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Baderu. Kurorte

Bäder von einst.

Die Orte mit den heißesten Quellen Mitteleuropas  , die schon die Römer benutten, waren: Aachen  ( Aquis Granum  ), Baden­Baden( Aquae Aureliae), Wiesbaden  ( Aquae Mattiacorum), dann Ems und Badenweiler   mit ihren warmen Quellen und Homburg   mit seinen Kohlensäuerlingen am Fuße der berühmten, aus ihren Trümmern wieder hergestellten Saalburg  . Auch in Trier  waren prächtige Badehäuser errichtet, deren Ruinen heute noch im posant wirken.

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Als Muster für die Bäderbauten in Germanien   dienten den Römern die großen öffentlichen Badeanstalten in Rom  . Sie nannten fie ,, Thermen", auch wenn sie dazu, wie in Rom  , tein von Natur heißes Wasser verwendeten. Die Badegebäude bestanden in der Hauptsache aus meisterhaft durchdachten und ausgeführten Gesell­schaftsbädern für die verschiedensten Anwendungsformen von Wasser und Luft. Geheizt wurde mit Holzkohlen durch eine einzige große Feuerstätte Praefurnium im Keller. Bon hier ging die heiße Luft durch eine niedere Heizkammer, die sich unter dem ganzen Gebäude hinzog und auf gemauerten Säulchen den Boden der Baderäume trug, dann stieg sie in Hohlziegeln in den Wänden hoch und durchwärmte so Boden und Wände. Auch das Badewasser wurde, wo feine heiße Quelle zur Verfügung stand, auf jener Feuerstätte in übereinanderstehenden, gemauerten Reffeln erhitzt. Solche Anlagen findet man in größerer oder fleinerer Ausdehnung in jedem Raftell, in jeder Siedlung der Römer. Das Hauptgewicht legten die Römer auf das Baden in warmem Wasser, Dampf und heißer Luft. Die Beden mit faltem Wasser waren mehr zur Auf­frischung nach den warmen Bädern bestimmt. Am wertvollsten erschienen ihnen deshalb auch für Kuren zu Badezwecken die Orte mit heißen Quellen, und es ist nicht zu verwundern, wenn sie in Baden- Baden  , Wiesbaden   und Aachen   die ausgedehntesten Bade anlagen errichteten. Die talten Mineralquellen tamen für sie haupt­fächlich für Trinkturen in Betracht. Im übrigen legten sie aber auch namentlich solchen Quellen großen Wert bei, aus denen fie, wie besonders in Wiesbaden   und Homburg  , das geschätzte Kochsalz gewinnen fonnten.

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Die heute noch besterhaltenen Bäderreste sind in Baden- Baden   und Badenweiler   zu sehen. Caracalla  legte in Baden   zwei große Bäder an; das eine mar luguriös, das andere einfacher ausgestattet. In Badenweiler   ist mie die gut, erhaltene Ruine deutlich zeigt ein einziges großes Badegebäude, das jedoch zwei gesonderte Abteilungen für Männer und Frauen enthielt. Großzügiger noch sind die Anlagen in Wiesbaden   und Aachen   gewesen, aber es ist davon, wie in den übrigen Badeorten, infolge Berstörung und Ueberbauung wenig mehr zu sehen. Man fand in Wiesbaden   zum Beispiel bei Ausgrabungen für Funda­mente große Schwimmbeden, die mit einem Kranz von Einzel­fabinen mit und ohne Duschevorrichtung versehen waren, auch einen Raum für fünstliche Kohlensäurebäder, die man durch Ueberleitung von Thermalwasser über den Kalkstein des Fußbodenbelages er­Thermalwassers aus, um Farbkugeln herzustellen, die, bis nach

zeugte. Man nüßte sogar die räunlichen Ausscheidungen des

BAD ORB  

Rom   versandt, den Frauen zur Färbung ihrer Haare in das| moderne Blond der Germaninnen dienten. Um die Baderäume lagen zahlreiche Logierhäuser, Säulenhallen, offene Höfe, Tempel und dergleichen, alles in der Art der Kaiserthermen in Rom  .

Die Herrschaft der Römer dauerte in Deutschland   nur zwei bis drei Jahrhunderte, aber sie haben nicht umsonst in den Badeorten gelebt und Rur gebraucht; wir haben beibehalten, was sich als bleibend gut erwies. So sind in Baden- Baden   die neuen Bad­anstalten nach dem Muster der römischen Ruinen als große Gesell schaftsbäder errichtet, in ähnlicher Weise die von Wiesbaden  , Aachen  und Badenweiler  , wo man heute zum Beispiel in einem offenen Quelle auf den Körper einwirken läßt. und in einem geschlossenen Marmorthermalschwimmbad die warme

Zwischen Weser   und Main  .

dem Strom Verkehr vernachlässigt. Es liegt eine breite, ruhige Das Gebiet zwischen Weser   und Main   wurde bisher von Insel zwischen der großen rheinischen Tiefebene, dem Maintal  , dem Weserbergland   und Thüringen  , die im Norden von Kassel  , im Osten von Fulda   mit der Hohen Rhön  , im Westen von Waldeck   mit der Edersee und dem Sauerland   und im Süden vom Lahntal   begrenzt wird. In der Mitte dieses wunderschönen Landes aber liegt ar burg, die hessen  - naffauische Landesuniversität, sozusagen der Kern dieser gewaltigen Entlave unbenußten Reiselandes.

