Einzelbild herunterladen
 

Arbeitszeitverkürzung im Bergbau?

Der Kohlenausschuß des JAA. befürwortet sie.

Genf  , 24. Mai.  ( Eigenbericht.)

Der zurzeit in Genf   tagende Kohlenausschuß des Internatio­nalen Arbeitsamtes gab der Forderung der Bergarbeiterinternatio­nale auf einheitliche Berkürzung der Arbeitszeit prin zipiell seine Zustimmung. Im Verlauf der Verhandlungen betonte Schmidt- Bochum als Vertreter der freigewerkschaftlich organi­fierten deutschen   Bergarbeiter, daß die Neuregelung der Arbeitszeit aus sozialen Gründen äußerst dringlich sei. Der deutsche  Regierungsvertreter befürwortete diese Auffassung; auch Polen  stimmte zu. Der englische   Regierungsvertreter und der Delegierte der Unternehmer forderten dagegen Hinausschiebung der Arbeits­zeitverkürzung bis zur Revision des Washingtoner Abkommens.

Der Direktor des Arbeitsamtes, Thomas, schlug vor, die Entscheidung darüber, ob die internationale Verfürzung der Arbeits­zeit durch ein baldiges Sonderabkommen oder durch einen Zusatz zu dem Washingtoner Abkommen geregelt werden soll, dem in der nächsten Woche zusammentretenden Berwaltungsrat des Arbeitsamtes zu überlassen.

Die Ursachen der Eisenbahnkatastrophe.

Leberschreitung der Fahrtgeschwindigkeit.

Zu der Entgleisung des FD- Juges Nr. 5 wird von der Reichs. bahndirektion Frankfurt   a. M. mitgeteilt:

Im Bahnhof Kerzell bei Fulda   wird die Fliedebrüde zur zeit umgebaut. Infolge dieser Arbeiten müssen die Züge der Richtung Frankfurt   a. M. im Bahnhof Kerzell   durch das Ueber­holungsgleis geleitet werden, das mit einer Geschwindigkeit von 45 Kilometern durchfahren werden soll. Die Ursache der Entgleisung ist wahrscheinlich darin zu suchen, daß der verunglückte Schnellzug mit unverminderter Schnelligkeit das Ueberholungs­gleis durchfuhr. Hierbei entgleiste die Lokomotive, stürzte um und tiß den folgenden Padwagen und drei Personenragen mit sich. Sechs Reisende wurden schwerer und sieben leichter verlegt. Die schwerer Berlehten wurden dem Krankenhaus Fulda   zugeführt. Die leichter Verletzten schten ihre Reife fort. Unter diesen befindet sich auch der Direktor des Leipziger Schauspiel­hauses, Dr. Kronacher, der nach Frankfurt   als Schauspiel­intendant berufen ist. Er erfitt einen Bluterguß an der Schläfe.

Die auf dem Gleis stehengebliebenen drei Wagen des Schnell­zuges wurden nach Eintreffen einer Erfahlokomotive nach Fulda  weitergefahren. Von dort setzte der Zug um 6,51 Uhr abends die Fahrt nach Eisenach   fort, wo die Reisenden in einen inzwischen zu­sammengestellten neuen Schnellzug umstiegen. Die Züge der Rich­tung Fulda  - Frankfurt   fönnen auf dem richtigen Gleise ohne Störung verfehren. Der Verkehr in der Richtung Frankfurt- Fulda

die armen Tänzerinnen, 150 an der 3ahl, auf die Straße Hungrig und obdachlos, veranstalteten sie am Dienstag eins

Die Stadthalle Rotvorstellung zu halben Preifen, deren Erlös, knapp 800 Mart,

in Magdeburg  ,

in der vom 26. bis 31. Mai der Parteitag der Sozialdemokra tischen Partei Deutschlands  stattfindet. Der umfangreiche neuzeitliche Bauenthält neben zahlreichen anderen Räumen den Großen Saal, den Raum der Viertausend".

muß bis zur Beendigung der Aufräumungsarbeiten zwischen Neuhof  und Fulda   eingleifig geführt werden.

Zu dem Unglüd selbst werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Die Unfallstelle bildet einen wüsten Trümmerhaufen. Die drei entgleisten Personenwagen sind vollständig inein andergeschoben und liegen links und rechts vom Gleise. Der Lokomotivführer wurde hinter seinem Führerstand unter einem Rohlenhaufen vollkommen zugedeckt aufgefunden. Der Heizer mar von der Lokomotive abgesprungen und lag neben den Gleisen. Er hat einen Nervenschock erlitten. Die drei hinteren Wagen, darunter der Speisewagen, blieben auf dem Gleise stehen und wurden nach Fulda   weitergeleitet. Nur dem Umstand, daß der Zug, der nur erster und zweiter Klasse führt, schwach beset war, ift es zu verdanken, daß die katastrophe kein größeres Ausmaß

annahm.

