~ Sportund Spiel~

Neues von den ,, Oppositionellen".

,, Wenn die Gloden von Moskau   erklingen, Fichtesportler, dann mutig mitringen!"

So heißt es, weniger schön als revolutionär, in einem Liede der Opposition", der Ausgeschlossenen, die in ihrem offiziellen Organ Sport und Spiel" Stellung nehmen zu den Er= eignissen des 1. Mai in Berlin  . Daß natürlich der Präsident der Berliner   Polizei, der Sozialdemokrat zörgiebel, dessen Polizei tommunistische Sportler gern holen, wenn es ihnen in den Kram paßt, der Hauptschuldige an den Vorgängen in Berlin   ist, das ver. steht sich bei diesen ,, Kämpfern für Wahrheit und Recht" von selbst. Ob da Parteifunktionäre und Redakteure der KPD  . ganz anderer Meinung sind und die Schuld der Parteileitung und ihrer Moskauer  Treiber offen zugeben, das geniert die Politiker im revolutionären Sportlager nicht. Sie sind bemüht, den Beweis ihrer politischen Kindlichkeit auch fernerhin zu erbringen. Ob ihnen das auf die Dauer etwas nügen wird, ist allerdings eine andere Frage.

Nachdem man einige 20 Tote dem kommunistischen   Revolutions sput geopfert hat, kommen die Generale der Weltrevolution da hinter, daß ihren strategischen Plänen nicht die nötige Befolgung in der Durchführung zuteil wurde. Die Avantgarde", die KPD  Sportler haben die Glocken von Mostau" überhört. Sie haben wohl vorher auch sehr wichtig und freiheitsringend" sich

Ein Gesuch der bundestreuen Arbeiter- Turn- und Sportvereins Wolfen   auf Gewährung eines Darlehens von 300 m. wurde auf Antrag der KPD  . mit Hilfe der bürgerlichen Stimmen und gegen die Stimmen der SPD.   abgelehnt. Sprecher zu diesem Antrag war der kommunistische Gemeindevertreter Birkner, der gleich zeitig technischer Leiter der genannten Freien Turnerschaft Wolfen ist. Die Entwicklung der oppositionellen Arbeitersportler nimmt ihren folgerichtigen Fortgang, wir werden mit diesen Rettern des Proletariats" noch manches erleben.

ARBEITER FUSSBALL

Resultate vom 12. Mai.

Der erste Spielsonntag nach dem vom 1. Kreis verlorenen Meisterschaftsspiel brachte wieder einige interessante Ergebnisse. Germania   vermochte gegen Oberspree nur einen knappen 4: 3- Sieg herauszuholen. Trotzdem Oberspree in den letzten 20 Minuten mehr vom Spiel hatte, reichte es nicht zum Siegestreffer. Glüd licher war Germania  . Kurz vor Schluß gelang der große Wurf.- Hart ging es ebenfalls um den Sieg in Karow   her. Neukölln hatte Mühe, den Karower   Turnern mit 4: 3 die Punkte abzunehmen.- neuen Sieg. Bis zur Pause lagen die Tempelhofer   schon mit 5: 0 im Hintertreffen. In der zweiten Spielhälfte verzichtete Lichten­ berg   auf weitere Torerfolge, zeigte dagegen guten technischen Fuß­ball. Nur noch einmal wurde der Ball in die Maschen gesetzt. Butab fuhr nach Herzfelde  , kam, sah und siegte 7: 0. Butab fuhr nach Herzfelde  , tam, jah und siegte 7: 0. Ein schönes Spiel lieferten sich Sagonia und Vorwärts- Wedding, das die Saro­nen mit 3: 0 für sich entscheiden konnten. Unentschieden 1: 1 trennten sich Lichtenberg II und Potsdam  .

( Watze- 3. a. R.) 732, Ditimer( Susch- Susch) 732, E. Kromm( Sarmonic) 730, Wallrabe( Schiefe Ebene  ) 729, Bruno Wieland( Olympia  ) 725, Plagens( Sar­monie) 724 Holz.

