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Was wollen die Lehrer? Jam

Ein Rückblick auf die Tagung in Dresden  .

8000 Lehrer aus allen Teilen Deutschlands  , versammelt im Zirkus Sarajani in Dresden  . Eine große Zahl. Was haben sie uns zu sagen?

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In Dresden   tagte der Deutsche Lehrer.| wägungen, sondern aus seiner Einstellung Bom Kinde aus", verein" Genoffin Dr. Else Hildebrandt fendet uns d. h. daß die Schule ihre Ziele und Wege nicht von außen, sondern| nur don der Natur des Kindes ableiten darf. So bejaht er die diese Rückschau: pädagogischen Forderungen des Hamburger Gewerkschaftskongresses. Er tritt ebenfalls dafür ein, daß die Arbeiterjugend nicht in einem Augenblick die Volksschule verläßt, in dem ihre Entwicklung noch nicht zu einem gewissen Abschluß gelangt ist. Deshalb wird die Ausdehnung der Volksschule auf ein neuntes und zehntes Jahr gefordert, wie es eben die Stadt Berlin   plant. Vor allem setzt sich auch die deutsche Lehrerschaft energisch für den Abbau des Berechtigungswesens ein im Augenblick eine Vor­bedingung dafür, daß auch das Arbeiterfind seiner Begabung gemäß aufsteigen kann. Der Gedanke muß sich durchsetzen: Nicht auf die Bescheinigung der bestandenen Reifeprüfung kommt es an, son­dern auf die Leistung. Wie die Arbeiterschaft wünschen die Lehrer eine Ausdehnung des Jugendschutzes und der sozialen Leistun Lehrer eine Ausdehnung des Jugendschutzes und der sozialen Leistun­gen der Schule, denn erst dann kann jedes Kind zu frohem Schaffen| und zur Entwicklung seiner Kräfte in der Schule kommen. Im Einklang mit der Sozialdemokratie wenden sich die Lehrer gegen die Uebergriffe der Wirtschaft. Die Schule darf nicht als Werkzeug in den Dienst der kapitalistischen   Wirtschaft gestellt

Ihre Verbandsthemen Wirtschaft und Schule" und " Die Schule im Dienste der Boltsversöhnung und Bölkerversöhnung" zeigen, daß die Volksschullehrer an den Problemen des gegenwärtigen Lebens nicht vorübergehen, sondern daß sie im Gegenteil sich mit ihnen auseinanderzulegen versuchen. Bis zum Letzten wollen die Lehrer gegen die geistliche Schulaufsicht fämpfen. Das bayerische Kontordat besteht. Noch immer droht seine Einführung in Preußen. Es ist daher gut, daß der Deffentlichkeit wieder einmal die energische Abwehr der Lehrer gegen das Konkordat, soweit es sich auf die Schule be­zieht, bekannt geworden ist.

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Die Bolksschule soll nicht Dienerin irgendeiner Partei oder Gruppe sein nach Ansicht der großen Mehrzahl der Lehrer. Sie nimmt die Kinder ohne Rücksicht auf Besiz, Bekenntnis und Welt­anschauung auf. Die Lehrerschaft tritt also ein für die Simultan­schule, die in Sachsen   und im Westen des Reiches die Regel ist. Damit ist auch ihre Stellung gegenüber der weltlichen Schule gekennzeichnet. Diese Haltung erklärt sich schon aus der Zusammen segung des deutschen   Lehrervereins, dessen 150 000 Mitglieder An. hänger der verschiedensten Parteien und Weltanschauungen sind. Nur eine fleine Gruppe im deutschen Lehrerverein mill die Schul.  arbeit auf den politischen Grundsägen der Arbeiterschaft aufbauen und fich auf den Boden des Klassentampfes stellen.