Schwindel im Zetttheater.

Der neue James Klein- Standal.

In Magdeburg   hat sich in den Pfingstfeiertagen eine merkwürdige Geschichte abgespielt: James Klein, der bekannte Theaterunternehmer, hat das über zweihundert Mitglieder zählende Personal einer Wanderrevue während der Eröffnungsvorstellung im Stiche gelassen und ist mit der ganzen Einnahme nach Berlin   ausgerüdt. Das Personal blieb völlig mittellos zurück.

Gin Theater der Fünftausend" war angefündigt: Gigantische Wunder", Koloffal-"," Grand-" und" Prunkrevue". Jedermann war aufs höchste gespannt. Aber am Sonntag mußte die Eröffnungsvorstellung" ausfallen, weil angeblich die tschechischen Arbeiter, die das Zirkuszelt aufbauen sollten, feine Einreiseerlaubnis erhalten hatten. Sie hatten aber auch, wie sich nachträglich heraus­stellte, keinen Reisevorschuß erhalten. Zum Glück fanden sich ein paar Arbeitslose, die den Zeltaufbau unternahmen. Diese Arbeit zog sich allerdings bis in die erste Vorstellung hinein, die am Pfingit montag mit Hängen und Würgen vor sich ging.

Das

jedem Mitwirkenden drei Mark einbrachte. Das reichte für ein Abendessen, aber nicht zur Uebernachtung und erst recht nicht für die Rückfahrt nach Berlin  . Das Wohlfahrtsamt der Stadt Magde­ burg   hat den notleidenden Künstlern ein Mittagessen gestiftet. Was weiter werden soll, weiß niemand zu sagen.

Der Magdeburger   Polizeipräsident hat mitgeteilt, daß ihm ein gültiger Wandergewerbeschein von der Europäischen  Reisetheatergesellschaft m. b. 5., Berlin   W62, Ban reuther Straße 37", vorgelegt worden sei. Die Frage ist wohl gea ftattet: Wie war es möglich, daß die Konzessionsbehörde in Berlin   auf diese Schwindelfirma hereingefallen ist? Ein Unter­nehmer, der sich in der Reichshauptstadt längst unmöglich gemacht hat, durfte um feinen Preis auf die Provinz losgelassen werden. Das Komitee der Angestellten hat Anzeige wegen Betrugs erstattet. Das Publikum ist gleichfalls geprellt worden. Es hätte eben bei etwas mehr Vorsicht gar nicht so weit fommen dürfen, daß dieser skrupellose Unternehmer seine Angestellten der bittersten Not aussetzte.

--

Unsozial- aber rechtmäßig.

Das Prinzip der Firma Aschinger  .

-

Ein Küchenmädchen in einem Betriebe der Firma Aschinger  erkrankte und war infolgedessen 14 Tage arbeitsunfähig. Obwohl das Mädchen noch der Schonung bedurfte, ließ es sich vom Arzt gesundschreiben, denn so sagte es als Klägerin vor dem Arbeitsgericht wenn man bei Aschinger länger als 14 Tage frank ist, wird man entlassen, und ich wollte doch nicht entlassen werden.

Die Klägerin hat sich also zur Arbeit gemeldet. Man stellte sie an ihren alten Arbeitsplay, und zwar in der Nachtschicht. Aufwaschen war ihre Beschäftigung. Dabei mußte sie stundenlang auf dem von Wasser überrieselten falten Fliesenfußboden stehen. Durch diese Arbeit hatte sich die Klägerin ihrer Ueberzeugung nach ihre Krankheit zugezogen. Sie bat deshalb, man möge ihr andere Arbeit zuweisen. Diese Arbeit könne sie nicht verrichten, denn sie wolle nicht aufs neue frant werden.

Bei gutem Willen und einigem sozialen Verständnis würde es doch wohl möglich gewesen sein, eine eben erst vom Krantenlager aufgestandene Arbeiterin einstweilen mit einer ihrer geschwächten Gesundheit angemessenen Arbeit zu beschäftigen. Aber für solche humanen Erwägungen hatte man an zuständiger Stelle nichts übrig. Der Personalchef verfügte: Sie sind gesund. geschrieben, also haben Sie die Arbeit zu machen, die Ihnen zugewiesen wird. Wohin soll es führen, wenn in unserem Betriebe jeder Arbeiter und jede Arbeiterin sich die ihm zusagende Arbeit aussuchen will"

Die Klägerin wollte ihre Gesundheit nicht völlig ruinieren. Sie Derweigerte die Arbeit, durch die sie ihrer Meinung nach frant geworden war. Deshalb wurde sie fristlos entlassen.