Auf der dieser Tage in Dresden   eröffneten Jahresschau" wird eine Karte gezeigt, auf der drei Reiserouten durch Deutschland   vor geschlagen werden. Keiner diefer drei Reisewege berührt das oben Wüste im Herzen Deutschlands  , wo zu reifen nicht lohnt! So iſt es, umrissene Gebiet. Es liegt ein öder, stummer, unbezeichneter Fled so denkt die betrübende Mode in ihrer Ungerechtigkeit und Oberfläch­lichkeit und Unkenntnis der Schönheit einer Landschaft, die zu den herrlichsten ganz Deutschlands   gehört!

Im Norden Kassel   mit der Wilhelmshöhe  , deren Wasserkünfte und Kunstschäze noch lange nicht genügend gewürdigt werden. Das 800 Meter hohen Rahlen Ast bei Winterberg  . Die alte Bischofftadt Sauerland   mit seinen herrlichen Wäldern und dem über Fulda   mit der Rhön  , deren Berge durch den Segelflugbetrieb auf der Wasserkuppe   etwas befannter geworden sind. Und schließlich Marburg   an der Lahn  , das durch seine energischen Bestre­bungen, großzügige Berkehrspolitik zu treiben, immer mehr zu einer Fremdenstadt wird. So veranstaltet Marburg   auch in diesem Sommer in seinem herrlichen Freilichttheater Fest piele, die sich aus allen Teilen Deutschlands   eines guten Besuches erfreuen dürfen, wenn die glänzenden Erfahrungen des letzten Jahres sich wiederholen werden.

An und für fich ist es bedauerlich, daß das schöne Hessenland besonderer Attraktionen bedarf, um den großen Strom Verkehr anzu­ziehen, denn es ist durch seine schöne Landschaft begnadet genug.

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deutschen   Flußtäler dar; in den traulichen alten Spizwegdörfern lebt und schafft ein bodenständiger Winzerschlag; in den behaglichen, preiswerten Gaststätten gilt auch der fremde Besucher noch als Hausgenoffe. Ein sehr bedeutendes und gern besuchtes altes Beindorf dieser Art an der Mofel ist Reil  , zu Füßen der Marienburg, in einer Schnellzugstunde von Koblenz   über Bullay  bequem zu erreichen. Mit 180 Hettar Weinbergen   hat Reil   den brittgrößten Weinbau der ganzen Mosel und ebenfalls eine führende Stelle im Weinhandel. Ein prächtiges Tiefdruckwerbeheft des Bürgermeisters von Baufendorf( Mosel  ) macht uns bestens bekannt mit der Schönheit von Landschaft und Ortsbild Reils; die Drucksache wird tostenlos abgegeben und verdient eine aufmerksame Berüd­fichtigung.

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2. Rennen. 1. Fernländer( Grabsch), 2. Mantegna  , 3. Westerwald  . Balhall, Alexander der Große  , Lanit, Fahnenweihe, Perfianer, Dietmar, Toto: 33:10. Blag: 19, 36, 58:10. Ferner liefen: Kurmärker, Manlius, Honoria, Offensive.

Rennen.

Toto: 37:10. Blat: 11, 10, 12:10. Ferner liefen: Gesolei, Alexandria  , 1. Ausnahme( D. Schmidt), 2. Antonia, 3. Dido. Madonna d'Arezzo, Heiderose.

4. Rennen. 1. Stalde( Huguenin), 2. Audar, 3. Aver Dieur. Toto: 146: 10. Blak: 22, 13, 31: 10. Ferner liefen: Champas, Farn, Freiweg II, Virulin, Bellac  , Batrizier, Pergola.

5. Rennen. 1. Graf Jolani( Grabsch), 2. Rebell, 3. Fides. Toto: 15:10. Blaz: 11, 16:10. Ferner liefen: Scipio, Tiber  , Saland. 6. Rennen. 1. Holdrio( Böhlke), 2. Felsen, 3. Latina. Toto: 50: 10. Koralle, Grasnelle, Meffala, Alile, Norjana. Blat: 18, 13, 30:10. Ferner liefen: Marlitta, Rottland, Casper  , Strius,

7. Rennen. 1. Dreftes( log), 2. Heidjer, 3. Bindspiel. Toto: 36:10. Platz: 12, 12, 13:10. Ferner liefen: Augulimala, Frintrop  , Eisläufer, Sonnenlicht.

Reist an die Mosel! Von dem größten Nebenfluß des Rheins find bisher nur einzelne Punkte nahe oberhalb Roblenz mofelaufwärts( Nachbr. zunächſt Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Umgegend. eingereiht worden zu den ersten Reisefehenswürdigkeiten des Rhein   berb.) ells beiter, feils mollig, Lofale Bärmegewitter, aunāchit wenig Temperaturänderung. Für Deutschland  : Ueberall heiter bis start landes. Dabei stellt aber die ganze Mosel eines der schönsten wollig, örtliche Gewitter, im Westen allmählich Abkühlung.

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