Die Lehrer hoffen, daß die un- oder überparteiische Volks schule die Boltsgemeinschaft anbahnen fann. Sie sind fich bewußt, daß die Volksschule niemals alle Spannungen und Gegensäge ausgleichen oder überbrücken kann. Dies fordern hieße die Berufung der Volksschule völlig falsch einschäßen. Eine Bolfs- oder gar Völkergemeinschaft kann die Volksschule auch nach Ansicht der versammelten Lehrer nicht schaffen. Nur werben fann sie bei der Jugend für diese Gedanken und Borfämpfer für diese Ideale er. ziehen. Wie ist das Ziel zu erreichen? Vor allem muß aus der Sthule jede Gewalt verschwinden. Kein Kind wird schlechter oder besser behandelt als das andere. Alle haben die gleichen Rechte, einerlei welcher Nationalität oder Rasse sie angehören, genau so wie feinem Volfe die Existenz geschmälert werden, wie keine Minder. heit unterdrückt werden darf. Der Unterricht soll dem Gedanken des Friedens und der Durchsetzung des Rechts zwischen den Völkern anstatt der Gewalt dienen. Haßfreier Geschichts­unterricht! Die bisherige Kriegsgeschichte wird behandelt als eine lebergangsentwidlung einer unfertigen Menschheit, die überwunden werden muß. Diese Gedanken werden den Schüler aber nur dann zum Handeln begeistern darüber muß sich der deutsche Lehrerverein flar sein wenn er sie nicht nur in: tellektuell aufnimmt, sondern sie auch durch das Medium der Lehrer persönlichkeit, mit der er verbunden ist, erlebt. Der Lehrer selbst muß also in erster Linie diese Ideale verkörpern. Aber auch sonst muß der Unterricht im Sinne der Anbahnung einer Volks- und Völkergemeinschaft umgestaltet werden. Go wies der zweite Redner Raeppel mit Recht darauf hin, daß die Forde rung, im Unterricht auf der Heimat aufzubauen, vielfach ganz falsch verstanden wird. Sie sollte in der Hauptsache nur als metho. disches Prinzip verwendet werden: Ueber die enge Heimat­und Stammiesverbindung, über Volk und Nation sind die Kinder zur Verbindung der Völker, zum Menschheitsgedanten zu führen.

Benn der deutsche Lehrerverein in seiner Gesamtheit auch ab. lehnt, die politischen Ziele der Arbeiterschaft mit denen der Boltsschule zu identifizieren, so hat er jedoch dieselben pädago gischen Ziele wie sie. Er tommt dazu nicht aus politischen Er­

PROGRAMM

für die Zeit vom

7. bis 10. Juni

BTL

Potsdamer Straße 38

Peter der Matrose

mit Reinhold Schünzel  

Ein kleiner Vorschuß auf die Selig­keit mit Dina Gralla  ( 6 Akte)

Rheinstraße 14( An der

Kameradschaftsehe

Kais.- Eiche)

mit Ernst Verebes, Sybill Peach, Olaf Fjörd

Das Mädel aus der Provinz

mit Anita Dorris  ( 6 Akte)

Odeon, Potsdamer Str.75

Der lustige Witwer mit Harry Liedtke  

Turmstraße 12

Champagner mit Betty Balfour  , Jack Trevor  ( 7 Akte)

Was kostet die Liebe?

mit Corry Bell  ( 6 Akte)

Alexanderstr. 39-40 ( Passage)

Die freudlose Gasse

mit Greta Garbo  

Ein Millionenangebot

( 6 spannende Akte)

Schöneberg  

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U.

Schöneberg  , Hauptstr. 30

S. ab 3 Uhr

Polizeipatrouille um Mitternacht

3 Mädels und ihre Freier

Bühnenschau

trüher

Titania( Ute Schöneberg

Hauptstraße 49

berg)

Beginn ab 6.30 Uhr

Die weißen Rosen von Ravensberg Gutes Beiprogramm

werden.

Wie stellt sich nun aber die Lehrerschaft zu den Anforderungen, die gegeben sind aus der immer mehr zunehmenden rationalisierten Wirtschaft, die gegeben sind dadurch, daß das Menschliche in seiner Ganzheit immer mehr bedroht, daß das Schaffen des Men­fchen durch die Automatisierung seiner Arbeit zerriffen wird und er feine Anschauung vom Ganzen gewinnt? Nur wenige Ro­mantiker unter den Lehrern glauben, daß dieser Entwicklung Einhalt geboten werden fann. Die Mehrzahl sieht, daß gegen diese Gesetz­mäßigkeit jeder Widerstand vergebens ist. Soll nun die Schule aus der mechanisierten Wirtschaft ihre Bildungsziele ableiten? Die letzte Entwicklung der Pädagogik verneint dies aufs entschiedenste. Denn gerade fie geht von der lebendigen Einstellung des Kindes aus und will überall seine Selbsttätigkeit und Initiative wachrufen. Und dies wagt sie zu tun, obgleich die Wirtschaft den Menschen in seiner Ganzheit nicht verwerten kann!