Zu den Endkämpfen am Sonntag, 26. Mai, im Keglerheim Bözom treten 70 Proz. der besten Regler aus den Zwischenkämpfen an. In diesen Endkämpfen werden die Bezirksmeister und die Bezirksriegen, die je zehn Mitglieder start sind, festgestellt. Bei der äußerst scharfen Siebung der Kampfteilnehmer ist es sicher, daß die Schlußfämpfe sehr interessant werden.

Arbeiter- Hockey.

Die Bezirke Ostring I und Nordring I der Freien Turnerschaft Groß- Berlin trafen sich am Sonntag beim Frühjahrssportfest des Vereins. Nordring konnte das Spiel knapp für sich, 1: 0, entscheiden. Auf beiden Seiten wurde mit Ersatz gespielt. Beim Sieger konnte am besten die Verteidigung gefallen, so daß der Torwächter Nord­rings sehr wenig zu halten befam. Der Sturm spielte flüssig und ohne Rünftelet. Oftrings Sturm, der sonst in der linken Seite seine stärkste Waffe hat, wurde durch die gute Berteidigung Nordrings aufgehalten und kam gar nicht zur Entfaltung. Der beste Mann in der Mannschaft Nordrings war der Torwächter, der viele gute Schüsse sicher hielt. Das Spiel Sportverein Moabit I gegen Nord­ring( fomb.) FTGB. mußte beim Stande 3: 1 für Nordring etwas frühzeitig beendet werden.

―er.

Im 1. Kreis hat sich eine neue hockeymannschaft ge­bildet. FIGB.- Neukölln veranstaltete am 11. Mai das erste Propa­gandaspiel gegen FTGB.- Pankow  . Eine stattliche Anzahl zu­schauer verfolgte mit großem Interesse das Spiel. Wenn auch das Resultat 5: 1 für Bantom lautete, so gibt trotzdem Neukölln zu den besten Hoffnungen Anlaß. Die kommende Serie dürfte noch vielen bundestreuen Sportlern Gelegenheit geben, den Wert des Hockey­spieles zu erkennen.

gebärdet, aber die Besetzung der Kopf- und Prinz- Handjery- Straße Lichtenberg I bewies seine augenblicklich große Form durch einen Ostdeutsche Ringer- Meisterschaft

in Neukölln hat die Brigade Nitschke vom oppofitionellen 1.( und einzigen) Kreis im fritischen Augenblick verschwitzt. Auch die Plenerschen Lanzenreiter vom fommunistischen Sport­blatt ,, Sport und Spiel" haben versagt, sie hatten ihre Waffen erst am 8. Mai zur Stelle und da war alles vorbei. Jetzt übt sich die Kolonne auf dem Landsberger   Plaz und sticht Löcher in die Luft.

Das tollste Stück haben sich aber die Hutmannschen Fuß= ballartilleristen geleistet, die mit ihren Bombenschüssen die Zörgiebel- Polizei glattrollen sollten. Auf ihrem Zuge nach der Rösliner Straße sind dem schönen Willi Hutmann nicht minder schöne junge Mädchen in die Quere gekommen, und die brachten es fertig, ihn und fein Gefolge vom richtigen Wege abzubringen. Mit dem ,, mutigen Ringen" war es nichts, erst nach dem Klamaut fand man sich wieder, so war einem der Schreck in die Glieder gefahren. Dahinter ist nun die Manuilsti- Regierung gefommen und es stehen Maßnahmen bevor, die zur Beseitigung der halb. feidenen Sportrevoluzzer führen sollen.

Neue Männer, die auf ,, Moskauer Glockenflänge" besser ein­gestellt sind, sollen in die Führung des Arbeitersports von KPD.  ­Gnaden gehen. Das kann noch guter als gut werden.

Wittenau  !

