Aufstieg durch Kampf.

Sechzig Jahre Textilarbeiterbewegung.

Am 10. April 1869 wurde in Rrimmitschau, wo 1903| der Generalversammlung unmöglich. Um die Kaffe vor Beschlag: der bentwürdige Kampf der Textilarbeiter ausgefochten wurde, unternahme zu schützen, war der Zentralvorstand gezwungen, seinen Siz der Führung von Julius Motteler   der erste Schritt zur modernen, nach Eßlingen   in Württemberg   und nach anderen Orten zu ver freigewertschaftlichen Tertilarbeiterbewegung getan. Schon im legen. Dezember 1868 war im Boltsverein zu Krimmitschau von Motteler die Schaffung einer allgemeinen deutschen   Gewerts genossenschaft für Weber, Wirter, Tuchmacher und verwandte Branden gefordert worden. Mottelers Forderung fand begeisterte Zustimmung, und rasch wurden die Vorarbeiten zur Einberufung eines Rongreffes für das ganze Reich in Angriff genommen. Am 10. April erfdyien ein Aufruf der Internationalen Manu fattur, Fabrit und Handarbeitergenossenschaft" an alle Manufaktur, Fabrit und Handarbeiter, Weber, Tuch, Budstin- und Zeugmacher, Birker und Posamentierer, Spinnerei-, Färberei und Appreturarbeiter sowie Fachverwandte jeglicher Stel­lung und beiderlei Geschlechts zur Beschicung des Kongresses. Der Rongreß fand Pfingsten 1869 in Leipzig   statt. Rund 4000 orga­nifierte Männer und Frauen ließen sich durch ihre Erwählten auf bem Gründungstongreß vertreten.

Am 10. Dezember 1878 fiel die Gewerksgenossenschaft dem Sozialisten geseg zum Opfer. Allein die Erkenntnis der zu fammengehörigkeit der Textilarbeiter hatte in der Arbeiterschaft be. reits tief Wurzel geschlagen; fie ließ sich nicht ausrotten. Mottelers Wert, der nach 3ürich gegangen war, wo er als„ roter Post meister" für die Verbreitung des Sozialdemokrat" in Deutschland  forgte, wurde von anderen Kräften fortgesetzt. Es entstand in Gera  die deutsche   Manufatturarbeiter Bewegung, die sich nach dem Geraer   Gründungstongreß 1884 bald über das ganze Reich ausbreitete. Auf dem Gründungskongreß des Deutschen   Manu­fattur- Arbeiter und Arbeiterinnen Bereins wurde auch das erste zentrale Textilarbeiterfachorgan ins Leben gerufen: die Deutsche Manufakturarbeiter- Zeitung". 1887 wurde auch der Manufaktur­arbeiter- Berein von der Polizei auf Grund des Sozialistengesetzes aufgelöst. Eine Anzahl lokaler Fachverbände der Spinner und August Bebel   eröffnete den Kongreß im Namen des Leip Weber fiel ebenfalls dem Sozialistengesetz zum Opfer. Allein, kaum ziger Lokalfomitees, Motteler war Borsitzender des Kongresses. war die Auflösung vollzogen, da waren auch schon die Vorbereitungs­Er wurde auch zum 1. Vorsitzenden der aus der Taufe gehobenen arbeiten im Gange, die zur Gründung des Deutschen Textil. zentralen Internationalen Manufaktur, Fabrik- und Handarbeiter arbeiter Berbandes führten. Zunächst wurde Der Gewertsgenossenschaft" gewählt. Der Sitz der Gewerksgenossenschaft| Tegtilarbeiter ins Leben gerufen, dessen erste Nummer am war Krimmitschau. Sie gewährte u. a. Reise- und Wander­unterstügung, ferner Arbeitslosen- und Streifunterstützung.

Der Deutsch  - Französische   Krieg schwächte die Bewegung; die Mitgliederzahl fant von rund 8000 auf 5000, und die Unterstützung mußte eingestellt werden. Dazu tamen die Verfolgungen durch die Bolizei und die Schwächung durch die politische 3erfplitte rung der Arbeiter in Lassalleaner, Hirsch- Dunderianer und Sozial­demokraten der Eisenacher   Richtung. Erst nach leberwindung großer Schwierigkeiten war es möglich, die dritte Generalversammlung 1872 in Weimar   abzuhalten, wo das Polizeiregiment nicht so streng war. In Meerane  , in hof, in Pößned und Apolda   war die Abhaltung

Die Heilsarmee   jubiliert.