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die

Wie kann sie das vor sich selbst rechtfertigen? Wird der Ar. beiter nicht, hineingestellt in diese Gegenfäße, an ihnen zer brechen? Dies zu vermeiden, ist auch Sahe der Volksschule. Sie muß Menschen erziehen, die ihre Stellung in der mechanisierten Wirtschaft klar erkennen, die ihren Intellett besonders aus. bilden, damit sie fähig werden, die automatisierte Maschine zu überwachen, und die trotzdem ihr Menschentum bewahren. Nur in der Freizeit können sich allerdings die Arbeiter in ihrer leib- seelischen Einheit geistigen Arbeiter eingeschlossen in ihrer leib- seelischen Einheit auswirken. Aber die Freizeit gewinnt auch eine immer größere Bedeutung für sie in diesen Stunden beginnt ihr eigentliches Leben. Nur wenn sie diese Freizeit als geistige Menschen ge­stalten können, werden sie nicht an dem Gegensatz zwischen der Forderung der Wirtschaft und der ihres Menschentums zugrunde gehen! Heute fehlt dem Arbeiter jedoch noch immer die wirt­schaftliche Sicherung, um seine Freiheit gemäß ſeinen geistigen Fähigkeiten und Wünschen für fich und die Gruppe ge­ftalten zu können. Um dies zu erreichen, bedarf es zuerst einer Umwandlung der wirtschaftlichen Ordnung.

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Zu dieser Einsicht müßte sich auch die große Masse der Lehrer fchaft durchringen.

Nach dem Magdeburger   Parteitag.

In einer am Dienstag abend im Städtischen Saalbau abge­haltenen Kreismitgliederversammlung der Neuköllner Partei organisationen erstattete Genosse Harnisch den Bericht Dom Parteitag. Einleitend schilderte er den Auftakt des Partei­tages, die Kundgebung der Magdeburger  . Es war ein erhebendes Gefühl, aus allen Debatten. den kameradschaftlichen Ton

herauszuhören. Die Partei ist festgefügt. Die Diskussion hat wertvolle Anregungen vermittelt. Es zeigte sich, daß es grundsäz liche Gegner der Koalition nicht gibt. Mit dem Ergebnis der ein­jährigen Regierungsarbeit war aber auch niemand recht zufrieden. Recht wertvoll war es, daß furz vor dem Parteitag die Wehr­programmfommission den Abänderungsanträgen folgte und den Wortlaut einzelner Paragraphen flarer und eindeutiger gestaltete. Wenn die Berliner   trotzdem für Bertagung waren, so darum, weil wir eine noch tiefer gehende Diskussion, eine noch größere Klärung dieser Fragen herbeiführen wollten. Der Magdeburger   Parteitag war ein guter Auftakt für unsere kommende Wahl- und Werbearbeit. In der Diskussion betonte Genoffe Löwen daß wir uns nicht immer mit Notbehelfen über Schwierigkeiten stein, daß zwar alle Genossen für Koalition find, er will aber, hinweg balancieren, sondern unsere Kraft und Stärke in der Re­gierung zeigen.

Vor den Mitgliedern des Kreises Wilmersdorf   erstattete am Mittwoch im Bittoriagarten Genosse Hahn den Bericht vom Parteitag. Der Referent gab erschöpfend den Berhandlungsstoff des Parteitages wieder, wobei er es verstand, die Hauptgedanken Rundgebungen ein lebendiges Bild zu vermitteln. In der Dis= der Referenten und Diskussionsredner herauszuarbeiten und von den fussion vertrat Genosse Rosenfeld den Standpunkt, daß die soziale Gesezgebung von uns viel beffer verteidigt werden könnte, wenn wir statt in der Regierung in der Oppofitionsstellung wären. Genosse Hildenbrand trat dieser Auffaffung entgegen. Wenn die Sozialdemokratie immer in der Opposition bleiben will, gibt sie den anderen Parteien das moralische Recht, die 9 Millionen sozialdemokratischer Wähler auszuschalten und die Gesetzgebung nur nach ihren Wünschen einzurichten. Die Sozialdemokratie hat 40 Jahre die Arbeiter aufgefordrt, fich zu organisieren, um ein Stüd Macht zu ergreifen. Wenn wir sehen, daß wir feine Mehrheit haben, müssen wir uns eben, soweit es unsere Stärke gestattet, in den Staatsapparat einschalten.