Die Spalter wollen nach Nürnberg  . Dem Bundesvorstand des Arbeiter. Turn- und Sportbundes ging nachstehendes Schreiben zu:

Berlin- Neukölln, den 23. April 1929. An den Hauptausschuß zum Bundesfest Nürnberg  , Leipzig  , Fichtestraße 36. Wie Ihr aus unserer Presse erfahren habt, beabsichtigen wir, aus dem oppofitionellen 1. Kreis mit einer großen Anzahl von Sportlerinnen und Sportlern das Bundessportfest zu be. suchen. Wir fragen hierdurch bei Euch an, ob Ihr in der Lage feid, etwa 2000 Quartiere für uns zu reservieren.

Mit Frei Heil" gez.: Alwin Nigschte, 1. Vorsitzender. Wie lächerlich man sich mit solchen Schreiben macht, dafür scheint bei den Kommunisten um Herrn Nigschte jedes Gefühl abhanden gefommen zu sein. Es tönnte allerdings sein, daß ein wirrer Geist da eine Rolle spielt. Es ist selbstverständlich, daß der Bundesvor­stand und die Festausschüsse nur Quartiere vermitteln an Bundesmitglieder oder an die als Gäste geladenen Arbeitersportler. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, welchen Eindruck die Spalter mit ihrem Vorhaben auf den fürzlich in Nürnberg   tagenden kleinen Bundesparlament, der Kreisvertreter. tonferenz machten: Die geäußerte Absicht der Ausgeschlossenen, in

Nürnberg   demonstrieren zu wollen gegen den Bund, gegen den unter in dem großen Gedanken der Veranstaltung und in dem es Bundesvorstand, gegen die Beschlüsse des Bundes, ging vollständig wußtsein, daß die Ausgeschlossenen sich selbst und allen Zuschauern nur ein Bild fläglicher Ohnmacht bieten würden, wenn das Gros des Bundes aufmarschiert. Der Vorstand war gutmütig genug, die Kommunisten davor zu bewahren, indem er ihr An­erbieten ablehnte.

Die KPD. wie sie leibt und lebt! In Wolfen   bei Bitterfeld  , einer ganz„ revolutionären Ede" im Gebiet des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, konnte der bürger­liche Fußballverein das von der Stadt erhaltene Darlehen von 1000 m. nicht zurückzahlen und stellte den Antrag auf Erlaß oder Stundung dieser Summe. Auf Antrag des Arbeitersportlers" Klaus( KPD  ., Mitglied der im Jahre 1928 Dom Arbeiter- Turn­und Sportbund ausgeschlossenen Freien Turnerschaft Wolfen") wurden dem bürgerlichen Verein die 1000 m. auf drei Jahre gestundet.

FOX

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Weitere Resultate: Lichtenberg   I 2 gegen Berleberg 2 1: 1. Karom 2 gegen Weißensee   2 1: 2. Germania 2 gegen Ober­spree 2 0: 1 Spandau   25 Jugend gegen Weißensee Jugend 3: 0.

Döbern  - Forst schlägt Leipzig  - Südost. Was niemand erwartete, ist zur Tatsache geworden: Der mitteldeutsche Verbandsmeister, Bf2. Leipzig- Südost, der um die Verbandsmeisterschaft den Thüringer   Kreismeister Ilmenau   7: 0 und den schlesischen Meister ,, Sturm"-Breslau   5: 2 einwandfrei und technisch überlegen schlug und mit den besten Aussichten in die erste Vorrunde um die Bundes­meisterschaft ging, ist vom frischgebackenen ostdeutschen Meister Döbern Forst am Sonntag 3: 1( 1: 1) geschlagen worden. Dreimal( 1921, 1922, 1923) wurde Südost Fußballmeister des Arbeiter Turn- und Sportbundes. Döbern   ist durch den Sieg Endspielgegner um die Bundesmeisterschaft. Die beften Leute der Mannschaft sind die Flügelstürmer, Mittelläufer und der Torwart.