Die Klägerin forderte Bezahlung der Kündigungsfrist. Der Vor­sigende machte den Vorschlag, die Klägerin im Vergleichswege mit 10 M. zu entschädigen. Das lehnte der Vertreter der Firma aus Prinzip" a b.

ist

-

Das Gericht erkannte auf Abweisung der Klage. Es schweren Herzens wie Amtsgerichtsrat Pier au verkündete

tennen müssen.

zu dieser Entscheidung gekommen, denn vom sozialen Gea lichtspunkt aus jei das Verhalten der Klägerin durchaus gerechtfertigt. Aber rechtlich liege eine beharrliche Ar Unvorbereitet waren nicht allein die Bühnenarbeiter, sondern beitsperweigerung vor. Da die Klägerin vom Arzt gefund­auch das künstlerische Bersonal einschließlich der Musik- geschrieben war, hätte sie die ihr zugewiesene Arbeit verrichten ta pelle. Auch dadurch, daß einige Male Sitzbänke zusammen müssen. Deshalb habe das Gericht auf Abweisung der Klage er frachten, wurde die Stimmung des Publikums nicht milder. Ergebnis dieser Vorstellung war eine fünstlerische Pleite Die Firma Aschinger ist also aus formal- juristischen Gründen auf der ganzen Linie. Das wäre noch nicht das Schlimmste gewesen. mit ihrem Prinzip" durchgedrungen. Gleichzeitig ist ihr aber Sondern das Verschwinden des Direttors James; ihr unsoziales Verhalten vom Gericht bescheinigt Klein samt Kasse in seinem Automobil- Ziel unbekannt. worden. Auf diesen Sieg" darf die Firma keineswegs stolz sein. Man hat hinterher erfahren, daß Klein dem Direktionsmitglied nachgefahren sei, das Zahlungen in Berlin   leisten wollte. immer das Personal blieb, genau wie damals, als die Revue Bon A bis 3" in der Berliner  , Komischen Oper" zusammenbrach, ohne einen Pfennig Gage jizen. Die Gastwirte warfen

-

Wie

-

Wetter für Berlin   und Umgegend: Ziemlich heiter und warm, Gewitterneigung besteht fort, südöstliche Winde. Für Deutschland  : Im Südwesten strichweise Gewitter, überall warm, im Nordosten beständig.

KINO- TAFEL

PROGRAMM

für die Zeit vom 24. bis 27. Maí

BTL

Potsdamer Straße 38

Der Patriot mit Emil Jannings  

Das gute Beiprogramm

( An der

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

Verirrie Jugend

Der Herr vom Finanzamt mit Paul Heidemann  

Charlottenburg  

Rheinstraße 14 Kais- Eiche) Schlüter- Theater

Die Frau, nach der man sich sehnt mit Fritz Kortner  Das gute Beiprogramm

Odeon, Potsdamer Str.75

Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna mit Brigitte Helm  

Turmstraße 12

Vererbte Triebe mit Walter Killa Der neue Weltmeister

mit William Fairbanks

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet!

Die Frau, die jeder liebt, bist Du Vagabundenliebchen mit Reginald

Denny

Schöneberg

Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna mit Brigitte Helm  Das Gespensterhaus

Steglitz

Titania- Palast

Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Ein Millionenangebot Auf der Bühne: Ludwig Manfred Lommel

Hi- Li

Lichterfelde- West

Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9 U. Stg. 3 U. J.-V.

Hindenburgdamm 58 a

Prostitution( großer russ. Sittenfilm)

Auf der Bühne:

Große Filmnachwuchs- Schönheits­konkurrenz

Bühnenschau

Südwesten

Süden

Th. am Moritzplatz

Osten

Germania  - Palast

Beginn: W. ab 6.15 Uhr, Stg. ab 4.30 Uhr Frankfurter Allee   314

Der Leutnant Ihrer Majestät Imit Iwan Petrovitch

Hollywood

Südosten

Filmeck Beginn: W. 5.30 Uhr

S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna m. Brig.Helm, Fr.Lederer Gute Bühnenschau

Urania- Theater

Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Verbrechen, Der Mann mit dem Laubfrosch

Die Leopardenlady

Varietéschau

Neukölin

Primus- Palast

Hermannplatz

Geschminkte Jugend

In den Hauptrollen:

Toni van Eick, Wolfgang Zilzer  , Olga Limburg  , Hugo W. Kahle Beiprogramm

Ausgewählte Bühnenschau

Niederschöneweide

früher

Film- Palast Kammersäle Elysium( Film- Palast)

Alhambra   Beg. W. 6.30 u. 9.15 U. Teltower Str. 1-4

Schöneberg, Hauptstr. 30

S. ab 3 Uhr

Der Patriot mit Emil Jannings  

Das gute Beiprogramm Bühnenschau

früher

berg  )