Genosse Steinhöfel schloß nach der sehr eingehenden Dis fuffion mit einem Appell an die Genossen, alle Kraft daran zu sehen, daß die Reihen der Sozialdemokratie nod) ft är fer werden.

Englische Wahlplafate.

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Eine aftuelle fleine Ausstellung veranstaltet die hochschule für Polittt. Wahlplakate der drei großen englischen Parteien der Labour Party  , der Liberalen und der Konservativen sammelt und ergeben eine gute Illustration des vor einigen Tagen abgeschlossenen Wahlkampfes. Zwei Grundprobleme des Wahl. fampfes fommen in den Plakaten aller Parteien zum Ausdruck: Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit und der Kampf um die Stimmen der neuen Wähler, der jungen Frauen von 21 bis 30 Jahren( das Wahlalter der Frauen wurde erst vor turzer Zeit pon 30 auf 21 herabgefeßt). Bemerkenswert für die englische Mentalität sind die Bilder und Beispiele aus der Sphäre des Sports, bei der über­ragenden Bedeutung des Sports im englischen öffentlichen Leben fein Wunder, das ist etwas, was jeden angeht. Auffallend ist auch die starke Betonung und der Kampf um Bersönlichkeiten, auf vielen Blakaten stehen Macdonald, Lloyd George   und Baldwin im werbenden Sinne oder als Angegriffene im Vordergrunde. Daß die Plakate der Konservativen sich besonders gegen die Sozialisten menden, Armut und Elend als Folgen eines Arbeitersieges prophezeien und Macdonald als den Mann mit dem Revolver in der Faust darstellen, ist ja nicht nur für englische Verhältnisse be­zeichnend.

Die Ausstellung bleibt noch bis Ende dieser Woche in den Räumen der Deutschen Hochschule für Politif, Schinkelplaz 6, ge­

öffnet.

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stgis

Ein Siebzigjähriger. Am 7. Juni begeht unser Genoffe Kart Hentel feinen 70. Geburtstag. In jungen Jahren fam er zur Partei. Bereits unter dem Sozialistengeses sehen wir ihn in den vordersten Reihen kämpfen. Im zweiten Kreis und seit 1895 in Schöneberg   stand er in den vordersten Reihen! In der Gewerkschaft der Maurer war er Schriftführer und später Obmann für die Schönebeger Kollegen. H. war Gründer der Schöneberger Gemertschaftstommiffion, der er bis vor kurzer Zeit noch angehörte. In der Partei war er Vorsitzender der 78 Abteilung. dem Borstand der Ortstranfenfasse Schöneberg   gehört Genosse Henkel heute noch an. Bir grüßen heute den alten Freund!

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs  , Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin   Berlag: Vorwärts Berlag G. m b S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sieran 1 Beilage.

KINO- TAFEL

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

Durchs Brandenburger Tor Die Dame in Schwarz( L. Haid)

Charlottenburg  

Schlüter- Theater Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Das närrische Glück mit Paudler, Kampers Kinder der Straße( Arna)

Steglitz  

Titania- Palast

Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Uraufführung:

Kehre wieder Afrika  

Auf der Bühne:

Sylvester Schäffer

Lichterfelde- West

Wochentags 6.30, 9 Uhr

Süden

Th. am Moritzplatz

Osten

Germania- Palast

Küsse, die man nie vergift

Beginn: W. ab 6.15 Uhr, Stg. ab 4.30 Uhr Frankfurter Allee   314 Des groß Erfolges wegen verlängert: Der Patriot mit Emil Jannings  Kohlhiesels Töchter mit H.Porten  

Filmeck

Südosten

Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Pori

Moana, der Sohn der Südsee

Gute Bühnenschau Jugendliche Zutritt

Urania- Theater

Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr

m. Maria Paudler  , Wern. Fütterer Hans Junkermann  

Auf der Bühne:

Etwas für jeden m. Otto Stransky  ( persönlich) Wochentg. ab 7 U., Sonntag ab 5 U.

