mit Schantbetrieben, gleichpiel, ob es sich um Cafés, Konzert- oder ähnliche Lokale handelt, find musikalische Darbietungen jeder Art, also auch ernste Musik, grund­fäglich verboten. Das gleiche gilt für öffentliche gewerbliche Ver­

VOLLENDET IN

Orchestrola

AKTUELLES REPERTOIRE-

MK. 2.25

nestrola

REINHEIT UND TONFULLE

MK. 2.25

Clllos greift nach Orchestrala Iles

AUS DEM NEUEN REPERTOIRE: 2028 Rosen und Frauen. Lied von

Tanz- Orchester.

2058 Leila, Tango, Musik voa Dal. Dauber, Text van Beda

Mary, Tango. Musik van Dr. Rob. Katscher Vocalion­und Egen.

2047 Bitte recht freundlich. Schlager- Potpourri Fred Ralph. L und 2. Teil

Band mit

Refrain­

2008 Der Duft, der eine schöne Frau begial­

tet. Slow Fox. Hans May  . Text v. Roxy. Was weißt denn du Boston  . Walter Jurmann  . Text von Fritz Rotter.  

gesang

Franz Grothe  . Text von Theo Moritz Halton und Karl Brull. Harian,

Es gibt eine Frau, die dich( Bariton m. niemals vergißt. Lied v. Jim Orchester. Cowler. Text v.KurtSchwabach.

Die Platie 4. großen Schlager: 2056 Fräulein pardon', Tanga. Musik vos W. Meisel. Text von Rich. Rillo. Ohne Tränen gibt's keine Liebe. Slow Fox Musik v. Egen u. Dostal. Text v. Fritz Rotier. Vocalion- Band mit Refraingesang.

2045 Salon- Orchester.

Die Schlittschuhläufer( Les Patineurs). Walzer. Emil Waldteufel  . Estudiantina. Waizer. Emil Waldteufel  .

2058 Violine.

Schön Rosmarin. Fritz Kreisler  Mazurka. Wieniawski  .

2050 Franen- Stimmen.

Kennst Du das Land. ,, Mignon'. Thomas. Letzte Rose Martha". Flotow  .

Giorgio Amato

mit seinem Orchester.

Konzertmeister Georg Kniestädt  Am Flügel: Emil Jeschek,

Ursula van Diemen Sopran

Orchestrola Vocalient

IN DEN BESSEREN MUSIKGESCHAFTEN ERHALTLICH! Berlin   SO 36, Maybach- Ufer 48-52

DIE GUTE LANG SPIELPLATTE!

RNHARDT