"

Dundertster Geburtstag ihres Gründers William Booth  . Bor jezt hundert Jahren murbe William Booth  geboren, der in England die Heilsarmee gründete und bis in sein hohes Alter hinein sie als ihr General" leitete. Seinen hun, dertsten Geburtstag feiert in diesen Tagen die jetzt über alle Erd­teile verbreitete Heilsarmee in der lauten Art, die sie bei den meisten ihrer Veranstaltungen liebt. Ob der alte Booth selber, wenn er heute noch am Leben wäre, alles das glaubte, was an seinem hun teriften Geburtstag über die sozialen Leistungen und Er­folge der Heilsarmee erzählt wird? Sie sind, bei Lichte befehen, lange nicht so bedeutend, wie die sich aller Mittel der Reflame bedienende Berbearbeit der Heilsarmee   sie hinstellt. Im Bergleich zu dem Lärm, den sie macht, und zu dem Kraftaufwand, ben sie vertut, tönnen wir das Geleistete nicht überragend finden. 3s Bewunderung verdient aber die Heilsarmee wegen der unerschütter lichkeit, mit der sie allen Berspottungen und Anfeindungen Existenzrecht" erlangte. In diesem Punkt kann sie allen, die für eine Sache werben und fämpfen, als Vorbild dienen. Anerkannt muß auch werden, daß wohl die Mehrzahl ihrer Anhänger aus Ueberzeugung zu ihr hält. Freilich fann man nicht wissen, wie weit die bloße Freude am Betrieb mitwirft, das Heer der Heils­soldaten zusammenzuhalten. Die Heilsarmee versteht es, dem natür­fichen Bedürfnis des Menschen nach ,, Betätigung" entgegenzukommen. Sie zieht ihre Leute zur Mitarbeit heran, sie wendet sich an ihren Ehrgeiz, sie belohnt Eifer durch Berleihung von Titel und Rang. Auch locken und feffeln ihre geräuschvollen Andachtsübungen viel wirtsamer als die schönsten Predigten oder die gedankenrei hsten Borträge. Bei der Heilsarmee   wird immer dafür gesorgt, daß auf berlinisch gesagt was los ist". Bielleicht größtenteils das erflärt ihre Werbekraft.

trogend

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ihre Arbeit getrieben hat, bis sie sich durchsetzte und

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Theater, Lichlspiele usw.

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Gr. Schauspielhaus 8 Metropoltheater&

Künstlerische Leitung:

ERIK CHARELL  

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Prof.

Ernst

Augustin Stern

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Trude Lieske  Slegir. Arno Paul Morgan Paul Westermeler Gustay Mataner Winkelstern, Orl k. Firle­Sommer, Girls, Boys. Musik. Leitg. Ernst Hauke Sonntag naehm.

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Kleine Preise.

Lustige Witwe

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Uschi Elleot  W. Jankuhn H. Junkermann W. Schaeffers Frisco, Kara- Sisters, Beauty Girls, Comedianboys Musik. Leitung: Rudolf Perak  

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und das große April- Programm

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Der größte Erfolg Berlins

Mittw., d. 10. 4.

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4. Ottober 1889, also ein Jahr vor dem Fall des Sozialistengesetzes, erschien. Bom 6. bis 9. April 1890, ebenfalls noch unter der Aera des Schandgesetzes, fand in Apolda   ein Delegiertentag der Textil­arbeiter statt, auf dem der erste Tertilarbeiter und arbeiterinnen­fongreß nach Pößned einberufen wurde. Auf ihm wurde der heutige Textilarbeiter- Berband gegründet.

Das Sozialistengeset war gefallen, aber noch herrschte die Polizeiwillkür. Delegierte, die am 1. Tertilarbeiterfongreß teil­nehmen wollten, wurden verhaftet; gesammelte Gelder wurden be­fchlagnahmt. Allein, fein Polizeifnüppel fonnte die Bewegung, die von jetzt an unaufhaltsam vorwärtsging, unterdrücken.

Störung im Ringbahnverkehr.

Folge: Eine umständliche Reiseroute".