Luna- Filmpalast

Gr. Frankfurter Str. 121

Die Kosaken mit John Gilbert Rasch ein Baby mit Carl Dane  Internationaies Varieté

Die Frau, die jeder liebt, bist du Concordia  - Palast

mit H.   Porten

Wildwest mit H. Gibson

Bühnenschau

Neukölln

Hi- Li Stg. 5, 7, 90. Stg. 3 U. J.-V. Primus- Palast

Hindenburgdamm 58 a

Ein kleiner Vorschuß auf die Seligkeit

Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna

Bühnenschau

Freitag, Sonnabend 11.15 Uhr

Große Nachtvorstellung:

Menschwerdung

Südwesten

Hermannplatz

Was kostet Liebe?

mit Corry Bell   u. Helen Steels  

Auf der Bühne:

Zwei Schwerarbeiter mit Leo Morgenstern Ausgewäblies Belprogramm

Niederschönewelde

früher

Film- Palast Kammersäle Elysium( Film- Palast)

Teltower Str. 1-4

Beginn 6 U. Hasselwerderstraße 17

Die weißen Rosen von Ravensberg Mikosch rückt ein

Mariendorf

Ma- Li Mariendorfer

Lichtspiele

Die Kameradschaftsche Schatten der Nacht Bühne: Brodsky- Trio Gute Bühnenschau

Weißensee

Andreasstraße 64

Der lustige Witwer mit Harry Liedtke  

1st Eddie Polo   schuldig? Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg  , Lückstraße 70 Anschluß um Mitternacht mit Albani Die Seeteufel

Beiprogramm- Bühnenschau

Friedrichsfelde  

Kino Busch Beg. W. 6.15, 8.45,

Alt- Friedrichsfelde 3

Stg. 5 Uhr

Harold, der Pechvogel mit H. Lloyd

Heiratsfieber m. Kampers, Paudler

Nordosten

Elysium"

Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug- V. Schloßpark Film- Bühne Prenzlauer Allee 58

Die Kameradschaftsche

mit Verebes

Die neue Heimat

mit R. Schildkraut

Bühnenenschau

Berliner Allee 205-210

Ausst- Revue: Lachgas über Berlin  Die wunderbare Lüge

mit Br. Helm

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· Film und Bühne Diane mit Olga Tschechowa  Revue: Die verflixte Liebe Bühnenschau

Norden

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee   80

Die weißen Rosen von Ravensberg Frauenraub in Marokko  ( Rommer) Bühnenschau

Alhambra  

Müllerstraße, Ecke Seestraße

Vererbte Triebe mit Walter Rilla  Beiprogramm Bühnenschau

Fortuna- Tageskino

Müllerstraße 12c

Beg. 10 U. vorm. Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Welt­produktion

Metro- Palast

Chausseestraße 30

PROGRAMM für die Zeit vom

7. bis 10. Juni

Ballschmieder- Lichtsp.

Badstraße 16

Großstadtfugend m. Harry Liedtke  Der Wächter des Glücks Große Bühnenschau Beiprogramm

Humboldt- Theater

Badstraße 16

Küsse, die man nie vergift mit Maria Paudler  Rächer der Grenze Bühnenschau

Kristall- Palast Prinzenallee 1-6

Abschiedswalzer Chopins Liebe

Bühne: Escamillos Revue- Ballet

Pankow  

Der lustige Witwer mit H. Liedtke Palast- Theater

Der König der Bernina mit C. Horn Breite Straße 21 a

Noack's Lichtspiele

Brunnenstraße 16 Täglich 5, 7, 9 Uhr

Kinder der Straße mit Liss! Arna Seine offizielle Frau Beiprogramm

Stg. 3 U. Jugendv. Tivoli, Pankow  

Der Spion von Odessa

Die Dame in Schwarz mit L. Haid   Berliner Straße   27

Pharus- Lichtspiele

Müllerstraße 142

Diane mit Olga Tschechowa  Die neue Heimat mit R. Schildkraut Sondervorstell. Panzerkr. Potemkin

Peter der Matrose mit R. Schünzel  Bühne: Vorspiegelungen mit Schwarz

Niederschönhausen

Film- Palast

Rialto" Film u. Bühne Blankenburger Straße 4

Reinickendorfer Str. 14( am Wedding  )

König Harlekin

Kaltes Blut

Bühne: Schönheitskonkurrenz: Miß Wedding wird gesucht

Gesundbrunnen

Alhambra"

Badstraße 58

Das alte Gesetz mit Henny Porten  Bühne: Gastspiel Hugo Bender­Ensemble

Die Frau, die jeder liebt, bist du mit Henny Porten  

Der vierte Musketier Jugendliche haben Zutritt

Reinickendorf  - Ost

Bürgergarten- Lichtsp.

Hauptstraße 51

Die wunderbare Lüge der Nina Petroma mit Brigitte Helm  

Beiprogramm

Bühnenschan