Fußball- Länderspiele Schweiz  - Deutschland  . Das zweite Länder. treffen zwischen ben Fußballauswahlmannschaften der Schweiz   und Deutschland   findet Pfingsten in Karlsruhe   und Augs. burg statt. Der Fußballspartenausschuß des Arbeiter- Turn- und Sportbundes hat der Austragung der Spiele gern zugestimmt, um auch dort für den Arbeiterfußballsport zu werben. Der Süd­deutsche Rundfunk" nimmt für seine Sender Stuttgart   und Baden eine Uebertragung des Spieles vor.

Schmeling hat unterzeichnet!

Zum Kampf mit Paolino am 27. Juni. Einem Drahtbericht aus Montreal   zufolge, hat M. Schmeling den Kontrakt zum Kampf mit dem Spanier Paolino am 27. Juni in New York   selbst unterzeichnet, d. h. unter Ausschaltung feines Managers Arthur Bülow. Schmeling sowohl als auch Baolino sind ie 20 Broz. der Einnahmen als Börse zugestanden wor­ben, wobei jedem eine Mindesteinnahme von 100 000 Dollar garantiert wurde. Die Vorbereitungen der Veranstalter für das große Treffen sind bereits in vollem Gange. Das New- Yorter pläße eingerichtet, die Preise der Pläge bewegen sich zwischen drei Danteeftadion, wo der Kampf stattfindet, wird für 110 000 Sig­und fünfzig Dollar. Eine besondere Steuer wird, da es sich um eine Wohltätigkeitsveranstaltung( für die Borer und die Unternehmer? Red.) handelt, nicht erhoben.

Bezirksmeisterschaften im FKB.

Die Ausscheidungskämpfe für die Bezirksriegen im Gau Berlin  des Freien Reglerbundes find nunmehr beendet. Die legten Rämpfe, die am Sonntag im Reglerheim Oberspree, Oberschöneweide  , cusgetragen wurden und über 100 Kugeln auf Bohle mit Zwangs aufsatz gingen, ergaben weiter folgende Spitzenresultate:

Pfingsten in Stettin  .

Die Kreismeister der Kreise 1, 2, 3, 3a und 4 des Arbeiter. Athleten Bundes treffen sich zu Pfingsten in Stettin  , Gruppe auszutragen. Vom 4. Kreis, Berlin  , geht der Sportklub um die Gruppenmeisterschaft im Ringen für die oftdeutsche ,, Alt- Wedding 83" in den Kampf, um die Farben der Reichshaupt­stadt zu vertreten. Die Mannschaft besteht voraussichtlich aus folgen­den Sportgenossen: Fliegengewicht: Buttig, Bantam: Elster, Feder­gewicht: Schlichtenberg, Leichtgewicht: Weihe, Mittelgewicht: Edert. Halbschwergewicht: Michael, Schwergewicht: Rosenkranz  .

Am 1. Feiertag steht der Berliner   Mannschaft Schlesien   und Ostpreußen   gegenüber, am 2. Feiertag Laufiz und Pommern  . Nach der Form zu urteilen, kann man den Berlinern einige Chancen ein­räumen, ob es aber zum Sieger reicht, muß bezweifelt werden, da in den anderen Kreisen Kräfte stecken, die mit zu den besten des Bundes zählen. Wegen der Gleichmäßigkeit der Gegner ist eine Voraussage sehr schwer, jedoch hoffen wir, daß die Berliner   Mann­fchaft sich nicht so leicht schlagen lassen wird und mit an der Spitze zu finden ist. Den 1. Kreis, Schlesien  , vertritt„ Eiche", Liegnitz  , den 2. Kreis, Laufig, Bereinigte Kraftsportfreunde Forst", den 3. Rreis, Bommern  , Sportverein Stolzenhagen", Stettin  , den 3a- Kreis, Ostpreußen  , der Sportverein ,, Ponarth  ", Königsberg   i. Pr. Möge diese Veranstaltung den Stettiner und Berliner   Oppo­fitionellen zeigen, daß die treu zum Bunde stehenden Sportgenossen den Willen in sich tragen, durch fameradschaftliche Zusammen­gehörigkeit einen Wall zu bilden gegen jede politische Einmischung in den gesunden Arbeitersport, daher wünschen wir der Veran­staltung vollen Erfolg.