Titania( Uta Schöneberg

Hauptstraße 49 Beginn ab 6.30 Uhr

Der Patriot mit Emil Jannings  Ausgewähltes Beiprogramm

Beginn 6 U. Hasselwerderstraße 17

Vererbte Triebe( Das neue Geschl.) Der rasende Teufel m. D. Fairbanks

Mariendorf

Ma- Li Mariendorfer

Lichtspiele

Die weißen Rosen von Ravensberg Revue Entzückt, beglückt, verrücki Gute Bühnenschau

Weißensee  

Schloßpark Film- Bühne

Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V. Berliner Allee 205-210

Der Kampf ums neue Geschlecht

( Vererbte Triebe)

Scheidungsgrund

Der lustige Witwer mit H. Liedtke  Meineid

Buhne: Gust! Beer

Der Mann, der lacht!

mit Conrad Veidt  , Mary Philbin  

Auf der Bühue:

Die große Attraktion Arturo Manzano mit seinem Charleston tanzenden Pferd Beginn der ersten Vorstellungen: Wochent. ab 7, 1. u. 2. F. ab 5 Uhr. Kasseneröffnung 2 Std. vorher

Luna- Filmpalast

Gr. Frankfurter Str. 121

Der Patriot mit Emil Jannings  Bühne:

Else Reval   und Gustav Beriram Internationale Bühne

Concordia- Palast

Andreasstraße 64

Vererbte Triebe

( Das neue Geschlecht) Der rasende Teufel mit W. Fairbanks Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg  , Lückstraße 70

Der Leutnant Ihrer Majestät Gr. Revue: Lachgas über Kosmos

Friedrichsfelde  

Kino Busch Beg. W. 6.45, 8.45,

Alt- Friedrichsfelde 3

Stg. 5 Uhr

Skandal in Baden- Baden  mit Br. Helm

Affentheater mit Syd Chaplin  

Nordosten.n

Elysium"

Prenzlauer Allee 58-

Norden

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee   80

Die Frau, die jeder liebt mit Henny Porten  

Der Polizeispion von Kalifornien  Bühnenschau

Alhambra  

Müllerstraße, Ecke Seestraße

Die Frau nach der man sich sehnt Bühne: Wiener Gesangrevue und die übrigen Varietéattraktionen

Fortuna- Tageskino

Müllerstraße 12c

Beg. 10 U. vorm.

Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Welt­produktion

Metro- Palast

Chausseestraße 30

Die Kameradschaftsehe

PROGRAMM

für die Zeit vom

24. bis 27. Mai

Ballschmieder- Lichtsp.

Badstraße 16

Vererbte Triebe

( Das neue Geschlecht)

Der rasende Teufel m. W. Fairbanks Große Bühnenschau

Humboldt- Theater

Badstraße 19

2 große Schiager: Die keusche Kokotte Schatten der Nacht Bühnenschau

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6

Quartier Latin mit Carmen Bon! Beiprogramm

Bühnenschau

Pankow  

Palast- Theater

Hotelgeheimnisse m. Magda Sonja Breite Straße 21 a

Noack's Lichtspiele

Brunnenstraße 16 Täglich 5, 7, 9 Uhr

Stg. 3 U. Jugendv.

Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna mit Brigitte Helm  Großes Beiprogramm

Mascottchen mit Käthe von Nagy   Tivoli, Pankow  

Was kostet Liebe? Beiprogramm

Pharus- Lichtspiele

Müllerstraße 142

2 Großfilme:

Der Sohn der Taiga m. Lon Chaney  

Ein Mädel mit Tempo m. M. Davies  

Berliner Straße   27

Die weißen Rosen von Ravensberg Lotte, das Warenhausmädchen Große Bühnenschau

Niederschönhausen  

Film- Palast

Malto  " Film u. Bühne Blankenburger Straße 4

Reinickendorfer Str. 14( am Wedding  )

Die von der Scholle sind Wie sag ich's meinem Kinde, Bühnenschau

Gesundbrunnen  

Film und Bühne Alhambra  "

Großstadtschmetterling

mit May- Wong

Mannheimer Künstl.- Theat.- Gast­spiel in der Revue: Komm' ru mir Bühnenschau

Badstraße 58

Möblierte Zimmer mit Margot Landa Beiprogramm Große Bühnenschau

Der Patriot mit Emil Jannings  Lustiges Beiprogramm

Reinickendorf  - Ost

Bürgergarten- Lichtsp.

Hauptstraße 51

Die eiserne Maske

mit Douglas Fairbanks  

Pat und Patachon als Detektive

Bühnenschau

Jugendliche haben Zutrit