Der elettrische Ringbahnverfehr wurde heute früh von einer empfindlichen, ziemlich einstündigen Störung betroffen. Infolge Kurzschlusses bei der Einfahrt blieb ein Ringbahnzug auf dem Bahnhof Stralau- Rummelsburg liegen. Die Strede mußte' stromlos gemacht und der defekte Zug durch eine Dampf­lotomotipe später abgeschleppt werden Der Verkehr, der in Rich­tung Gesundbrunnen   zunächst völlig lahmgelegt war, fonnte einige Zeit später durch Dampfzüge, die über die Gütergleise geleitet wurden, wieder aufgenommen werden.

Den Reisenden, die als Ziel Stralau- Rummelsburg hatten, er­lebten dabei eine furiose Sache. Da der Zug auf dem Bahnhof von den Gütergleisen aus nicht verlassen werden durfte, mußten die Fahrgäste bis zur Station Frankfurter Allee fahren, dort umsteigen

Neue Elefantenjagd in Reutlingen  .

Sie wollten durchaus wieder alles zertrampeln.

Die Elefanten des Zirkus Krone   haben offenbar eine besondere Neigung, sich in der Stadt Reutlingen   umzusehen. Als nach der Schlußvorstellung die Elefanten auf die Eisenbahn verladen werden sollten, zeigten sie bei dem Marsch auf den Bahnhof große Unluft zum Beitergehen. Eines der Tiere brach aus und trottete in die Einfahrt des Konsumvereins- Gebäudes, drückte dort einen Zaun ein und fam so m den inneren Hof. Der Bärter fing das Tier jedoch wieder ein, ehe es weitere Tatenluſt entwickeln fonnte. Als die anderen Elefanten ihren Kameraden verschwinden sahen, liefen drei mit großem Gebrüll auf das freie Feld hinter einer Fabrit. Es dauerte nicht weniger als drei Biertelstunden, bis sie schließ ich wieder eingefangen und in ihren Stall zurückgebracht werden konnten. Um die Tiere sicher auf den Bahnhof zu bringen, fettete man sie an schwere Laftwagen. Außerdem begleitete sie ein starkes Polizeiaufgebot, da sich viel Volk zu dem neuen Schauspiel eingefunden hatte. Außer den zertrampelten Feldern entstand fein weiterer Schaden. Auf dem Bahnhof stiegen sie dann freiwillig, wenn auch vielleicht innerlich Bahnhof stiegen fie dann freiwillig, wenn auch vielleicht innerlich vergräßt, in ihre Eisenbahnwagen ein.

Schlichtung im fächsischen Kohlenbergbau.

Aus Dresden   wird berichtet:

In den nun beendeten Verhandlungen über den neuen Rahmen. tarif für die Arbeiter im sächsischen Steinkohlenbergbau konnte keine Einigung erzielt werden. Der Bergbauliche Verein hat nunmehr den Landesschlichter zur Regelung der strittigen Buntte angerufen. Schlichtungsverhandlungen sind bereits zum 15. April in Dresden  

anberaumt.

In der Schwarzwälder Uhrenindustrie haben die vom Landes. schlichter eingeleiteten Verhandlungen tein Ergebnis ge bracht. Es ist ein Schiedsspruch notwendig geworden, der aber nicht vor Mitte des Monats gefällt werden dürfte.

Wetter für Berlin  : Wechselnde, meist stärtere Bewölkung, fühl, nordöstliche Winde, nur unbedeutende Niederschläge. Für Deutsch  land: Wolkig und besonders im Süden und Südosten noch Nieders schläge, überall fühl.

FUNK UND­

AM ABEND

Mittwoch, 10. April.

Berlin  .

16.00 Oberbürgermeister Dr. Kinne, Frankfurt   a. d. O.: Die deutsche   Waldlauf­meisterschaft.

16.30 Die Kinderzeitung.

17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Eugen Sonntag. 18.30 Prof. Dr. med. Paul Lazarus: Moderne Krebsbehandlung und Krebsver hütung.