Lehrter

Das Freibad   im Poststadion. der Das Freibad im Post stadion in Straße 57a und 63a ist für die Sommerbadezeit eröffnet. Ab Mon­tag, 13. Mai, 9 Uhr vormittags, steht das Bad der Deffentlichkeit wieder zur Verfügung.

Der Schwimmbezirt Kreuzberg der FTGB. hält während der Sommermonate seine Uebungsstunden jeden Mittwochabend im Poststadion ab. Ab 18 Uhr stehen dort genügend geprüfte Lehr­fräfte zur Verfügung, so daß vor allem auch Nichtschwimmer, die als Mitglieder fostenlosen Unterricht erhalten, gern gesehen sind. Erster Ulebungsabend morgen, Mittwoch, 18 bis 22 Uhr.

und Schwimmer Gelegenheit zum gemeinsamen Uebungsabend unter Auch jeden Freitagabend finden alle FTGB.- Schwimmerinnen fachkundiger Leitung im Berliner   Bad, Lohmühlenstraße, ab 18 Uhr. Erster Badeabend Freitag, 17 Mai.

An beiden Tagen ist der Mitgliedsausweis vorzuzeigen. Jede

weitere Auskunft erteilt jederzeit gern die Geschäftsstelle der FTGB., Lichtenberger Straße 3( am Landsberger Platz), und der technische Leiter Walter Freytag  , Berlin   SW. 29, Fidicinstraße 27.

Werbeauffahrt der Freien Faltbootfahrer Berlin  "

Auf die Passagiere ber Motorboote, die den Dienst zwischen Ertner und Möllenhorst versehen, machte der Aufzug von annähernd 100 Faltbooten, die in langer Linie über die Seen fuhren, einen gefälligen Einbrud. Es handelte sich um eine Werbefahrt der Freien Faltbootfahrer Berlin  ", die es unternahmen, im Osten Berlins   unter den dortigen zahlreichen unorganisierten zu werben.

Bezirk Osten: Nell( Glatte Bahn) 738, Bauer( Borussia) 782, Herzog ( 200) 782, Franz Ullrich( Bökom) 781, Röthel( Luftige Sieben) 726, Köfter Faltbootfahrern für die Sache des Arbeiter- Turn- und Sportbundes ( Lustige Sieben) 724, Enbow( Bößom) 723, Schmelz( Borussia) 719, Schula ( Frohlinn- Knorte) 719, Ramisch( Deba) 717 Solz. Bezirk Süben: Rossag ( 3. f. b.) 739, Klahr( ha) 738, Corgalla( Aha) 787, Zahlmann( Sechs Kalte) 735, G. Bürfchel( Sechs Kalte) 729, Tichauer( Aha) 729, Walter Bürschel( Sechs Raite) 729, Rollath( 3. f. d.) 727, Schröder( Sorgenfrei) 727, G. Kirchner( Ralte mit) 724 Hola. Bezirk Reukölln: W. Schmidt( Schiefe Ebene  ) 745, Friese ( Ralte Acht) 740, Brüning( Olympia  ) 788, Heilmann( Lorbas) 738, Krafemann

Wald und Wiesen von Max Giesen

Hinaus mit Kleidung

Freie Arbeiterschachvereinigung Groß- Berlin. In der Abteilung Memel   hält der befannte Schachtheoretiter Koppenheim heute einen Vortrag über das Thema„ Lehrreiche Fehler in Meisterpartien".

Kaufhaus

Moabit  Turmstr 42

Max Giesen