19.00 Der Liebhaberphotograph( Prof. Dr. Erich Stenger  ). 19.30 Ed. Heilfron: Rechtsfragen des Tages.

20.00 Wovon man spricht( Redner und Thema werden durch Rundfunk bekannt gegeben).

-

20.30 Orchesterkonzert. Dirigent: Eugène Bigot   von der Compagnie Française de Radiophonie. Paris  . 1. Berlioz  : Römischer Karneval. 2. Vieuxtemps  : Zweiter und dritter Satz aus dem Konzert Nr. 1 für Violine und Orchester ( Serge Tenenbaum von der Compagnie Française de Radiophonie, Paris  ). 3. Dukas  : Der Zauberlehrling( Berliner   Funkorchester). 21.30 Der Krieg in der Literatur. Vortrag und Leseproben: Dr. Maxim Ziese  . Anschließend: Presseumschau.

und mit dem nächsten aus Richtung Gesundbrunnen   fommenden Zug nach Stralau- Rummelsburg zurückfahren. Eine zwar etwas um den ständliche und zeitraubende Fahrweise, aber man sieht, daß die Reichsbahn sich wenigstens Mühe gegeben hat, einen Ausweg aus dem Dilemma zu finden. Die Störung, die um 7.24 Uhr ein­setzte, war um 8.16 Uhr behoben.

Streifende Schiffsoffiziere.

Stocholm, 10. April. In der schwedischen Handelsmarine steht ein Arbeitskonflikt bevor, dem große Bedeutung beigemessen wird. Am Dienstag nach­mittag wurden die Verhandlungen zwischen dem schwedischen Reederverein und der Vereinigung der schwedischen Schiffs offi= ziere abgebrochen, da in der Frage der Steuermann= gehälter feine Einigung erzielt werden konnte. Wie Allehanda" erfährt, werden die schwedischen Schiffsoffiziere heute Mittwoch in den Ausstand treten.

Mittw. d. 10. 4.

Städt. Oper

Bismarcks T Furnus i 1912 Uhr

Eugen Onegin

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.a.Republ.

R.-S. 89

20 Uhr

am Gendarm amark A.-V. 84 20 Uhr

Kammerspiele

). 1. Norden 12 310 81/2 U., Ende geg. 10

Letzte Aufführungen

Lessing- Theater  

Täglich

8 Uhr

Die Ursache 3x Hochzelt.

Schauspiel

v Leonhard Frank  

Regie: Hans Deppe  . Freitag, den 12 April 71 Uhr: Zum 1 Mal Jusik

von Ossip Dymow  .

Fidelio Karlu. Anna Barnowsky- Buhnen

Staatl. Schiller- Theater, Charith.

20 Uhr

Kalku ta, 4. Mai

Volks bühne Theater am Bülowplatz

B Uhr

18% Theater am Schiffbauerdamm. Norden 1141 u. 281. Ploniere in Ingolstadt

Trojaner( Soldaten u Diens:-

Theater am Salffbauerdamm 8 Uni

Pioniere in

Ingolstadt Friederike Thalia- Theater

Mufil von Lehar Crifa

v. Thellmann Karl Ziegler, Staatsoper Bier Arnfled, Dora, Bespermann, Reg, Kaffe ununterbr. Steinbl. 931 n. 7180

R

ose- Theater Jr, Frankfurter St.132 81 Uhr

Drei alteSchachteln

8 Uhr

Oelrausch

Staatl. Schiller- Th.

8. Uhr

Kalkutta  . 4. Mai Staatsoper am Platz Ger   Republik  

8 Uhr

Fidelio mädchen  

)

v.Marieluise Fleißer  Regie: Jakob Geiß. Bühnenbilder

Kaspar Neher Deutsches Theater

D. 1. Norden 12 310 3 U. Ende nach 101

Die lustigen

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Rivalen Komödienhaus Täglich Uhr Die Drei- Groschen­Oper

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Weiber von Windsor Lustsp v. Leo Lenz  .

Berliner   Theater Direkt.Heinz Herald  Charlottenstraße 9

Thalia- Theater

Pasdener Str. 72-7

8 Uhr

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Trianon- Th.

8 Uhr

Der Herzog und die Sünderin

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16% Uhr Sternhimme des Frühjahrs

1814 Uhr Sternbilder und Weltbau

2014 Uhr Wunder des südlichen Himmels

Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik( Kapelle Gerhard Hoffmann). Königswusterhausen.

16.00 Stud.- Dir. Dr. Grabert und Stud.- Rat Dr. Hartig: Zur praktischen Durch führung der Richtlinien an höheren Schulen.

16.30 Theophil Demetriescu und Stephan Lux  : Die Entwicklung der Variations­form.

17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

18.00 Hans Hirschstein: Das Steigen der Kupferpreise, Ursachen und Wirkungen. 18.30 Spanisch für Anfänger.

18.55 Ing. H. Bornemann: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Elektrotechnik. 19.20 Franz Rothstein: Zum Gedächtnis General Booth  .

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs  , Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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